In dem Artikel Carac Dena geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Carac Dena war eine ayleidische Feste im Valenwald. Die Ruinen liegen ganz im Süden Grünschattens, südöstlich von Grünherz und südlich des Labyrinths. Nordöstlich von Carac Dena sind die Ruinen von Pelda Tarn, die möglicherweise einst mit Carac Dena verbunden waren.
Caran Dena thronte wohl einst über den Klippen.[1] Heute liegen die Ruinen unten am Strad und sind größtenteils von blankem Fels umgeben. Das Innere ist nicht groß und besteht aus wenigen Kammern.
Geschichte
Carac Dena wurde einst als große Festung von den Ayleïden an der Südküste Valenwalds erbaut und sollte als Bollwerk gegen alle Feinde der Elfen dienen. Aufgrund seiner Größe wurde Carac Dena zu einem beliebten Zwischenhat für Reisende, Hort des Wissens und Schatzkammer.
Es heißt, dass eine große Horde die Festung für hundert Jahre belagerten, ehe die Tore überwunden wurden. In ihrer Verzweiflung fassten die Ayleïden einen zerstörerischen Plan: Die hundert Soldaten, die ursprünglich die Feste erbauten, versammelten sich und wurden einer nach dem anderen geopfert. Durch die Opferung stürtzte die Festung ein und begrub die feindliche Horde unter sich.[2]
Ein Elf machte sich später auf die Suche nach der versunkenen Stadt und wollte ortskundige Bosmer anwerben. Um 2Ä 582 hatten sich in den Ruinen eine Gruppe Oger unter Urrumaz dem Schrecklichen eingenistet. Die Oger ernährten sich von Senchetiger der Umgebung.
Anmerkungen
- ↑ vgl. mit Der Fall von Carac Dena
- ↑ Der Fall von Carac Dena