Die Kämpfergilde

Für was seit ihr?

  • Die momentane Story einfach weiterschreiben.

    Stimmen: 5 50,0%
  • Einen Zeitsprung!

    Stimmen: 3 30,0%
  • Ein Timereset auf das Vanilla Oblivion Ende im Jahre 4.Ära 001.

    Stimmen: 1 10,0%
  • Etwas anderes (bitte Posten!!!)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Schaffst den wiederaufbau eh net...

    Stimmen: 1 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .
Chezidek ist sehr wütend , er hatte derd gesagt das er das mit der Gleichberechtigung aus Morrowind lassen sollte wenn er keine Probleme haben will und er macht es trotzdem . Jetzt musste sich Chezidek um die Leute kümmern , er teleportierte sich nach Balmora und sprach zu den Dunmern : Volk ! Ich werde dafür sorgen das wir Dunmer unsere Traditionen behalten ! Ich werde keine Ruhe geben bis das Gesetz von Morrowind aufgehoben wird den ich diene dem Volk und den Dunmern !! Die Dunmer jubelten und hörten auf zu kämpfen während Chezidek derd eine telephatische Nachricht sendete : Derd ! Ich habe dir gesagt das die Dunmer rebellieren werden wenn du das Gesetz in Morrowind einführst und das haben wir davon ! Wenn du wirklich gute Absichten hast hebe das Gesetz für Morrowind auf sonst haben wir mehr Leid als wenn das Gesetz da ist ! Du weißt wie die Beharrlichkeit der Dunmer ist handle schnell!
 
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Aus der Menge hebt sich jemand vervor und schreitet auf Chezidek zu. Er trägt einen schwarzen Brustpanzer über einer schwarzen Kutte. Die Kaputze tief ins Gesicht gezogen, an seiner Seite ein Schwert, schwarz wie die Nacht, mit einem leichten Leuchten. Auf seinem Rücken ein Bogen mit einem Köcher aus Stoff. Der Bogen schien aus dem gleichen Material zu bestehen wie das Schwert, die Pfeile waren in dem Köcher verborgen. Zielsicher schritt er auf Chezidek zu. Dieser wappnete sich für einen Angriff und ging in Kampfstellung. Der Krieger zog das Schwert. Dann, plötzlich und überraschend, ging er vor Chezidek auf die Knie. "Meister," so sprach er, "Mein Schwert gehöhrt euch. Ich habe euch lange beobachtet und will von euch lernen. Ich will euch dienen und für euch in den Tod gehen."
 
Verblüfft darüber antwortet Chezidek : Hm du scheinst mir ein guter Lehrling zu sein aber vorher muss ich diesen Zauber hier wirken damit du mich nicht verraten kannst ... ... Nach dem Chezidek den Zauber gewirkt hatte sagte er : Steh auf ich nehme dich an und wir werden uns gleich an die erste Lektion machen : Da du so wie ich und kein Soldat werden willst lassen wir diesen Mist mit Gehorsam und ich bringe dir als erstes brutale Kampftaktiken bei, also du täuschst erst diesen Schlag vor hebst dein schwert dann an und hackst den Kopf ab ...
 
Er lernte verblüffend schnell und schaffte es jeden Trick und Kniff in wenigen Minuten zu beherrschen als hätte er es jahrelang gelernt. Er war talentiert. Doch irgendetwas schien Chezidek zu irritieren. Das Metall aus dem die Rüstung und die Waffen gefertigt wurden hatte er noch nirgendswo anders je gesehen. SIe schienen nicht natürlich zu sein. Eine Aura schien von dem Material auszugehen, aber er konnte sich nicht erklären was es war oder was es bewirkte.
 
@Derd: Schreibst du das heute noch oder sollen bjoern und ich...? "langweil" Beeil dich bitte!:)
Wir haben wohl ein neues Mitglied. Willkommen! KP? PostNr1?
 
ja ich bin wohl ab jetzt dabei wenn ich darf =D
ich liebe schreiben aber wenn ich mir allein was ausdenk bleib ich früher oder später irgendwo stecken xD
egal wie oft ichs versuch, aber hier kann mir das ja wohl nicht passieren :lol:

Kann mir vielleicht jemand per pm nochma den groben ablauf zusammenfassen nicht das ich was verpatze? ich komm bei sowas leicht durcheinander
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pane: Schon geschehen ;)
@All: Ich habe außerdem kleinere änderungen an den Auflistungen der Mitglieder vorgenommen, hoffe es gefällt euch so besser :)

