Der allgemeine Politik-Thread

Die Linke hat nur gerade in der Flüchtlingskrise auch nicht kapiert, dass die Leute das in dem Ausmaß nicht wollen, deswegen sind sie auch in Sachsen-Anhalt krachen gegangen und nicht wenige ihrer Wähler auch zur AFD.
Man muss sich ja nur Leute wie diese Kipping angucken, kriegt 10.000 Euro an Diäten jeden Monat, für ihre Rente ist auch mehr als genug gesorgt, da kann sich jeder hinstellen und faseln Deutschland kann ohne Ende Leute aufnehmen. Die Realität ist aber eben anders, auch wenn den Linken das natürlich gegen den Strich geht, aber dann gehen sie eben auch krachen bei der Wahl, wie man sieht. Solche Politikdarsteller sind inzwischen derart weltfremd, dass es einfach nur grausam ist, deren Gefasel zu hören.
 
Der heutige Wähler wählt doch eher Personen die ihn ansprechen oder zusagen, als irgend eine Partei.
Anstatt sich mit dem dementsprechenden Parteiprogramm auseinanderzusetzen.
Querschläger wie Katja Kipping gibt es in jeder Partei, Horst Seehofer um nur ein Beispiel zu nennen.
Der Permanent gegen die Kanzlerin schießt und ihr im nächsten Moment die Backe tatschelt. (nicht die Wange)
Von Sigmar Gabriel ganz zu schweigen, früher waren einmal Dick und Doof zwei.
1998 hat die SPD zusammen mit der CDU den Sozialstaat demontiert.
Jetzt entdecken sie diese Themen neu Rente, Harz 4.
Mit der derzeitigen Flüchtlings Politik die viele noch für gut befinden, können sie nicht wirklich Punkten.
"Sichere Gebiete - das zynische Spiel der Bundesregierung"
" Schmutzige Deals - Nach der Türkei jetzt Libyen"

Bei all dem stellt sich doch die Frage: Wie viel Rechts steckt in der derzeitigen Regierung?
Wer soll dieser Koalition noch glauben, nicht alle haben "Blöd " auf der Stirn stehen.

Das Problem sind wie immer die Medien die die Wähler mit hetz Artikeln in die Arme der AFD treiben. Ist das eventuell gewollt gesteuert?
"Dieses Land braucht eine Alternative - die AfD ist es nicht!"
Wenn sie das nicht ist, wer ist es dann? Die Linke (Sahra Wagenknecht)
oder
"Das AfD-Programm entschlüsselt"

Angenommen, nur mal angenommen bei den nächsten Wahlen würden die
Linken und die AfD auf 20 % kommen!
Dann währe der Höhenflug der derzeitigen Koalition vorbei und
Politische Kommunikation im Sinne von Demokratie wieder möglich.
 
Das geht bald auf keine Kuhhaut mehr!
Leiharbeiterfirmen tauschen nach 8 Monaten die Arbeiter gegen andere.
Fertig! Wir machen Politik für das Volk. :lol:

Das ist SPD heute, gleicher Lohn nach 9 Monaten wenn man die Leute dann austauschen kann. Und die wundern sich das sie überall Pleiten bei Wahlen einfahren. Es ist wirklich nicht nur mehr zum verzweifeln mit der SPD, die ist einfach nur noch verachtenswürdig diese Partei.
 
Das geht bald auf keine Kuhhaut mehr!
Leiharbeiterfirmen tauschen nach 8 Monaten die Arbeiter gegen andere.
Fertig! Wir machen Politik für das Volk. :lol:

Nun es ist zumindest ein Anfang. Immerhin besser als wenn es gar keine Regel dazu gab oder jeder seine eigene machen würde. Wäre es nicht besser zu loben, dass es überhaupt eine Regel gibt? Ich kann mir vorstellen in anderen Ländern ist die Lage für Leiharbeiter weniger rosig.
Ich halte das Modell des Leiharbeiter auf lange Sicht ohnehin für ein Auslaufmodell. Irgendwann wird es sich nicht mehr lohnen da Unterschiede zu machen. Wie du auf die acht Monate kommst versteh ich nicht. Das ist doch nur eine Annahme von dir.
 
