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Die Kämpfergilde
- Ersteller Kaiserliche Palastwache
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Standalone
Reisender
Lilian blieb die die meiste Zeit bei Chez. Sie schaute ihm beim Trainieren zu und verbrachte die Nächte mit ihm. Ab und zu kam dieser nerfige Goblin zu ihr. Er schien sich förmlich einzuschleimen. Irgendwie fand sie das ja süß von ihm, aber es war auch nerfig, wenn er die ganze Zeit zu ihr gerannt kam um sich einzuschleimen.
@ Patta: In der Kolonialstadt von Neu Atmora auf Atmora
@ Patta: In der Kolonialstadt von Neu Atmora auf Atmora
Standalone
Reisender
Patta93
Freund des Hauses
Währenddessen im Lager der Goblins (die Truppe, die in der Dwemerstadt war ist wieder da)
Einer der Goblins sprach zu der Menge:
"Das wir uns nicht können gefallenlassen. Seit wir stehen unter Banner dieses Idioten, wir nur noch werden bestraft. Lasst uns gehen und einfach nich weiderkommen."
"Waaaaaaaaaaaaghhh!!"
schrie die ganze Meute als Zeichen der Zustimmungen.
"Lasst uns Firguk töten, wenn er zurück kommt."
Nur Firguks Leibgarde eilte in eine andere richtung. Dahin, wo sie herkamen.
Einer der Goblins sprach zu der Menge:
"Das wir uns nicht können gefallenlassen. Seit wir stehen unter Banner dieses Idioten, wir nur noch werden bestraft. Lasst uns gehen und einfach nich weiderkommen."
"Waaaaaaaaaaaaghhh!!"
schrie die ganze Meute als Zeichen der Zustimmungen.
"Lasst uns Firguk töten, wenn er zurück kommt."
Nur Firguks Leibgarde eilte in eine andere richtung. Dahin, wo sie herkamen.
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Während die Schnitter die Schäden wegräumten waren Teile der Schwarzen Garde dabei einige Rebellen zu fangen . Sie hatten einige in einer Höhle erwischt und gefangen . Sie wurden die ganze Nacht mit Knüppeln geprügelt und am Morgen an eine Wand erstellt und erschossen . Solche Dinge waren die Spezialität der Schwarzen Garde . Die Rebellen kannte sie nicht einmal , das lag daran das sie im Hintergrund agierte und nie Zeugen hinterließ . An einer anderen Stelle in der Stadt taucht ein weiterer Rebell auf und will sich in die Luft sprengen . Allerdings wurde das Schießpulver feucht und nichts explodierte . Die Schnitter stießen ihn gegen die nächste Wand und erstachen ihn mit ihren Bajonetten ...
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Standalone
Reisender
Am nächsten Tag kam wieder ein Terrorist in die Stadt. Er stellte sich auf die Mitte des Platzes und schrie: "Für die Freiheit." Eine alt Oma, die just in diesem Moment vorbeikam schrie: "Halt's Maul!" und warf ihm ein Nudelholz gegen den Kopf. Er knallte auf den Boden. Die Oma nahm ihre Ledertasche und schlug auf ihn ein. Dabei schrie sie: "Du verdammter Drecksack!" Als man die Oma von ihm runterbrachte, war er mit blauen Flecken übersäht. Er wurde eingesperrt für spätere Befragungen.
