Die Kämpfergilde

Für was seit ihr?

  • Die momentane Story einfach weiterschreiben.

    Stimmen: 5 50,0%
  • Einen Zeitsprung!

    Stimmen: 3 30,0%
  • Ein Timereset auf das Vanilla Oblivion Ende im Jahre 4.Ära 001.

    Stimmen: 1 10,0%
  • Etwas anderes (bitte Posten!!!)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Schaffst den wiederaufbau eh net...

    Stimmen: 1 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .
Ornel saß in seiner Zelle und döste vor sich hin. Da klickte das Schloss und eine Gestalt kam herein. Ornel schrak aus seinem Schlaf hoch. "Wer seid ihr?" fragte er, er konnte die Gestalt nicht erkennen. "Keine Zeit, komm mit." antwortete die Gestalt. Sie warf ihm seine Waffen zu. "Es läuft etwas aus dem Ruder hier, dieser Typ, des sich für mich ausgibt hat mir zwar Zeit gegeben, meine Pläne weiter umzusetzen, doch die Wiederbelebung Dravolas war nicht vorgesehen. Wir werden ihn jetzt entsorgen. Er wird nicht mehr benötigt, jetzt wo ich zurück bin." "Meister Sonnensturm?" fragte Ornel ungläubig. "Der Wahre." Die Gestalt nickte. Dann machten die beiden sich auf zu der Kammer von Sonnensturms Doppelgänger. Sonnensturm lies die Tür zu Asche zerfallen, dann trat er ein. Der Doppelgänger erwartete die beiden bereits. "Ahh, jetzt kommt er endlich wieder." lachte er. Sonnensturm fegte mit einem Zauber die gesamte Einrichtung des Raumes hinweg. "Es war eine schlechte Entscheidung, meine Befehle zu missachten." antwortete er. Der Doppelgänger griff ohne zu zögern an. Schleuderte einen nach dem anderen Zauber auf Sonnensturm. Doch dieser wich nicht einmal aus. Als ihn der erste Zauber beinahe erreicht hatte, hob er die Hand und schoss einen gleißend hellen Strahl direkt auf den Doppelgänger. Alle Zauber die dem Strahl begegneten, verpufften einfach. Dann traf der Strahl den Doppelgänger. Unter einem wehklagenden Schrei zerfiel er zu Staub. Mit einem weiteren Zauber richtete Sonnensturm die Einrichtung des Raumes wieder her. Dann drehte er sich zu Ornel um. "Wo ist Lana?" fragte er. "Der Doppelgänger hat sie in den Nebenraum gesperrt." antwortete Ornel. "Geht sie holen." trug Sonnensturm ihm auf. Dann setzt er sich hinter seinen Schreibtsich. Niemand außer Ornel und Lana wird wissen, das der Doppelgänger tot ist und ich wieder da bin. Nicht einmal Dravola wird bemerken, das sich etwas verändert hat.
 
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Boah, das hat jetzt ncihts mit privatem zutun aber ich habe sofort kein bock mehr. ie ganze Zeit gings grade bis Stand merkt das es nicht nach SEINEM plan geht, kaum macht er wieder einen post der eigentlich ziemlich viele unstimmigkeiten aufweist um alles wieder so zu rücken wie es IHM gefällt.
Mir ists zwar egentlich egal solange Dravola nicht wieder abschmiert und ich wenigstens etwas Land mal habe aber es ist schon doof...

Chezidek, Lilian, Faryn und KP sind nun bei ihrem Zuhause in Valenwald angekommen da sehen sie das Chezideks Haus ja immernoch abgebrannt ist und KP´s Haus es nicht besser geht. Da sagt Chezidek: "Kein wunder das wir uns nicht teleportieren konnten, wir hatten diese umgebung ganz anders im Sinn." Da teleportiert sich Chezidek mit KP, Lilian und Faryn in die Kaiserstadt.

Währenddessen ist der großteil der geplanten erweiterungen der Städte im Gebiet Orbitaniens fertiggestellt und der Palast hatt bereits 6 Stockwercke, somit sind 40% auch von dem Palast fertig. Dravola steht am fuße des neuen Palastes und sagt: "Diesmal habe ich die unterstützung Sonnensturms auf meiner Seite, diesmal wird mich niemand aufhalten. Aber ich solltemir diesmal viel mehr Zeit nehmen."
 
