Projekt Die Calenad-Inseln

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Warum eigentlich nicht. So jetzt habe ich mich überwunden und es stellt sich die Frage wie.

Zur Anbindung habe ich einen simplen Vorschlag. In Leyawiin gibt es einen innerstädtischen See mit Anbindung an die Stadtmauer. Bei meiner privaten Mod, die auch ein abgetrenntes Worldspace benutzt, habe ich "Mr Sijkas Fischerboot mit annimierten Segeln" an einem kleinen Steg in diesen See gelegt und die Mauer, wie in Bravil, mit einem Fluttor versehen. Der See und das Mauerstück werden von keinem anderen Mod benutzt so weit ich weis. Die Teleportfunktion habe ich an der Falltür im Oberdeck gelegt. Ein entsprechendes Schiff könnte dann auch in eurem schicken Hafen liegen. Der Fürst von Leywiin könnte den fahrenden Ritter des Weissen Hengstes auf eine Aussenmission schicken,
 
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Tretet heran, Forennutzer.
Denn erneut erlaubt TheDarkRuler einen Einblick in seine Folte ... ehm ... in sein Arbeitszimmer.
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1.) Eigene Graufels-Bücher
Ich freue mich nun mitteilen zu können, dass auf Graufels dank tatkräftiger Unterstützung einiger Schreiber/Texter einige Bücher vorliegen werden, welche die Story und die Geschichte des schönen Inselstaates erzählen. Die Bücher werden vom Umfang her angelehnt sein an vergleichbare Bücher wie z.B. den Städteführer des Orginalspiels und sollen erklären, warum denn eine so große Insel wie Graufels so lange verschollen geblieben ist.

2.) Neue Gilde
Auf den Inseln gibt es nun auch eine eigene Magiergilde, welche ebenfalls dazu ausgelegt ist, dass man ihr beitreten und darin aufsteigen kann. Einige Quests sind schon durchgeplant und es wird viel Wert auf Originalität sowie auf Realismus gelegt. So wird man ähnlich wie in Morrowind nicht im Rang aufsteigen können, sofern man nicht in den benötigten Fähigkeiten das geforderte Level hat.

3.) Bilder
Auf Bilder wartet ihr doch nur: Und ihr sollt sie bekommen.

Die Dunmer der Rikaliwüste benötigen Wasser wie jedes andere Lebewesen auch. Doch woher nehmen, wo doch das Meer nur salziges Wasser und das Land nur Sand hergibt?
Die aus Vvardenfell emigrierten Dunmer haben sich der Dwemer und ihrer Handwerkskunst erinnert und ein langes Rohrsystem tief in den Boden der Wüste gebaut, von wo aus sie ihr Wasser nach oben pumpen.


Der Graf von Graufels ist ein vielbeschäftigter Mensch und ständig irgendwelchen Aufgaben zugewiesen. Wenn er jedoch einmal entspannen will, so besitzt er in einem kleienn Zimmer seinen eigenen, kleinen Traumgarten.

(Der kleine Clippingfehler im Bild ist bereits behoben worden aber ich wollt nit noch mal ingame gehen)
 
Ja stimmt, wirklich schöne Bilder und eine Nebengilde klingt auch gut, Hintergrundlektüre sowieso, ich lese mir immer alles durch:book:.
 
Sehr schöne Bilder! :good: Könntest du den "Thronsaal" noch ein wenig wilder einwuchern lassen? Ein bisschen Grünzeug aus den Kästen ranken lassen oder sowas in der Art. ;)
 
Herbei, herbei Forenvolk.
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Denn TheDarkRuler hat was zu verkünden.

1.) Exteriorarbeiten weit fortgeschritte
Die Hauptinsel (Graufels :lol:) nähert sich ihrer Exteriorfertigstellung. Nachdem Madhatter16 hervorragende Arbeit geleistet hat ist die Siedlung Goldhalm im Norden der Insel weitesgehend fertig.
Das Hauptaugenmerk liegt nun auf der Gestaltung der Burg sowie eines kleineren Fischerdorfes. Sind jene beiden Dinge fertig, so sind von insgesamt 5 Inseln (!!!) bereits 3 (Graufels/Schwarzfels/Rotfels :D) nahezu fertig.