Nun es ist zumindest ein Anfang. Immerhin besser als wenn es gar keine Regel dazu gab oder jeder seine eigene machen würde. Wäre es nicht besser zu loben, dass es überhaupt eine Regel gibt? Ich kann mir vorstellen in anderen Ländern ist die Lage für Leiharbeiter weniger rosig.
Ich halte das Modell des Leiharbeiter auf lange Sicht ohnehin für ein Auslaufmodell. Irgendwann wird es sich nicht mehr lohnen da Unterschiede zu machen. Wie du auf die acht Monate kommst versteh ich nicht. Das ist doch nur eine Annahme von dir.

Du weist aber schon, wer den ganzen Leiharbeitsmist eingeführt hat, oder?
Ja ein Anfang ist es längst und zwar der vom Ende dieser SPD.
 
Meine 2 Cent zu Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit).
...Leiharbeiterfirmen tauschen nach 8 Monaten die Arbeiter gegen andere.
Du hast keine persönlichen Erfahrung mit Leiharbeit?
Missbrauch oder Trickserei gab es auch früher. Kennst du die Christlichen Gewerkschaftsbund Zeitarbeit und Personalserviceagenturen. Damit wurden das Equal Pay unterlaufen.
Fertig! Wir machen Politik für das Volk.
:-D Falsch! Für die Lobbyisten. :-D

Das ist SPD heute, ...
Und schon früher.
Weiter bei *
Du weist aber schon, wer den ganzen Leiharbeitsmist eingeführt hat, oder?....
* hier weiter
Unter anderen die SPD unter Bundeskanzler Gerhard Schröder mit den Hartz-Konzept. Mit Hartz I wurden die Beschränkungen bei der Leitarbeit gelockert.
 
@Lahmaf

Du missverstehst erneut.. naja mittlerweile wundere mich darüber nicht mehr. Es ging mir nicht darum Wissen zu erfahren, sondern zu Überprüfen ob er das Wissen ebenfalls hätte. Ich find's übrigens komisch, dass du in letzer Zeit ständig für das Dokterlein antwortest. Bist du sein Hofnarr geworden? :p
 
Lahmaf und Jad:
Ich kann eure persönliche Fehde hier kaum noch ertragen. Das dient nicht der Sache :nana:.

Zur Leiharbeit oder noch schlimmer zu den Werksverträgen, sollte man schon etwas weiter zurück schauen oder auch anschauen.
Nagut, ich war hier Praktiker und weiss aus der Erfahrung worum es geht.
Ich war von meinen 40 Jahren Berufserfahrung immer mit der Fabrik verbunden. Ob als Maschinenführer oder später als Leiter einer Arbeitsvorbereitung, aber immer mit Schwerpunkt Produktionsplanung und Steuerung. Ich weiss aus der Praxis, heisst auch aus Gesprächen, wie sich Leiharbeiter fühlen. Für deutlich weniger Geld, mehr leisten zu müssen und nicht zu wissen ob ich eine Verlängerung kriege, die gesetzlich auch nur begrenzt möglich war. Die Stammbelegschaft, war dagegen zum Teil Unternehmensbewohner (so nennt man Mitarbeiter, die sich wohl fühlen wollen, aber mit geringsmöglichen Einsatz).
Mit Werksverträgen, hatte ich weniger zu tun, das war aber noch schlimmer.
Ich weiss aber auch, dass es davor nicht besser war. Da hiess es Heimarbeit. Hausfrauen (überwiegen auf dem Lande, als Zubrot für den Hof), haben für einen Hungerlohn, zB. Vormontage von einfachen Bauteilen übernommen. Sie waren noch weniger abgesichert, ähm eigendlich gar nicht.
Ja Leiharbeit und Werksverträge sind schlimm, aber hier kommt ans Tageslicht, was es früher eher versteckt als Heimarbeit gab.
Zumindest, haben jetzt die Gewerkschaften erkannt, worum es geht, was früher nicht der Fall war.
 