Also ich kann Standalone verstehen , wieso sollte die untergehende Sonne Lana einsperren ? Die würden sich Chez der allein schon bei dem Gedanken daran aus der Haut fährt zum Feind machen , und eins ihrer eigenen Mitglieder wegen einem Dunmer dem sie eigentlich nicht freundlich gesinnt sein sollten ( Dravola und die untergehende Sonne passen ja zusammen wie Katz und Maus oder Himmel und Hölle ) einsperren. Und ich poste einfach weiter , allerdings herrscht bei mir gerade Ideenflaute . Obwohl vielleicht liegt das an einem haufen neuer Mods und einem neuen Spiel. Mal schauen


Greez Colakarim
 
Sonnensturm rief Ornel zu sich. "Alter Freund, ich habe dich rufen lassen, um dir mitzuteilen, dass ich die untergehende Sonne auflösen werde. Unsere Pläne, besser gesagt meine Pläne, werden von den anderen Mächten in dieser Welt nicht geduldet. Man verachtet uns, man verachtet mich. Wenn das so weiter geht wird das in einem Krieg enden und das werde ich Tamriel nicht noch einmal antun. Ich habe die anderen Mitglieder bereits benachrichtigt, sie werden alle für ihre Dienste entlohnt. Auch du bekommst deinen Lohn, aber ich muss dich nun bitten, das Hauptquartier zu verlassen, damit ich es zerstören kann." Ornel nickte nur, dann verließ er das Hauptquartier. Seit diesem Tag wurde Sonnensturm nicht mehr gesehen.
 
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-Gelöscht, passt nicht mehr-
So war das nicht gemeint Stand.Du brauchst in nicht rauszunehmen. ich zumindest kann mitder Befreiung leben.

Und dann fängt das Gezanke schon wieder an :roll: ...
Hast ja recht. Manchmal benehmen wir uns wie die alten Säcke auf der Parkbank. (Hab ich schon öfter zu hören bekommen)
 
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Es war Nacht. Der verbleibende Mond Nirns stand hell über Tamriel.(Falls sich jemand nicht mehr erinnert, Masser ist explodiert. In Dravolas Reich herrschte Ruhe und Frieden, zumindest an der Oberfläche. Unter der Erde geschah etwas anderes. Er lag auf der Bank und litt furchtbare Schmerzen, während der Schattensoldat ihm die Haut aufschlitzte. "Das könnt ihr nicht tun!" schrie er. "Ich habe nichts getan!" Der Soldat lachte nur. Neben ihm stand ein Magier, der den Gefolterten mit Zaubern am Leben erhielt. Dann öffnete der Schattensoldat mit dem Messer den Bauch des Gefangenen. Dieser schrie und litt Höllenqualen. "Ihr Schattensoldaten seid Monster!" schrie er. Der Soldat und der Magier lachten teuflisch. Dann gurgelte der Soldat auf einmal, ein Messer ragte aus seinem Hals. "Ich für meinen Teil teile die Meinung des Gefangenen." flüsterte eine Stimme hinter ihm. Dann trat eine Gestalt aus dem Schatten. Sie hielt dem Magier ein Kurzschwert an die Kehle. "Heil ihn oder du bist tot." flüsterte sie bedrohlich. Der Magier tat wie geheißen. Die Gestalt ließ ihn laufen, sie stand zu ihrem Wort. Dann brachte sie den Gefangenen nach draußen. "Ihr solltet zur Grenze nach Neu Atmora zurück. Unter der Herrschaft von Dravola wird es keinen Frieden in diesem Land geben. Benachrichtigt auf eurem Wege alle, denen ihr begegnet. Jeder soll es wissen." Der Mann nickte dankbar, dann verschwand er in der Nacht.
 
