Die Kämpfergilde

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  • Einen Zeitsprung!

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  • Ein Timereset auf das Vanilla Oblivion Ende im Jahre 4.Ära 001.

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  • Etwas anderes (bitte Posten!!!)

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  • Schaffst den wiederaufbau eh net...

    Stimmen: 1 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .
Ja sie hat begonnen :)

Der Kapf war erbittert und dies soll erst die rste Angriffwelle sein, diese zällt allerdings schon 1.000 Mann, 200 mehr als Dravola zu bieten hatt aber Dravola kämpfte aktiv auf dem Schlachtfeld und tötete einen Alinorsoldaten/Schnitter nach einander. Die Tore der Festung sind nun geschlossen und die besten Bogenschützen die Dravola zu bieten hat sethehn auf den Mauernn, die anderen Bogenschützen schießen auf näherer entfernung. Dravolas Schattensoldaten kämpfen unsichtbar und töten manchmal 3-4 Männer gleichzeitig. Aber er Kampf ging weiter...

Es sind 3 Stunden vergangen und der Kampf hatte seinen höhepunkt hinter sich, die Angreifer wurden von 1.000 Männer auf 128 reduziert und ergreifen die Flucht um in der zweiten Angriffswelle neue Stärken zu entwickeln. Dravolas Armee zählt jetzt aber immernoch 670 Mann. Allerdings auch nur wegen seinen "unüblichen" angriffsmethoden.

Es war Abend und alle erholten sich und versuchten sich zu entspannen da sieh wußten da die zweite Welle höchstens 2 Stunden entfernt sind, und dann werde sie wohl geschlagen werden...
 
@ Standalone: Ich möchte dich nur informieren, dass mein Charakter keine Waffe mehr trägt, da er sie in der Vampirgruft verloren hat.


Gorgoroth bekleidet sich mit der Rüstung und sucht weiter nach einem Weg die Schattenwelt zu verlassen. Er schreitet blind durch die Welt und nach langer Zeit sieht er einen Clannbann vor seinen Augen. Dieser Clannbann ist besonders aggressiv und holt mit seiner Klaue aus. Gorgoroth erleidet eine Schnittwunde an seinem Kinn. Dann streckt er seine Hand aus. Der Clannbann fühlt sich immer schwächer und fällt anschließen bewusstlos um. Gleichzeitig schließt sich Gorgoroths Wunde und er sucht nach dem Magier, der diesen Clannbann beschworen hat. Nach einigen Schritten siehter einen Magier auf ihn zukommen. Dieser begegnet ihm sehr vorsichtig,,Ich tue euch nichts, mein Knecht hat mir erzählt nach einem Attentat auf einen Schatten wurdet ihr gefangengenommen." Gorgoroth reagiert ruhig und nähert sich ihm,,Könnt ihr mich aus der Schattenwelt befreien?" Dieser bittet Gorgoroth ihm zu folgen. Einen kleinen Spaziergang später sieht Gorgoroth eine Hütte. Der Magier lässt ihn eintreten. In der Hütte sind viele Artefakte von Schatten und Toten und einige Bücher über Nekromantie. Gorgoroth ist erstaunt,, Seid ihr ein Nekromant?"
,,Das bin ich und dieses Buch hier ist euer Schlüssel aus dieser Welt. Ich habe es geschrieben und gebe es jedem, der hier raus will. Geht und lest es, vielleicht werden wir uns eines Tages wiedersehen. Lebt Wohl!"
Mit diesen Worten verabschieden sie sich. Gorgoroth folgt den Anweisungen:LAUFT 50 SCHRITTE NACH NORDOSTEN, DANN 168 SCHRITTE NACH WESTEN! DANN FOLGT EINEM PFAD DURCH EINEN UNTERGRUND UND IHR SEID AM ZIEL! IHR WERDET EIN LEUCHTEN SEHEN, DAS DIE SCHATTEN FÜR EINEN SCHREIN HALTEN. IHR WERDET EINE AUFGABE BESTEHEN MÜSSEN UND DANN WERDET IHR EUCH SELBST TREFFEN. Gorgoroth liest auf seinem Weg das Buch. Er folgt dem Pfad und nach Tagen ist er am Ziel. Doch diesmal hat er sich Zeit gelassen: Wenn er erschöpft gewesn ist rastete er, anstatt auf Leben und Tod einen ganzen Weg durchzuschlagen. Anschließend findet er den Schrein. In dem Buch steht, dass man den Schrein berühren muss und den Wächtergeistern den Ring übergeben muss. Kaum hat er den Schrein berührt liest er eine enttäuschende Erkenntnis:ICH HABE GEMERKT, DASS ES KEIN ENTKOMMEN AUS DIESER WELT GIBT! WER HIERHER KOMMT WIRD SEIN LEBTAG HIER VERBRINGEN! Aufeinmal erscheinen sieben Schatten und ein Portal öffnet sich hinter ihnen. Gorgoroth kann nur das Portal sehen, die Schatten sind für ihn unsichtbar. Diese sagen zu Gorgoroth:,,Wartet, Fremder! Opfert alles, was in dieser Welt geschaffen wurde, hier, wenn ihr euch der letzten Prüfung stellen wollt!" Entsetzt schaut Gorgoroth aus seinem Buch zu den Schatten:,,Ich besitze nichts mehr aus dieser Welt! der Schattenring wurde mir abgenommen, als ich eine Straftat begangen habe!" Die Schatten nähern sich unbemerkt Gorgoroth und wenden Aufspürzauber an. ,,Wir haben nichts gefunden, ihr sagt die Wahrheit! Nehmt eure Seele und genießt eure Freiheit!" Die Schatten verschwinden, zeitgleich taucht Gorgoroths Schatten in Form seines lebendigen Körpers auf. Aus ihm ertönt eine Stimme: Wenn ihr mächtig genug seid, eure Seele in euch gefangenzuhalten, werdet ihr leben. Andernfalls werdet ihr als seelenlose Leiche in der Foyada Mamaea schwimmen!" Der Schatten Gorgoroths bleibt vor dem Portal. Doch Gorgoroth ist verzweifelt. Dann erscheint hinter ihm der Magier. ,,Nun, wie ich sehe, hab ich euch enttäuscht. Doch ihr müsst verstehen, ein Buch spart mir die diskussionen und die Streitereien mit den Sterblichen. Ich habe viele Sterbliche gesehen, die versucht haben ihre Seele zu fangen, doch sie alle Scheiterten. Und ich wäre der letzte Narr, der dies versuchen würde." ,,Dann wird dies meine letzte Stunde sein." Der Magier gibt Gorgoroth einen Schattnedolch und Gorgoroth dreht sich um und ersticht seinen Schatten. Er kneift sich die Augen fest zu...Doch nichts geschieht. Er öffnet die Augen und überlegmt wo er sein könnte. Der Magier ist entsetzt.,,Wie habt ihr das geschafft?" Dann sieht er das erste mal in Gorgoroths Augen.,,Ihr seid ein Vampir, natürlich. Vampire haben keine Seele! Lebt wohl, mein Freund!" Gorgoroth gibt dem Magier den Schattendolch und das Buch zurück, dann reist er durch das Portal. Das Portal bringt ihn wieder vor den Palast Dravolas, wo immernoch sein Scherge wartet. Dieser sieht ihn und erschreckt sich, spart sich dennoch jegliche Fragen. Er ist überglücklich, doch Gorgoroth denkt nur daran, was Darvan ihm gesagt hat. Ihm ist es nun egal, ob sein Meister reagiert, oder nicht, er muss ihn schützen. Er klopft ein weiteres mal so stark, wie möglich und schickt Dravola eine Nachricht:,,Meister, ihr seid in Gefahr! Sagt mir, was ich tun soll!"
 
