Die Kämpfergilde

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  • Einen Zeitsprung!

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  • Ein Timereset auf das Vanilla Oblivion Ende im Jahre 4.Ära 001.

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  • Etwas anderes (bitte Posten!!!)

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  • Schaffst den wiederaufbau eh net...

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Gorgoroth und sein Scherge sind von den Wachen Cyrodils umzingelt. Die Wachen treten ihnen immer näher. Man sieht bereits die Sonne am Horizont aufsteigen und Gorgoroths Kräfte schwinden. Aufeinmal zückt der Scherge sein Schwert und köpft eine der Wachen. Bevor diese ihre Waffen ziehen fuchtelt er mit seinem Schwert, um die Wachen abzulenken. Während diese ihr Schild bereitstellen rammt der Scherge eine der Wache und dieser fällt um. Der Scherge greift Gorgoroth und zieht ihn hinter sich zum Palast. Man hört die Wachen mit Geschrei hinter ihnen herrennen. ,,Schnappt sie euch! Der Vampir muss sterben!" Nach einiger Zeit erreichen sie den Palast, Gorgoroth versucht die Tür zu öffnen, doch sie ist verschlossen. Dann schickt er Dravola eine telepathische Nachricht:,,Meister, ich bin vor dem Palast. Was soll ich tun? helft mir!"
 
Samara erreichte Arenthia in der Nacht. Sie schlich durch die Gassen zu einem bestimmten Haus. Die Tür war angelehnt, so konnte sie eintreten. Im Haus erwartete sie eine Gestallt. Es war Darvan. Ohne ein Wort zu sagen standen sie sich gegenüber. Samara wusste nicht recht was sie tun sollte. Sie wippte von einem Bein auf das andere, in Erwartung was nun geschehen würde. Dann ergriff Darvan das Wort: "Ich," er nahm die Maske ab, "ich habe dich so lange gesucht.... und du hast mich enttäuscht." Er machte eine Pause. Von draußen höhrte Gelächter aus der Taverne. Den Geräuschen zu urteilen verprügelten sich wohl ein paar Betrunkene. "Du weist, das ich Enttäuschungen nicht auf mir sitzen lassen kann." Stille.... Ein Fenster klirrte als es zerbrach und die Betrunkenen grölten. "Ich kann die Wut in mir nicht kontrollieren, ich kann sie nur stoppen, doch dazu brauche ich Rache." Er sah sie kalt an. "Es tut mir Leid, doch ich werde dich töten, hier und jetzt." Mit diesen Worten warf er einen seiner Dolche nach ihr. Gekonnt wich sie aus und fing den Dolch aus der Luft, dann schoss sie einen Feuerball in seine Richtung. Der Ball verfehlte, steckte jedoch das Haus in Flammen. Darvan sprach einen Zauber aus und ein Holzbalken krachte von der Decke der Samara beinahe erschlagen hätte, doch sie konnte im letzten Moment noch ausweichen. Darvan schoss zwei Feuerlanzen in ihre Richtung. Sie konnte eine Blocken, die andere verfehlte und steckte das Haus gegenüber in Brand. Das Feuer begann sich auf die nebenstehenden Häuser auszubreiten. Samara rannte aus dem Haus und durch die Gassen. Ständig stürzten ihr Mauersteine vor die Füße und brachten sie oft beinahe zum Stolpern, manchmal blockierten sie sogar die ganze Gasse so das sie einen anderen Weg einschlagen musste. Darvan verfolgte sie. Er warf einen weiteren Dolch, doch er verfehlte. Sie schoss einen Zauber gegen die Mauer neben ihr, die Steinwand krachte ein und begrub Darvan unter sich. Am Ende der Gasse blieb Samara stehen und drehte sich um. War er tot? Nichts passierte.
Sie machte einen Schritt auf den Steinhaufen zu. Als er explodierte stolperte sie zurück, ein Stein hatte sie an der linken Schulter getroffen. Die Schmerzen ignorierend drehte sie sich um und rannte weiter. Sie erreichte das Tor, doch es war bereits verschlossen wie jede Nacht. Sie rannte weiter, Darvan war ihr auf den Versen. Er schoss einen weiteren Zauber nach ihr der sie verfehlte, jedoch einen ahnungslosen Bürger, der gerade um die Ecke kam, zerfetzte. Das Blut spritzte Samara ins Gesicht, sie wurde kurzzeitig langsamer um es sich aus den Augen zu wischen, das war Darvans Chance. Er stürzte sich auf sie und beide gingen zu Boden. Sie rammte ihm den Ellbogen in den Magen, stieß jedoch auf seine Rüstung. Als Ausgleich dafür gab er ihr eine Kopfnuss. Dann hatte er sein Schwert in der Hand. Er stach nach ihrem Kopf, doch Samara rollte sich unter ihm weg und sprang auf. Darvan fluchte, dann schoss er einen Zauber nach ihr der jedoch wieder verfehlte und einen weiteren Häuserblock in Brand steckte. Inzwischen brannte mehr als die halbe Stadt und alle Bewohner waren auf den Füßen und versuchten verzweifelt ihr Eigentum zu retten. Samara rannte durch die Hauptstraße. Sie wich den Bewohnern, die mit den Löscharbeiten beschäftigt war, aus. Darvan tötete jedoch alle die ihm im Weg waren. Was war nur aus ihm geworden? Verzweifelt rannte sie weiter. Sie schwang sich auf einen Balkon und von dort aus weiter auf das Dach. Darvan folgte ihr als sie über die Dächer sprang und immer wieder Flammen auswich. Beinahe wäre sie vom Dach gefallen, doch sie konnte gerade noch stoppen. Doch es gab keinen Ausweg mehr. Sie drehte sich um. Darvan stand am anderen Ende des Daches. Ein breites Grinsen im Gesicht, in seinen Augen flimmerte der Wahnsinn. Er setzte aus Spaß die letzten paar Häuser in Brand und begrub die Bürger auf der Hauptstraße unter Steinen. Dann hob er die Hand gegen sie. Er zeigte mit dem Finger auf sie. "Heute Nacht wirst du sterben." flüsterte er in einem bedrohlichen Ton. "Ich gebe dir noch eine Chance. Ein Duell, wer mehr Zauberkraft hat, wir zaubern abwechselnd." Mit diesen Worten warf er einen Feuerball nach ihr. Sie errichtete einen Schild der den Feuerball abprallen ließ. Dann konterte sie mit einem Energieblitz. Darvan wich gekonnt aus. Der Blitz schlug in ein Haus ein und begrub weitere Bürger unter sich. Dann war er wieder an der Reihe. Er ließ einen Strahl aus Schatten aus seiner Handfläche schießen.
Das Duell ging die ganze Nacht weiter. Samara war am Ende ihrer Kräfte, doch in Darvans Gesicht zeigte sich nicht einmal der kleinste Funkte von Erschöpfung. Nur der wahnsinnige Blick war zu sehen, das Funkeln in seinen Augen. Das was ihn am Leben erhielt. Inzwischen waren fast alle Bürger tot und die meisten Häuser abgebrannt. Darvan lächelte. "Du bist schwach, du warst immer schwach." Er sah sie mit seinen mordlustigen Augen an. Sie ging in die Knie, konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Die Erschöpfung war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Nun würde sie sterben. Noch bevor die ersten Sonnenstrahlen in Tamriel erstrahlen würden würde sie tot sein. Darvan ließ sich Zeit, genoss ihr Leiden. Eine Träne rann ihre Wange hinab. "Was ist nur aus dir geworden, wo ist der Junge hin den ich einst kannte?" Traurig sah sie ihn an. Darvan schnaubte verächtlich. "Er war schwach, nicht stark genug um in dieser Welt zu überleben. Denkst du, ich hätte damals die Brandwunde überlebt, wenn ich so geblieben wär? Denkst du ich hätte die jahrelange Suche heil überstanden wenn ich schwach geblieben wäre? Nein! Nur die harten überleben in dieser Welt." Dann hob er die Hand. Er setzte zu einem Zauber an, doch nur ein Gurgeln kam aus seinem Hals. Samara schreckte hoch und sah das ihm ein Pfeil aus dem Hals ragte. Er brach zusammen und rutschte vom Dach. Auf der Mauer der Stadt stand eine Gestallt in einem schwarzen Mantel. Den Bogen hielt sie gesenkt. Auf ihrer Schulter saß ein Adler mit dunkelgrünem Gefieder. Sie verbeugte sich, dann sprang sie von der Mauer.
Ein Sonnenstrahl streifte Samaras Gesicht. Langsam erhob sie sich. Die Stadt war komplett zerstört. Darvans Körper lag verdreht auf der Straße. Direkt zwischen zwei Bürgern die er Stunden zuvor noch selbst getötet hatte. Was für eine Ironie. Langsam machte sie sich auf den Weg zurück zu Dravola.
 
