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'''Ceyatatar''', auch Ceya-Tar genannt, ist eine weitläufige [[Ayleïdenruine]] im [[Großer Forst|Großen Forst]], in der Nähe der [[Goldstraße]]. | '''Ceyatatar''', auch '''Ceya-Tar'''<ref name "Pel3">''{{OBL|Das Lied von Pelinal - Band III}}''</ref> genannt, ist eine weitläufige [[Ayleïdenruine]] im [[Großer Forst|Großen Forst]], in der Nähe der [[Goldstraße]]. | ||
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Über das frühere Ceyatatar ist nicht viel bekannt. Man weiß, dass die Anlage zum Reich [[Hadhuul|Hadhuuls, des Feuerkönigs]], eines besonders grausamen [[Hexerkönig]], gehört hat. Dieser soll unter Anderem Menschenkinder verbrannt haben, um so nachts Tiger zu jagen. Außerdem schien er ein sehr guter Feldherr gewesen zu sein, da sein Kampf gegen [[Pelinal Weißplanke]] seine erste und einzige Niederlage darstellt. | Über das frühere Ceyatatar ist nicht viel bekannt. Man weiß, dass die Anlage zum Reich [[Hadhuul|Hadhuuls, des Feuerkönigs]], eines besonders grausamen [[Hexerkönig]], gehört hat. Dieser soll unter Anderem Menschenkinder verbrannt haben, um so nachts Tiger zu jagen.<ref>''{{ESO|Die Adabal-a}}''</ref> Außerdem schien er ein sehr guter Feldherr gewesen zu sein, da sein Kampf gegen [[Pelinal Weißplanke]] seine erste und einzige Niederlage darstellt.<ref name "Pel3"/> | ||
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Version vom 16. August 2019, 11:23 Uhr
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In dem Artikel Ceyatatar geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Ceyatatar, auch Ceya-Tar[1] genannt, ist eine weitläufige Ayleïdenruine im Großen Forst, in der Nähe der Goldstraße.
Geschichte
Über das frühere Ceyatatar ist nicht viel bekannt. Man weiß, dass die Anlage zum Reich Hadhuuls, des Feuerkönigs, eines besonders grausamen Hexerkönig, gehört hat. Dieser soll unter Anderem Menschenkinder verbrannt haben, um so nachts Tiger zu jagen.[2] Außerdem schien er ein sehr guter Feldherr gewesen zu sein, da sein Kampf gegen Pelinal Weißplanke seine erste und einzige Niederlage darstellt.Referenzfehler: Das öffnende <ref>-Tag ist beschädigt oder hat einen ungültigen Namen
In der späten dritten Ära, um 3Ä 433, hatten sich einige Beschwörer in der Anlage eingenistet.
