In dem Artikel Ceyatatar geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet.
Grund: Aufbau ergänzen; besonders auch Ruhm und Wehklage
Die Ayleïdenruine Ceyatatar
Der Aufgang Ceyatatars

Ceyatatar, auch Ceya-Tar[1] genannt, (ayleïd. Schatten der Vaterwälder)[2] ist eine weitläufige Ayleïdenruine im Großen Forst, in der Nähe der Goldstraße. Sie liegt nördlich der Grünmet-Höhle und westlich der Felgageldt-Höhle, nahe des Schreins von Clavicus Vile. Die nahen Ayleïdenruine sind Vindasel im Osten und Fanacasecul im Nordosten.

Geschichte

Über das frühere Ceyatatar ist nicht viel bekannt. Man weiß, dass die Anlage zum Reich Hadhuuls, des Feuerkönigs, eines besonders grausamen Hexerkönig, gehört hat. Dieser soll unter Anderem Menschenkinder verbrannt haben, um so nachts Tiger zu jagen.[3] Außerdem schien er ein sehr guter Feldherr gewesen zu sein, da sein Kampf gegen Pelinal Weißplanke seine erste und einzige Niederlage darstellt.Referenzfehler: Das öffnende <ref>-Tag ist beschädigt oder hat einen ungültigen Namen Ob der Tod Hadhuuls auch das Ende der Siedlung Ceyatatar bedeutete, ist nicht bekannt.

Vermutlich in der frühen Zweiten Ära besuchte Alexandre Hetrard die Ruinen von Ceyatatar und lieferte in seinem Buch Ruhm und Wehlage eine umfangreiche Beschreibung der Anlage.[2]

Hadhuuls Geist wanderte noch um 2Ä 582 durch Ceyatatar. Zusammen mit den dort wachenden Flammenatronachen stellte er eine Gefahr für das nahe Vlastarus dar.[4] Jurana bat einen Abenteurer, Essenzen der Flammenatronachen zu sammeln und so die Bedrohung einzudämmen.[5]

In der späten dritten Ära, um 3Ä 433, hatten sich einige Beschwörer in der Anlage eingenistet, welche dort Daedra beschworen.

Anmerkungen

 
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