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Chezidek saß in seiner Kaiserstadt Residenz . Er hatte an den meisten Orten die er öfter besuchte ein Haus um nicht in Gasthäuser gehen zu müssen und seine Privatsphäre zu haben . Plötzlich erreicht ihn eine telephatische Nachricht von einem Hochrangigen Schnitter Magier . " Chezidek , wir haben schlechte Neuigkeiten . Orbitanien foltert seine Bürger ! Ich denke wir soltlen Maßnahmen ergreifen . " " Und was für welche ! Schickt die Reichsflotte an die Seeseite von Orbitanien , jetzt sofort ! Und schicke auch 3 Reiterkompanien , soviele Kanonenwagen und trupps wie möglich , 8 Schnitter Musketiersregimenter , 13 Soldatenregimenter und 2 Assassinentrupps aus . Ich werde ihnen unsere Macht beweisen " ...

... 2 Tage später an der Küste von Orbitanien : Die Schiffe feuerten unerbittlich auf die Mauern . Kurz nachdem eine Bresche in die Mauer geschlagen wurde , klettern heimlich 2 Trupps Assassinen vom kleinsten Schiff und Schwimmen bis zur Mauer . Dort gehen sie heimlich durch die Bresche und verteilen sich in der Stadt . Sie werden einige Probleme verursachen . Währenddessen feuern die Kanonen weiter und mittlerweile kann ein ganzer Trupp durch die Mauer marschieren . Ein großes Schiff fährt näher an die Küste heran und ein Trupp Schnittersoldaten begleitet von 3 Magiern marschiert an Land . Sie stürmen hastig in die Stadt und liefern sich einen harten Kampf mit den Soldaten , während 2 Magier die Bürger aus der Stadt heraus auf ein schnelleres und wendigeres Schiff bringen . Kurze Zeit später liegen die Soldaten Orbitaniens vor den Schnittersoldaten welche die Schlacht für sich entscheiden konnten . Während haufenweise Musketier , Soldaten und Kanonenregimenter an Land marschieren fährt das kleine Schiff Richtung Morrowind wo es auch nach kurzer Zeit ankommt . Die Regimenter Neu Atmoras marschiernen nun zur nächsten Stadt während die Assassinen dank eines talentierten Magiers schon dort sind um die Hauptleute zu meucheln ...
 
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Ornel brachte Lana per Teleport nach Cheydinhal, von wo sie per Pferd zur kaiserstadt weiterritten. Ein direkter Teleport wäre zu auffällig gewesen, da es in der Kaiserstadt keine Magiergilde gab, außer der streng bewachten Arkanen Universität. Als sie aus dem Stadttor von Cheydinhal traten, lichtete sich gerade der Nebel über den Hügeln, und sie konnten einen Blick auf die Verteidigungsanlagen weit hinter der Grenze von Morrowind erhaschen. Beunruhigt trieben sie ihre Pferde an.
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In der Kaiserstadt:
Die beiden erreichten Chezideks Wohnsitz. Die Schnitterwache wollte sie abweisen, doh als sie Lana erkannte, lies sie sie passieren. Drinnen trafen sie Chezidek, wie er gerade seine Rüstung anlegte. "Lana! Was tust du hier!" "Sonnensturm wurde getäuscht. Man hat mich entführt, die untergehende Sonne existiert nicht mehr. Was ist passiert?" "Orbitanien foltert seine Bürger. Das können wir nicht zulassen. Es herrscht Krieg. Ihr habt mich gerade noch erwischt, ich bin gerade auf dem Weg an die Front. Deine Mutter, dein Bruder und Aganazaar sind schon da." "Wir kommen mit." mischte sich Ornel ein. Chez zog eine Augenbraue hoch. "Wir? Ich dachte, die Sonne existiert nicht mehr. Warum willst du uns helfen.?" "Ich hing von Anfang an mit drin. Ich kann nicht einfach so tun, als wäre nichts geschehen. Was sollte ich sonst machen? zu dieser Irren auf die Inseln zurückkehren?" Chez überlegte kurz, dann nickte er. Kurz darauf standen sie auf Chezideks Schlachtschiff am Ufer Orbitaniens.
 