Dravola geht in sein Schlosshof und teleprtoert sich nach Ebenherz wo Chezidek und sein neuer Lehrling in Chezidek´s Villa üben. Dravola kommt rein und sagt: "Hallo Chez! Und hallo neuling! Ich heiße Dravola Se-, nenn mich einfach Dravola oder nur Herr [Dravola lacht locker]. Ich sehe du trainierst mit Chezidek. Gut, er ist sehr gut... aber trotzdem nicht so gut wie ich." Diesmal lachen Dravola und Chezidek und Dravola fährt fort: "Nein, ich sag mal wir sind gleich gut nur in anderen Gebieten des Kämpfens. Also, falls du irgendetwas benötigst was du.... nicht bei.... sagen wir ehrlichen Händlern bekommst sag mir bescheit. Ich kann es dir besorgen und ich verlange nicht viel, nur ca. 100% des Kaufpreises noch mal für mich [Dravola lacht so, als ob das ein Scherz war.] Aber nun schluss. Ich will nicht so rüber kommen als ob ich dich nicht mag, aber es ist besser für dich wenn du dich nicht in meine angelegenheiten einmischst. Nur ein freundschaftlicher Rat, wenn du ihn animmst kommen wir prima klar." Dravola geht wieder und Chezidek trainiert weiter mit seinem Lehrling...
 
Der Lehrling ist verwundert über Dravola, behält aber seine Gefühle für sich. lebenslange Erfahrung hatte ihn gelehrt das es besser ist seine Gefühle für sich zu behalten und seine Gedanken nicht auszusprechen. Auch sein Aussehen zeigte er nicht gerne. Er versteckte sein Gesicht hinter einer Maske die aus demselben Material bestand wie seine Rüstung. Er hatte so lange gebraucht seine Ausrüstung zu erstellen. Er war ein Geheimnis, manchmal kam es ihm so vor als würde er sich selbst nicht kennen. Niemand kannte ihn oder seine Vergangenheit, und das war auch gut so.


Danke fürs Aufnehmen =D
 
Als Dravola die Villa verlassen hat fragt Chezidek seinen Lehrling : Bist du ein Dunmer ? Falls ja habe ich etwas für dich und was ist eigentlich deine Geschichte ? Keine Angst ich habe bisher nie etwas ausgeplaudert nicht mal als man mich vierteilen wollte ...
 
Nein mein lord, kein Dunmer. Er nimmt die Maske ab und zieht die Kaputze zurück. Sein Gesicht ist brandvernarbt und entstellt. Er schaut seinem Meister tief in die Augen. Dann beginnt er zu erzählen:
Vor zehn Jahren starben meine Eltern an einer Seuche. Unser ganzes Dorf wurde ausgerottet, nur ich überlebte. Wiir lebten in einer kleinen Hütte nahe Elsweyr an der Grenze zu Cyrodiil. Ich saß tagelang in unserem Haus. Dann entschied ich mich es zu verlassen, ich konnte nicht ewig dort bleiben. Ich irrte tagelang umher. Völlig entkräftet viel ich irgendwann einfach um.
Las ich wieder zu mir kam lag ich direkt vor einer Gestallt. Er nahm mich mit und brachte mir alles bei was er wusste. Irgendwann wusste ich das es Zeit war zu gehen. Ich nahm mir eins seiner SChwerter und rammte es ihm durch den Hals. Dann packte ich meine Sachen und verschwand.

Tja ich mag eben gestallten über die zu anfang nicht viel bekannt ist =)
 
ja ich bin wohl ab jetzt dabei wenn ich darf =D
ich liebe schreiben aber wenn ich mir allein was ausdenk bleib ich früher oder später irgendwo stecken xD
egal wie oft ichs versuch, aber hier kann mir das ja wohl nicht passieren :lol:

Kann mir vielleicht jemand per pm nochma den groben ablauf zusammenfassen nicht das ich was verpatze? ich komm bei sowas leicht durcheinander

Darum habe ich meine beiden Bücher nie über ~Seite 30 Hinausgebracht. In Handschrift, versteht sich.^^

@ Pane: nein, lass du mal, ich mach schon.:lol:

Also:

