Die Kämpfergilde

Für was seit ihr?

  • Die momentane Story einfach weiterschreiben.

    Stimmen: 5 50,0%
  • Einen Zeitsprung!

    Stimmen: 3 30,0%
  • Ein Timereset auf das Vanilla Oblivion Ende im Jahre 4.Ära 001.

    Stimmen: 1 10,0%
  • Etwas anderes (bitte Posten!!!)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Schaffst den wiederaufbau eh net...

    Stimmen: 1 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .
"Ich hoffe es doch " meinte Chezidek...


@ Kp der Dunmer heißt arvas nicht Arvis , falls es dich interressiert er ist oberbefehlshaber der Schnitter
 
Also war Dravola tot. Nun, dann würde es viellleicht endlich wieder Frieden auf Tamriel geben. Als KP sie ansprach, sah sie ihn an. Was wollte er denn? "Was gibts?" fragte sie ihn.

Woho sind das Lange Posts ^^
 
Ich wollte mich bei dir noch einmal bedanken. Du hast diese Gruppe angeführt und ohne dich säße ich möglicherweise immer noch in Dravolas Kerker. Und ich als schon ziemlich alter Kauz kann auch nicht mehr so gut, deshalb gebe ich dir dies hier." KP gab Lana einen Sack, Lana wollte ihn aufmachen doch KP sagte schnell: "Warte! Geh damit auf dein Zimmer, ich hoffe es gefällt dir." Lana ging.

Lana kahm in irhem Zimmer an und schaute in den Sack, da sah sie eine Helblau leuchtende kugel, die einem Sigelstein ähnelte. Sie nahm in in die Hand und er leuchtete stark hellblau auf, nach einer kurzen Weile verschwand die Kugel und Lana wußte nicht was passierte doch sie merkte, es war etwas anders! Sie hatte auf einmal größere Mengen an Magicka und spürte auch eine andere Macht. Sie wusste nur noch nicht welche...

EDIT:

Lana ging wieder zu KP´s Zimmer doch KP war weg, sie ging wieder zu Chezidek der sich noch etwas mit der Garde unterhielt und fragte ihn ob er KP gesehen hätte doch Chezidek verneinte es...

Zur gleichen Zeit im Keller der Burg:
KP durchstöbert mit einer Fackel in der hand die gänge und findet nach was er gesucht hatte, die alte Bibbliothekh. KP ging hinein und fing an zu suchen...


Nach einigen Studen ist die schwarze Garde gegangen und Chezidek war mit Lilian auf ihrem Zimmer, Lana schlief in ihrem und KP gähnte und sagte: "Endlich, habe ich es gefunden. Almacatira. Komischer Name... ich hoffe mein Ayleidisch ist nicht zu eingerostet, ich nehme es am besten mit auf mein Zimmer. KP ging auf sein Zimmer und fing an das Buch zu entziffern....
 