2.) Neues NPC-System
In Graufels werden NPCs einer gänzlich neuen Rasse zugeordnet sein, welche sich jedoch nur in der EditorID von den normalen Rassen unterscheiden.
Grund ist, dass viele NPCs auf Haarpakete und Augensets aus Resourcen zugreifen sollen und ich dafür nicht die normalen Rassen zwecks Kompatibilität verändern wollte.
Einziger Wermutstropfen ist jedoch, dass dadurch die Rassen viele Standarddialoge nicht mehr haben werden und neue Dialoge geschrieben werden.
Klingt gut? Ja, eigentlich schon. Aber die Dialoge werden wahrscheinlich nicht vertont sein.

3.) LOD-Erstellungsprobleme - Hilfe gesucht!
Das leidige Thema der LOD-Erstellung steht bevor.
Wer meint, mir hier helfen zu können, die Inseln zu "entlilalisieren" der darf mir gern eine PN zukommen lassen.
Ein Bild, was mir Probleme macht, seht ihr hier.

4.) Das übliche Bilderzeug
Zum Abschluss was Feines aus Goldhalm. Die Kapelle des Talos umgeben von bäuerlichen Utensilien in einer beschaulichen Abenddämmerung.


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@Meister von Cyrodiil:
NOCH mehr einwuchern? Es ist jetzt schon denkbar überwuchert für einen kleinen Ort der Ruhe und wenn ich es noch mehr zuwuchern ließe, wäre ich leicht in der Lagg-Zone (so am 600.000 Vertices pro Cell).
Ich denke ein paar kleine Sachen vlt., aber sicher nicht mehr viel.
 
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Wow, schön dass ihr so gut vorwärts kommt! :) Bin mal gespannt wie individuell die NPCs werden. :-D

Bei dem LOD Problem kann ich leider nicht helfen. :(

Das übliche Bilderzeug sieht, wie üblich :)-D) super aus, nur würde ich bei der Laternen eine andere Lichtquelle wählen. Sieht iwie komisch aus, wenn die Kapelle so gelb angeleuchtet wird. ;)

Lass das mit dem weitereinwuchern doch lieber, es soll ja noch spielbar sein :-D
 
Die neuen Bilder sehen wieder einmal schön aus, trotzdem würde ich es auch noch ein wenig mehr einwuchern lassen.;)
 
Harvald hat eine Vision

Kommt selten vor, aber am Wochenende, hatte Harvald eine Vision, wie es in Graufels aussehen könnte.

Alles Gute zum Geburtstag nachträglich Darkruler, ich war gerade mit meinen Visionen beschäftigt.

Die erste Vision führte mich in einen Magie- und Alchemiebereich





Die zweite Vision in die Wohnküche eines alten Nord




Die dritte Vision führte mich in den Eingangsbereich reicher Pfeffersäcke




Die letzte Vision betraf eine Orkschmiede

 
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Erneut gibt es Material von den Inseln^^

1.) Die Oblivionkrise in Graufels
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Als Fürst Dagons finsteres Heer sich über Tamriel erstreckte machte es auch vor der Insel Graufels nicht halt. So öffnete sich ein Obliviontor in der kleinen Meerenge zwischen der alten Eisenmine und der Burg.
Dank dem mutigen Einsatz eines Fremden sowie der Tapferkeit der Soldaten waren die Dämonen aus Oblivion jedoch schnell besiegt.
Hier ein Bild des zerstörten Tores sowie des Gedenkschreines an alle Gefallenen im Kampfe gegen die Daedra.


2.) Schrein von Barêk Schmetterhand
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Zu Zeiten der Erstbesiedlung von Graufels entstand der Mythos um Barêk Schmetterhands mächtiges Schwert.
Dank der Schreibkünste des Users Hell90 präsentiere ich hier nun die Geschichte zum mächtigen Helden.
Das Vermächtnis des Barêk Schmetterhand

