- Am 21. Dezember 2012 werden wir alle sterben -

Also das Erdmagnetfeld schützt die Erde eben vor diesen "Sonnenstürmen".
Nur wenn die Stürme zu stark werden, dann geht das Magnetfeld eben kaputt.

So stands im Heft.
 
Also das Erdmagnetfeld schützt die Erde eben vor diesen "Sonnenstürmen".
Nur wenn die Stürme zu stark werden, dann geht das Magnetfeld eben kaputt.

So stands im Heft.
Das funktioniert nicht. Das Erdfeld gibt es, weil die Erde eine so große Masse hat. Wollte man dieses Feld vernichten, müsste man Die Erde vernichten. Übrigens hat jeder Körper so ein Anziehungsfeld, auch wir. Das ist aber so niedrig, dass niemand was davon spürt.
 
So, ich zitiere nun einen Teil des Artikels über die Sonnenstürme:

Welt der Wunder schrieb:
...Normalerweise schützt das Erdmagnetfeld unseren Planeten. Doch die erwartet heftigen Sonnenstürme könnten das geomagnetische Gleichgewicht der Erde beeinflussen und sogar eine Umpolung des Erdmagnetfeldes verursachen. Folge: gewaltige Naturkatastrophen von vernichtenden Ausmaßen.

Ich hoffe ihr glaubt mir jetzt, weil das jetzt 1:1 zitiert ist (außer möglichen Rechtschreibfehlern :D).
 
die erde hat ja auch noch neben der anziehung der masse auch noch dieses magnetfeld, dass entsteht durch bestimmte bewegungen im kern.
das Buch in dem es drin stand ist zwar leider verschwunden, aber ich versuch es trotzdem:

Der ErdKern bestehtaus einem, wegen der hohen temperaturen, flüssigen und einem kleineren festen teil. gleichzeitig ist nun das flüssige ganz aussen im flüssigen bereich nicht so stark erwärmt wie der innere bereich, sodass die stärker erwärmten "Teile" nach oben treiben und die weniger erwärmten nach unten. da nicht mehr soviel Druck auf die stärker erwärmten "Teile" wirkt, können diese etwas ihrer wärme abgeben und die weniger erwärmten erwärmen sich mehr, durch den höheren druck. und da fängt das ganze wieder von vorne an.

dies und zwei weiterre faktoren (einmal, dass von anfang an in dieser "flüssigkeit" eine gewisse magnetische ladung vorhanden war, was man nachweisen konnte, und den zweiten faktor hab ich leider vergessen) lassen das magnetfeld der erde entstehen. die existenz dieses magnetfeldes kann man ganz leicht mit einem kompass überprüfen, wer nicht glaubt, dass die erde ein magnetfeld hat kann gerne etwas mit seinem kompass rumspielen, er wird immer in die gleiche richtung zeigen, wenn er grade gehalten wird.

der Sonnenwind ist ein strom,der normalerweise aus neutronen und elektronen besteht. das magnetfeld kann einen grossteil der teilchen ablenken, jedoch nicht alle. werden die (sonnen)winde alzu stark, so könnten sie vielleicht sogar die bewegungen im erdkern beeinflussen.das würde das magnetfeld der erde vernichtn, die erde wäre dann weder vor den strahlen geschützt, sie würde einen teil ihrer anziehungskraft verlieren, was Einfluss auf ihre umlaufbahn um die Sonne hätte.
 
der Sonnenwind ist ein strom,der normalerweise aus neutronen und elektronen besteht. das magnetfeld kann einen grossteil der teilchen ablenken, jedoch nicht alle. werden die (sonnen)winde alzu stark, so könnten sie vielleicht sogar die bewegungen im erdkern beeinflussen.das würde das magnetfeld der erde vernichtn, die erde wäre dann weder vor den strahlen geschützt, sie würde einen teil ihrer anziehungskraft verlieren, was Einfluss auf ihre umlaufbahn um die Sonne hätte.

Bevor die Sonnenwinde stark genug werden, um Erdkernbewegungen zu beeinflussen, haben sie schon ne Menge anderer Schäden angerichtet, zum Beispiel die Erdkruste einige dutzend Kilometer weit abgetragen und alles dazwischen und da drauf vernichtet. Denn anders als durch kinetische Energie können sie das als bloße Massenströme nicht.