Bitte nichts schreiben ich mach mal weiter :)

Es war Mittag und Dravola geing von einem ende des Schlosses ins andere und das schon das 100ste mal troz einer größe von 400 Metern...
Dann öffnet sich das Tor und Samara geht erschöpft hinein, Dravola rennt zu ihr und sagt: "Samara! Wo warst du? Wurdest du entführt?" keuchend sagt Samara: "Ich muss mich erstmahl...... ausruhen." Samara geht daraufhin ins Bett. Dravola respektiert dies und wartet ab aber währenddessen geht er zu seinen Truppen: "Männer und Frauen! Wir haben viel verloren! Die Oblivion Kriese! Der Krieg gegen Argonien, die zweite Oblivion Kriese und nun der harte Krieg gegen Alinor der fast ganz Tamriel eingenommen hat! Wir, die zerstörte Kaiserstadt Insel, die Grafschaft Bravil, Cheydinhal und Bruma sind der rest des Kaiserreichs! Neu-Atmora Alinor und nun auch die Armee von Darvan wollen den untergang des Kaiserreichs sehen! Aber das Kaiserreich hat gut geherrscht! Und das 3 Ären lang! Und das lassen wir uns nicht kaputt machen! Die 4. Ära bestand bis jetzt nur noch aus tot und Krieg, und wir werden wahrscheinlich nicht unsere gegner, Neu-Atmora und Alinor schlagen! ABER wir werden das Kaiserreich am leben halten! Wir werden dafür kämpfen! Kämpfen um überleben und zivilisiertem Leben! Ich kann euch nicht verprechen das wir die angriffe unsere drei Gegner überleben oder gar Cyrodiil für das Kaisrreich beanspruchen können aber ich kann versprechen das ich für immer an der Seite des Kaiserreichs kämpfen werde! Und wenn wir es verteidigen können werde ich es auch gut beherschen." Da ertönt eine Stimme: "Aber du bist kein Kaiser!" "Das schon aber bald! Ich bin der nachfahre von Uriel Septim VII.! Ich bin Dravola Septim!" Die menge scheint ungläubig und viele schreien: "Wers glaubt!" Da nimtm Dravola tatsächlich das Amullet der König raus und sagt: "Das ist das Amullet der Könige!!! Ich konnte es beschützen und werde damit beweisen, das ich ein wahrer Septim bin!" Dravola nimmt das Amullet und legt es sich an, und es bleibt dran! "Seht ihr! Ich bin ein wahrer Septim! Also werdet ihr mitkämpfen?" Die menge jubelt und schreit parollen wie "Fürs Kaiserreich!". Dravola geht die Mauer wieder runter zu Samara.
Sie sagt sofort als er reinkommt: "Hallo Dravola, ich war... ich war bei Darvan... und" Samara erzählt die ganze Geschichte und Dravola tröstet sie...
 