Andernorts in der Dwemerstadt. Lilian war gerade auf dem Weg durch die Stadt, um sie herum wie immer hunderte Dwemer die sie beobachteten. Plötzlich wurde ihr schwarz vor Augen und sie ging in die Knie. Dann übergab sie sich auf den Boden. Einige Dwemer schrien entsetzt. "Einen Arzt!" kamen vereinzelte Rufe. Dann wurde sie Ohnmächtig. Als sie wieder aufwachte lag sie im Krankentrakt der Stadt. Drei Ärzte und Chez standen um sie rum. Er sah besorgt aus. Einer der Dwemerärzte sprach ihn an, dann brachte er ihn in einen Nebenraum. "Was ist mit ihr? Ist es was ernstes?" Von drinnen kam ein Wutschrei, dann knallte eine Tür. Der Dwemer stellte sich Chez in den Weg als dieser in den Raum zurück wollte. "Der Chef hat es ihr gerade gesagt." "Und?! Was ist es?!" Der Dwemer sah ihn mit einem breiten Grinsen an. "Ihr seid dran Schuld." "Was?!" Chez war verdutzt. "Sie ist schwanger." Chez fiel die Kinnlade herunter. Der Dwemer trat aus dem Weg und Chez rannte hinaus. Unterwegs fragte er einige Dwemer wohin sie gelaufen war. Am Ende landete er vor einer verschlossenen Tür. Er klopfte. "Lilian?" [-]Just in diesem Moment kam eine alte Oma vorbei und schrie: "Halts Maul." Dann warf sie ihm ein Nudelholz gegen den Kopf.[/-] Von drinnen knallte etwas gegen die Tür. Chez entriegelte die Tür mit einem Zauber, dann trat er langsam ein. Lilian saß in einer Ecke und weinte. "Wie soll ich jetzt noch kämpfen?!"
Andernorts in der Dwemerstadt. Lilian war gerade auf dem Weg durch die Stadt, um sie herum wie immer hunderte Dwemer die sie beobachteten. Plötzlich wurde ihr schwarz vor Augen und sie ging in die Knie. Dann übergab sie sich auf den Boden. Einige Dwemer schrien entsetzt. "Einen Arzt!" kamen vereinzelte Rufe. Dann wurde sie Ohnmächtig. Als sie wieder aufwachte lag sie im Krankentrakt der Stadt. Drei Ärzte und Chez standen um sie rum. Er sah besorgt aus. Einer der Dwemerärzte sprach ihn an, dann brachte er ihn in einen Nebenraum. "Was ist mit ihr? Ist es was ernstes?" Von drinnen kam ein Wutschrei, dann knallte eine Tür. Der Dwemer stellte sich Chez in den Weg als dieser in den Raum zurück wollte. "Der Chef hat es ihr gerade gesagt." "Und?! Was ist es?!" Der Dwemer sah ihn mit einem breiten Grinsen an. "Ihr seid dran Schuld." "Was?!" Chez war verdutzt. "Sie ist schwanger." Chez fiel die Kinnlade herunter. Der Dwemer trat aus dem Weg und Chez rannte hinaus. Unterwegs fragte er einige Dwemer wohin sie gelaufen war. Am Ende landete er vor einer verschlossenen Tür. Er klopfte. "Lilian?" [-]Just in diesem Moment kam eine alte Oma vorbei und schrie: "Halts Maul." Dann warf sie ihm ein Nudelholz gegen den Kopf.[/-] Von drinnen knallte etwas gegen die Tür. Chez entriegelte die Tür mit einem Zauber, dann trat er langsam ein. Lilian saß in einer Ecke und weinte. "Wie soll ich jetzt noch kämpfen?!"
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SkoomaDieb15
Neuankömmling
Auf der Suche nach seinem Pferd
Attila dachte nun doch nach, wo sein Pferd seien könnte.Dieses Pferd war nämlich von seinem Vater und deshalb machte er sich auf die Suche nach seinem Ross er ging zu Chezidek.
*Klopf Klopf*"Chezidek?Bist du da?",er hörte nichts,"Sir?"Er ging zu den anderen und fragte wo er sei.Er hörte das Chezidek in der Dwemerstadt war,fragte wo sie wäre und machte sich auf den Weg.Egal wie schwer es war.
Attila dachte nun doch nach, wo sein Pferd seien könnte.Dieses Pferd war nämlich von seinem Vater und deshalb machte er sich auf die Suche nach seinem Ross er ging zu Chezidek.
*Klopf Klopf*"Chezidek?Bist du da?",er hörte nichts,"Sir?"Er ging zu den anderen und fragte wo er sei.Er hörte das Chezidek in der Dwemerstadt war,fragte wo sie wäre und machte sich auf den Weg.Egal wie schwer es war.
@Chez du machst die gleichen Fehler wie die USA im RL -.-
Manchmal kann es doch mal besser sein mit verhandeln, zufragen WIESO etwas ist oder WARUM. Du quuälst und folterst nur und mordest alle Rebellen um...
