Gorgoroth
Reisender
Grunshak kam an dem Außenposten der Schnitter an. Er stieg auf sein Kagouti und der Kapitän sagte zu ihm: ,,Da sind wir, Ork. Ich werde den Schnittern bescheid sagen, dass sie euch helfen sollen, solange ihr hier seid, seid ihr sicher." Er sprach lange Zeit mit den Schnittern und ging dann zurück aufs Schiff. ,,Danke, Captain!" sagte Grunshak und ging in die Feste. ,,Schnitter, ich bin aus einem Grund hergekommen! Ich suchte Darvan!" ,,Darvan?", fragte einer der Elitesoldaten, ,,Folgte den Leichen, dann werdet ihr den Ort finden, an dem dieser Scrib sich befindet! Es lief gut, wir haben seine Killer gefunden und getötet, bis zu seinem Schloss konnten wir vordringen. Doch was dann innen geschah, konntet ihr euch nicht vorstellen! Wir trauten uns nicht mehr herein! Es kamen Schreie, lauter als die eines jeden Orks! Und man hörte Metall bersten! Es geschah etwas. Unser armer Kommandant wurde gefangengenommen. Was geschah wissen wir nicht, es war vor einigen Tagen, doch es war schrecklich!" ,,Helft ihr mir, zum Schloss vorzudringen? Ich werde euch versprechen, ich werde euren Kommandanten finden und ihn zurückbringen, sollte er noch lebendig sein!" Grunshak sah in die Menge und einige Schnitter erklärten sich bereit, ihm zu folgen. Sofort ging es aus der Feste und auf diesem endlosen Ödland roch es nach verfaulten Leichen und man sah überall Leichen, und abgetrennte Körperteile. Sie alle trugen den Armreif, doch man sah mehr Schnitter, als Darvans Häscher. Sie mussten grausam sein. Sie marschierten Tage, bis sie den Umriss eines riesigen Turmes erkannten. Sie waren hungrig, und erschöpft, doch ihre Hoffnung trieb sie weiter. Dann hörten sie Geräusche:,,AAARGH! TÖTEN! TÖTEN!!! BLUT! FLEISCH! MUSS TÖTEN! TÖÖÖÖTEN!" Dann sah man einige der Killer auf Grunshak und seine Männer springen. Grunshak zermalmte mit seinem Hammer einen der Kreaturen. die Donnerschlagfähigkeit seines Hammers zerriss ihn förmlich. Dann stieg er von seinem Kagouti ab und nahm siene Axt. Die Killer wurden einer nach dem anderen zerstückelt, doch auch er blieb nicht unverwundet: Er wurde von zwei Schwertern schwer verwundet und konnte sich nur noch schwerlich auf den Beinen halten. Die Schnitter erledigten den Rest und kümmerten sich dann um Grunshak: Sie rieben ihn mit einigen Wundsalben ein, die den Schmerz vertrieben, die Wunden selbst aber nicht heilten. Dann liefen sie weiter, in Darvans großen Turm. Grunshak musste auf die Schnitter vertrauen, die ihn auch nicht im Stich ließen. Es kamen ihnen auf dem Weg viele Killer in den Weg und sie sahen auch viele Leichen anderer Schnitter... Zumindest was davon übrigblieb. Zudem ließen viele Grunshaks Gefährten ihr leben, grausam wurden sie zerfetzt. Dann waren sie endlich da: Darvans großer Turm! Sie gingen mit Stolz, doch auch mit Großer Furcht hinein. ,,Da, hört nur! Das Metallbersten, das Geschrei!" Sagte einer der Schnitter. Grunshak ließ seinen Kagouti wieder die Leichen Fressen und ging anschließend selbst in den Turm. ,,Sucht nach eurem Kommandanten und bringt ihn zurück in eure Feste. Ich kümmere mich um Darvan!" Befahl Grunshak. Die Schnitter gehorchten. Sie liefen eng aneinander und mit ihren Schwertern in der Hand die Treppen runter, der Schrei wurde immer lauter. Grunshak hingegen ging hinauf in die oberste Kammer. Auf dem Weg begegneten ihm viele Killer, einige sogar schwer gepanzert. Dann war es soweit: Er betrat Darvans Gemach. Er trat die Tür ein und rannte mit ausgeholter Axt hinein. ,,TÖTEN WERDE ICH DICH, DARVAN!" Schrie er. Dann sah er sich um und sah nur eine Topf voller Blut. ,,ZEIG DICH!" Schrie er erneut. Nichts geschah. Verzweifelt wollte er zurück, als er eine Stimme hörte. ,,Nana, ich bin scheinbar ein schlechter Gastgeber. Tut mir Leid, setzt dich!" ,,Ich weiß, dass du das bist, Darvan, aber wo steckst du?" ,,Ich bin hier. In dem Raum. Sieh in den Topf, das ist das, was ich hinterlassen habe!" ,,Du... Du bist tot?" ,,Ja, in deinen Augen schon, Dummkopf! Doch das wird sich gleich ändern!"