Jad schrieb:
Es ging mir nicht darum Wissen zu erfahren, sondern zu Überprüfen ob er das Wissen ebenfalls hätte.
Und was dann? Fällst du dann nen Urteil über ihn?
Veterano schrieb:
Ich kann eure persönliche Fehde hier kaum noch ertragen. Das dient nicht der Sache
Das nennst du schon "persönliche Fehde"? Interessante Ansicht, echt.
Überlies es doch einfach, wenns dich stört.

@Thema:
Leiharbeiter zu sein, kenn ich auch. Schlimm, doch auch als Chance zu sehen, um überhaupt in Arbeit zu kommen, wenn man beispielsweise arbeitslos war. Ich hatte so damals nen Job gekriegt und bin übernommen worden. Allerdings geht das nicht ohne Wissen wie sowas funktioniert und an wen man sich wenden soll, wenn der AG sich n bissi komisch anstellt. Bei großen (ab Mittelstand aufwärts) Firmen, ist die Übernahme auch meistens kein Problem. Die Kleineren sind da eher diejenigen, die das ziemlich ausnutz(t)en. Obs heut noch so ist, keine Ahnung. Besser als nen Ein-Euro-"Tagelöhner" zu sein, ist das auf jeden Fall. Und wie gesagt, die "Guten" werden auch anstandslos, meist sogar mit Kusshand übernommen.
Hat Vorteile und auch Nachteile klar, je nachdem aus welchem Blickwinkel mans betrachten mag.
 
:lol::lol:Jad der war nicht schlecht. :lol:

Übrigens ich nehme deine Entschuldigung an.

Überprüfe doch sein Wissen mit einem vernünftigen Beitrag.
Deine Letzten Posts, (ich gebrauche deinen Sprachschatz)
war eher der Tenor das du selber keine Ahnung hast.
Jad, solche Beiträge auf den letzten Seiten sind doch eher unter deiner Würde.
Keiner weiß alles, dafür diskutieren wir hier und ab und zu ist es schon vorgekommen
das der eine den anderen recht geben oder überzeugen konnte.

@ RoterHase "Wir machen Politik für das Volk."
Das war Sarkasmus, siehe sieben Beiträge über deinem.
Ansonsten sind wir auf einer Welle.

Leiharbeiter sollte das Sprungbrett in den ersten Arbeitsmarkt sein.
Wird aber immer mehr ausgenutzt, als Streikbrecher, weniger Stammmitarbeiter, usw.
Leiharbeitsfirmen haben heutzutage sogar eine Klausel in ihren Verträgen, in dem eine Auslöse für den Arbeiter zu bezahlen ist sollte er übernommen werden.
Arbeitnehmer über 50 die ihre Arbeit einbüßen bleibt nichts anderes als Leiharbeit.
Eine Übernahme zwecklos - zu alt.
Deshalb überlegen die meisten über 50 ob sie noch mal durch die Gegend schaukeln,
Tausende Kilometer mit dem eigenen Auto und eigenen Werkzeug.

Das war für mich 2002 der Grund mich "Selbständig" zu machen.
Mein Auto, Mein Werkzeug, Meine Kosten!
Da schreibe ich doch gleich Meinen Namen auf ein Schild.
Zu was brauch ich euch Pfeifen dann noch. (Die Leiarbeitsfirma)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was dann? Fällst du dann nen Urteil über ihn?

Ähm, nein.. sollte ich das denn? Ich kenn ihn doch gar nicht. :huh:
Kein Plan was du dir ausmalst. Ideen hast du... :lol:

@ Veterano

Was würdest du vorschlagen? Würdest du es besser finden, wenn ich mich ab jetzt aus dem Thread raushalte?


@Lahmaf

Deine Letzten Posts, (ich gebrauche deinen Sprachschatz)
war eher der Tenor das du selber keine Ahnung hast.
Jad, solche Beiträge auf den letzten Seiten sind doch eher unter deiner Würde.

