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In dem Artikel Naril Nagaia geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Naril Nagaia (ayleïd. endgültiger Tod) ist eine Ayleïdenruine im Valenwald. Sie liegt am Rand des Schattennebelmoors, nordöstlich von Langhafen. Weiter nordwestlich befindet sich der Wurzwasserhain.
Geschichte
Naril Nagaia wurde in einer älteren ayleïdischen Periode erbaut. Die Erbauer und Bewohner wießen allerdings eine ältere Herkunft auf, scheinen also für einige Zeit keinen Kontakt zu ihren Mitmer gehabt zu haben, wie ein Ayleïdenforscher an den Anomalien ihrer Schrift feststellte. Die Stätte wurde für nekromantische Rituale genutzt, die selbst an den ältesten Ayleïdenkönigen durchgeführt wurden.[1]
Zu einem unbekannten Zeitpunkt entdeckte ein Gelehrter den Eingang nach Naril Nagaia und erforschte die hinterlassenen Schriften. Weil er zu viel über die Geheimnisse der Ruinen erfuhr, erschien ihm ein Geist, der ihm am Verlassen der Ruinen hinderte. Der Geist wollte den Gelehrten nur gehen lassen, wenn er seine Aufzeichnungen dort liegen und sein Gedächtnis löschen ließ.[1]
Um 2Ä 582 hat sich ein Trupp des Schleiererbes unter Erzmagier Camaano in Naril Nagaia einquartiert. Der Erzmagier nutzte die Informationen, die er aus Mercanos Tagebuch über die Totenbeschwörung erlangte,[2] um sich selbst in einen Lich zu verwandeln.[3] Ein Abenteurer barg das Tagebuch und brachte es seinem Besitzer in Waldheim zurück.[4] Darüber hinaus schafften es die Nekromanten des Schleiererbes, in Naril Nagaia einen mächtigen Anführer zu erwecken.[5]
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Tagebuch aus Naril Nagaia
- ↑ Dialog mit Mercanos Tagebuch
- ↑ Dialog mit Mercano
- ↑ Teil der Quest Der Missbrauch von Wissen
- ↑ Höhepunkt und Erfolg