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Innerhalb einer halben Woche war die Küste Morrowinds überrannt worden. Die Verteidigungsanlagen waren zu qualmendem Schutt verarbeitet worden und die Fahnen Neu Atmoras wurden auf den Überresten der Schlösser und Mauern gehisst. Chezidek stand auf einer eben jener Mauern und blickte ins Landesinnere. Die gesamten Grenzen von Orbitanien standen unter Belagerung, tatsächlich blieb den Schattensoldaten nicht mehr viel Zeit bis zum entscheidenden Sturm. Chezidek wusste das. Seine Tochter stand neben ihm. "Warum nur," flüsterte sie, "wird schon wieder Blut vergossen?" Chezidek antwortete mit Bestimmtheit in seiner Stimme: "Weil dieser Dravola ein Meuchler ist. Hinterlistig, durchtrieben und böse. Er hat versprochen die Bürger in Frieden zu lassen und nun foltert er sie."
 
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Wenn wir so weitermachen, können wir froh sein, wenn der nächste Moderator der hineinschaut, "nur" Beiträge löscht:?

Die Mauer zu Orbitanien war fast gänzlich eingenommen, doch jetzt zahlten sich die Stadtmauern aus. Sie waren zwar dünner als die Große mauer, aber viel besser bewaffnet. Die Schnitter griffen die westlichste Stadt an, doch sie war bis an die Zähne mit Arkebusen und Armbrustschützen, sowie Schutzzaubern gegen Magieangriffe bewaffnet. Die Geschütze drängten die Schnitter zurück, und die Kanonentürme zerstörten eine Schnitter-Belagerungswaffe nach der anderen. Chezidek rief seine Truppen zurück; So kamen sie nicht weiter. Er würde versuchen müssen, weiter vorzurücken. Diese Stadt war uneinnehmbar, er msste ihre Nachschublinien abschneiden.

@Cola&Stand:

Ich weiß, was ihr schreiben wollt. Sparts euch, dass hier ist kein Cheaten^^ Cola sollte Bescheid wissen
 
Chezidek trieb den Angriff unerbittlich weiter. Dann ging sein Plan auf. Die Assassinen (die er ein paar Posts zuvor abgesetzt hatte) erschienen auf den Mauern und stachen die Besatzer der Geschütze nieder. Damit hatte die Armee vor den Toren leichtes Spiel. Die Bogenschützen auf den Mauern konnten sich nicht lange gegen den Feind behaupten und schnell fiel die Stadt den Eroberern zum Opfer.
Noch am selben Abend stand Chezidek zufrieden auf den Mauern der soeben eingenommenen Stadt. Nun hatte Orbitanien nur noch zwei Städte zur Verfügung. Die Würde er erst einmal in Ruhe lassen und seine Truppen stärken. Er hatte Orbitanien in dieser Woche mehr als nur einmal bewiesen, dass sie keine Chance gegen ihn hatten. Dann schrieb er eine Botschaft an Dravola.


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Ich biete euch hiermit die Chance an, euch zu ergeben und diesen Krieg zu beenden, ohne das noch mehr Blut vergossen wird. Nach eurer bedingungslosen Kapitulation wird man euch einem Gericht vorführen, dass über die Verbrechen der Folterung richten wird. Vielleicht könnt ihr nach dieser Gerichtsverhandlung ein Freies Leben führen, vielleicht bekommt ihr sogar eine kleine Länderei von mir zugesprochen, aber niemals wieder so ein großes Land, da ihr scheinbar unfähig seid, eure Versprechen zu halten.
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Chezidek schrieb diese Zeilen mit Bestimmtheit und Endgültigkeit. Entweder würde Dravola dieses Angebot annehmen oder er würde unter den Schnittern zermalmt werden, er wusste das. Selbst seine Verteidigung hatte ihn nicht gerettet und würde es auch beim nächsten mal nicht tun. Dieser Brief würde Chezidek zeigen, ob Dravola im Stande war, für ein Volk zu handeln, oder ausschließlich zu seinem eigenen Nutzen. Dann schickte er den Brief zu Dravola.
 
