Die Kämpfergilde

Für was seit ihr?

  • Die momentane Story einfach weiterschreiben.

    Stimmen: 5 50,0%
  • Einen Zeitsprung!

    Stimmen: 3 30,0%
  • Ein Timereset auf das Vanilla Oblivion Ende im Jahre 4.Ära 001.

    Stimmen: 1 10,0%
  • Etwas anderes (bitte Posten!!!)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Schaffst den wiederaufbau eh net...

    Stimmen: 1 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .
Ich möchte nur ungern ignore machen und ich werde es auch nicht machen aber wie oft habe ich inzwischen wohl geschrieben DAS DIE KAISERSTADT + INSEL NUR RUINEN, GERÖLL UND SCHUTT IST, DORT STEHT NICHTS MEHR!

KP sagte unverständlich leise: "Nein, ich bin schon für genug leben verantwortlich die gestorben sind..." "Was hast du gesagt?" fragte Lilian und KP sagte: "Es sind schon genug Menschen gestorben, wir sollten sie nicht absichtlich in Gefahr bringen. Wir müssen uns was anderes einfallen lassen." "Da könntest du recht haben." sagte Lilian und ging etwas umher...
 
Meine Fresse, selbst in Schutt und Geroll stehen noch ein paar Teile, ich kann mich immerhin nicht daran erinnern irgendwo etwas von Gebäuden geschrieben zu haben und nirgends stand das die Kanalisation eingestürzt ist. Außerdem hätte Kahalami überhaupt keinen Platz in einer stehenden Kaiserstadt?
 
"Die Dremora sind doch weit weg und wir haben sie doch praktisch ausgerottet", dachte sich Chezidek II. "Zunächst einmal sollen wir uns sammeln Wir können nicht gleich gegen einen imaginären, nicht existenten Feind kämpfen". "Ich finde so etwas schlimmer als gegen einen echten, starken Feind zu kämpfen, der nur mit einer großen Armee zu besiegen ist". Und obwohl Chezidek II schon immer als "eiserner Kämpfer" galt, fielen ihm seit Neuestem ab und an mal die Tränen aus den Augen. Aber er tröstete sich schnell und riss sich zusammen, um nicht als "plärrendes Weichei" dazustehen. Das Leben geht weiter, das weiß er auch. Es gibt nicht nur zerrissene Soldaten, tödliche Schwerthiebe, die Dremoras und Verrat und Eifersucht. Nein, es gibt so viel, das sich für einen Soldaten lohnt. Das müssen nicht Kämpfe sein. Es kann der schnelle Ruhm sein, falls man einen seltenen Gegenstand aus der Hand eines übermächtigen Feinds stibitzt hat. Es kann aber auch einfach die einfache Bezahlung sein. Denn im Gegensatz zu den Mitgliedern des Hauses Redoran und der Kaiserlichen Leibgarde zahlen sie keine Steuern auf ihren Lohn. Woher das kommt, das kann nur der gegenwärtige Lordkanzler beantworten, der aus dem Kaiserreiche eine Republik gemacht hat. Aber der sitzt gut geschützt in der neu aufgebauten Kaiserstadt. Und Anfragen an ihn zu stellen, geht deswegen gar nicht. Sie werden nur indirekt beantwortet. Und oft von seinen Dienern, die auch eine Minister sind, auch falsch.
Chezidek II suchte also in Choroll die Magiergilde auf. Er sprach sich mit Teekeus aus, der wieder zum Anführer gewählt wurde.
 
Also wirklich , kaum hab ich mal einen Tag Kopfschmerzen und poste nix schreibt hier niemand mehr was :lol:
 
Dann schreib ich mal was...

KP ging etwas weg, er ging zur Kaiserstadt Insel, Kahalami steht tronend auf der Insel und sieht zu wie seine Millionen von Daedra Nirn verwüsten, sie töten jeden Menschen den sie sehen und zerstören jede Stadt.
KP geht in die Abwasserkanäle, was sich als sehr schwierig erweist da ja nun jedes Wasser aus dem Rumare See Lava ist. Allerdings schafft es KP in einen unterirdischen Raum und sagt zu ein paar Männern in roten Roben die sich dort versteckt halten: "Hallo." "W-was habt ihr hier verloren Meister?" "Ich benötige eure Hilfe." "Wofür Meister KP?" "Wir müssen Kahalami stoppenund vernichten." "Wir würden dies niemals tun aber wir haben eingesehen das es besser ist die Daedra in Oblivion zu lassen, sie haben sogar die anderen Mitglieder getötet!" "Genau das versuche ich und alle anderen in Tamriel euch beizubringen, und dies eine lange Zeit." "Wir wissen dies, und hättet ihr nicht die erste und zweite Oblivionkrise überwunden wären wir nun wohl auch tot..." "Zweite Krise?" "Ja, wißt ihr das nicht mehr?" KP dachte: "Das muss wohl passiert sein während ich in Skyrim war..." dann sagte KP: "Ach so ja, aber das tut jetzt nichts zur Sache, ich benötige die hilfe von allen restlichen Mitgliedern." "Wir sind nur noch 26 Mann aber wir tun was wir können." "Gut, kommt mit, Chezidek wird zwar nicht erfreut sein 26 Mitgieder der Mythischen Morgenröte zu sehen aber da muss er durch. Schließlich seit ihr ja bei besinnung... nun endlich." KP lachte und die restliche Mitglieder der Mythischen Morgenröte auch. Dann gehen die 27 Mann aus den Abwasserkanälen und rennen zum Wald und Chezidek sieht die 26 Mitglieder als sie ankommen.
Er wollte geraedie Waffe ziehen da sagt KP: "Halt, sie stehen unter meinem Schutz, und wir brauchen ihre Hilfe. Sie können nähmlich etwas bestimmtes machen..." Chezidek nahm die Hand von der Waffe und hörte KP zu...