In der Stadt sind die Bürger in angst und die Schnitter in dauerhaften Partulien um die Stadt da sieht ein Schnitter einen Mann in begleitung 4 Rebllen auf sie zukommen, die Waffen (also ihre Arkebusen) sind gesenkt und Der Mann ohne Waffe spricht zu dem Schnitter: "Ich will eurem Anführer gegenübertreten." "Es tut mir leid er ist nicht in der Stadt, verschwindet besser!" "Oh aber sicher gehen wir." Die Rebellen töten die ganze 3er Patrulie und die Männer machen sich aus dem Staub, der Mann sagte: "Gut, ich habe versucht den Konflikt zu klären aber wenn ihr Anführer unser anliegen nicht interessiet sollen sie den Zorn der ABG zu spüren bekommen." Da rennt ein Rebell zu ihm und sagt: "Mein General, ein schwarzer Mann kommt hierher! Er tötete schon 6 Rebellen die ihn aufhalten wollten und merkt nicht mal was von unseren Arkebusen!" "WAS? Das ist völlig unmöglich!" Da schreitet KP auf sie zuund tötet mit einem schwarzen Ball aus Magie den Rebell und wendet sich den Anführer der ABG zu: "Wir haben die gleichen Ziele, ihr wollt Neu-Atmora nicht hier haben und mein Meister auch nicht, ich würde voschlagen das mir gemeinsam gegen ihn kämpfen." "Du tötest einfach so meine Rebellen und willst dich dann noch verbünden? Du bist wahnsinnig aber hilfe ist immer gut. Kann ich den Meister sehen?" "Nein, er verträgt das Licht nicht sogut." "Verstehe. Aber ich heöfe euch wenn ihr uns helft, abgemacht?" "Gut." KP geht wieder und der Anführer lacht hämisch und sagt: "Bald wird Atmora wieder frei sein."
Manchmal kann es doch mal besser sein mit verhandeln, zufragen WIESO etwas ist oder WARUM. Du quuälst und folterst nur und mordest alle Rebellen um...
In der Stadt sind die Bürger in angst und die Schnitter in dauerhaften Partulien um die Stadt da sieht ein Schnitter einen Mann in begleitung 4 Rebllen auf sie zukommen, die Waffen (also ihre Arkebusen) sind gesenkt und Der Mann ohne Waffe spricht zu dem Schnitter: "Ich will eurem Anführer gegenübertreten." "Es tut mir leid er ist nicht in der Stadt, verschwindet besser!" "Oh aber sicher gehen wir." Die Rebellen töten die ganze 3er Patrulie und die Männer machen sich aus dem Staub, der Mann sagte: "Gut, ich habe versucht den Konflikt zu klären aber wenn ihr Anführer unser anliegen nicht interessiet sollen sie den Zorn der ABG zu spüren bekommen." Da rennt ein Rebell zu ihm und sagt: "Mein General, ein schwarzer Mann kommt hierher! Er tötete schon 6 Rebellen die ihn aufhalten wollten und merkt nicht mal was von unseren Arkebusen!" "WAS? Das ist völlig unmöglich!" Da schreitet KP auf sie zuund tötet mit einem schwarzen Ball aus Magie den Rebell und wendet sich den Anführer der ABG zu: "Wir haben die gleichen Ziele, ihr wollt Neu-Atmora nicht hier haben und mein Meister auch nicht, ich würde voschlagen das mir gemeinsam gegen ihn kämpfen." "Du tötest einfach so meine Rebellen und willst dich dann noch verbünden? Du bist wahnsinnig aber hilfe ist immer gut. Kann ich den Meister sehen?" "Nein, er verträgt das Licht nicht sogut." "Verstehe. Aber ich heöfe euch wenn ihr uns helft, abgemacht?" "Gut." KP geht wieder und der Anführer lacht hämisch und sagt: "Bald wird Atmora wieder frei sein."
Standalone
Reisender
Nahe der Küstenstadt. Nebel und Nacht lagen über der Stadt. Operation Freedom war in vollem Gange. Die Terroristen platzierten an allen wichtigen Knotenpunkten der Stadt Sprengladungen. Wachen die im Weg standen wurden aus dem Hinterhalt getötet. Die Sprengsätze waren mit dicken trockenen Schnüren versehen, die alle zu zwei Knotenpunkten zusammenführten. Einen primären und einen Sekundären gab es. Die Terroristen bereiteten die letzten Sprengsätze vor, als KP in die Stadt eintrat. Er war immer noch verdammt geschwächt von diesem blöden Kontinent, doch das hier würde er selbst tun.
