Die Ankunft der forschen, stämmigen Frau hatte seine Aufmerksamkeit wieder von Rhonin abgelenkt, da dieser nichts mehr auf seine Antwort erwidert hatte. Fynn ging wieder dazu über, alles im Schankraum irgendwie im Auge zu behalten und zu observieren, wobei es ihm das laute Benehmen des letzten Neuankömmlings schwer machte. Seine Aufmerksamkeit huschte ständig zwischen ihr und dem restlichen Geschehen hin und her.
Als die Situation eskalierte und plötzlich ein Pfeil nicht unweit von ihm in der Wand landete, sprang er auf. Reflexartig griff er nach einem seiner Wurmesser und wartete ab. Mehr musst er auch nicht tun, da Rhonin sich entschieden hatte, die Drow mit Magie anzugreifen. Sein Angriff ging daneben, weil die Dunkelelfe ihren Tisch umwarf und dahinter Deckung suchte. Sie tauchte kurzerhand mit einem angerosteten Jagdmesser in der Hand wieder auf und machte tatsächlich Anstalten, mit dem wahrscheinlich schlecht ausbalancierten Ding nach Rhonin zu werfen. Entschlossen fixierte Fynn den Punkt zwischen den Augen der Drow. Sollte sie tatsächlich werfen, würde es wohl ihre letzte Aktion gewesen sein. Fynn ging davon aus, dass sich der Magier selbst mit irgendwelchen magischen Blockaden gegen Wurfgeschosse schützen konnte. Nichts von alledem jedoch passierte, da Eric aus dem Nichts auftauchte und die Situation unter Kontrolle brachte. Eine wahrlich beeindruckende Fähigkeit, die der Gildenmeister da hatte.
Fynn hatte bei den Schattendieben zwar gelernt, wie man sich auf magische Weise unsichtbar machte. Doch Eric hatte diese Fähigkeit nun bereits mehrmals am selben Abend angewandt, und das offenbar, ohne vorher einen Zauber weben zu müssen. Fynn nahm sich vor, Eric danach zu fragen, sollte er in die Gilde aufgenommen werden. Das Wurfmesser zurück an seinen Platz schiebend und sich entspannend, lehnte er sich zurück an den Tresen und wartete ab. Bei dem ganzen Aufruhr war auch sein Bierkrug umgefallen. Aber der Wirt war im Moment zu aufgekratzt und sah aus, als würde er jedem den Kopf abreissen, der im Moment etwas von ihm wollte.
Als die Situation eskalierte und plötzlich ein Pfeil nicht unweit von ihm in der Wand landete, sprang er auf. Reflexartig griff er nach einem seiner Wurmesser und wartete ab. Mehr musst er auch nicht tun, da Rhonin sich entschieden hatte, die Drow mit Magie anzugreifen. Sein Angriff ging daneben, weil die Dunkelelfe ihren Tisch umwarf und dahinter Deckung suchte. Sie tauchte kurzerhand mit einem angerosteten Jagdmesser in der Hand wieder auf und machte tatsächlich Anstalten, mit dem wahrscheinlich schlecht ausbalancierten Ding nach Rhonin zu werfen. Entschlossen fixierte Fynn den Punkt zwischen den Augen der Drow. Sollte sie tatsächlich werfen, würde es wohl ihre letzte Aktion gewesen sein. Fynn ging davon aus, dass sich der Magier selbst mit irgendwelchen magischen Blockaden gegen Wurfgeschosse schützen konnte. Nichts von alledem jedoch passierte, da Eric aus dem Nichts auftauchte und die Situation unter Kontrolle brachte. Eine wahrlich beeindruckende Fähigkeit, die der Gildenmeister da hatte.
Fynn hatte bei den Schattendieben zwar gelernt, wie man sich auf magische Weise unsichtbar machte. Doch Eric hatte diese Fähigkeit nun bereits mehrmals am selben Abend angewandt, und das offenbar, ohne vorher einen Zauber weben zu müssen. Fynn nahm sich vor, Eric danach zu fragen, sollte er in die Gilde aufgenommen werden. Das Wurfmesser zurück an seinen Platz schiebend und sich entspannend, lehnte er sich zurück an den Tresen und wartete ab. Bei dem ganzen Aufruhr war auch sein Bierkrug umgefallen. Aber der Wirt war im Moment zu aufgekratzt und sah aus, als würde er jedem den Kopf abreissen, der im Moment etwas von ihm wollte.
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