Zuletzt bearbeitet:
In einer dunklen, kalten Nacht, an der Küste Ka'Po'Tuns, auf Akavir:
Der kleine Mann stand am Hafen. Er fröstelte, ließ sich aber nichts anmerken. Er war alt und hatte schon graue Haare. Frost sammelte sich in seinem Schnauzer. Grimmig musterte er dei dunkle Gestalt vor ihm. Sie schien gar nicht zu frieren, in ihrem langen Mantel mit dem Hut auf dem Kopf. Schatten verdeckten ihr Gesicht. Es gab kaum Licht in dieser Nacht. Selbst Secunda hatte sich in Wolken gehüllt um sich vor der Kälte zu schützen. Es war nicht natürlich in so einer Nacht vom Feuer und jedem noch so geringen Lichtschein fern zu bleiben! Doch es stand zu viel auf dem Spiel um wählerisch zu sein, das wusste Morren! "Wir brauchen noch einmal 300", sagte der Mann leise, so leise das Morren ihn fast nicht verstanden hätte. "Und dann nocheinmal 13 der... spezielelleren", függte er hinzu. "Mit Rüstung?", Morren wollte dies heir so schnell wie nur irgend möglich hinter sich bringen. "Mit Rüstung", bestätigte der Andere. Mit einer Fahrigen Bewegung wischte sich der Dwemer die frostigen Haare aus dem Gesicht und sah sein Gegenüber an. "Das wird eine Weile dauern. 300... Einheiten und dann nochmal 13-", er wurde unterbrochen: "Wie lange wirst du brauchen?" "Vielleicht 3 Monate. Wenns hoch kommt" "3 Monate?! Für die 500 davor brauchtest du nur 4!" "Nun, ja... Ich sagte doch: 'Wenn es hochkommt'... Vielleicht geht es auch schneller´. Aber die 13 werden sind nunmal sehr schwer zu bauen, sie sind extrem komplex!", Morren wurde nervös. Was dachte sich dieser Mensch? War er überhaupt ein Mensch? Morren wusste es nicht, noch nie hatte er sein Gesicht zu sehen bekommen. "Vielleicht schaffe ich es auch in zweien" "Baue sie gleichzeitig, wir brauchen die 13 eher als den Rest. Doch lass' dir auch mit diesen nicht all zu viel Zeit! Was hast du? Du bist heute so nervös..." Morren konnte nicht mehr, er musste es ihm sagen: "Ich weiß nicht wie lange ich es noch vor den Anderen geheim halten kann. Du kannst froh sein das ich eigene Mienen besitze, da bemerkt keiner das Verschwinden dieses imensen Erzvorrates" "Du wirst sie gewiss noch ein wenig hinhalten können, es ist ja nicht mehr für lange! Und das Resultat wird es wert sein! Macht und Gold wird der Lohn für uns alle sein. Du wirst einer der Jenigen sein, die am Ende viel von der ganzen Tragödie haben, Meister Zwerg!" Morren seufzte. Dieser Kerl verstand nichts, aber auch gar nichts! Es brach mit diesen Lieferungen, die er für diesen Mann seid bestimmt schon 16 Jahren ausführte dutzende von Gesetzen! Würden die anderen Zwerge davon erfahren, sie würden ihn lynchen! Wenn nicht noch Schlimmeres.
"Was sagst du?" Morren schreckte aus seinen düsteren Gedanken hoch. Er hatte ihm nicht zu gehört. 'Reiße dich zusammen!', ermahnte er sich innerlich.
"Verzeih, was möchtest du?", fragte Morren höflich. "Ich fragte ob ich dir dein Endgeld bei unserem nächsten Treffen mit bringen soll oder nicht" "Achso", Morren überlegte kurz, dann antwortete er: "nein, behaltet es vorerst noch. Wenn das alles vorbei ist, dann werde ich es mir abholen kommen. Entweder ich oder jemand anderes aus meiner Sippe" "Woren sollen wir deine Verwandtschaft denn erkennen?", fragte der Mann. "Du wirst diesen Ring", er hielt seine linke Hand hoch, "sehen. Er trägt das Wappen meiner Familie, eingerahmt in dem des Clanes" An seiner Linken konnte man nun einen goldenen Ring erkennen. Die Farbe war nicht richtig golden. Eher wie schon ein bisschen angelaufenes Messing. Er war von der selben Frbe wie die zwergischen Rüstungen. Natürlich nicht wie diese billigen Imitate die man über all in Tamriel zu sehen bekam. Der Ring war aus dem Metall der echten Dwemerrüstungen geschaffen.
"Dann mache ich mich jetzt mal wieder an die Arbeit", sagte Morren. Plötzlich griff der Mann in seinen Mantel und holte etwas daraus hervor. In dem Schatten sah es aus wie eine kleine Keule! Seine rechte schnellte mit der Keule hervor! Und vor Morrens Gesicht baumelte ein kleiner Lederbeutel, keine Keule! "Hier ist das Geld für deine Leute und das Material" Morren nickte. Das hatte er ganz vergessen, schnell steckte er den Beutel ein und woltle sich gerade vom Steg gleiten lassen, da krachte es laut! Mit einer blitzschnellen Bewegung hatte der Eingehüllte ein Kurzschwer in der rechten und einen Dolch in der linken Hand. Mit schnellen, aber vorsichtigen Schritten ging er auf ein paar umgefallene Fässer zu. Er rollte eines beiseite und dahinter kam eine Katze zum Vorschein. Sie war unter einem anderen Fass eingeklemmt gewesen. Morren atmete auf. Diese Arbeit machte ihn noch paranoid! Überall sah er mittlerweile Verräter und Spione hocken. Der Mann öffnete eins der Fässer und packte dann die Katze am Nacken, die Waffen hatte er bereits wieder eingesteckt; verborgen lauerten sie unter seinem Mantel. Er stopfte die Katze in das Fass, schloss es wieder und stach rasch mit seinem Dolch ein paar Löcher hinein, dann warf er es ins eisige Hafenbecken. "Nur für den Fall das hier irgendwo so ein tiervernarrter Waldelf lebt, der mit Katzen spricht!", sagte der Katzenmörder. Morren ließ sich angespannt in sein Unterwasserschiffchen gleiten. Es war nicht viel größer als so ein Fass und aus dem selben Metall wie sein Ring. Als die Luke über ihm geschlossen war, versank das blaugefärbte Boot in der Tiefe...