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Da kahm ein Brief an Chezidek: "Ich habe diesen krieg nicht angefangen, so wie es scheint seit ihr so Kriegssüchtig das ihr euch gründe ausdenkt. Ich weiß nichts von Folterungen, vieleicht haben ein paar Schattensoldaten frei gehandelt, es gab auch schon im Kaiserreich korrupte und gesetzeslose Wachen. Und ich werde mich nicht ergeben weil ich dies schon längst gemacht habe, nach der letzten Stadt die ihr grund- und gnadenlos erobert habt habe ich und meine Schattensoldaten Orbitanien verlassen, ich habe unsere abkommen eingehalten nur ihr nicht. Deshalb werdet ihr sehen was ihr davon habt. Ich wollte ein friedfertiges Land, und ich bin in der Lage es zu führen nur ihr wollt nur etwas zum zerstören haben. Und somit könnt ihr mit euren Bürgern machen was ihr wollt. Unachtungsvoll Dravola Septim"

Chezidek zerknüllte den Brief wütend und sagte: "Ich weiß nicht mehr was ich glauben soll. Dravolas Armee war auch sehr verwundern plötzlich angegriffen zu werden..."
 
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Dravola und der Rest seine Schattensoldaten die ungefähr 5.000 Zählen sind in Dravolas Zuflucht. Einem unterirdischen Versteck irgendwo auf Nirn. Da sagt Dravola in seinem Privatgemächern zu seinem Adjutant: "Menschen Foltern... warum sollte ich dies tun? Also bitte wieso sollte ich das tun? Misch dich unter die Menge und finde heraus welche Schattensoldaten Menschen gefoltert haben." "Jawohl mein Herr." Der ADjutant ging und Dravola setzt sich au sein Bett. "Endlich wieder im Leben. Nur warum belebt man mich wieder, läßt mich ein Land haben und zerstört alles daraufhin? Ich sollte am besten mich erkundigen wer mich wiederbelebt hatt." Da verlässt Dravola die Zuflucht.

KP sitzt in seinem Zimmer in Chezideks Residenz in der Kaiserstadt und denkt nach. "Ich bin gerade wiedergekommen da wurde Dravolas Kaiserreich bezwungen... und über 20 Jahre später kommt er wieder... wieso? Für wenn kan das von nutzen sein?" Da kommt Chezidek herein und sagt zu KP: "Dravola ist besiegt und sein Land gehört wieder mir. Er wird keine Bürger mehr Foltern lassen." "Und warum sollte er das getan haben?" "Naja, ihm machts wohl eben spaß Leute zu quälen." "ALso ich glaub daran immernoch nicht so aber jetzt wo du Dravolas kleines Reich eh wieder in Schutt und Asche gelegt hast kann mir das eigentlich egal sein." KP ging aus Chezidek Residenz, Chezidek stand immernoch in KPs Zimmer. Da geht KP zum Hafen der Kaiserstadt, die Kriegsschiffe von Chezidek sind noch an den Docks, sie wurden noch nicht wieder in die Patroillen geschickt da sie sich ausruhen sollten. Da geht KP hinter ein Haus und dort steht eine Gestallt. Da sagt sie: "Hast du was ich wollte?" "Ja Meister." KP überreichte der Gestallt einen Beutel da spricht die Gestallt einen Zauber und KP ist auf einmal verwirrt: "Wa- was mache ich hier denn?" "Gar nichts." Sagte die Gestallt sprach noch einen zauber und KP fiel ohnmächtig um. Die Gestallt verschwand dann...
 
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*saubermach*
ich spar mir jetzt den Satz mit der Empörung, der hängt euch am Ende eh zum Hals raus und geht sowieso bei einem Ohr rein und zum andern raus. Ich weiß, wann es sinnlos wird.

Was ich noch dazu zu sagen habe; benutzt zum Klären eurer persönlichen Differenzen nicht euren geliebten Storythread. Es gibt so was von viele Möglichkeiten, Forenchat respektive IRC, PN's...

Das nächste Mal, wenn ich hier nochmal aufräumen muss, ist bei der Gelegenheit auch dicht.