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Chezidek lag in seinem Bett . Seine "Wächterin" hatte die Arme um ihn geschlungen und war eingeschlafen er überlegte :"Das Kaiserreich hat mich angegriffen , ach ich hasse es mich in die Konflikte anderer einzumischen aber ich will Rache . Sobald ich mich gerächt hab mach ich diesen Idioten ein Angebot und basta . Dann hab ich meine Ruhe . Am nächsten Morgen gibt Chezidek Anweisung Bruma zu zerstören , er hatte dazu einen Plan erdacht . Als erstes feuerten Bogenschützen mit Brandpfeilen vom verlassenen Wolkenherrschertempel aus auf Bruma , dann Schossen die daneben platzierten Katapulte Steine . Und Bruma war zerstört . Chezidek konzentrierte seine Kraft und teleportierte die Truppen zur Festung , dann schickte er eine Nachricht an Dravola : " Dravola hehe ich mische mich nur ungern in die Konflikte anderer ein aber wenn mein Territorium erobern will werden soll werde ich böse , sehr böse . Wenn du Bruma erblickst sieh es als Rache an . Und lass in Zukunft die Finger von Neu-Atmora das einzige was dir die Eroberung meines Staates bringt ist Gold . Un darumgeht es dir nicht oder ? "
 
Darvan stand auf. Er hustete. Verdammt viel Staub hier. Er bewegte testweise die Arme und stellte fest das er den rechten Unterarm nicht bewegen konnte, die Finger jedoch schon. Er lies den Unterarm vorschnellen und es krachte als der Arm zurück ins Gelenk sprang. Dann lies er den Kopf kreisen, dabei bemerkte er den Pfeil, der immer noch in seinem Hals steckte. ER zog ihn kurzerhand heraus. Dann zerbrach er ihn in zwei Teile und warf ihn weg. Ihn töten! Tsss! Verächtlich spuckte er auf den Boden. Dann fiel ihm auf das er unscharf sah. Nicht schon wieder! Er betastete sein Gesicht. Die Haut war verfallen, nur noch der bleiche Schädel war übrig. Die Augenhöhlen waren leer und nur seine Magie ermöglichte ihm noch das Sehen. Verfluchtes Weib! Er hatte so lange gebraucht um seine Haut nach seinem ersten Tod wieder herzustellen und nun das! Verdammt nochmal! Dafür würde sie büßen! Er setzte die Maske wieder auf und teleportierte sich zu Chezidek. Er beobachtete wie die Truppen Stellung bezogen für die bevorstehende Schlacht. Am Horizont kamen Truppen aus Skyrim und Hammerfell. Bruma würde die nächsten drei Tage nicht überleben.