Und es sind keine Verräter und Chezidek bringt sie noch nicht um ;)
 
"Und was können sie machen ? Und was wollen sie dafür?" fragte Chezidek ...
 
KP sagte: "Das wirst du schon früh genug sehen, ich mag es zwar nicht etwas Geheim zu halten aber ich kenne dich inzwischen gut genug um es lieber für mich zu behalten, am ende findest du sie trotzdem noch entbehrlich." KP geht mit den 26 Mann weg und Chezidek ist etwas aufgebracht über KP aber er sagte sich: "NA hoffentlich geht das nicht schief, ich vertrau den Typen nicht..."
 
Es war Nacht, verdammte Nacht. Viele hassten sie, doch er liebte sie. Der Regen prasselte vom Himmel. Seit der Ankunft des Dämons wurde der Regen immer saurer. Die Rüstung würde er wohl bald wieder wegwerfen können. Doch für diesen Auftrag würde sie noch reichen. Er schlich weiter. Er betrat das Lager. Die Zelte dampften nicht, sie waren wohl mit Zaubern gegen den Regen geschützt. Leise betrat er das Lager. Er schlich sich an zwei Wachen vorbei. Zwischen den Zelten hindurch und unbemerkt über einen kleinen Platz. Dann weiter zur Mitte des Lagers. Dort angekommen schlitzte er die hintere Wand des Zielzeltes auf. Er betrat das Zelt. Der Bewohner schlief. Er zückte ein Messer und hielt es dem Schlafenden an die Kehle. Dann verpasste er ihm mit der anderen einen Stoß. Der schlafende schreckte auf und wollte sich aufrichten. "Schön liegenbleiben." zischte er. "Wo ist der?" "Wer?" fragte der Mann mit dem Messer an der Kehle. "Dein Anführer, wo steckt er?" fragte er wütend. "Ich weis es nicht." antwortete der Bedrohte. "Dann bist du nicht von Wert für mich und es gäbe keinen Grund, dich am Leben zu lassen." "Nein, haltet ein. Ich weis doch etwas." der Bedrohte schien verzweifelt. "Dann sprecht oder sterbt." antwortete er noch wütender. "Er... er wird morgen Abend hierher kommen." "Das war doch schon etwas." Er rammte ihm das Messer in den Hals. Mit einem Gurgeln starb der Hauptmann. Dann wartete er bis zum nächsten Tag. Nach langer Wartezeit wurde er schließlich belohnt. Von draußen kamen Stimmen. Dann betraten drei Leute das Zelt. Zwei Männer und eine Frau. Er sprang auf und rannte auf die drei zu. Dann riss er die Frau zu Boden. Die beiden Männer schrien auf. "Verdammt nochmal!" fluchte der eine. Er richtete sich wieder auf, hielt der Frau sein Messer an die Kehle. "Eine falsche Bewegung und sie stirbt." sagte er gelassen. Der eine knurrte. Er hatte eine schwarze Rüstung an und trug den Helm dazu unter dem Arm. Der zweite wurde durch eine blaue Rüstung komplett verborgen. "Was wollt ihr?" fragte dieser. "Ich will wissen, warum ihr versucht, Kahalami aufzuhalten." antwortete er. Der Schwarze schien entsetzt. "Das wisst ihr nicht? Er will Tamriel zerstören!" "Das weis ich," knurrte er, "aber ihr könnt ihn nicht aufhalten, warum versucht ihr es also?" "Wir können." antwortete ihm der Blaue. "Und wie wollt ihr das anstellen?" er lachte. "Wir haben unsere Mittel und Wege." sprach der Schwarze. In seiner Stimme kochte die Wut. "Und nun lasst sie los." Er überlegte. "Was hätte ich davon?" fragte er. "Ihr würdet mich töten." "Nein." antwortete der Blaue. Nun gut, er würde ihnen glauben. Er ließ die Frau los. Sie und der schwarze fielen sich in die Arme. Dann schob der schwarze sie zur Seite. "Jetzt seid ihr tot!" schrie er und schoss einen Feuerball in seine Richtung. Der Feuerball traf die hintere Zeltwand. Doch er war nicht ausgewichen. Er stand immer noch dort wo er gestanden war. Das Fleisch war ihm von den Knochen gebrannt worden. Doch er stand immer noch. Dann lachte er. "Ihr habt doch nicht geglaubt, mich so töten zu können." Er warf ein Messer nach dem Schwarzen. Es traf ihn am Hals. Dann rannte er aus dem Zelt und dem Lager.
 