Eternus
 
Also meine Sätze finde ich wirklich sehr sinnvoll. Ich habe zwar den Faden bei meinem Charakter etwas verloren. Aber ich möchte noch Einiges hinzu fügen.
Zum Beispiel gibt es da einen neuen, rebellischen und rassistischen Soldaten in seinem Team. Der beleidigt ihn andauernd. Natürlich reagiert Chezidek II prompt und plant ihn raus zu werfen, was ihn anfangs auch gelingt. Aber beinahe wird er von diesem Soldaten aus Rache getötet und liegt schwer verwundet im Lazarett, während die anderen Soldaten wiederum diesen Angriff gerächt haben und ihn erstachen. (Köpfen wäre natürlich zu krass gewesen.)

Cherubion
 
Chezidek suchte am nächsten Morgen KP in seinem Zimmer aber fand ihn nicht. Da sagte er den Schnitter der an der eingangstür Nachtwache schob ob er KP gesehen hätte da sagte der Schnitter: "Ja, KP wollte nochmal spazieren gehen sagte er. Er hatte einen Beutel dabei." "Ah... vielen Dank." Chezidek ging raus und sagte einem Schnitter das er allen Schnittern sagen solle, sie sollten Chezidek davon berichten falls sie KP die Nacht gesehen haben und ging wieder rein.
2 Stunden später wachte KP auf und geht etwas verwirrt auf die Straße des Hafens. Da sagt ein Schnitter zu KP: "Oh! Herr, Chezidek sucht euch!" "Wa- was Chezidek? Lh... ja ich gehe gleich zu ihm." "Ist irgendetwas Herr?" "Ich kann mich an gestern Abend nicht erinnern. Es ist alles weg." "Vieleicht habt ihr zuviel getrunken?" "Ich trinke kein Alkohol... in so großem maß." "Verzeiht Herr." Dann ging KP zu Chezideks Residenz in der Kaiserstadt und betrat die EIngangshalle da empfing in Chezidek und fragte KP: "Wo warst du?" "Ich... ich weiß es nicht." "Du weißt es nicht?" "Nein." "Geh am besten erstmahl in dein Zimmer und ruhe dich aus, du siehst ziemlich stubelig aus." Da ging KP auf sein Zimmer und Chezidek dachte darüber nach...

Dravola sitzt auf seinem Thron in seinem Versteck da kommt ein Schattensoldat in den Saal und sagt: "Meister, die Schnitter haben alle bauwercke von euch nun vollstädnig abgerissen und wieder die alte Ordnung hergestellt." "Dieser Hund... ich werde ihm einen kleinen, hehe "Streich" spielen. Schick ein paar Schattesnoldaten zu diesem Ort (Chezidek zeigte auf einen Ort auf der Tamriel Karte) und lege einen Brand in der dortigen Kapelle." "Jawohl Meister." Der Schattensoldat ging wieder und Dravola sagte zu sich: "Wir werden dann sehen wie Chezidek darauf regaiert."
12 Stunden später sind 5 Schattensoldaten in Cheydinhal und schleichen sich aus einem Gulli. Da flüsterte ein Schattensoldat: "Wann ziemlich eklig diese Kanäle." "Halts maul und komm mit." antwortete der andere und die 5 Schattensoldaten schlichen zur Kapelle. Sie streuten unsichtbar dann schießpulver um die Kapelle und streuten auch besonders leise in der Kapelle schießpulver. Dann zündete ein Schattensoldat, als die draußen waren das Pulver mit einem Feuerzauber an und sie verschwanden im Mondlicht während die Kapelle von Cheydinhal lichterloh brannte und der Priester verbrannte, allerdings gab es sonst keine toten...
 
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Da mir gerade langweilig ist und endlich mein Oblivion wieder geht schreibe ich mal wieder was :-D

Chezidek ging auf Kp´s Zimmer, aber nicht allein. Er hatte einen Magier bei sich der ein Meister der Medizin war. Der Artzt legte einen Zauber auf KP und sagte daraufhin: "Er wurde vor kurzem einem großen Illusions Zauber zum Opfer... und hat auch einen ziemlich schadenden Zauber abbekommen. Hätte er nicht einen so guten Willen zu leben wäre er jetzt tot." Da sagte Chezidek: "Danke, hier die 1.000 Goldstücke." Der Artzt ging wieder und Chezidek sagte zu KP: "Schade das wir nicht herausbekommen was du gemacht hast im Hafenviertel."...
 