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Mit diesen und keinen anderen Worten melde ich mich zurück! Wegen einem Problem (dem Crash) meines alten PC's war ich längere Zeit abwesend und als sich hier nichts mehr tat, sah ich auch keinen Grund weiter zu lesen. Aber als nach meinem Urlaub wieder etwas gepostet wurde, las ich in den letzten paar Tagen rasch noch die letzten 6 Seiten (mit jeweills 40 Posts) dieses Threads. Von daher gleich mal ein bisschen "Schimpfe": achtet bitte etwas mehr auf eure Rechtschreibung und Grammatik! Bei einigen Posts sieht man das sich sehr Mühe gegeben wurde (überwiegend bei denen von Standalone), bei anderen ist das Lesen jedoch eher einer Qual gleich als einer spannenden Lektüre. Einige Posts waren - selbst nach mehrmaligem Durchlesen - unverständlich!
Aber nun Schluss mit diesem Gebrabbel, des Hexers!:-D Ich spiele selbstverständlich meinen alten Char, den Derd, weiter! Ihr kennt ihr fast alle, aber soll ich trotzdem noch eine Biografie verfassen?

Liebe Grüße, Derd1
 
Nein aber derd ist im Krieg der Schatten genauso wie viele andere Personen spurlos verschwunden . Es wäre interressant zu wissen was in dieser Zeit passiert ist .
 
"...Und den Wohlstand des Reiches durch Handelsbeziehungen mehren " Chezidek hatte Lilian gerade von seinen Plänen erzählt , eine Expedition nach Pyandonea zu leiten . Er hatte schon Befehl gegeben die Reichsflotte bereit zu machen , und hatte Lilian nun die Vorteile von Handelsbeziehungen mit einem anderen unbekanntem Kontinent erläutert . " Und nun sollten wir uns noch etwas ausruhen " " Ich denke ein bisschen Entspannung würde dir gut tun , nach einer guten Nacht geht es dir morgen besser " mit diesen Worten pustete Lilian die Kerze aus die den Raum erhellte ...
 
Okay, über Derd:

Als nach der ersten Oblivionkriese der Krieg gegen Argonien wütete und die Kämpfergilde noch eine wichtige Rolle spielte, kam ein Zauberer namens Derd zu ebendieser Gilde und half als Arzt und berater mit Cyrodiil, sogar ganz Tamriel vor den Argoniern zu bewahren. Dabei wurde er jedoch von ebendiesen gefangen und gefoltert. Als die Argonier mit ihm und ein paar weiteren Gefangenen Richtung Summerset flohen, begann Derd wieder ein Gespür für seine Magischen Fähgigkeiten zu entwickeln, das er durch einen Gedächtnisverlust verlor. Da er die Magie nicht kontrollieren konnte, jagde er das gesammte Schiff in die Luft, überlebte aber seine eigene Zerstörung. Er belebte sogar die Argonier wieder, wechle nun als Untote in ihm ihren Meister sahen. Es waren jedoch bei weitem keine Hirnlosen Zombies wie man sie von den Nekromanten bis dahin kannte, nein sie waren dazu im Stande so zu denken wie vor ihrem Tod. Nur das sie durch ihn "erleuchtet" wurde. Derd eroberte mit der gleichen Dienern alsbald Summerset und baute sein neues Reich "Alinor" auf. Er lernte viel über die Magie. So viel das er zu den mächtigsten Zauberern gezählt wurde. Als er bei einem fehlgeschlagenen Experiment das Tschì, die alles durchdringende Kraft der Existenz, an sich schmolz, hielt er das Anfangs für einen Vorteil. Doch sobald Derd getötet würde, ginge auch Nirn unter. Außerdem zehrt das Tschì extrem an seinen Körperlichen Kräften. Wenn das so weitergeht, würde er bald sterben... Seit ihm dies klar wurde, suchte er nach einer Lösung für dieses Missgeschick! Mit seiner Frau Violanda, einer Dunmer-Vampirin, erweiterte er sein Kaiserreich über fast ganz Nirn. Als der Schattenkrieg begann, fiel Alinor jedoch wegen seiner Imensen Größe und einigen korrupten Politikern. Derd geriet in Vergessenheit, doch nun ist er dabei sein Reich neu aufzubauen. In den größten Städten und vielen Dörfern Neu-Atmoras existieren Organisationen von denen keiner etwas ahnt. Sie kontrollieren indirekt einige Gebiete. Viele Leute wenden sich an sie, wenn sie dem Rechtssystem Neu-Atmoras nicht trauen. Doch von Derds Existenz weiß niemand etwas, nur wenige "auserwählte". (Stellt euch diese Organisationen wie eine "Mafia" vor). Viele seienr ehemaligen Soldaten und Staatsleute helfen ihm beim AUfbau eines neuen Reiches, doch noch ahnt neimand etwas davon. Erst muss Derd noch sein "altes Laster" los werden...