EDIT:
Cheydinhal ist nun unter der Kontrolle Alinors. Auch Anvil und Kvatch stehen unter der Herrschaft Derds. Die Truppen von Darvan haben Skingrad umgangen und sind auf dem Weg zu Dravolas Schloss. Es würde ein großer Tag werden, der Tag der Entscheidung über den Sieg oder die Niederlage und darüber, ob der Kaiser weiterhin ein Septim bliebe oder ob die Herrschaft aufgespalten werden würde und vielleicht bald ein neuer Krieg hereinbrechen würde. Darvan hasste solche Tage eigentlich, doch heute war es einer seiner Lieblingstage. Allerdings musste er dafür sorgen das seine ehemalige Freundin nicht im Kampf starb bevor er sie zerschmettern konnte. Er überlegte wie er das anstellen konnte, dann fasste er einen Plan. Zusammen mit seinen zehn Dienern teleportierte er sich vor das Haupttor von Dravolas Palast. Die Wachen erschraken und zielten mit allen Mitteln auf ihn. Er hob nur beschwichtigend die Hände doch das Misstrauen blieb. Er sprach: "Heute komme ich nicht um euch zu töten Soldaten. Denkt daran, ich habe Dravola schon einmal in einer Schlacht geholfen. Wollt ihr euren vielleicht letzten Ausweg hier und jetzt töten? Nur zu! Er breitete die Hände aus, fast so als würde er die Pfeile Willkommen heißen die ihn durchbohren könnten. Doch niemand schoss. "Darf ich nun mit Dravola reden oder nicht?" Das Haupttor öffnete sich einen Spalt breit, gerade so das er hindurchgehen konnte, dann wurde es schnell wieder geschlossen. Darvan schritt zur Festung und stieß die Torflügel auf. Alle Augen im Saal richteten sich auf ihn. In einer Ecke stand Samara doch Darvan ignorierte sie. "Dravola, gestern noch in der Absicht dich zu töten komme ich heute um dir zu helfen." Dravola zückte die Waffe. "Habe ich das Schwert gegen dich erhoben oder zu einer Zauberformel angehoben? Oder hat die Gastfreundschaft in deinen Hallen allen gegenüber nachgelassen?" fragte Darvan. Dravola ließ das Schwert sinken. "Du hast versucht Samara zu töten!" schrie er. "Stellst du persönliche Angelegenheiten immer über das Wohl des ganzen Volkes? Die Grafen von Bruma und Cheydinhal sahen Dravola an. Seine Züge entspannten sich, dann antwortete er gelassen: "Manchmal schon." "Nun dann vergiss es dieses eine Mal. Solltest du mich hier und jetzt töten steht eine weitere Armee gegen dich. Ich kann sie dann nicht mehr aufhalten." "Du solltest eigentlich tot sein!" rief Samara." Darvan sah sie an. "Ich hätte schon tot sein sollen bevor ich dich überhaupt gefunden hatte." Er nahm die Maske ab und alle im Saal erschraken. Eine der Anwesenden viel in Ohnmacht und der Graf von Cheydinhal schrie: "Er ist ein Zombie! Tötet ihn, er ist ein Zombie!" Darvan sah ihn an. "ICH! BIN! KEIN! ZOMBIE! Sondern ein Mensch wie ihr, Graf! Und wenn ihr Ehrgefühl hättet würdet ihr mich auch so behandeln!" Dann sah er erneut Dravola an. "Nun du wirst dich entscheiden müssen. Entweder vertraust du mir und stellst das Wohl des Volkes einmal über das deiner Freundin oder du lässt mich gehen und findest mich morgen als Feind auf dem Schlachtfeld wieder. So oder so, es ist mir gleich aber entscheide dich, jetzt." Dravola überlegte. Dann antwortete er....

Edit: @ KP: gefixt, danke ^^ aber der Graf von Cheydinhal lebt noch oder? Außerdem ist Alinor in Cheydinhal ansässig. Und ich habe gar kein Pferd :p
 
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Ähm kleine anmerkung, wer alles gelesen hätte wüßte das Bruma und Cheydinhal verlassen und die Gräfin von Bruma tot ist. Also sagen wir das mit Darvan spielt in Dravolas Schloss ab ok? Gut :)

Dravola war voller Wut, er wöllte Darvan am liebsten als Nekromanten Spielzeug benutzen doch leider kann Dravola keine Nekromanti und ews wäre wohl ein Fehler. Da sagt Dravola mit freundlicher stimme trotz der ganzen Wut in seinem Bauch: "Nagut, wir haben unsere strapatzen aber in diesen Zeiten kann das Kaiserreich jede hilfe gebrauchen. Nur leider weiß ich das du der von Rache zerfresendste Mensch den es gibt bist und entweder einen eigenutzen hast oder mir in den Rücken fallen willst. Aber.... nagut, für das Volk werde ich als erster Dunmer Kaiser wohl mich mit den kurzweiligen Feind verbünden. Aber ich werde wohl noch etwas warten bis ich dir meinen Plan offenbare, also. Wir sehen uns morgen." Darvan scheint zufrieden und tritt aus dem Saal und steigt auf sein Ross.
In Schloss geht Dravola mit Samara in sein Gemach und sagt: "Ok, ich weiß er hat dir viel angetan aber das mus jetzt sein, aber es kann auch sein das er dich töten will während er hier ist also nutze disen Schild Zauber der die hälfte alles Schadens abwehrt und habe immer 4 Leibwächter dabei. Außerdem gebe ich dir 5 Varla Steine. Ich hoffe das genügt aber noch mehr hoffe ich das Darvan einen anderen eigenutzen hat uns zu helfen als an die Rache ran zukommen die in Valanwald nicht herangekommen ist." "Nagut, du weiß wahrscheinlich das beste für mich."
 
Gorgoroth klopft hastig an den Toren Dravolas Schloss. Die Wachen koimmen immer näher und es ist fast Morgen. Nach vielen Schlägen gegen die Tür ist er erschöpft und fühlt starke Verbrennungen an seinen Händen. Sein Scherge legt auf einmal ein Amulett um seinen Hals, woraufhin Gorgoroth verschwindet. Die Wachen sind bald vor den Toren des Palastes, doch sie sehen Gorgoroth nicht mehr. ,,Wo ist der Vampir? Sprecht, sonst werdet ihr des Verrats eingesperrt!" Der Scherge spricht gelassen:,,Ich habe ihn getötet und seine Leiche unter der nun bald aufgegangenen Sonne verbrennen lassen! Ich ersparte ihm den Schmerz und der Stadt die unappetitlichen Überreste. Enttäuscht marschieren die Wachen zurück an ihre Posten und der Scherge bricht in Hysterie aus: Was hat er Gorgoroth angetan? Er hat ihn mit dem Amulett in die Schattenwelt gebracht und der einzige Weg dort hinauszugelangen ist einen Schattenring zu finden. Doch welchen Schatten man auch immer tötet, einer in der echten Welt wird ebenfalls sterben.
 