Witzig, das Gleiche könnte man dir auch sagen. Wirklich Ahnung, bzw. Würde scheinst du nicht zu präsentieren... auf den letzen Seiten.


@Beschluss zur Leiharbeit

Ich find's den Sinn von Leiharbeit auch verfehlt, aber dennoch sehe ich das gute in den Bemühungen das Unrecht einzuschränken (auch wenn es noch nicht genügt wo sich alle einig sein werden), statt von vornherein nur das Schlechte. Da gefällt mir die Sichtweise von Ladyfalk z.B. eher zu als die vom Rest der Mitschreiber.
 
Ham wirs jetzt? :-D

Hier mal was zum Lachen! Ich jedenfalls hab ich echt schlappgelacht beim Lesen.
Wie kanns anders sein? (Kennt man ja fast von mir schon...) eine Kolumne aus dem Spiegel, von...??? naaa?
Margarete Stokowski... rüschtiiich!

Kulturkampf: Schwimmt, Männer, schwimmt!
Eine Kolumne von Margarete Stokowski
 
Was würdest du vorschlagen? Würdest du es besser finden, wenn ich mich ab jetzt aus dem Thread raushalte?
Jetzt machst du mir Angst :shock:.
Neiiin, bleibe bitte, bitte hier :hail:.
Ich frage mich nur manchmal, ob ihr im echten Leben auch solche Killerphrasen benutzt, und wenn ja, ob es dann immer unblutig ausgeht :ugly:.

Ich find's den Sinn von Leiharbeit auch verfehlt, aber dennoch sehe ich das gute in den Bemühungen das Unrecht einzuschränken (auch wenn es noch nicht genügt wo sich alle einig sein werden), statt von vornherein nur das Schlechte. Da gefällt mir die Sichtweise von Ladyfalk z.B. eher zu als die vom Rest der Mitschreiber.
Das ist ja das, was ich an dir schätze, immer Optimistisch... Lahmaf, Doktor Overhaul und ich, sind die Pessimisten, die überall ein Haar in der Suppe finden und alles schlecht reden. Ohne Leute wie dich, würde hier ja keine Diskussion aufkommen. Diskussion, entsteht nun mal durch unterschiedliche Meinung.

Hat Vorteile und auch Nachteile klar, je nachdem aus welchem Blickwinkel mans betrachten mag.
Ja, es hat auch Vorteile, der Eine oder Andere, wurde auch übernommen. Aber der Nervenkrieg bis dahin, ging bei Einigen schon an die Substanz. Ja, es ist besser als Arbeitslosigkeit, aber Probezeit mit deutlich geringerer Bezahlung über zum Teil 2 Jahre, ist schon hart. Immer mehr leisten müssen, als dein Kollege für weniger Geld und nie was Falsches sagen dürfen. So manchen, hätte man früher gleich direkt eingestellt. Die Firmen, minimieren so ihr Risiko, zu Lasten der "Mitarbeiter". Nagut, die Firmen, wollen auf diese Weise auch Auftragsspitzen abpuffern. Aber Auftragsspitzen, die länger als 3 Monate dauern, sind keine Auftragsspitzen mehr. Es geht eindeutig um Senkung von Sozialkosten zu Lasten der Allgemeinheit.

Ladyfalk:
Ich denke kein Mann wird je beurteilen können, wie es ist, als Frau belästigt zu werden. Und das geht mit "Kleinigkeiten!!" schon los.
Die masochistischen Gehabe sind so tief in der Erziehung verwurzelt, oder Genen, oder was auch immer, dass es mich nicht wundert das ein Thema wie Frauengleichberechtigung, Vergewaltigung und so weiter, immer wieder totgeschwiegen werden.
Bei Frauen überwiegt immer noch die Scham nach Gewalttaten und die Angst, nicht als Emanze oder bekloppt abgestempelt zu werden.
Fragen wie beispielsweise: "Haben sie auch nicht provoziert!" oder "Muss denn das Mädchen den Minirock tragen!" sind doch leider immer noch normal. (Achtung Übertreibung!")
Schnelle Hilfe, die nötig wäre und vor allem vertrauenswürdig ist, werden in den Medien auch nicht thematisiert. Kein Artikel schreibt an welche Stellen man sich in so einem Fall wenden kann - und es gibt viele. Das Einzige was genannt wird, ist die Polizei. Das ist ja auch richtig, doch ich möchte nicht als Opfer einer Vergewaltigung mich an einen männlichen Polizisten in einem öffentlichen Polizeirevier wenden müssen, um soetwas anzuzeigen. Ich wäre glaub ich erstmal sehr damit beschäftigt die Tat zu realisiern und den Schock zu verarbeiten.