Falls ich nochmal das Tschì erklären soll, sagt bescheid, gerade habe ich keine Lust mehr weiter zus chreiben!;) (Bin extrem übermüdet! -.-)

Grüße, Derd

P.S.: nichts gegen Neu-Atmora, Cola.:-D
 
@ derd , Chez würde das nicht gefallen , er mag keine Politiker weil auf sie kein Verlass ist , allerdings könnte jemand einen Volksentscheid über bestimmte Gesetze fordern , laut dem Reichsgesetz kann jeder Bürger einen Antrag auf eine Änderung bestimmter Gesetze fordern , darüber wird dann abgestimmt . Nur Chez kann das Gesetz halt immer wieder ändern . Man muss ihn überreden .Aber erstmal macht Chez eine Expedition um den Wohlstand des Reiches zu vermehren , allerdings könnte es dort Probleme geben , ich hab mir da schon was ausgedacht .

Am nächsten Morgen : Chezidek , Seien Familie ,Kp und die Schwarze Garde wurden gerade in den großen Hafen von Anvil teleportiert , dort lag bereits eine große Gruppe von Fregatten und Liniensciffen vor Anker , bis auf das Flaggschiff waren alle schon voll . Die Gruppe ging auf das Schiff , die Schwarze Garde verteilte sich auf ihre recht komfortablen Quartiere auf dem ganzen Schiff während Chezidek , seine Familie und Kp die 3 stöckige Kapitänskabine bezogen , Chezidek verband gute Erinnerungen mit diesem Schiff , hier hatte er sich in Lilian verliebt und hier hatten sie ihre erste Nacht verbracht , " Du kannst das unterste Deck der Kabine haben Faryn und Lana beziehen das mittleren und Lilian und ich richten uns hier im oberen ein ...
 
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@ derd , Chez würde das nicht gefallen

Und genau darum ist bis jetzt noch nichts öffentlich geschehen, sondern alles nur im Geheimen! Daher weiß acuh noch niemand etwas, schließlich wurde das Gesetz Neu-Atmoras ja noch nichts gebrochen (von ein bisschen Schmuggel, ein zwei Morden, Geldwäsche, Überfällen u.ä. abgesehen... Aber das wird den Banditen und den Schattenwachen zugeschrieben, dafür wurde bewusst gesorgt!:-D) Aber mal ernsthaft: bitte lasst noch nichts auffliegen, da die Story sich erstmal ein wenig entwickeln soll. Ich habe da nämlich schon etwas vor!;)
 
Lana ging nicht in ihr Quartier. Sie stand lange Zeit auf der Reling und suchte in ihre Gedanken, Gefühlen und Erinnerungen nach irgendeinem Hinweis von dem, was das Ayleidenartefakt vielleicht hinterlassen hatte. Doch sie fand nichts. Was war das gewesen? Es musste irgendeine Bedeutung gehabt haben, doch sie blieb ihr verborgen. Das würde sie wohl erst verstehen, wenn sie erfuhr, was es war. Oder wenn sie KP das nächste mal alleine begegnete.
 
Sicher nicht , wie gesagt Chez hat jetzt noch etwas zutun mit der Expedition . Ach ja falls die ermordeten Personen unschuldige Bürger waren wäre es chez lieber das derd ihm seine Gesetzentwürfe vorlegt als das noch mehr Leute sterben , tote Leute verbreiten Angst . Chez mag das nicht

Edit : Aber bis Chez von der Reise zurückkehrt kann man sowieso nur über einen guten Magier mit ihm Kotnakt aufnehmen , solange niemand eine Revolution startet bleibt Chez noch für einige Zeit in Pyandonea , ich hab mir gedacht das es mal wieder Zeit für ein Abenteuer wär und hab mir daher das mit der Expedition ausgedacht.
 