Ist das nicht egal? Außerdem, wer kann schon sagen was passiert wenn du in der Schattenwelt landest ;)
Okay streichen wir meinen post auch in Ordnung *Seufz* dann wunder dich aber nicht das ich dich nicht mit "einintegrier"
Samara war gerade dabei die Klinge ihres Schwertes zu säubern als ihr eine Gestalt auf der Mauer auffiel. Sie rannte zu Dravola und machte ihn auf die Gestalt aufmerksam. "Das ist der, der mir auch in Arenthia das Leben gerettet hat." Dravola schaut die Mauer hoch zu der Gestalt. Ein grüner Adler sitzt auf ihrer Schulter. Das war auch derjenige der Darvan angegriffen hatte! Wer war das? Dravola machte sich auf den Weg die Mauer hinauf, doch als er dort angekommen war, war die Gestalt bereits verschwunden. Die Truppen Alinors lagerten gerade außer Reichweite der Bögen von Dravola. Immer mehr Truppen sammelten sich und am Horizont waren noch mehr zu erkennen.
 
Es ist bereits Nachts als sich Dravola in sein und Samaras Gemach zurück zieht, doch Samara ist nicht da. Stattdessen liegt eine Schriftrolle auf dem Tisch. Dravola geht auf den Tisch zu und nimmt sich den Brief. Doch widererwarten ist es nicht Samaras Handschrift die Dravola nun sieht. Es ist eine andere, ordentliche Handschrift:

Geehrter Dravola,
Samara befindet sich in unserer Gewalt. Wir wollen ihr nichts tun, sondern mit euch reden. Erscheint um Mitternacht hinter eurem Schloss. Kommt ohne Verstärkung und unbewaffnet. Sobald wir mit euch geredet haben - egal wie es ausgeht - werdet ihr mit Samara in euer Gemach zurückkehren werden. Natürlich unversehrt - beide. Die einzigste Vorraussetzung dafür ist lediglich das Einhalten der heir genannten 'Regeln' und ein zivilisiertes Benehmen.

Gezeichnet, der Absender.
 
Es war Mitternacht, Dravola geht sogar ohne seine Schattendiamantstahlrüstung und ohne seinen beiden Schattendiamantstahldolchen im gepäck raus. Er hat nur seine noomale Kleidung an. Er geht hinaus, hinter das Schloss.
Dort bleibt er stehen und wartet, da rührt sich etwas im dickicht....
 