Am nächsten Tag. Darvan schritt durch die Gänge von Dravolas Schloss. Jeder dem er begegnete wich ihm aus, doch es störte ihn nicht. Er genoss ihre Angst vor ihm, lachte in sich hinein wenn ihn jemand entsetzt anstarrte. Er hatte in Dravolas Augen gesehen, wie er das Bündniss verabscheute. Wusste das er versuchen würde ihn zu töten wenn die Invasion durch Alinor vorbei war, doch es war ihm egal. Er wusste das er rachsüchtig war, doch es war ihm egal. Rache erhielt ihn am Leben. Rache schützte ihn davor ein willenloser Sklave irgendeines Nekromanten zu werden. Rache schützte ihn davor zu Staub zu zerfallen und einfach verweht zu werden. Rache. Ein wunderbares Wort. Immer wieder flüsterte er es. Einmal begegnete er Samara auf einem der Gänge. Sie war von sieben Leibwachen umgeben, die ihn allle misstrauisch beobachteten. Sie hatten die Waffen gezückt, doch Darvan schritt nur an ihnen vorbei, ohne sie zu beachten. Er spührte wie die Furcht von ihnen abfiel als er um die Ecke verschwand. Erbärmlich! Er schritt weiter durch die Gassen des Schlosses bis er Dravola fand. "Nun hier bin ich. Es tut mir leid aber ich habe bisher keinen deiner Männer abgestochen oder auf andere Weise getötet, so wie du es von mir erwartet hättest." sagte er voller Sarkasmus, "Jetzt bist du wohl schwer enttäuscht von mir was?" Hätte er nicht seine Maske getragen und noch etwas Haut und Muskeln besessen hätte er breit gegrinst. Doch so blieb die schwarze Maske die sein Gesicht bedeckte regungslos und kalt. "Meine Truppen werden bald hier sein, ihr solltet eure Männer darauf einstellen, alter Freund."
 
Dravola ging weg und dachte sich: "Nagut, dieser heuchlerische mistkerl benimmt sich erstmahl. Also ich sollte die ankunft seiner Truppen ansagen." Daraufhin geht er wieder auf die Mauer und sagt zu allen:"Volk von Tamriel! Die Verstärkung von Darvan ist auf den Weg hierher und danach werden wir damit beginnen das Kaiserreich zu schützen!" Das Volk jubelt und Dravola geht zu Samara: "Hallo, ich hoffe die Leibächter machen gute Arbeit, kann ich irgendetwas für dich tun?" "JA! TÖTE DIESES SCHWEIN!" Dravola erschrickt etwas und sagt beruhigend: "Aber ich kann ich nicht töten, er hilft uns und das Kaiserreich ist am boden. Alles was wir jetzt noch tun können sind das Kaiserreich beschützen und so eben auch die größten Arschlöcher oder Feinde zu nehmen." "Ich will dieses tote mistschwein nicht mehr sehen! Also, entweder Darvan verschwiendet aus dem Schloss oder ich." Dravola geht ohne etwas zu sagen aus dem Gemach und überlegt: "Ich will auf keinen fall Samara verlieren aber Dravan ist eine große Hilfe..... man ich weiß nicht was ich tun soll.... verdammt......." Dravola überlegt schwer und geht den Flur entlang wo er an Darvan vorbei geht aber ih nicht bemerkt weil er so schwer nachdenkt. Dann am ende des Flures sieht er sich um und zieht einen Kerzenhalter nach oben und es öffnet sich die Wand. Dann schreitet er hindurch und die Mauer schließt sich, er geht einen langen und steilen weg entlang und kommt schließlich a einen Geheimen Raum an. Dort setzt er sich hin und überlegt ganz in ruhe im dunklen......
 