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Sicher nicht , wie gesagt Chez hat jetzt noch etwas zutun mit der Expedition . Ach ja falls die ermordeten Personen unschuldige Bürger waren wäre es chez lieber das derd ihm seine Gesetzentwürfe vorlegt als das noch mehr Leute sterben , tote Leute verbreiten Angst . Chez mag das nicht

Stell es dir mal so vor: die Tochter von einem Bauern oder einer anderen armen Person wird von ein paar Kerlen belästigt und misshandelt. Die Schuldigen sind jedoch die Söhne reicher Leute und so haben sie sich ein Alibi gekauft und wrden nicht verurteilt. Das Rechtssystem hilft also nicht weiter. Also wendet sich der Bauer an den "Mafia-Boss" sieiner Gegend. Dieser rächt seiner Tochter (die Kerle werden auf ähnliche Weise Misshandelt, damit sie sich solche Aktionen zweimal überlegen) und der Bauer zahlt etwas Geld an sie, oder wird später dazu aufgefordert für sie zu arbeiten. Die Arbeit für diese Mafia ist sehr gut bezahlt, so das keins der Mitglieder allzuiu arm ist. (Mindestens Mittelklasse).;)
 
KP hatte ein Zimmer direkt neben das von Lana und dem von Faryn. Es wurde Nacht, alle schliefen doch Lana spazierte auf dem Deck, da begenet sie KP mit einem Buch in der Hand. Sie fing an zu sprechen doch KP unterbrach sie: "Das Artefakt das ich dir gegeben habe ist aus einer Ayleidenruine in Skyrim. Ich habe außerdem dieses Buch gefunden das in der Bibliothek deines Vaters war, und nun pass auf." KP schlug das Buch auf und lies vor: "Alaka, minsarito libarasi zuneba." Lana blieb unverändert doch regte sich nicht, nach ein paar sekunden fiel sie um, KP fing sie auf und setzte sie an einen in der nähe stehenden Stuhl, Lanas augen leuchteten leicht Hellblau.

Lana wachte auf, sie war in einer Ruine, Ayleidenarchitektur, da kommt eine Person mit einer Kapuze auf sie zu, sie wollte ihre Waffe ziehen doch sie war weg! AUch ihre Kleidung war weg! Sie hatte nur eine Robe an, die Person kahm näher und sprach: "Hallo Lana, keine Angst. Du bist in deinem eigenen Unterbewustsein, deshalb hast du keinen physichen gegenstände die du getragen hast bei dir. Das Artefakt das du besitzt hatte einst ein Magier Meister gemacht, es war vor genau 700 Jahren. Wir haben extra einen Tempel in den Gebrigszügen des heutigen SKyrims erbaut nur um diesem Artefakt zu ehren. Es ermöglicht dir nicht nur das du in dein eigenes Unterbewustsein reisen kannst, nein. Es bietet dir auch eine vielzahl von neuen Zaubern, so ist deine Magische Kraft verdreifacht worden und du kannst nun Gedanken lesen, allerdings nur bei Personen die wenig Zauberkraft haben, also sind Magier oder bedeutende Personen wie dein Vater nicht... "lesbar". Aber das ist nur eine neue Fähigkeit, die restlichen musst du herausfinden." Die Person ging wieder und Lana wurde wieder schwarz vor Augen...

Am nächsten Morgen wachte sie in ihrem Bett auf, sie hörte außerhalb von irhem Zimmer KP mit Chezidek streiten, KP versuchte Chezidek klarzumachen das Lana nichts passierte und sie nur eine reise in ihre eigene Psyche gemacht habe doch Chezidek glaubte ihm nicht, da kahm Lana aus ihrem Zimmer...


Könnt ihr die Schiffsreise noch ein paar Posts lange machen? Danke^^
 
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Der Anfang ist nur für KP x.x:

Chezideks Flotte fuhr gemütlich über das Meer. Ein Warnschrei hallte über Chez' Flaggschiff: "Wir steuern direkt in einen Sturm!" Doch die Worte wurden vom Getose des Windes verschluckt; niemand hörte den Ruf, das Unwetter war nur noch eine halbe Meile entfernt...

