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Garlas Malatar ist eine imposante Ayleid-Ruine, die auf einer kleinen Insel nördlich von Anvil, nahe der Festungsruine Krähenheim in der Abeccanischen See liegt. Bewohnt wird die Anlage durch einige von Meridias Auroranern.
Geschichte
Über das frühere Garlas Malatar der Ayleidenzeit ist nicht viel bekannt. Es ist lediglich überliefert, dass es einst der Außenposten eines mächtigen Ayleid-Reiches darstellte. Allerdings wurden rezentere Ereignisse in der sogenannten "Höhle des Hohenwaldes" gut festgehalten. 3E433 gelang es Umaril dem Ungefiederten zurückzukehren. Mit seinen daedrischen Schergen, den Auroranern, installierte er sich in der Ruine und benutzte sie somit als Lager. Jedoch trieb er es zu weit und wurde bald doppelt vom Göttlichen Kreuzritter in der Schlacht von Garlas Malatar besiegt.
Außenanlagen
Innenanlagen
Das Innere Garlas Malatars zählt drei Ebenen: Garlas Malatar, Ceysel und Carac Abaran.
Garlas Malatar
Zwei Treppen leiten nach unten in eine erste große Halle. Diese ist durch zwei gegenüberliegende Balkons geprägt, die durch Treppen mit der tiefer gelegenen Mitte verbunden sind. Drei Eisentore, zwei auf dem anderen Balkon und eins in einem Gang, der aus der Nordwand der Mitte entspringt, schneiden diesen Bereich vom Rest der Anlage ab. Alle drei werden durch einen einzelnen Schalter auf einem Sarkophag in der Mitte geöffnet.
- Betritt man die Ruine vor der Schlacht, ist der Schalter "irgendwie blockiert" und die Tore lassen sich nicht öffnen.
Neben diesem Schalter steht zudem eine verschlossene Ayleid-Kassette, und vier Welkynd-Steine liegen verstreut auf dem Boden. Da sich in der Kammer acht solcher typischen Befestigungen für diese Juwelen befinden, kann man davon ausgehen, dass die restlichen vier gestohlen wurden. Auf dem zweiten Balkon kann man ein unverschlossenes Ayleid-Fass ausfindig machen. Diese Schätze werden jedoch von 5 Auroranern bewacht.