Wenn man nie mit Frauen spricht, und auch keine empatischen Fähigkeiten besitzt, könnte man denken, dass Männer davon keine Ahnung haben.
Ich kenne auch genug Paare, wo die Frau dominiert und auch schikaniert. Gewalt, ist nicht nur körperliche Gewalt. Masochistisches Gehabe, richtet sich auch oft gegen das gleiche Geschlecht. Bitte nicht lachen, aber es ist auch verdammt schwer, einen Mann zu vergewaltigen. Ich wurde auch schon von Frauen angemacht. Nagut, als Mann ist man dann wohl eher stolz und es ist wohl auch nicht das Gleiche. Vergewaltigung, ist ein ganz böses Thema. Die Frauen, sind zum Teil sehr lange Traumatisiert und sind kaum in der Lage, darüber offen zu reden. Das ist den meisten Tätern gar nicht so klar. Bei der Polizei, sitzen aber heute genug Frauen, die das Opfer schon verstehen würden. Statistisch, passieren aber 80 % im Bekanntenkreis und nicht auf der Strasse. Allerdings, gehen einige Juristen davon aus, das hiervon 30 % Falschaussagen sind. Wo hier die Frau sich kein Bild davon macht, welchen Schaden das anrichten kann. Wo wir in Deutschland, aber zur Zeit noch sehr gut drann sind.

Ja, deinen letzten Artikel, fand ich auch ganz gut. Aber als er Mann, sehe ich einiges etwas anders :p.
 
Das ist ja das, was ich an dir schätze, immer Optimistisch... Lahmaf, Doktor Overhaul und ich, sind die Pessimisten, die überall ein Haar in der Suppe finden und alles schlecht reden.

Bei der SPD muss man kein Haar in der Suppe suchen, dass ist schon ein ganzes Toupet.
Und Pessimismus ist das auch nicht, sondern einfach die Beschreibung der Realität so wie sie nunmal ist.
Beim Rest genauso, SPD oder nicht SPD.
Pessimistisch sehe ich eher die AFD, wenn wir ehrlich sind, ist das eine neoliberalere Partei als die FDP je war, die ganzen "rechtslastigen" mal völlig außen vor gelassen. Und wer bitte brauch eine Partei, gegen die die FDP unter Westerwelle wie eine Wunsch-SPD ausgesehen hätte.
Eine Frau Storch halte ich für brandgefährlich, man muss ja nur schauen, von wem die "Dame" abstammt. Leute wie Höcke oder Poggenburg halte ich dagegen für relativ harmlos, die auch geistig relativ beschränkt rüberkommen und sich früher oder später selber ins Abseits manövrieren. Auch Herrn Pretzell halte ich als Stecher von der Petry für nicht minder gefährlich und das der eher schädlichen Einfluß auf die hat.
 
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Reaktionen: Lahmaf
Fassen wir doch mal zusammen, was haben wir den da alles am Start.
Eine/einen Pessimisten, Systemkritiker, Dissidenten und eine/einen Optimisten.
Jeder sieht also das Objektive anders, mit anderen Brillenfarben.
Eine gelungene Mischung, würde ich sagen.
Beinahe hätte ich noch den Schlichter vergessen, eine Rolle die ab und an mal jeder übernehmen könnte, sollte, schon gemacht hat.