Die Anziehungskraft kann die Erde wiederum nur dann verlieren, wenn sich der Schwerkraftortsfaktor signifikant verändert. Und solange die Erde ein massiger Ball ist und niemand mit ner Antigrav-Maschine daherkommt, wird das nicht passieren.
 
es sind ströme aus einzelnen elektronen und neutronen
wenn du allerdings mit einem strahl an neutronen auf etwa schiesst, dann geht der strahl einfach hindurch, er kolisiert nicht(schonmal was von radioaktiver strahlung gehört? das ist ein ströme aus langsamen neutronen!)

und wie gesagt, das magnetfeld hält nur einen grossteil ab, deswegen gibt es immer eine geringe strahlung
 
es sind ströme aus einzelnen elektronen und neutronen
wenn du allerdings mit einem strahl an neutronen auf etwa schiesst, dann geht der strahl einfach hindurch, er kolisiert nicht (schonmal was von radioaktiver strahlung gehört? das ist ein ströme aus langsamen neutronen!)

:lol:

Radioaktive Strahlung ... das ist doppelt gemoppelt. Es gibt entweder Radioaktivität, oder ionisierende Strahlung als Erscheinung derselben.

Neutronenstrahlung ist genau eine Form ionisierender Strahlung und nur in geringster Konzentration Bestandteil des Sonnenwindes, der primär aus Protonen, Elektronen (Beta-Strahlung), Heliumkernen (Alpha-Strahlung) und elektromagnetischer Strahlung (Gamma-Strahlung) besteht, eigentlich den gewöhnlichen drei Erscheinungsformen der Radioaktivität. Wer hat hier nichts von "radioaktiver Strahlung" gehört?

Die Neutronenstrahlung ist im Sonnenwind vernachlässigbar gering, auch wenn sie für Astronauten im All durchaus ein Problem darstellen kann. Tatsächlich muss man die fast immer künstlich hervorrufen, wenn man sie "haben will".

und wie gesagt, das magnetfeld hält nur einen grossteil ab, deswegen gibt es immer eine geringe strahlung

Ja, und? Das haben wir jetzt dreimal festgestellt ...
 
und was soll dann gutzende kilometer der erdkruste abtragen?

Eben nichts, das ist ja der Witz. Ich habe deiner Aussage meine entgegengesetzt. Wenn man das Erdmagnetfeld durch Manipulation der Erdkernbewegung verändern wollte (was deine Aussage war), müsste man dies durch eine extrem starke kinetische Energie bewältigen. Wenn der Sonnenwind allein diese nötige Energie erreicht hat und "in Position" gebracht hat, ist die Erdoberfläche schon gut durchgebrutzelt. Dann allerdings ist der Verlust des Erdmagnetfeldes für das menschliche Überleben von geringerer Sorge.

Die kinetische Energie diesen Ausmaßes könnte der Sonnenwind nur dann erreichen, wenn die Sonne zur Nova würde.
 
na gut hab den grosstil von dir nicht verstanden bin ja erst in der 9. klasse

ok dann wird eben nicht die bewegung im erdkern verändert, dann bringt antweder etwas anderes das magnetfeld durcheinander (vielleicht wird die ladung im erdkern beeinflusst, oder der dritte faktor, den ich nicht mehr kenne) oder eben das magnetfeld bleibt stabil
 
Stabil kann es nicht bleiben, gerade das verbietet sich ja aus der Bewegung. Und das es sich verändert, ist eigentlich nur eine Frage der Zeit.

Aber selbst wenn das passieren sollte, wird dank der fehlenden Ablenkungswirkung noch keiner weltvernichtenden Strahlenfront der Weg bereitet. Die Strahlung wird eher langsam, aber stetig zu Mutationen führen, in etwa, wenn man zu nah an einem Kernreaktor lebt, nur heftiger.
 
Das mit der Kollision vom 10. Planeten können wir vergessen, hab das mal in einem anderem Forum gelesen (bei dem ich aber nicht reg. bin), nach bisherigen Astronomie -Kentnissen die ich dort aufgeschnappt habe, hätten wir die Auswirkungen schon seit ca. 200 Jahren spüren müssen, die ganze Geschichte stammt von so nen pseudowissenschaftlichen Buchautor, der daraus sowohl ein Weltuntergangsszenario als auch eine Verschwörungstheorie zusammengeschusstert hat. (Die Nasa verschweigt den Weltuntergang) der Typ hat dazu allerdings auch summerrische Mythologie und Präastronautik miteingebaut, allerdings sind seine mythologischen Kenntnisse allerdings auch nicht ganz korrekt.
Welt der Wunder wird diese Geschichte mal wieder aufgeschnappt haben. ;)