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@Kp Leute die ihn zuerst angreifen und dann auf die Frage was sie wollen mit einer Explosion antworten erwecken nicht gerade seine Symphatie 
: Chezidek sagte zu Lilian " Ich werde dafür sorgen das du nicht kämpfen musst . Ich werde rund um die Uhr aufpassen , niemand wird dir etwas antun ohne erst an mir vorbeizukommen (Lilian lächelte schwach ) . Keine Sorge , ich bin es von meiner Zeit als Hlaalu Ratsmitglied gewohnt nachts aufzubleiben (natürlich mit Zaubern) und auf Assassinen zu achten . Außerdem habe ich immer gehofft mal einen Erben zu bekommen " Dann wand sich Chezidek an Firguk "Nun was gibt es ? Ach ja ich habe vergessen dir das hier (Er warf Firguk einen großen Beutel Gold zu ) für deine Hilfe mit den Rebellen zu geben . Nun was gibt es ? "...
: Chezidek sagte zu Lilian " Ich werde dafür sorgen das du nicht kämpfen musst . Ich werde rund um die Uhr aufpassen , niemand wird dir etwas antun ohne erst an mir vorbeizukommen (Lilian lächelte schwach ) . Keine Sorge , ich bin es von meiner Zeit als Hlaalu Ratsmitglied gewohnt nachts aufzubleiben (natürlich mit Zaubern) und auf Assassinen zu achten . Außerdem habe ich immer gehofft mal einen Erben zu bekommen " Dann wand sich Chezidek an Firguk "Nun was gibt es ? Ach ja ich habe vergessen dir das hier (Er warf Firguk einen großen Beutel Gold zu ) für deine Hilfe mit den Rebellen zu geben . Nun was gibt es ? "...
Standalone
Reisender
Plötzlich trat eine Gestalt aus dem Nebel auf KP zu. "Was willst du?" zischte dieser. "Verhandeln." antwortete die Gestalt gelassen. Die Gestalt war in einen weißen Mantel gehüllt. "Du bist weiß." "Ich weis." Die Ruhe in den Worten brachte KP fast zum explodieren. Wieso hatte dieser Typ keine Angst vor ihm?! JEDER hatte Angst vor den Schatten. Außer... "Du bist ein Lichtkrieger!" schrie KP und griff ihn sofort an. Die Gestalt hielt ihre Hand der Klinge entgegen. Die Klinge traf einen gepanzerten Handschuh. Funken sprühten. Dann begann die Klinge aufzuleuchten. Vom Griff her schwarz, von der Stelle wo sie abgefangen wurde weiß. Die beiden Lichter trafen sich in der Mitte und rangen um den Sieg. In KP's Gesicht standen Schweißtropfen. Das Gesicht der Gestalt war wegen des Umhangs nicht zu sehen. "Du kannst mich nicht töten!" schrie KP. "Das habe ich auch nicht vor." antwortete die Gestalt gelassen. Dann siegte das weiße Licht. Die Klinge flog durch die Luft und verschwand im Nebel. Doch die Gestalt nutzte es nicht aus das KP unbewaffnet war. Sie blieb stehen. "Können wir nun endlich verhandeln?" fragte er. "ARHHHHH!" KP schloss einen Feuerball auf ihn. Doch der Ball glitt einfach durch die Gestalt durch! "Was zum Teufel bist du?!" schrie KP. "Das Licht." antwortete die Gestalt. Das brachte KP noch mehr aus der Fassung. "Du willst das Licht sein?! Wie soll das denn gehen?!" er versuchte seine Angst zu überdecken. "Vor dem Licht kannst du dich nicht verstecken. Deine Angst ist unnötig." "WAS?! Ich habe keine Angst!" schrie KP zornig. "Komm zurück auf die Seite des Lichtes. Du kannst den Dämon besiegen. Besiege die Schatten in dir. Denk darüber nach was du hier tust. Du tötest. Tötest Unschuldiges Leben." Das war KP eigentlich egal. Doch dann keimten Zweifel in ihm auf. Er wollte die Gestalt anschreien, doch sie war bereits verschwunden...