Darvan schritt im Schloss auf und ab. Er wusste das er hier nur geduldet wurde, weil er bei der Verteidigung half, doch es war ihm egal. Jede Minute kämpfte er gegen den Drang an, das Zimmer von Samara einfach in die Luft zu sprengen, doch lange würde er das nicht mehr durchhalten können. Entweder gab es nun eine Schlacht oder er würde irgend wen anders töten müssen, der Drang war einfach zu groß. Beinahe wäre er in eine Gestalt hinein gelaufen die plötzlich vor ihm stand. Die Gestalt machte einen Satz zurück, sie trug einen langen Schwarzen Mantel, die Kapuze warf einen Schatten auf das Gesicht so das er nicht erkennen konnte wer es war. Von hinten griff ihn ein Adler an. Darvan verscheuchte das Mistvieh, doch dann zischte etwas an seinem Kopf vorbei. Die Gestallt hatte mit ihrem Bogen nach ihm geschossen! Der Pfeil hatte ihn um Haaresbreite verfehlt und war in der Wand stecken geblieben. Darvan fluchte und drehte sich wieder zu der Gestallt um. Er warf einen Zauber nach ihr, die Gestallt wich aus und stolperte dabei. Sie krachte gegen einen der Kerzenhalter an der Wand der daraufhin aus der Verankerung riss. Ein Stück der Wand öffnete sich. Ohne sich weiter darum zu kümmern schleuderte Darvan einen weiteren Zauber auf die Gestallt. Sie wich erneut aus, stolperte diesmal jedoch nicht. Der Zauber legte die Wand am Ende des Ganges in Schutt und Asche. Der Raum dahinter war jedoch zum Glück leer. Die Gestallt spannte einen weiteren Pfeil ein und schoss. Der Pfeil blieb in Darvans linkem Arm stecken. Ohne sich darum zu kümmern richtete er erneut seinen rechten Arm auf die Gestallt und setzte zu einer Formel an. Dann erklang eine Stimme in dem Gang. Dravola schrie: "Was wird das hier?!" Darvan deutete nur auf die Gestallt. Dravola blickte gerade zu ihr, als sie sich umwandte und davonrannte. "BLEIB HIER!" schrie Darvan und schleuderte einen weiteren Zauber nach der Gestalt. Er traf die Wand auf der gegenüberliegenden Seite des nun freigelegten Raumes, wo er verpuffte ohne Schaden anzurichten. Verdammte Lähmzauber, Darvan hasste sie, sie trafen auch nie. Dann rannte er der Gestalt hinterher, Dravola im Schlepptau. Doch der Angreifer war bereits verschwunden als sie um die Ecke bogen. Darvan drehte sich zu Dravola um und forderte dass das ganze Schloss durchsucht werden sollte.
Drei Stunden aussichtslose Suche später:
Darvan, Dravola und Samara sind mit den anderen hohen Persönlichkeiten im Saal versammelt. "Ich hab dir gesagt, das er nur Unheil stiften wird!" Schrie Samara. Darvan saß ungerührt auf seinem Platz und nahm keine Notiz von ihr oder ihren Worten. "Ich habe gesehen wie er angegriffen wurde." Warf Dravola ein. Darvan sah ihn an. "Sie hasst mich, lass sie doch über mich herziehen. Es ist mir gleich. Sie hat sich immerhin jahrelang einen ****** um mich gekümmert, wieso sollte sich das jetzt ändern?" Samara sprang auf. Sie verließ den Raum fluchend und tobend. Vorwurfsvoll sah Dravola Darvan an. "Ich habe nur die Wahrheit gesagt. Aber ich sehe schon, hier vertraut mir sowieso niemand. Ich frage mich warum ich hier überhaupt sitzen darf. Ich bin doch sowieso nur ein Stück totes Fleisch das hier geduldet wird weil es Truppen besitzt. Entweder vertraut ihr mir oder ihr vertraut mir nicht! Ich will eine Entscheidung, hier und jetzt!" Die hohen Persönlichkeiten fingen an zu durcheinanderzureden. Der Lärm wurde immer lauter bis Dravola aufstand und schrie: "Genug! Genug. Ich werde mich entscheiden. Darvan gib mir eine Stunde. Ich werde alles abwägen was für und gegen dich steht und dann erneut entscheiden." Mit diesen Worten löste er die Versammlung auf. Auf dem Weg nach draußen sprach Darvan ihn an. "Es gibt nur Dinge die gegen mich sprechen, warum lügst du sie an?" er zeigte auf die Ratsmitglieder "Ein Anführer sollte ihnen die Wahrheit sagen. Sag ihnen das du mich nur wegen meiner Truppen duldest, ist es nicht so?" Er hätte Dravola verächtlich angesehen, hätte er noch Augen besessen. "Nun gut, entscheide dich, es ist mir gleich wie deine Antwort lautet. Aber du solltest deine Diener nicht anlügen was mich angeht. Sag ihnen ruhig was ich getan habe. Sie sollen mich fürchten!" Mit diesen Worten wandte er sich zum Gehen.
 
@Kaiserliche Palastwache: Macht nix, ich bin grad irgendwo im nirgendwo und muss zurück ^^|||