Andern Orts auf Neu-Atmora; im Norden der Insel Summerset mitten im Dschungel, meilenweit von jeglicher Zivilisation entfernt:
Derd stützte sich schwer auf seinen Stab. Der Stab war schwarz und hatte einen roten, fast faustgroßen, Edelstein oben eingesetzt. Nur ein Magier vermochte seinen imensen Wert zu schätzen. Er konnte die geistigen und die körperlichen Kräfte des Trägers verstärken. Nicht besonders viel, doch für Derd zälte mitlerweile jeden kleine Bisschen. Das Tschì machte ihn fertig! Sich auf den Stab stütztend ging er weiter nach vorne, direkt auf Violanda zu. Die Dunmer-Vampirin sah ihn an. Um ihre Schultern trug sie eine Tasche und an der Hüfte ein Schwert. Hinter ihr standen genau zwanzig Männer. Fünf von ihnen waren Vampire. Sie alle waren Derd - trotz dem Fall Alinors - noch immer treu ergeben. Sie kamen aus den unterschiedlichsten Völkern. Sie alle waren beladen mit Rucksäcken, doch die meisten Sachen würden von den 6 Eseln getragen werden. Auf den Karren und ihren Rücken befanden sich Waffen, Schnaps, Kleider, Juwelen, Glasperlen, Salben, Verpflegung und weitere Kostbarkeiten. Drei der Vampire und zwei die zwei Bretonen würden asl Magier mit auf diese Mission gehen. Und Hinter ihnen befand sich die Ruine. Sie ging direkt in den Boden hinein und in ihr verbarg es sich. Das Tor zum Ziel ihrer Expedition. Es war ein blauer Kreis, eingefasst von Stein. Es waren viele Welkyndsteine nötig gewesen um es zu öffnen, doch es würde sich lohnen! Jeden falls wenn alles nach Plan verliefe. Ansonsten würde es entweder einen erneuten Krieg geben der vielleicht sogar bis nach Tamriel vordringen könnte oder aber ihre potentiellen Handelspartner würden nichts mehr von sich hören lassen und alles wäre wie vorher. Es musste einfach klappen!
"Pass auf dich und die Männer auf!", sagte Derd zu Violanda, "und wenn du zurück bist, bin ich hoffentlich endlich diesen Fluch wieder los!" Sie lächelte und küsste ihn. Dann sagte sie leise: "Die Späher haben uns doch berichtet wie das Land aussieht. Bestimmt werden die Yokudas dein Angebot annehmen und dann wird dieser Chezidek bekommen was er verdient hat und Alinor ist wieder zurück!" "'und dann wird dieser Chezidek bekommen was er verdient hat'?", Derd wiederholte ihre Worte und fuhr dann fort, "viele Dinge in Neu-Atmora sind doch gar nicht schlecht! Aber dei Schnitter sind eindeutig zu paranoid. Und diese ewigen Todesstrafen... Doch von allen anderen Ländern würde ich am ehesten in Neu-Atmora leben wollen...Obwohl...Bei dem kleinsten Verdacht auf Verrat würden wir wohl alle geköpft werden, wenn es nach Chezidek Hlaalu ginge... Egal. Überzeuge du sie unsere Verbündeten zu werden und wir sehen weiter!" Violanda nickte, dann verabschiedete sie sich noch mit einem weiteren Kuss von ihm und drehte sich zu ihren Gefolgsleuten um: "Also dann, Männer! Vorwärts, auf ins Unbekannte! DIet Alinor mit Leib und Seele!" "Für Alinor", riefen die Männer zurück und sie alle schritten in die Ruine. Im "Eingang", einem Loch in der Decke der Ruine, drehte sich Violanda noch einmal um und winkte Derd zu. Dann war auch sie in ihr verschwunden...
 
Bevor sie überhaupt dazu kam, etwas zu sagen, ging der Warnschrei und das Getose des Windes los. "Nie kann man ausreden." grummelte Lana, doch ihre Worte gingen unter in den Schreien der panischen Mannschaft. Das Problem war, das dem riesigen Schiff überhaupt keine Gefahr drohte, es lag tief genug im Wasser um sich von den oberflächlichen Wellen nicht im mindesten beeindrucken zu lassen. Es dauerte eine Weile, bis auch die Mannschaft das begriff. So konnten sie den Sturm ohne Verluste passieren.
 
Damit man sich das Flaggsciff des Reiches besser vorstellen kann betrachte man dieses bild :
http://de.wikipedia.org/w/index.php...outh_um_1900.jpg&filetimestamp=20080127222751

Die obere Etage vom Heck des Schiffes gehört Chez und Lilian , dadrunter sind Lana und Faryn und darunter ist Kp . Im untersten Deck und in einigen Zimmern auf dem Gang schläft die Schwarze Garde in Betten , ein Teil des Unterdecks ist das Esszimmer, dort essen die Soldaten zu Mittag auch wenn es kalt ist . Das HEck des Schiffes hat außerdem Goldverzierungen , einfach damit es erhaben aussieht . Das Holz ist braun und auf den Segeln prangt das Wappen des reiches ( Ein gebrochenes Schild zwischen dem ein Licht hindurchscheint unter 2 gekreuzten Säbeln auf weißem Hintergrund .

Zufrieden schritt Chezidek durch die geschmückten Gänge seines Schiffes , er hatte die Absicht den Tag zu genießen und sichh mit der Schwarzen Garde zu unterhalten , daher hatte er Kp Glauben geschenkt um den Rest des Tages zu entspannen . Er hatte noch etwas Zeit , daher beschloss er etwas mit der Mannschaft zu plaudern ...