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Wie immer tauchte in noch so unerwartenden Zeiten Attila auf,fragt sich bloß,wie er das immer anstellt.

"Meister Chezidek ,ich unterstütze euch."

Da sprang ein Dremora Chezidek an.Attila warf seinen Speer auf ihn,sofort fiel er auf den Boden."Das war knapp"sagte der Attila.Er zog seinen Speer aus dem Daedra raus.

"Wie kann ich euch nun helfen oder den anderen?Sagt einfach nur alle was ich tuen könnte,ich werde es erledigen.Koste es was es wolle!
 
Chezidek hüstelte " Mess-wer ., raus zieh " Attila zog das Messer aus Chezideks Hals . Dieser konzentrierte seine Kraft und heilte die Wunde . "Verdammte Gestalt ! Ich hätte nicht überreagieren sollen , ich wollte seinem Anführer etwas ausrichten " " Keine Sorge , so wie ich dich kenne hast du das nicht absichtlich gemacht , du reagierst nur manchmal über " sagte Lilian " Ja , ich weiß , und Attila? Ich habe eine Aufgabe für dich . Du sollst mich und Lilian bewachen . Überall egal was wir gerade tun . Ich verlasse mich auf dich . Du kriegst sogar einen Gefahrenzuschlag " Attila nickte . Chezidek befahl den Assassinen auf Eindringlinge zu achten . Dann ging er zurück in das Schlafzelt von Lilian und ihm . Er musste herausfidnen wer die Gestalt war ...
 
KP sagte dann zu Chezidek wütend, was er aber versuchte sich nicht anmerken zu lassen: "Warum reagierst du nur so!? Immer gleich töten töten töten! Ich hasse das, kannst du nicht einmal jemanden am leen lassen? Ich habe von deinen Methoden gehört, die Belhonung für einen hilfreichen gefangen ist schneller tot. Du bist abschaum, einfach wiederwertig. Und deshalb mache ich das was ich schon lange vor hatte, ich verlasse die Gruppe, ich und die ehemaligen Mitglieder der Mythischen Mirgenröte werden unseren Weg finden." wütend geht KP und Chezidek dachte darüber nicht lange nach...

Nichts gegen dich Cola^^
 
Chezidek war verärgert . Er hatte überreagiert , das tat er immer wenn es um Dinge ging die ihm wichtig waren . Er neigte dazu Personen die er als Feind ausmachen kontne aus reinem Reflex anzugreifen . "Und was machen wir ohne ihn ? " wand sich Chezidek fragend an Lilian ...
 
"Er weis es nicht, aber alleine können wir Kahalami nicht besiegen. Weder er noch wir haben eine Chance gegen ihn..." Sie schwieg. "Und jetzt?" fragte Chez. "Nun, entweder änderst du dich, oder du findest einen anderen Weg ihn zurückzuholen."
 
" Er wird schon zurückkommen , normalerweise hätte ich nicht so reagiert aber du bist mir sehr wichtig . Und ich habe deswegen stark überreagiert " Chezidek küsste Lilian " Wir sollten ihm folgen und schauen was er macht . Wenn er Hilfe braucht helfen wir ihm " Chezidek und Lilian verließen gemeinsam das Zelt . Attila folgte ihnen wie Chezidek befohlen hatte . Firguk bewachte in der zeit das Lager ...
 
Nach und nach wussten alle Soldaten, das das Leben weiter geht und man einfach besser aufpassen sollen. Ganz besonders als Hauptgefreiter, der kurz davor ist, Sergeant zu werden. Also wurde noch intensiver bei Rettungseinsätzen und schwierigen Verteidigungssituationen geübt. Denn auch die Situation mit den Wölfen war eindeutig was für "Fortgeschrittene". Wie man pariert wurde geübt, wie ein Überfall von Banditen statt fand wurde geübt und natürlich wie man in einer großen Höhle in einem dennoch engen Korridor einen Bär tötet. Es könnte vielleicht sogar sein, dass man einen ganzen Troll erwischt, die leider nochmal um einiges mächtiger sind. Aber im Moment sind Bären die "Obergrenze". Aber es geht bei der Bärenjagd natürlich nicht darum, sich an allen Braun-, Schwarz- und Grizzlybären zu rächen, sondern darum, dass Graf Chezidek Handel mit Bärenfällen betreibt.
 