Es ist dunkel. Der Seemann blickt im orbeifahren auf die dunkle Stadt. Es ist ruhig. Verführerisch ruhig. Zu ruhig. Er traut dem nicht. Doch er sagt sich: wenn dies kein Hinterhalt ist, dann werde ich überleben. Wenn nicht, dann kann ich das auch nicht ändern. Was soll schon passieren? Mehr als sterben kann ich ja auch nicht. Bi dem letzten Gedanken schüttelt er hastig den Kopf. Sowas sollte ich jetzt nicht denken! Er blickt wieder in die Nacht. Nichts. Als er nach einigen Stunden in der Nähe der Kaiserstadt ist wird er angehalten. Ein Trupp von Männern in schweren Rüstungen hält ihn an. Sie sind in Umhänge gehöhlt und haben zerkratzte, verbeulte Schwerter auf denen noch Reste von Blut kleben. Tiefe Kaputzen sitzen in ihrem Gesichtern. "Was willst du hier?", fragt der Eine. Seine Stimme ist rau und extrem tief. Der Bass in Person, denkt der Seemann, doch er antwortet stattdessen: "Seit ihr für Tamriel oder Alinor?" "Das haben wir gerade dich gefragt!", entgegnet ein Anderer wütend. "Schon gut, schon gut", langsam wird Paul unruhig, "Ich soll dem Lordkanzler eine Nachricht von Alinor überbringen". Er lässt sich diese Lüge nicht anmerken. "Eine Nachricht?" "Ja" Egal für wen diese Männer kämpfen, sie werden ihn wohl oder übel durchlassen müssen oder ihn sogar eskortieren. "Dann komm mit!", der Mann mit der tiefen Stimme winkt ihn zu sich. "Für welche Seite agiert ihr nun?", fragt der Seemann. "Für Tamriel. Was denn sonst? Etwa für die Untoten?" er lacht bitter. "Nein, natürlich nicht", der Seemann ist beruhigt. So ist es am besten - für ihn. Sie bringen ihn in die Kaiserstadt. In der Kaiserstadt aber ist alles voll von Soldaten. Jeder einzelne Quadratmeter beinhaltet mindestens fünf Soldaten. Paul ist beeindruckt. Ob wohl er nun schon 50 Jahre lang zur See fährt, Schlachten schlägt und viel herumkommt, hat er noch nie eine so große Armee auf einem Fleck gesehen. "Die Untoten werden gar keine Chance haben", lacht er. Der Soldat mit der tiefen Stimme schauf ihn an: "Da wäre ich mir nicht so sicher" Der Seemann schluckt. Sie kommen im Palast an. Der Soldat bringt ihn zum Lordkanzler. Er ist in lautstarke Debatten mit einem anderen, einem untersetzten Mann, verwickelt. "Was ist?", Wutentbrannt dreht er sich zu dem kleinen Trupp um. "Ähh", der Soldat wirkt eingeschüchtert, "der Kerl hier", er schubst Paul etwas vor, "behauptet, er habe eine Nachricht für euch" "So?" der Lordkanzler sieht das erste Mal den Seemann genauer an. Er rümpft die Nase. "Was ist?" "Äh", war es doch keine so gute Idee angeblich Bote zu sein? Ach, was! Paul antwortet so als wäre dies eine tatsächliche Nachricht: "Also, ähh, ich war auf Alinor. Und dort haben sich einige Leute gegen die Untoten und ihren Herrscher, diesen 'Derd', zusammen geschlossen. Sie haben wohl eine Invasion auf Tamriel vor" Der Lordkanzler nickt eifrig. "Ja", antwortet er, "aber hast du auch eine Nachricht, die, ähh, wichtig für uns ist? Das wir wohl noch angegriffen werden wussten wir ja schon und das es Organisationen gegen Alinor gibt war auch klar. Über all gibt es Organisationen gegen die jeweillige Regierung oder Staatsform. Sogar gegen uns - das Kaiserreich - ist denn das zu glauben?" "Nein" "Was?" Nein, das ist nicht zu glauben", Paul geht der Kerl langsam auf den Nerv. "Stimmt. Das sagte ich doch", der Kanzler blickt ihn nun etwas von oben herab an. Nach einer Weile merkt Paul dann was der Kanzler will: "Achso. Ja. Natürlich. Also, ähh. Ich meinte auch, dass Alinor momentan weniger Untote hat als sonst und bald angreifen wird. Es sind zwar immer noch massig auf Summerset, aber weniger als vorher. Zu viele für einen Angriff vom Imperium aus, aber immerhin: weniger" "Das ist schön. Sonst noch etwas?", der Kanzler wird langsam ungeduldig. "Nein, das war alles, Herr", Paul verbeugt sich. "Dann geht nun", der Knazler wendet sich wieder von ihnen ab. Ein Mann springt an Paul vorbei. Er hat schwarze Kleidung an und gehört offenbar zur Dunklen Bruderschaft. "Stirb! Für Sithis!", brüllend sticht er zu. Der Kanzler weicht aus und hat aufeinmal einen großen Hammer in der Hand. "Nein!!", er schlägt zu und der Kopf des Angreifers wird zwischen Wand und Hammer ordentlich strapaziert. Die Kappe, die ursprünglich mal sein Gesicht vor Blicken schützen sollte fungiert nun als eine Art Sack für dei Einzelteile des Kopfes. Blut sickert durch den Stoff. Die Wachen kümmern sich sogleich um den Kanzler und Paul wird von zwei Männern aus dem Palast gebracht. Draußen geth Paul sogleich zur Universität und erzähllt dort was eigentlich wichtig ist....