"Unschuldige? Das sind keine unschuldigen! Sie könnten es einfach haben sich uns zu ergeben, als Untertanen des Dämons zu leben und endlich fireden zu finden in einer Welt des bösen und der Dunkelheit aber nein, sie wollen es so!" Redete sich KP immer ein dann platzierte er eine Sprengladung an einem Gebäude und ging weg, dann geht er zu der Primären zündung und sagte: "Nun ist die Rache unser! Los, zeig ihnen die geballte Kraft der ABG und der Dunkelheit." "Jawohl Herr... KP stimmts?" Der ABG zündete mit einem Feuzauber die schnurr an und die beiden warteten, dann machte es einen ohrenbeteubenden, und so hellen das sie mit der Sonne mithalten könnte explosion. Alles flog in die Luft und jedes Geböude stürtzte in sich zusammen, immer mal weder flog eine Leiche in die Schneelandschaft und als die explosion zu ende war hellten die Flammen die Nacht auf. Da sagte KP: "Das wars, sie sind alle tot." KP geht durch die Trümmer, aus irgendeinem Grund bekommt er Energie... dunkle Energie, er sieht die Leichen an die überal erstreut lagen. Dann sagte er sich: "Sie haben es verdient... oder... nein.......! Sie hatten nichts damit zu tun! Oder... nein sie hätten sich ergeben können." Doch als KP weiter nachdenken wollte erschien eine grölendes Lachen: "HAHAHAHAHHA! Gut gemacht KP... jetzt wo der Lebensgeist aus Atmora fast erloschen ist und das Amullet nicht an seinem Platz ist (deswegen war KP dort^^) kann ich mich Materialisieren und diese Welt den untergang weihen hehehe..."
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Als der Dämon auf Atmora erschien verwandelte er die ersten Rebellen in Schatten , doch dann begannen sich diese zu wehren "Ihr wollt uns versklaven? Und ihr habt uns ausgenutzt um selber die Macht über dieses Land zu bekommen ? Greift sie an Männer ! " Die Rebellen schossen auf dem Dämon und die Schatten schafften es nicht ihne die Ringe umzulegen , wenn sich jemand erstmal wehrte war dies auch schwer , immerhin waren es Ringe . Sie schossen unermüdlich auf den Dämon , einer der Schüsse traf auf die Stelle wo das Herz sein sollte . Die Sodlaten schossen nun in der Hoffnung dort verbarg sich ein Herz auf die Stelle , doch es kam nach einiger Zeit ausweichen und schießen ( Ja die Rebellen sind ganz schön flink ) Ein stück von einem schwarzen Stein kam zum Vorschein . Sie schossen darauf und bemerkten wie sich einige der Schatten die noch lebten zurückverwandelten . Sie hatten den Seelenstein getroffen mit der der Dämon die Seelen seiner Opfer gefangen hielt und sie verdarb und kommandierte (Irgendwie muss er das ja machen ) Die Rebellen überlegten "Dieser Chezidek , war er nicht so etwas wie ein Lichtkrieger , wir sollten zu ihm gehen , bevor wir ihn angriffen war es bei ihm ja in Ordnung , er wird wissen wie man den Dämon besiegt und alle Seelen befreit ...
Und lasst bitte mindestens 1 der Rebellen am leben
) Die Rebellen überlegten "Dieser Chezidek , war er nicht so etwas wie ein Lichtkrieger , wir sollten zu ihm gehen , bevor wir ihn angriffen war es bei ihm ja in Ordnung , er wird wissen wie man den Dämon besiegt und alle Seelen befreit ... Und lasst bitte mindestens 1 der Rebellen am leben
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Patta93
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Firguk fand Chezidek schliesslich.
"Meister. es geben kleines Problem. n paar meiner Goblins mögens nicht, dass unsa schamanä jetz tot is. Sie werden wohl rebellieren."
"Dann werde ich sie wohl töten müssen."
"nein Meister. Ich können etwas unternehmen. Ihr ihnen nur müssen Versprechen, ein paar Goblins die Magie zu lehren. dann alles sein wieder OK.