Es gibt viele Schwerter, die überall verstreut in der Welt von Tamriel zu finden sind. Mächtige Klingen, geschaffen von Göttern oder von Schmieden, die eine Gabe hatten, die keiner verstehen konnte.
Es sind göttliche Klingen, mit großer Macht, Klingen, die jeden Feind mit einem Schlag ins Reich des Todes befördern oder verfluchte, verwunschene Klingen, die das Opfer, aber auch den Träger mit ihrer tödlichen Macht schlimmer treffen konnten, als der Tod es je vermochte.
Sie haben eines meist gemeinsam, eine Kleinigkeit, die jedem bewusst sein sollte.
Sie sind schwer zu bekommen!
Barêk Schmetterhand besaß eine dieser Waffen, Sonnenstrahl, um die sich nicht wenige Legenden ranken. Tatsache ist, dass sie in den gewaltigen Schmieden von Hochfels aus Mithril geschaffen wurde und sowohl gegen Monster, Untote, als auch gegen Daedra wirkungsvolle Magie besitzt.
Als Graufels besiedelt wurde, hausten viele hunderte Goblins in den unterirdischen Höhlen, die später zu Minen werden sollten. Um sich ihrer zu entledigen wurde Barêk Schmetterhand mit einem Trupp wagemutiger Männer in eben diese Höhlen gesandt, um der Gefahr Herr zu werden.
Mit ihrem überraschendem Auftauchen – es waren nicht viele Männer – gewannen sie zunächst an Boden. Mit Pfeil und Bogen erlegten sie dutzende der kleinen Kreaturen, Barêk spaltete Schädel und trennte Gliedmaßen ab, wo auch immer er stand. Sonnenstrahl schienen weder Rüstungen noch Klingen Widerstand zu leisten.
Sie gelangten immer tiefer in die Höhlen, bis ihr Eindringen bemerkt wurde und sie sich plötzlich einer gewaltigen Überzahl gegenübersahen.
Die Mission schien dem Ende geweiht, die Männer kurz davor zu fliehen, als Barêk Schmetterhand einen gewaltigen Fluch ausstieß und sich mit lautem Gebrüll unter die Feinde warf.
Panisch stoben die Goblins auseinander, hielten den Menschen, da die meisten ihn nicht sahen, - sondern nur ein helles Flackern, dass seinem Schwert entsprang - für eine böse Macht und zogen sich unsicher etwas zurück. Ihr Anführer reagierte zu spät und nach wenigen Augenblicken war die Armee geteilt. Die größere Hälfte zog sich in einen Höhleneingang zurück und die Andere formierte sich um ihren Anführer.
Diesen Fehler nutzen die Männer kaltblütig aus. Unter vereinzelter Gegenwehr, der nur wenigen das Leben kostete fochten sie erbittert gegen die feindliche Übermacht, Barêk mitten unter den Feinden. Allein bahnte er sich seinen Weg, den Anführer im Blick.
Die Goblins, die erkannten, wer ihnen solche Angst eingejagt hatte formierten sich langsam wieder, doch es war zu spät.
Bevor sie zum Angriff übergehen konnten hatten sie ihre Übermacht verloren, da ihre Unsicherheit und ihre anfängliche Flucht sie in einen engeren Höhlenabschnitt gedrängt hatte, wo sie mit Leichtigkeit von einigen Männern in Schach gehalten werden konnten, während Bogenschützen einen nach dem anderen erschossen..
Barêk Schmetterhand überwältigte alleine die andere, kleinere Hälfte der vorher gespaltenen Armee. In weiten Bögen beschrieb sein Schwert hüfthohe Kreise, denen die Goblins nichts entgegenzusetzen hatten. Magie und Beschuss schienen wirkungslos an seiner Rüstung abzuprallen.
Während seine Männer den Großteil der Goblins in der Höhle langsam dezimierte, trat er dem gewaltigen Anführer entgegen, größer und gewaltiger als die übrigen Goblins.
Ansatzlos führte Barêk Schmetterhand einen Bogen mit Sonnenstrahl, der jedem Feind die Waffe aus der Hand und den Kopf von den Schultern getrennt hätte, dem der allerdings Goblin überraschenderweise flink auswich und zum Gegenangriff überging.
Überrumpelt, ob der Gewandtheit seines Kontrahenten sah sich Barêk in der Verteidigung und musste zum ersten Mal an diesem Tag zurückweichen. Doch der Goblin setzte nach, er deckte Barêk Schmetterhand immer wieder mit neuen Schlagkombinationen ein, die so gar nicht zu der massigen Gestalt des Goblins passen wollten, bis Sonnenstrahl eine kleine Lücke fand. Brutal bohrte sich die Klinge bis zum Heft in den dicken Wanst des Goblins, der erstaunt mitten im Schlag innehielt. In diesem Moment, in dem Barêk auf den Sterbenden blickte, der immer noch auf den Beinen stand geschah das Unglück. Wie ein Blitz warf sich der Goblin nach vorn und brachte ihn zu Fall. Im Sturz zog er einen seltsamen Dolch und stieß ihn durch einen Spalt der Plattenrüstung.
Als sich Barêk aus der Umklammerung des Goblins befreit hatte, war dieser bereits tot, doch ein Grinsen lag auf den Lippen der hässlichen Fratze.
Der Dolch, der noch in der Rüstung steckte, hatte kaum Schaden zugefügt und so ging er zu seinen Männern zurück.
Diese hatten gerade die letzten Feinde erledigt und strahlten ihn vom Siegesrausch gefangen an.
Kaum war er bei ihnen angelangt, begann sich ein Schleier vor seine Augen zu legen. Zunächst dachte er es sei die Erschöpfung und klopfte seinen Männern auf die Schulter. Sie wandten sich zum Ausgang, die Schritte befreit von der Last des Kampfes. Nur Barêk Schmetterhand war, als würde die gesamte Last seiner Männer auf seinen Schultern liegen, sein Blick war dunkel, er stolperte, was seine Gefährten als Erschöpfung auslegten und so traten sie ins helle Licht des Tages. Tief atmeten alle ein, die frische Luft, die manche nie wieder atmen würden, als Barêk strauchelte. Sein Blick war dunkel, seine Kraft versiegte.
Erschrocken griff er um sich, rief nach seinen Männern, die herbeieilten um ihn zu stützen.
Er zog an seiner Rüstung und sie halfen ihm sie zu lösen.
Die kleine Wunde, nicht tiefer als einen Fingernagel war schwarz. Betroffen und schweigsam starrten alle auf ihren Helden, der ihr aller Leben gerettet hatte und er begriff.
„Bringt mich nach Goldhalm,“ soll er gewispert haben. „Ich will der Sonne noch ein letztes Mal ins Gesicht lachen!“
Keiner hat je erzählt, was hier passierte, welche Worte er seinen Männern auf den Weg gab. Doch soviel wurde erzählt, kurz bevor er Sonnenstrahl in den Boden Goldhalms rammte sollen seine letzten Worte gewesen sein.
„Nur wer Freund ist von Graufels, nur wer Graufels vor seinen Feinden schützen will, wird je meine Klinge führen dürfen.“
So erzählt es die Legende.

