@ Standalone: Ich möchte dich nur informieren, dass mein Charakter keine Waffe mehr trägt, da er sie in der Vampirgruft verloren hat.
Gorgoroth bekleidet sich mit der Rüstung und sucht weiter nach einem Weg die Schattenwelt zu verlassen. Er schreitet blind durch die Welt und nach langer Zeit sieht er einen Clannbann vor seinen Augen. Dieser Clannbann ist besonders aggressiv und holt mit seiner Klaue aus. Gorgoroth erleidet eine Schnittwunde an seinem Kinn. Dann streckt er seine Hand aus. Der Clannbann fühlt sich immer schwächer und fällt anschließen bewusstlos um. Gleichzeitig schließt sich Gorgoroths Wunde und er sucht nach dem Magier, der diesen Clannbann beschworen hat. Nach einigen Schritten siehter einen Magier auf ihn zukommen. Dieser begegnet ihm sehr vorsichtig,,Ich tue euch nichts, mein Knecht hat mir erzählt nach einem Attentat auf einen Schatten wurdet ihr gefangengenommen." Gorgoroth reagiert ruhig und nähert sich ihm,,Könnt ihr mich aus der Schattenwelt befreien?" Dieser bittet Gorgoroth ihm zu folgen. Einen kleinen Spaziergang später sieht Gorgoroth eine Hütte. Der Magier lässt ihn eintreten. In der Hütte sind viele Artefakte von Schatten und Toten und einige Bücher über Nekromantie. Gorgoroth ist erstaunt,, Seid ihr ein Nekromant?"
,,Das bin ich und dieses Buch hier ist euer Schlüssel aus dieser Welt. Ich habe es geschrieben und gebe es jedem, der hier raus will. Geht und lest es, vielleicht werden wir uns eines Tages wiedersehen. Lebt Wohl!"
Mit diesen Worten verabschieden sie sich. Gorgoroth folgt den Anweisungen:LAUFT 50 SCHRITTE NACH NORDOSTEN, DANN 168 SCHRITTE NACH WESTEN! DANN FOLGT EINEM PFAD DURCH EINEN UNTERGRUND UND IHR SEID AM ZIEL! IHR WERDET EIN LEUCHTEN SEHEN, DAS DIE SCHATTEN FÜR EINEN SCHREIN HALTEN. IHR WERDET EINE AUFGABE BESTEHEN MÜSSEN UND DANN WERDET IHR EUCH SELBST TREFFEN. Gorgoroth liest auf seinem Weg das Buch. Er folgt dem Pfad und nach Tagen ist er am Ziel. Doch diesmal hat er sich Zeit gelassen: Wenn er erschöpft gewesn ist rastete er, anstatt auf Leben und Tod einen ganzen Weg durchzuschlagen. Anschließend findet er den Schrein. In dem Buch steht, dass man den Schrein berühren muss und den Wächtergeistern den Ring übergeben muss. Kaum hat er den Schrein berührt liest er eine enttäuschende Erkenntnis:ICH HABE GEMERKT, DASS ES KEIN ENTKOMMEN AUS DIESER WELT GIBT! WER HIERHER KOMMT WIRD SEIN LEBTAG HIER VERBRINGEN! Aufeinmal erscheinen sieben Schatten und ein Portal öffnet sich hinter ihnen. Gorgoroth kann nur das Portal sehen, die Schatten sind für ihn unsichtbar. Diese sagen zu Gorgoroth:,,Wartet, Fremder! Opfert alles, was in dieser Welt geschaffen wurde, hier, wenn ihr euch der letzten Prüfung stellen wollt!" Entsetzt schaut Gorgoroth aus seinem Buch zu den Schatten:,,Ich besitze nichts mehr aus dieser Welt! der Schattenring wurde mir abgenommen, als ich eine Straftat begangen habe!" Die Schatten nähern sich unbemerkt Gorgoroth und wenden Aufspürzauber an. ,,Wir haben nichts gefunden, ihr sagt die Wahrheit! Nehmt eure Seele und genießt eure Freiheit!" Die Schatten verschwinden, zeitgleich taucht Gorgoroths Schatten in Form seines lebendigen Körpers auf. Aus ihm ertönt eine Stimme: Wenn ihr mächtig genug seid, eure Seele in euch gefangenzuhalten, werdet ihr leben. Andernfalls werdet ihr als seelenlose Leiche in der Foyada Mamaea schwimmen!" Der Schatten Gorgoroths bleibt vor dem Portal. Doch Gorgoroth ist verzweifelt. Dann erscheint hinter ihm der Magier. ,,Nun, wie ich sehe, hab ich euch enttäuscht. Doch ihr müsst verstehen, ein Buch spart mir die diskussionen und die Streitereien mit den Sterblichen. Ich habe viele Sterbliche gesehen, die versucht haben ihre Seele zu fangen, doch sie alle Scheiterten. Und ich wäre der letzte Narr, der dies versuchen würde." ,,Dann wird dies meine letzte Stunde sein." Der Magier gibt Gorgoroth einen Schattnedolch und Gorgoroth dreht sich um und ersticht seinen Schatten. Er kneift sich die Augen fest zu...Doch nichts geschieht. Er öffnet die Augen und überlegmt wo er sein könnte. Der Magier ist entsetzt.,,Wie habt ihr das geschafft?" Dann sieht er das erste mal in Gorgoroths Augen.,,Ihr seid ein Vampir, natürlich. Vampire haben keine Seele! Lebt wohl, mein Freund!" Gorgoroth gibt dem Magier den Schattendolch und das Buch zurück, dann reist er durch das Portal. Das Portal bringt ihn wieder vor den Palast Dravolas, wo immernoch sein Scherge wartet. Dieser sieht ihn und erschreckt sich, spart sich dennoch jegliche Fragen. Er ist überglücklich, doch Gorgoroth denkt nur daran, was Darvan ihm gesagt hat. Ihm ist es nun egal, ob sein Meister reagiert, oder nicht, er muss ihn schützen. Er klopft ein weiteres mal so stark, wie möglich und schickt Dravola eine Nachricht:,,Meister, ihr seid in Gefahr! Sagt mir, was ich tun soll!"