Das Einzige was mir über den 21.12.2012 sonst einfällt noch ist die These des Erich v. Däniken; demzufolge kommen unser außerirdischen "Götter" an dem Tag zurück, na da bin ich ja mal gespannt.;)
 
das mit dem 10.plani ist echt gelapp der müsste sichh schon fast mit lichtgeschwindigkeit auf uns zu bewegen damit er es noch bis 2012 schafft.denn sonst hätte er schon seit mehreren jahren im inneren unseres solarsystems sein müssen.
und das er genau auf unsere erde und auf keinen anderen planeten kracht ist noch unwahrscheinlicher,der müsste erstmal am jupiter vorbei und der hat durch seine "etwas" höhere masse eine "etwas" höhere anziehungskraft...
stand in der "geschichte von welt der wunder" eigtl auch warum der seine umlaufbahn verlassen haben soll?das geht nach meinem wissensstand(jetzt bitte nicht steinigen ich hab astro vor 2 jahren abgewählt...)nur in dem der planet an masse zunimmt(dann entfernt er sich von der sonne) oder abnimmt(wird näher ranngezogen) durch den aufprall eines asteroiden ist es nicht möglich da er um einen planeten derart zu beschleunigen min 1 1/2 mal so groß sein müsste und ihn genau in der mitte treffen müsste(bei kleiner keine wirkung bei falschen trefferwinkel passiert nichts weiter als beim neptun(oder wars uranus?)nämlich das sich die planetenachse verdreht...)
 
Also mal ganz ehrlich: Natürlich gibt es extrasolare Planeten. Sogar in der Milchstraße, das ist wissenschaftlich bewiesen. Ausschließen kann und möchte ich aber, dass diese Planeten mit dem äußersten Planeten, also dem Neptun zusammen stoßen und so eine starke "Gravitationsdruckwelle" verursachen, dass diese sogar die Erde aus der Bahn werfen können.

Cherubion
 
das mit dem 10.plani ist echt gelapp der müsste sichh schon fast mit lichtgeschwindigkeit auf uns zu bewegen damit er es noch bis 2012 schafft.denn sonst hätte er schon seit mehreren jahren im inneren unseres solarsystems sein müssen.
und das er genau auf unsere erde und auf keinen anderen planeten kracht ist noch unwahrscheinlicher,der müsste erstmal am jupiter vorbei und der hat durch seine "etwas" höhere masse eine "etwas" höhere anziehungskraft...
stand in der "geschichte von welt der wunder" eigtl auch warum der seine umlaufbahn verlassen haben soll?das geht nach meinem wissensstand(jetzt bitte nicht steinigen ich hab astro vor 2 jahren abgewählt...)nur in dem der planet an masse zunimmt(dann entfernt er sich von der sonne) oder abnimmt(wird näher ranngezogen) durch den aufprall eines asteroiden ist es nicht möglich da er um einen planeten derart zu beschleunigen min 1 1/2 mal so groß sein müsste und ihn genau in der mitte treffen müsste(bei kleiner keine wirkung bei falschen trefferwinkel passiert nichts weiter als beim neptun(oder wars uranus?)nämlich das sich die planetenachse verdreht...)

Jup, da war ein Bild und eine Beschreibung drin.

Also wenn irgendwas von den Weltunterganstheorien 2012 passieren würde, dann wäre mir das mit dem Alien-Besuch am liebsten.
Wär mal was neues :D.
 
Das wäre wirklich toll und wie es der Zufall will hat die NASA eine überdimensional große kamera ins All geschickt um in der Milchstraße nach Planeten mit erdenähnlichen Lebensbedingungen und anderen Lebewesen zu suchen.
 
Also mal ganz ehrlich: Natürlich gibt es extrasolare Planeten. Sogar in der Milchstraße, das ist wissenschaftlich bewiesen. Ausschließen kann und möchte ich aber, dass diese Planeten mit dem äußersten Planeten, also dem Neptun zusammen stoßen und so eine starke "Gravitationsdruckwelle" verursachen, dass diese sogar die Erde aus der Bahn werfen können.

Cherubion

das ist gerade totales gelapp...
also grvitation entsteht durch masse und (wird im schwerelosen raum max durch eine masseänderung geändert.) und beschreibt die anziehungskraft auf andere körper
und versuchuch mal in einem lufleeren raum eine druckwelle aufzubauen.das wird nix...
 
Wieso, ich dachte, wenn das Planeten angeschubst werden, dann könnte doch deren Schwerkraft gleich mehrere Planeten aus der Bahn werfen. Und was gibt es im Sonnensystem? Richtig, gleich mehrere Planeten.

cherubion
 
das mit dem 10.plani ist echt gelapp der müsste sichh schon fast mit lichtgeschwindigkeit auf uns zu bewegen damit er es noch bis 2012 schafft.denn sonst hätte er schon seit mehreren jahren im inneren unseres solarsystems sein müssen.

Ich weiß zwar nicht, wie lange das Licht von der Erde zum äußeren Rand des Sonnensystems braucht, aber mehr als 30. Minuten wird nicht sein (8. Minuten brauchts ja zur Sonne).

Der Planet hätte 4 Jahre Zeit und nicht nur 30 Minuten, von dem her muss er garnicht so schnell sein.