Dravola bleibt nicht unbewacht. Eine Gestalt sitzt ruhig in einem der Bäume. Ein grüner Adler, ungesehen zwischen den Blättern. Er rührt sich nicht, wirkt wie ausgestopft, doch er lebt. Wachsam beobachtet er Dravola.
 
Aus dem Dickicht schreitet Derd. Seine Hände hat er erhoben um zu zeigen das er unbewaffnet ist. "Wie ich sehe bist du so schlau wie ich dachte", bemerkt Derd, "du scheinst sie wirklich zu lieben, habe ich recht?" "Was willst du?", Dravola ist genervt. Es war fast schon klar das ausgerechnet Derd Samara hat entführen lassen. "Was ich will?", Derd scheint zu überlegen, "das ist blöd zu erklären. Sagen wir es so: ich will dir die Wahrheit zeigen. Von Samara weiß ich das du die Zukunft Cyrodiils gesehen hast. Wesen wie Würmer kommen an die Oberfläche und töten alles. Kriege, Krankheiten und Tod. Mehr wird die Zukunft nicht bringen. Doch ich weiß auch das Alinor und das Kaiserreich", Derd spuckt Dravola das Wort fast entgegen, "sich verbünden und gemeinsam kämpfen müssen. Ich habe die Zukunft auch gesehen. Undzwar mehr als du. Ich weiß wie es dazu kommen wird, bzw. kommen werden soll. Ich weiß wie wir das verhindern oder ehergesagt aufhalten können. Komm her, vertrau mir. Wollte ich dich töten wärst du schon längst tot" Dravola nähert sch Derd und dieser legt ihm die Hand auf die Stirn und zeigt ihm was er gesehen hat....

@ KP: du bekommst gleich eine PN von mir....
 
Ähm derd, hättest du gelesen, hättest du gewusst das es genau das ist was Dravola will Er war immerhin nicht entsetzt sondern zufrieden.
 
und warum hat er samara entführt wenn er nichts davon wusste? o_O
und sie hat ihm das freiwillig erzählt? o_o
 
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Dravola sah alles, er sah wie Tamriel kurz vor dem untergang stand. Wie die Armee der Daedra die Städte stürmten und die furchterregenden Monster aus den tiefen alles verschlucken was sie sehen, er sieht eine verbündete Nation die gegen dies alles kämpft und nun war er noch zufriedener...
Er schreitet ein paar schritte zurück und sagt: "Weißt du Derd, ich wollte eigentlich nie Krieg... ich wollte ihn nie.... ABER DU! DU, hast mit deinem sogenanten Alinor das gesamte Kaiserreich angegriffen und wegen DIR ist die Kaiserstadt eine qualmende Ruine! Aber trotzalledem werde ich mich für das Volk einsetzen und anehmen, du bist wenisgetsn vertrauenswürdig solange du auf der Seite eines stehst. Das Kaiserreich verfolgt zwar nicht die selben Ziele wie Alinor.... aber mit mir als neuen Kaiser könnte Alinor und das Kaiserreich eine gemeinsame Lösung finden.... gleichberechtigung ist gut... aber niht wenn ganz Tamriel in Kriegen untergeht..... ich möchte gerne das du morgen in den Ratssaal meines Schlosses kommst und das wir mit meinem und deinen Rta- wenn du überhaupt soetwas besitzt - besprechen wie die Zukunfst ausieht... Und nun, wo ist Samara?" Derd hat sich alles angehört und schnippt mit dem Finger, da wird Samara neben Dravola teleportiert und Dravola sagt: "Danke, wir sehen uns morgen... außer du entscheidest doch anders....." Dravola und amara, die eigentlich völlig perplex ist, gehen in Dravolas Gemach...
 
@ Colakarim und Standalone: habt ihr Lust ein Teil von Alinors Rat zu werden?^^ Aber mal Spaß bei Seite: ich fände es gut wenn Chezidek und Darvan Derd (und dessen 'Rat') mit begleiten würden, da sie ja die Verbündeten Mächte Alinors sind.
 
Darvan kehrt zurück in das Alinorlager nachdem Derd ihn zu sich gerufen hat. Er solle ihn zu einer Ratsversammlung begleiten. Seine Soldaten campierten neben den Alinortruppen. Darvan betrat das Zelt von Derd.
Hups sorry wegen Doppelpost
 
bjoern blickt seinem beschworenen Adler hinterher. Er hatte gut gekämpft. Bald würde seine Elitetruppe der Kämpfergilde hier eintreffen. 'Ich muss mit Dravola wegen der Kämpfergilde sprechen. Sie muss den Armeestatus erhalten und dieselben Rechte wie die Wachen haben', denkt er sich und macht sich auf den Weg zu Dravola.
 
Die Gestalt saß auf einem Balken an der Decke des Ratssaal. Sie saß im im Schatten so das man sie von unten nicht erkennen konnte. Den grünen Adler wie immer auf der Schulter, den Bogen in der Hand. Sie beobachtete wie die Ratsmitglieder einer nach dem anderen eintrafen