@ derd , Nicht die Schnitter sind paranoid sondern Chezidek ;) . Nun deinen Posts kann man entnehmen das du nur veraltete Informationen über Neu Atmora hast , es steht nicht auf den Verdacht von Verrat sondern auf sämtliche Schwerverbrechen der Tod , dazu gehören zum Beispiel Mord , Vergewaltigung , natürlich Verrat ( wenn es Beweise gibt ) und andere Dinge die Chez für schlimm hält , ich meine zwar mich erinnern zu können das Reich schonmal in einem Post genau erklärt zu haben allerdings könnte es auch sein das ich das auch nur Standalone über ICQ geschrieben hab , falls du möchtest kann ich dir eine genaue Beschreibung von dem Regierungs , Steuer und dem Militärsystem geben , denn seid dem Schattenkrieg hat sich viel verändert , für Verletzung von Soldaten und Widerstand bei Verhauftungen ( in einem ) steht zum Beispiel der Tod durch Folter . Chez hält sowas für notwendig , genauso wie er es für wichtig hält einen Wohlfahrtsstaat beizubehalten oder den Adel abzuschaffen . Über das meiste will er nicht reden , aber nichts ist unmöglich , auch der sture Chez ist einer charismatichen Person nicht gewachsen . Die besten Chancen hat man aber wenn er seine Ruhe bedroht sieht , ein Krieg oder ähnliche Dinge die seine Macht und sein ruhiges Leben bedrohen machen ihn gefügig , seine Macht ist ihm das wichtigste , eine Art Garantie dafür das er sich nicht vor korrupten oder zu rechtschaffenen Herrschern fürchten muss, der typische Chez Egoismus alt , mal hat es Vorteile für das volk und manchmal auch nachteile für Verbrecher , aber wesentlich besser als Das Kasierreich





EDIT : Ich bin Colakarim , ich hab mich bei einem Freund angemeldet und nicht bemerkt das es nicht mein Account war :lol: , ich bin es halt gewohnt das ich dann normal bei meinem Account angemeldet bin .
 
@ Cola: ja, eine genaue Erklärung wäre schön. Aber den Post über Neu-Atmora hast du wirklich gemacht, den Inhalt kenn' ich. Wegen den falschen Informationen: vielleicht hat da ja jemand etwas falsch verstanden, sieht etwas von einem ganz anderen Standpunkt aus oder will damti ein wenig andere Leute anstacheln...;):p
 
KP sitzt in seiner Kajütte (heißt doch so oder?) und liest indem Ayleiden Buch während er auf seinem Bett liegt. Er versucht immer noch herauszufinden was das Artefakt noch für Fähigkeiten abgibt, er möchte Lana diese lehren. Allerdings nicht nur als Danke, sondern auch als vorbereitung. Wenn sie zustimmt möchte KP mit ihr un dein paar anderen Leuten eine gefährliche Expidition auf Pyndanoea machen.
KP weiß nähmlich über einen bestimmten Ort bescheid die nicht viele kennen... naja den nicht viele Lebende Personen kennen. Die Ayleiden sollen nämlich tief im Urwald Pyndanoeas eine große, mächtige Ayleidenruine gebaut haben die sich unter der Eerde befinden soll.

Zur gleichen Zeit auf Deck:
Lana spaziert auf dem Deck rum, das Gewitter ist zwar immer noch nicht vorbei aber sie spaziert ua fdem Deck als ob nichts wäre, sie fühlt das sie an Kraft gewinnt doch irgendetwas andere ist auch noch da.....
 
Zuletzt bearbeitet:
@ KP: 1. es heißt "Pyandonea"
2. achte doch bitte mal auf deine Rechtschreibung! Sorry, aber was das betrifft
sind deine Posts manchmal echt kein Vergnügen!