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Während die Schattensoldaten wieder durch die kanalisation flüchteten hörten sie kurz etwas , " Das ist nichts Leute , nur eine Ratte oder so " meinte der Anführer der kleinen Gruppe . Doch er konnte nicht verhindern das die Soldaten nun öfter um sich guckten , die Stadtwachen in Neu Atmora waren dafür bekannt bei allen öffentlichen Gebäuden eine verdeckte Einheit zu haben wie zum Beispiel die " Reichsagenten " oder die " Assassinen Garde " . Plötzlich fiel der Anführer der truppe tot um . Die Schattensoldaten wollten gerade ihre Waffen zücken da ertönte eine laute Stimme " Denkt ihr ihr könnt einfach so ein Gebäude in die Luft jagen ohne das das bemerkt wird ? Narren ! einer unser Assassinen hat Bericht erstattet und uns euren Fluchtweg beschrieben . Egal wohin ihr rennt , alle Abzweigungen die ihr von der Kapelle aus nehmen konntet sind von Soldaten abgeriegelt . Und falls ihr daran denkt euch umzudrehen und wegzurennen , das würde ich mir nochmal genau überlegen . Schaut doch mal hinter euch , der Assasine ist euch von der Kapelle bis hierhin gefolgt und einen Fluchtversuch wird er nicht zulassen . Und nun stellt euch an die wand , ich gewähre euch einen schnellen Tod wenn ihr mir gehorcht und euch an die Wand stellt , falls nicht ( Der schwarz gewandete Reichsagent lächelte grausam ) werdet ihr ... leiden . " Einer der Schattensoldaten zückte sein Schwert und stürmte auf einen der Schnitter zu , und rammte es ihm in den Hals , kurz danach rammte ein anderer Schnitter ihm sein Bajonett in den Arm . Der Reichsagent lächelte kalt und kniete sich zu dem auf dem Boden liegenden Schattensoldat und flüsterte " Du hast es vermasselt Abschaum! " . Plötzlich fing der Schattensoldat an sich auf dem Boden zu winden . Doch er brachte keinen Laut heraus , und konnte daher nur das Gesicht vor Schmerzen verziehen . Nach einiger Zeit bückte sich der Reichsagent erneut zu dem Schattensoldat herunter und fur mit dder Spitze seines Dolches über das Gesicht des Sodlaten herunter zum Hals . dort rammte er den den Dolch hinein und der Soldat erschlaffte . Die anderen Soldaten stellten sich an die Wand und wurden von den Schnittern erschossen . " Nun heute habt ihr euch alle genauso verhalten wie Chez es für solche Situationen angeordnet hat , lasst niemandem am Leben der potenziell dem Feind Bericht erstatten könnte und bestraft die die sich nicht ihrem Schicksal fügen . Lasst uns nun zum Hauptquartier zurückkehren und Bericht erstatten . Arven ? Wärst du so nett und teleportierst uns aus diesem Drecksloch hier raus ? ...
 
Dravola geht zu einer Wache und fragt ob die Schattensoldaten schon asu Cheydinhal zurück sind, als die Wache dies verneinte wußte Dravola das sie tot sind und sagte: "Ok, die Sicherheitsvorkehrungen sind besser als gedacht... und die Schnitter sind brutale Mörder...... ich glaube ich sollte es jetzt einsetzen...

KP ging aus Chezideks Villa und ging zur Geheimen Akademie, dort ging er zum Erzmagier und kahm wieder aus der Akademie mit einem großen Leinensack heraus, da machte er sich auf den Weg nach Weye.

Chezidek ging die Straße der Kaiserstadt entlang und sah das alle Bürger zufrieden waren doch dann rief ein Schnitter: "Meister Chezidek! Dravola Septim hat in Cheydinhal eine Kapelle anzünden lassen, die Täter wurden gefasst und ordnungsgemäß behandelt aber wir haben einen Priester verloren. Außerdem wurden in Choroll, Skingrad und Anvil Schattensoldaten getötet worden." "Danke, das ist beunruhigend. Ich werde eine Gruppe mit Schnittern aufstellen die Dravola ausfindig machen sollen. Das muss ein ende haben..."