Während Chezidek und Lilian Kp und den Morgenröte Kultisten folgten begann Kp zu den Kultisten zu sprechen " Ichh habe nachgedacht , wr sollten zu Chezidek zurück . Komtm lasst usn umkehren ! " " Das brauchst du nicht , ihc bin bereits da " sagte Chezidek " Du denkst doch nicht das wir dich alleine gelassen hätten " meinte Lilian ...
 
"Wir sollten Kahalami nun gegenübertreten." meinte KP. "Genau meine Rede." sagte Chez. Die Gruppe kehrte zum Lager zurück. Die Armee machte sich bereit zum Angriff.


Wir machen nach dem Tod von Kahalami einen Zeitsprung von etwa 20 Jahren. Wer damit nicht einverstanden ist, soll sich bitte an KP wenden.
 
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"Und wie sollen wir an Kahalami ran kommen? " entgegnete Chezidek fragend...
 
"In dem wir uns unter die Truppen mischen." entgegnete Lilian. "KP? Du gehst zu den Schwertkämpfern. Chez geht zu den Reitern und ich zu den Bogenschützen. Wir sollten normale Schnitterrüstungen anziehen, damit Kahalami uns nicht entdeckt. Irgendwelche Einwände?" Keiner Widersprach. "Na dann. Auf gehts." Lilian und KP entfernten sich um sich vorzubereiten. Chez suchte in der Zwischenzeit Firguk auf. "Heute wird die große Schlacht bevorstehen, die über das Schicksal von ganz Tamriel, vielleicht sogar von ganz Nírn entscheiden wird. Ich lasse dir die Wahl, ob du mitkämpfen willst oder nicht." Firguk sah ihn erstaunt an. "Auch wir Goblins müssen beitragen unseren Teil um zu retten unser Land." antwortete er. "Nun, dann freue ich mich, das ihr heute an unserer Seite kämpft. Nicht einmal die Schnitter dürfen wissen, das KP, Lilian und ich unter ihnen sind. Deshalb brauche ich einen Heerführer, der das ganze für mich übernimmt." "Ich das mit Vergnügen machen, wenn ihr mir geben Erlaubnis dazu." Damit war es geklärt.
Etwa drei Stunden später marschierte das Heer in perfekter Schlachtformation auf die Kaiserstadt zu. Kahalami brauchte nicht lange um sie zu entdecken, sie waren ja kaum zu übersehen. "Haha! Ihr könnt mich nicht aufhalten. Wo sind eure Anführer? Sind sie zu feige um gegen mich zu kämpfen?!" rief er. Die Soldaten marschierten weiter furchtlos auf die Stadt zu. Dann prallten die ersten Soldaten auf die Daedra. Die Schlachtformationen lösten sich in Getümmel und Handgemenge auf. Die Bogenschützen schossen unaufhörlich Salve für Salve. Lilian hatte sich aus ihrer Formation gelöst und rannte nun auf Kahalami zu. Er bemerkte sie kaum. Stattdessen schoss er einen Flammenstrahl in die Menge. Hunderte von Schnittern und Daedras verbrannten, doch das er seine eigenen Leute traf, störte Kahalami wenig. Auch KP und Chez waren auf dem Weg zu Kahalami. "Ihr könnt nicht gewinnen!" rief er. Dann erstrahlten die drei in der Menge. "Was zum..!" rief Kahalami. Er wurde geblendet. "IHR VERDAMMTEN SCHWEINE!" rief er. "MICH SO ZU HINTERGEHEN! DAFÜR WERDE ICH EUCH ZERMALMEN!" Doch die drei beeindruckte das wenig. Sie schwebten in der Luft vor Kahalami, ungefähr auf Kopfhöhe. "Heute ist dein Ende gekommen." sprach Chez mit donnernder Stimme. Die drei bildeten ein Dreieck, Chez stand an der oberen Spitze. Dan sprach er zwei Worte. In seiner Hand erschien ein Speer, in dem Sich Schatten und Licht vereinten. Lilian schoss einen Strahl aus Feuer und flimmernder Licht und KP einen aus Wasser und Donner. Die beiden Strahlen trafen vor Kahalami aufeinander und formten eine Kugel der Elemente. Dann warf Chez den Speer auf die Kugel. Sie explodierte. Alle wurden geblendet. Als sie wieder sehen konnten hatte sich die gesamte Umgebung verändert. Am Himmel strahlte die Sonne. Das Wasser, das die Kaiserstadtinsel umgab schimmerte in der Sonne. Die Daedra und all ihre Veränderungen waren verschwunden.