Gorgoroth wacht nach einem langen Schlaf auf. Als er die Augen öffnet, ist er geschockt: Vor ihm ist eine endlose Finsternis. Er befürchtet, er sei blind, doch dann merkt er, dass sein Sonnenbrand verschwunden ist. Er schaut auf seinen Hals und sieht ein Amulett, das pechschwarz schimmert und erinnert sich: Sein Scherge hatte ihm das Amulett über den Hals gehängt, während die Sonne aufging und die Wachen auf sie zukamen. Er ist überglücklich, dass er nicht von den Sonnenstrahlen verbrannt wurde. Doch nun muss er sich zurechtfinden. Er tastet sich Schritt für Schritt weiter, bis er ewas hartes vor sich fühlt. Es fühlt sich wie ein Helm an. Doch dann ertönt eine tiefe Stimme:,,Würdet ihr bitte mein Gesicht loslassen?" Gorgoroth schreckt zurück.,,Wer ist da? Hallo? Wo bin ich hier?" Die Kreatur vor ihm antwortet:,,Ein Fremder, das kann nicht sein. Ihr seid sicherlich von Nekromanten hierher gebannt worden. Daher könnt ihr uns nicht sehen. Ihr seid hier in der Schattenwelt und nur wir Schatten können us hier zurechtfinden. Wartet, das hier wird euch Augenlicht gewähren." Der Schatten nimmt einen Ring von seinem Finger ab und gibt ihn Gorgoroth. ,,Normalerweise dürfen wir keinem Fremden trauen und müssen unsere Ringe bei uns behalten. Denn wenn auch nur ein einziger Ring aus dieser Welt entwendet wird, verlieren unsere Welten das Gleichgewicht. Aber es gibt nur einen, der euch helfen kann. Folgt mir!" Der Schatten führt Gorgoroth durch eine Welt ohne Mauern und Häuser ohne Straßen und Berge. ,,In dieser Endlosigkeit können nur Schatten leben. Ihr könnt uns zwar mit dem Ring sehen, doch nur euer Ebenbild, euer Schatten, kann die Welt ihr ganz sehen." Dann bringt er Gorgoroth auf einen langen Pfad. Auf seinem Weg sieht er viele Schatten und wundert sich: Einige Gesichter von ihnen sehen ähnlich aus, wie die einiger Freunde von ihm. ,,Schatten, warum kommen mir diese Gesichter hier so bekannt vor?" ,,Das mag sein, dis sind Ebenbilder von den Gestalten der echten Welt. Sie haben eine Verbindung zu ihnen, sie sind die Seelenträger. Wenn ein Schatten hier vernichtet wird, wird ebenso die Person in der echten Welt vernichtet." Nach einiger Zeit sieht Gorgoroth einen Schatten, der das Gesicht des Muttermörders besitzt. Der Besitzer dieses Schattens hatte in Gorgoroths Kinheit bei der Vernichtung seines Dorfes seine Mutter grausam getötet, nun läuft sein Schatten hier unbewusst herum. ,,Sagt, Schatten, mit welchen Waffen kann ein Sterblicher einen Schatten töten?" Dieser antwortet überrascht:,,Solange ihr den Ring tragt, könnt ihr alles ertasten, somit auch töten." Rachedurstig rennt er auf den Schatten seines Muttermörders zu und versetzt ihm einen heftigen Schlag. Der andere Schatten ist entsetzt und will ihm davon abhalten. Doch Gorgoroth sperrt seinen Mund auf und beißt in den Hals des Schattens. Dieser fällt um. Der andere Schatten nähert sich SOlus und der Schattenleiche. ,,Was habt ihr getan? Seid ihr wahnsinnig? Der Träger des Schattens wird nun nicht mehr existieren!" ,,Umso besser, dieser Mistkerl hat meine Mutter getötet und mein Dorf vernichtet! Hoffentlich wird er als Vampir glücklich!" ,,Das vergiftete Blut eines Vampirs kann Schatten nicht verwandeln, dadurch werden wir vernichtet. Wir sind sehr empfindliche Wesen!" Schon alarmiert eine Schattenwache den Vorfall, da Gorgoroth nicht weiß, wo er sich gerade befindet. Schon rennen ein Dutzend Wachen auf ihn zu und umzingeln ihn.
 
Dravola geht auf und ab und fällt seine entscheidung. Er geht zum Ratssaal der sich soeben füllt und als alle saßen stand Samara neben ihm und Darvan am ende des rechteckig abgerundetetn Tisch. Da sagt Dravola: "Ich habe meine entscheidung gefällt. Als ich überlegte das Darvan bis jetzt einen Schaden von mehreren Menschenleben und ca. 100.000 Gold verusachte stand meine entscheidung noch nicht fest. Aber dass Darvan Samara angegriffen hatte und sich, wenn auch nur kurz gegen mich gestellt hatte nur weil Samara sich nicht für ihn entschied habe ich beschlossen dass....."
Da stürmte eine Schattensoldatenwache in den Saal und keucht mit der letzten Kraft die ihm verblieb: "Schnitter...... sie.... greifen mit inem Trupp..... von Alinor Soldaten das Schloss an...... sie......" dann kippte er um und es stürmten zwei Schnitter in den Raum die sofort getötet wurden und alle Ratsmitlgieder standen auf. Da sagt Dravola: "Ich habe mich entschieden das Darvan nicht vertrauenswürdig ist und es somit nicht verdient hat mit uns an diesem Tisch zu sitzen-" er bewirft einen reinstürmenden Alinorsoldaten mit einem Feuerball "und deshalb auch aus dem Kaiserreich, trotz das wir jetzt angegriffen werden, verbannt wird. Also solltest du jetzt gehen. Und alle anderen die nicht kämpfen können weg hier!" Es war ein großes tohuwabohu. Aber es sind nur 2 Mitglieder gestorben und der Kampf beginnt....

Na dann bin ich mal gespannt Standalone ;)
 
Darvan verlässt den Ratssaal. Auf dem Weg durch den Hof tötet er die meisten der angreifenden Soldaten. Er passiert das Tor und wirft einen Feuerball zurück der zwei weitere Angreifer tötet. Draußen vor dem Tor kommt gerade seine Armee an. Auf sein Zeichen hin drehen die Soldaten um und entfernen sich von der Festung. Darvan drehte sich noch einmal um und flüsterte: "Narren." Dann wandte er sich um und verschwand mit seinen Truppen.
 