Währenddessen bei den Schnittern: Sie haben das Untergeschoss erreicht, die Gefangenenzellen... Und standen vor einer Schar von Darvans Killern. Sie rannten auf die Schnitter zu und es folgte ein harter Kampf. Dann gelang es ihnen die Killer zu vernichten und zerschlugen jede Zelle. Esverbargen sich dort viele gefolterte Gefangene, eine dieser war der Kommandant. Man sah es ihm an: Ihm wurden viele Wunden hinzugefügt und die Stellen waren ausgebrannt. Er hatte noch alle Körperteile beisammen, doch er musste schrecklich leiden. Die Schnitter halfen ihm auf, es wurde sich stark gefreut, doch dann marschierten sie zurück zur Feste, in Gedenken an Grunshak. Die Schnitter erztählten ihrem Kommandanten alles und auch, dass er nun gegen Darvan kämpfen würde. Sie wollten ihn unterstützen, doch er lehnte ab.
Darans Blut sprach weiter:,,Und dieses Dasein ist mein Lohn. Hätten diese verdammten Schniter nicht angegriffen, ich wäre nun der neue Kaiser. Doch wsie besiegten mich... Und kamen anschließend nicht mehr raus! Ich habe ihren Kommandanten. Und nun habe ich dich!" Grunshak, war verzweifelt und sehr schwach. Er war enttäuscht, dass ein andereer davor seine Rache vollzogen hat. Doch ebenso war er geschwächt. Dann trat er vor Wut den Topf. Dieser verteilte das Blut im ganzen Raum, anschließend bewegte sich jeder einzelne Tropfen. ,,Bald ist es soweit, gleich lebe ich wieder!" Hörte man Darvan prahlen. Grunshak war ohnehin erschöpft und gerade in diesem Moment, gerade hier fiel er vor Müdigkeit auf die Knie. Die Schnittwunden zeigten sich und das Blut Darvans floss in diese Wunden, entlang Grunshaks Körper. Er schrie gewaltig, seine Wunden brannten, doch nun sagte Darvan:,,Mein neuer Körper! Endlich besitze ich die Macht eines wahren Berserkers. Mit dir werde ich aufsteigen!"
Währenddessen bei den Schnittern: Sie haben das Untergeschoss erreicht, die Gefangenenzellen... Und standen vor einer Schar von Darvans Killern. Sie rannten auf die Schnitter zu und es folgte ein harter Kampf. Dann gelang es ihnen die Killer zu vernichten und zerschlugen jede Zelle. Esverbargen sich dort viele gefolterte Gefangene, eine dieser war der Kommandant. Man sah es ihm an: Ihm wurden viele Wunden hinzugefügt und die Stellen waren ausgebrannt. Er hatte noch alle Körperteile beisammen, doch er musste schrecklich leiden. Die Schnitter halfen ihm auf, es wurde sich stark gefreut, doch dann marschierten sie zurück zur Feste, in Gedenken an Grunshak. Die Schnitter erztählten ihrem Kommandanten alles und auch, dass er nun gegen Darvan kämpfen würde. Sie wollten ihn unterstützen, doch er lehnte ab.
Darans Blut sprach weiter:,,Und dieses Dasein ist mein Lohn. Hätten diese verdammten Schniter nicht angegriffen, ich wäre nun der neue Kaiser. Doch wsie besiegten mich... Und kamen anschließend nicht mehr raus! Ich habe ihren Kommandanten. Und nun habe ich dich!" Grunshak, war verzweifelt und sehr schwach. Er war enttäuscht, dass ein andereer davor seine Rache vollzogen hat. Doch ebenso war er geschwächt. Dann trat er vor Wut den Topf. Dieser verteilte das Blut im ganzen Raum, anschließend bewegte sich jeder einzelne Tropfen. ,,Bald ist es soweit, gleich lebe ich wieder!" Hörte man Darvan prahlen. Grunshak war ohnehin erschöpft und gerade in diesem Moment, gerade hier fiel er vor Müdigkeit auf die Knie. Die Schnittwunden zeigten sich und das Blut Darvans floss in diese Wunden, entlang Grunshaks Körper. Er schrie gewaltig, seine Wunden brannten, doch nun sagte Darvan:,,Mein neuer Körper! Endlich besitze ich die Macht eines wahren Berserkers. Mit dir werde ich aufsteigen!"