Ein Bild von dem Ort, an dem er sein Schwert in den Felsen rammte, gibts natürlich auch.
 
Schöne Screens und das mit dem Obliviontor ist auch sehr interressant, ich gehe einfach mal davon aus, dass der Fremde der Held von Kvatch ist und was ist wenn man die Oblivion-HQ schon durch hat und alle Tore wieder zu sind? Kannst meine vermutung gerne wiederlegen;). Die Hintergrundstory zu dem Schwert hört sich sicher auch intereesant an; freue mcih darauf, dass es fertig wird.
 
Habe eine wichtige Frage:
Ich bin bald soweit, dass die Hauptquest von Graufels de facto spielbar wäre.
Besteht hier das Interesse einer All-in-One-Releaseversion oder wäre es auch in eurem Interesse, wenn hier Kapitelweise (wären eigentlich nur noch 1 weiteres Kapitel) was kommt?
 
Ich kenne dich mitlerweile als Jemanden der seine dinge zuende bringt
Also mach ruhig in Kapitel (mit einen Richtig schönen Cliffhanger)

Gruß Qualmy
 
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Jenes kleine Video gewährt Einblick in die Landschaft der Insel Graufels aus der weitentfernten Provinz der Calenad-Inseln.
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[video=youtube;AYJyDj6acwE]http://www.youtube.com/watch?v=AYJyDj6acwE&feature=youtu.be[/video]
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Ich entschuldige mich für die kleinen Ruckler, die zwischendurch auftreten, aber jene Nachlader von Oblivion kann man leider nie ganz unterdrücken. :(

Das Video ist keinesfalls als Trailer konzipiert, sondern soll Einblick in die Arbeit für Graufels bieten.
Natürlich fehlen noch paar NPCs usw.
Die kommen am Ende.
 
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Ich freu mich auch wahnsinnig auf Graufels, vor allem, seit ich Cyralia gespielt habe.
Wirklich tolles Video, schöner Hafen.
Ich hoffe, wir müssen nicht mehr allzu lange warten - sehnsuchtsvoller Seufzer....
 
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