Gorgoroth wurde wegen seiner Tat auf 20 Jahre verurteilt, den Richtern nach ein faires Urteil, weil er ein Sterblicher ist. Doch nicht nur das: Gorgoroth wurde der Scahttenring aubgenommen, worauf er nun ohne jegliche Orientierung in dem Gefängnis eingesperrt ist. Zudem gaben die Wachen den gefangenen Schatten den Befehl ihn mit ihrem Kreischen zu foltern. Gorgoroth konnte es nicht ertragen und nach kurzer Zeit fing er an zu schreien. Eine der Wachen bekam Mitleid mit ihm und sagte: ,,Damit ihr es wisst, ihr könnt sie auch töten, wenn sie euch nerven, mich nervt das Geschreie. Was im Kerker ist hat keine Rechte." Schon steht Gorgoroth auf und läuft wild indem Kerker umher. Die anderen zwei Schatten versuchen sich in Sicherheit zu bringen, doch Gorgoroth schafft es einen von ihnen zu packen und beißtihn in den Arm. Es dauert nicht lange, da breitet sich schon das Gift im Schatten aus und es stirbt. Nach einiger Zeit geschieht dem anderen Schatten dasselbe. Nun sitzt Gorgoroth alleine und blind im Kerker und hofft, dass ihm der Schatten hilft, damit er so schnell wie möglich zurück in seine Welt kann.

EDIT: Ach ja, Leute, bitte schließt mich mehr in eure Geschichten ein, wenn ich wieder in der sterblichen Welt bin :), sonst isses für mich ziemlich langweilig
 
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[-]Einer der Schatten öffnete Gorgoroths Zelle. Er packte ihn am Kragen und schleifte ihn hinter sich her. Gorgoroth zappelte und versuchte zu entkommen. "Halt still verdammt oder wir kommen hier nie raus ohne entdeckt zu werden." Grorgoroth hielt still. Er sah nicht wohin der Schatten ihn brachte. Es zog sich eine ganze Weile hin, irgendwann fühlte es sich nicht mal mehr an als würde er sich bewegen. Gorgoroth merkte das er die Augen geschlossen hatte. Er öffnete sie und merkte das er in einem Zelt lag. "Wird auch Zeit verdammt." sprach ihn eine verärgerte Stimme aus dem hinteren Teil des Zeltes an. "Wer seit ihr?" fragte Gorgoroth. "Dein verdammter Retter du Narr!" Gorgoroth stand auf und blickte die Gestalt an. Sie trug schwarze Roben und eine Maske aus schwarzem Metall. "Wer seid ihr?" fragte er. "Darvan, Meister der Schattenmagie. Du solltest mit deinen Fragen aufpassen sonst schicke ich dich zurück du Narr. Dein Meister hat mich soeben aus seinem Reich verbannt und somit sich den Tod auf den Hals gehetzt." Gorgoroth zückte seine Waffe. "Ihr wollt ihn umbringen?!" "Noch so ein Volltrottel," Darvan seufzte, "nein will ich nicht. Eigentlich wollte ich ihm helfen, warum auch immer. Dein Meister hat eine Übermacht gegen sich und schickt die letzten Verbündeten die er hat fort. So ein Narr, verdammt, genau wie du." Gorgoroth sah ihn verständnislos an. "Warum hat er euch fortgeschickt?" "Weil er persönliche Bedürfnisse denen seines Volkes Vorrang gewährt. Weil er ein Narr ist. Weil er denkt er kann mit Alinor verhandeln. Weil er die Schrecken nicht kennt die auf ihn zurasen. Weil, weil, weil, es gibt tausend Gründe!" Gorgoroth fragte: "Und wieso habt ihr mich gerettet?" "Ich hab gemerkt das du verschwunden bist. Ich bin Meister der Schatten schon vergessen? Ich spüre Anomalien der Schattenwelt. Du solltest zu deinem Meister gehen, er braucht jeden der ansatzweise kämpfen kann, damit er wenigstens die erste Nacht übersteht. Dort hängt eine der Rüstungen deines Meisters, damit kannst du auch unter der Sonne reisen. Ich hab sie genauso hergestellt wie die deines Meisters. Du solltest den Helm nur nicht ablegen, außer du hast vor als Staubwolke zu reisen und nun verschwinde." Mit diesen Worten scheuchte er Gorgoroth aus dem Zelt und aus dem Armeelager.[/-]
 
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"Wie weit ist es noch?" murrt Leif, als sie mit dem Assassinen hinter bjoern hergeht. "Nicht mehr weit. Nur noch diesen Hügel da rauf, dann auf der anderen Seite wieder rnter." Leif schaut hoch. Der "Hügel" ist ein ausgewachsener Berg, mindestens 2000 Meter hoch. Sie seufzt und ergibt sich ihrem Schicksal. "ich hoffe, dieser 'Davrola', oder wie auch immer, kann mir bei der Suche helfen." "Sicherlich" erwidert bjoern fröhlich und wandert weiter. Als die drei auf der "Hügelkuppe angekommen sind, stockt ihnen der Atem: Eine große Armee stürmt gegen Dravolas Schloss an. Während Leif noch überlegt, ob es das Risiko wert ist, stürzen sich die Männer schon in die Schlacht. Sie seufzt zum zweiten Mal und lässt einen Schnitter zu Eis erstarren. Im Vorrübergehen gibt sie ihm einen Tritt, der ihn in Tausend Stücke zerspringen lässt.