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In dem Artikel Belarata geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Belarata ist eine Ayleïdenruine in Malabal Tor. Sie liegt südlich des Blutmühtals, westlich des Ausblicks des schläfrigen Senche und nordwestlich von Jathsogur. Südlich von Belarata befinden sich die deutlich größeren Ruinen von Abamath.
Geschichte
Zur Zeit der Ayleïden
Im Gegensatz zu vielen anderen Ayleïdenruinen im Valenwald existierte Belarata bereits vor dem Fall des Weißgoldturms. Anumaril errichtete dort ein großes Siegel.[1] Der Ort war das Heim von Elanwe, Herrin der Au, und Ritter Varondil dem Goldenen, die seit 1Ä 233 gemeinsam lebten. Als Alessias Sklavenaufstand in 1Ä 243 losbrach, zog Varondil nach Norden, um zu helfen, den Aufstand neiderzuschlagen. Er fand sein Ende in Himmelsrand. Elanwe wurde wiederum getötet, als die Sklaven von Belarata flüchteten.[2]
Durch einen Zauber, den Elkanwe und Varondil banden, blieben ihre Seelen auf Nirn gebunden. Elanwes Geist errichtete eine magische Barriere um sich, doch als Varondils Geist nach Belarata zurückkam, erkannte sie ihn nicht wieder, da das Schwert, an den der Zauber gebunden wurde, noch in Himmelsrand lag.[2]
Spätere Erkundungen
Cuinur von Wolkenruh besuchte unter anderem diese Stätte, als er erforschte, was mit Ayleiden von Valenwald geschehen ist. Er schrieb seine Theorien in Überlebende Ayleïden in Valenwald nieder.[3]
Um 2Ä 582 kam der khajiitische Händler Jurak-dar nach Belarata. Er hatte das Schwert Varondils gefunden und drang in die Ruinen ein. Durch den Zauber des Schwertes hielt Elanwe ihn für seinen Geliebten und schenkte ihm diversen Krimskrams, den Jurak-dar an seinem Stand vor den Ruinen verkaufte. Jurak-dars Kunden waren allerdings nicht sonderlich zufrieden mit den Waren.[4] Kurz darauf kam ein Abenteurer und vertrieb die unzufriedenen Kunden. Gemeinsam mit Jurak-dar betrat er die Ruinen von Belarata. Der Abenteurer erlöste Elanwes Geist, indem er Varondil das Schwert zurückgab, damit sie den Geliebten erkannte. Als beide nach Aetherius gingen, fiel Elanwes Schutzschild[5] und Jurak-dar konnte sich an den wahren Schätzen der Ruinen bereichern.[4]