Derd sah sich um. Es hatte sich nichts verändert seid dem er das letzte Mal hier war: alles leuchtete in einem orangem Licht, dem der Sonne verdammt ähnlich. Vielleicht befand sich Derd hier auch in oder auf der Sonne, er wusste es nicht. Sonderlich warm war es heir jedoch nicht. Nicht wärmer als in einer normalen Hütte. Der Boden, die Wände, die Decke, nichts davon konnte man erkennen. Langsam schritt Derd auf die Gestalt zu die mitten in dem Licht vor einem Kamin saß. Sie tronte in einem Holzsessel mit roten Polstern. Normalerweise hätte man sie nicht erkennen können, doch da hier alles leuchtete, erkannte man einen alten Mann. Er sah Derd überrascht an, trank einen Schluck aus einer Tasse und wieß auf den anderen Sessel, seinem gegenüber. zwischen den beiden Sesseln stand ein kleiner Holztisch mit einer Teekanne, einer Tasse mit Untertasse, ein paar Döschen mit Zucker, HHonig und Milch und natürlich ein Tellerchen mit Gebäck. "Setz dich doch, Derd. Möchtest du etwas Tee trinken? Du hast mich ja wirklich lange nicht mehr mit einem Besuch beehrt..." Derd setzte sich, goss sich etwas Tee ein und tat einen großen Löffel Honig in das Gebräu hinein. "Warte nicht zu lange mit dem Trinken, der Tee wird sehr schnell sehr stark", sagte die Gestalt und trank einen Schluck aus der eigenen Tasse. "Ich weiß", erwiederte Derd, "dafür nehme ich ja den Honig" Eine Weile lang saßen die beiden nur da, starrten in das Kaminfeuer und tranken Tee. Dann erhob derd wieder die Stimme: "Ich habe nie verstanden warum du ausgerechnet hier einen Kamin aufgestellt hast" Der Andere lachte, trank noch einen Schluck Tee und sagte dann: "Warum bist du hier? Doch nicht etwa um deinem alten Meister einen Besuch abzustatten, oder?" "Nein", antwortete Derd, "natürlich gibt es für mein Erscheinen einen größeren Grund als nur zu plaudern. Die Zeit rennt und ich weiß nicht an wen ich mich sonst wenden soll. Ich habe dich die letzten 20 Jahre nicht mehr zu sprechen bekommen. Hast du deinen Plan verwirklicht?" "Jain. Ich habe es versucht, doch musste den Plan vorzeitig beenden", der Alte schüttelte traurig den Kopf, "es hat wohl nicht sein sollen. Doch wenn die Zeit rennt, was machst du dann hier? Warum trinkst du mit mir gemütlich Tee?" Derd antwortete: "Ich...habe...ein Experiment versaut" "Was für ein Experiment?", etzt horchte der Alte auf. "Nun ja...weißt du noch was du mri über das Tschì erzählt hast?", fragte Derd, "weißt du noch wie du mir sagtest das das Tschì mit einer unbändigen Energie fließt? Ich dachte mir so eine Energiequelle wäre doch etwas sehr praktisches und... habe versucht von ihm Energie abzuzapfen. Leider hat das nicht ganz so geklappt wie ich dachte. Ich...statt die Energie zu bekommen habe ich mich... mit dem Tschì verschmolzen" Entsetzt sah ihn sein alter Meister an: "Wie lange noch?" "Zwei Monate. Wenn es hochkommt. Danach heißt es 'lebe wohl'...für uns alle", Derd vergrub das Gesicht in den Händen, "weißt du, vor gut zwanzig Jahren gab es eine magische Quelle. Ein Riss im Energiefluss des Tschìs. Ich wollte diese Energie dazu benutzen mich von dem Tschì zu trennen... Ohne dabei zu sterben. Doch Darvan, dieser Idiot hat die Quelle wie sie war vernichtet! Ihr Urzustand ist nun zerstört und von der schwarze Magie Darvans durchflutet. Dieser Riss entfällt also. Aber weißt du vielleicht noch etwas? Weißt du wie ich Nirn vor der totalen Zerstörung bewaren und mein Leben dabei retten kann?" Der alte Mann stand auf. Er ging zu einer Komode, ein paar Meter hinter seinem Stuhl. Derd hätte schwören können das sie vor einer Stunde noch nicht da gewesen war. Der Zaubermeister kramte ein wenig darin herum und holte dann ein kleines Fläschchen daraus hervor. Die Flasche war etwa so groß wie eine Hand lang ist und an ihrer breitesten Stelle maximal drei Centimeter breit. Sie hatte einen Langen Hals und der Bauch der Flasche nahm nur ein kurzes Stück ein. In ihr befand sich eine klare blaue Flüssigkeit, die von innenheraus kalt leuchtete. Unter den Korken, über der Oberfläche der Flüssigkeit hatte sich ein weißlicher Nebel gesammelt. Der Dunst glich dem eines Moors, war jedoch viel reiner. Man wusste es einfach, ohne es zu überprüfen. Derd mochte dei Farbe. Viele Leute hätten wohl ihr eigenes, aber auch hunderte von anderen, Leben für diese Flüssigkeit gegeben. Derd ebenfalls. "Dies hier", erklärte der Alte, "ist ein Stück himmel! Es wird dei Quelle läutern und für dich verwendbar machen, doch nutze sie weise!" Derd nahm das Fläschchen entgegen und verneigte sich: "Danke, Meister" "Sprich mich nciht mehr mit 'Meister' an, nenne mich Sonnensturm!"m, grinste Derds ehemaliger Zaubermeister. Derd drehte sich auf dem Absatz um und verschwand nach einer weile des Laufens einfach im Sonnenlicht...