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Anmerkung: es gibt noch keinen neuen Kanzler außer meinem erfundenen oder? Wenn nicht, dann ist der andere neue Kanzler auch tot....xD


Ich werde gleich die STory weiter schreiben, aber nun lese ich erstmal weitere Beiträge. Das wird sonst zu lang.^^
 
"Okay" Sagte Chezidek zu seinem Lehrling " Du bist also kein Dunmer , dann werden dich die Dunmer nicht als Vizeregenten akzeptieren aber egal komm ich zeig dir meine Schnitter ... ... Etwas später : in Skyrim marschieren die Truppen mit den Arkebusen auf die Garnison zu , sie besteht nur aus Nahkämpfer und rennt plötzlich los , die Truppen reißen die Arkebusen hoch und geben den Kämpfernsomit den vernichtenden Schlag während ein Reitertrupp die Bürger der Stadt von der anderen Seite angreift und die Häuser abfackelt . "Die Nord hier wollen es nicht lernen" meinte Chezidek "Wenn Chezidek kommt gibt es entweder Tod oder ergeben und sie denken sie könnten sich widersetzen Pah! Das war die letzt Stadt und ich erstatte derd jetzt Bericht " :Geehrter derd , ich habe Skyrim gesäubert , die Nord wollten sich nicht ergeben und mussten daher eliminiert werden . Wir haben keinerlei Verluste und jede Spur von Nord hier getilgt . Ich hoffe ich werde jetzt zum Oberbefehlshaber befördert


Hochachtungsvoll Chezidek Hlaalu
 
Der Lehrling folgte seinem Meister auf jeden Schritt und lernte seinen Kampfstil. Er lernte schnell und effizient. Nach dem Kampf sprach er seinen Meister an: "Mein Meister, ich will beweisen das ich etwas wert bin, gebt mir einen Auftrag."
 
Chezidek überlegt etwas und sagt dann zu seinem Lehrling :" Du musst dich in die Legion einschleusen und zum Kommandeur der Truppen werden um sie davon zu überzeugen das das Kaiserreich korrupt ist und Alinor wahre Freiheit anstrebt , du musst hier deine rhetorischen Fähigkeiten unter Beweis stellen . Sobald du sie überzeugt hast können wir das Kaiserreich von innen erobern . Derd wird bei deinem Erfolg sehr erfreut sein und dich und mich gewiss gut entlohnen . Dies ist dein erster Auftrag und er ist schwer aber ich traue dir das zu "
 
Standalone hatte von Chezidek einen Auftrag erhalten. Er war schwer, doch er würde es gewiss schaffen!. Doch Standalone vernahm in seinem Kopf aufeinmal eine Stimme: "Du kämpfst für Chezidek und Chezidek kämpft für Alinor. Zeige das du für Alinor kämpfst und erdolche Chezidek im Schlaf. Lege eine Erdbeere auf seinen Leichnahm"


@ Colakarim und Standalone (UND NUR FÜR DIE BEIDEN!!!):
Es ist hoffentlich klar, dass der echte Chezidek überlebt. Dies ist nru ein Test. Was gut und schelcht ist sage ich jetzt nicht. Ich hoffe Chezidek hat daraus was gelernt
 
Chezidek schaute ihm hinterher und überlegte lange was er ihm noch verschwieg. Der Mord an seinem ersten Lehrer konnte nicht alles gewesen sein. Er würde wohl noch einiges über ihn herausfinden müssen.

Der Lehrling überlegte einige Zeit, dann entschied er sich dafür, die Stimme zu ignorieren und seinem Auftrag weiter zu folgen.

Einige Tage später schlich sein Lehrling durch die Straßen der Hauptstadt Cyrodiils. Er hatte etwas zu erledigen und er würde nicht scheitern. Er suchte sich ein Versteck und wartete die Nacht ab. Dann betrat er die Räume der Legionssoldaten. Er schlich die Treppe hoch und zog einen Lappen aus einer seiner Taschen. Er tröpfelte eine Mixtur aus einem fläschchen darauf dann öffnete er die tür zum leiter der legionsgarnison. Er schlich zu ihm hin. DIeser schlief tief und fest. Er presste ihm das Tuch auf den Mund. Der Offizier schreckte auf und versuchte zu schreien. Doch kein Laut verließ den Raum, dann viel er in Ohnmacht. Der Lehrling wahr sich den offizier über die schultern und verließ leise die garnison

Dunkelfürst, du hast meinem Charakter einen Namen gegeben den er gar nicht trägt^^ bitte ändern ;)
 
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