@Oblivionlove: alles klar, wünsche dir alles Gute.
@Lahmaf: Wenn man selber nichts zu sagen hat, muß man sich wohl bei den Worten anderer bedienen.
@Veterano: Ja hallo, altes Haus! Lang nichts mehr von dir gehört.
Also wenn es den USA damals darum gegangen wäre, Russland zu schwächen, hätten sie es wohl kaum während des 2. Weltkrieges umfangreich mit wesentlichen Gütern im Milliardenumfang unterstützt (kannst ja mal nach dem "amerikanischen Leih-und Pachtgesetz" googeln).
Die Sache mit dem Schah...geschenkt. Habe niemals behauptet, daß die amerikanische Außenpolitik der vergangen 120 Jahre eine weiße Weste hat, aber wenn ich sowas hier lese...
Ja, wer ist denn deiner Meinung nach geeignet, den Weltenretter zu spielen? Immerhin haben sie schon zweimal für diese Rolle den Oscar bekommen. Und wenn ich dann sehe, daß während der Militäraktion in Libyen gegen Ghaddafi den europäischen Streitkräften bereits nach 3 Tagen die Munition ausging und man sie sich bei dem bösen Amerikaner leihen mußte, zweifele ich doch sehr an der Potenz des vielgelobten Europas.
Ich werde ganz sicherlich nicht den Versuch unternehmen, fragwürdige militärische Experimente wie den Vietnamkrieg oder den letzten Irakkrieg aus irgendeiner moralisch-ethischen Sicht zu rechtfertigen, obwohl es natürlich aus rein amerikanischer Sicht IMMER irgendwelche sicherheitsrelevanten Aspekte für diese Einsätze gab. Und ob der Irak unter Saddam ein besserer Ort war, sei mal dahingestellt.
Aber die USA als kriegsgeile, skrupellose und nur auf das eigene Wohl fixierte Nation von unzivilisierten Barbaren hinzustellen, entbehrt einfach jeder wissenschaftlichen und auch intellektuellen Grundlage.
Eigentlich warte ich ja nur darauf, daß irgendein Armleuchter das Wort "Killerdrohnen" ins Spiel bringt.
Und davon mal abgesehen bin ich mir ziemlich sicher, daß die USA-Hater die ersten sein werden, die Amerika um Hilfe anflehen werden, wenn der Russe mal wieder vor Berlin steht
@Lahmaf: Wenn man selber nichts zu sagen hat, muß man sich wohl bei den Worten anderer bedienen.
@Veterano: Ja hallo, altes Haus! Lang nichts mehr von dir gehört.
Also wenn es den USA damals darum gegangen wäre, Russland zu schwächen, hätten sie es wohl kaum während des 2. Weltkrieges umfangreich mit wesentlichen Gütern im Milliardenumfang unterstützt (kannst ja mal nach dem "amerikanischen Leih-und Pachtgesetz" googeln).
Die Sache mit dem Schah...geschenkt. Habe niemals behauptet, daß die amerikanische Außenpolitik der vergangen 120 Jahre eine weiße Weste hat, aber wenn ich sowas hier lese...
Ich hoffe, du glaubst nicht an die Rolle der Weltenretter USA.
Ja, wer ist denn deiner Meinung nach geeignet, den Weltenretter zu spielen? Immerhin haben sie schon zweimal für diese Rolle den Oscar bekommen. Und wenn ich dann sehe, daß während der Militäraktion in Libyen gegen Ghaddafi den europäischen Streitkräften bereits nach 3 Tagen die Munition ausging und man sie sich bei dem bösen Amerikaner leihen mußte, zweifele ich doch sehr an der Potenz des vielgelobten Europas.
Ich werde ganz sicherlich nicht den Versuch unternehmen, fragwürdige militärische Experimente wie den Vietnamkrieg oder den letzten Irakkrieg aus irgendeiner moralisch-ethischen Sicht zu rechtfertigen, obwohl es natürlich aus rein amerikanischer Sicht IMMER irgendwelche sicherheitsrelevanten Aspekte für diese Einsätze gab. Und ob der Irak unter Saddam ein besserer Ort war, sei mal dahingestellt.
Aber die USA als kriegsgeile, skrupellose und nur auf das eigene Wohl fixierte Nation von unzivilisierten Barbaren hinzustellen, entbehrt einfach jeder wissenschaftlichen und auch intellektuellen Grundlage.
Eigentlich warte ich ja nur darauf, daß irgendein Armleuchter das Wort "Killerdrohnen" ins Spiel bringt.
Und davon mal abgesehen bin ich mir ziemlich sicher, daß die USA-Hater die ersten sein werden, die Amerika um Hilfe anflehen werden, wenn der Russe mal wieder vor Berlin steht