...
aus dieser Geschichte könnte man doch eig prima ein PI machen, oder nicht? Die Goblinrasse hab ich auf meinenm Rechner
"Meister. es geben kleines Problem. n paar meiner Goblins mögens nicht, dass unsa schamanä jetz tot is. Sie werden wohl rebellieren."
"Dann werde ich sie wohl töten müssen."
"nein Meister. Ich können etwas unternehmen. Ihr ihnen nur müssen Versprechen, ein paar Goblins die Magie zu lehren. dann alles sein wieder OK.
...
aus dieser Geschichte könnte man doch eig prima ein PI machen, oder nicht? Die Goblinrasse hab ich auf meinenm Rechner
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Standalone
Reisender
Du könntest die ganze Kämpfergilde zu einem PI machen aber erstmal brauchst du die entsprechenden Länder, Orte und Kontinente dafür.
Der Dämon verfluchte die fliehenden Rebellen und machte sich an ihre Verfolgung. Mit jedem Schritt musste er gegen den Kontinent selbst ankämpfen. Am ende erreichte er mit seinen Dienern die Dwemerstadt. Dort erwartete ihn bereits eine Armee aus Centurios und anderen Kriegsmaschienen. In der Stadt selbst waren die Bänder wieder angeworfen worden, neue Maschienen wurden so schnell es ging nachproduziert. So leicht würden die Schatten nicht gewinnen. In der Stadt hatte sich das rege Treiben inzwischen zu Hektik verwandelt. Dwemer stürzten durch die Stadt um ihre Aufträge so schnell wie möglich zu erfüllen. Die Tür zu dem Zimmer in dem Chez und der Goblin waren wurde aufgestoßen. Lilian kam herein. Sie trug ihre Rüstung und das Schwert. Um die Schultern trug sie ihren weißen Mantel. "Was hast du vor?" fragte Chez. "Ich werde kämpfen, was sonst?" "Du darfst nicht kämpfen!" erwiderte Chez. "ICH WILL ABER!" Lilian ließ sich nicht davon abbringen. "Ich muss doch helfen...." fügte sie etwas leiser hinzu. "Das ist viel zu gefährlich!" Chez blieb stur. Lilian wurde wütend und rannte aus dem Zimmer, schlug die Tür hinter sich zu. Chez wollte ihr folgen, doch Firguk hielt ihn auf. "Ihr solltet besser gehen lassen, sie gefährlich wenn wütend sie ist." "Lass mich los!" schrie Chez ihn an, dann besann er sich. "Nun gut.. Danke. Zurück zu deiner Forderung."
Der Dämon verfluchte die fliehenden Rebellen und machte sich an ihre Verfolgung. Mit jedem Schritt musste er gegen den Kontinent selbst ankämpfen. Am ende erreichte er mit seinen Dienern die Dwemerstadt. Dort erwartete ihn bereits eine Armee aus Centurios und anderen Kriegsmaschienen. In der Stadt selbst waren die Bänder wieder angeworfen worden, neue Maschienen wurden so schnell es ging nachproduziert. So leicht würden die Schatten nicht gewinnen. In der Stadt hatte sich das rege Treiben inzwischen zu Hektik verwandelt. Dwemer stürzten durch die Stadt um ihre Aufträge so schnell wie möglich zu erfüllen. Die Tür zu dem Zimmer in dem Chez und der Goblin waren wurde aufgestoßen. Lilian kam herein. Sie trug ihre Rüstung und das Schwert. Um die Schultern trug sie ihren weißen Mantel. "Was hast du vor?" fragte Chez. "Ich werde kämpfen, was sonst?" "Du darfst nicht kämpfen!" erwiderte Chez. "ICH WILL ABER!" Lilian ließ sich nicht davon abbringen. "Ich muss doch helfen...." fügte sie etwas leiser hinzu. "Das ist viel zu gefährlich!" Chez blieb stur. Lilian wurde wütend und rannte aus dem Zimmer, schlug die Tür hinter sich zu. Chez wollte ihr folgen, doch Firguk hielt ihn auf. "Ihr solltet besser gehen lassen, sie gefährlich wenn wütend sie ist." "Lass mich los!" schrie Chez ihn an, dann besann er sich. "Nun gut.. Danke. Zurück zu deiner Forderung."
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