Da auch hier keine Icons sind, und obwohl ich den letzten schon beschrieben hatte, versuche ich diesmal einen etwas anderen Ansatz zu finden.
Aber alles was jetzt kommt bezieht sich wieder nur auf den Hintergrund. Den Großteil meines zuletzt geschriebenen behalte ich bei, ich kopiere es aber jetzt nicht nochmal extra in diesen Post.
Ich würde mal schreiben, dass du dir deiner Sterblichkeit sehr bewusst bist. Du weißt genau das dein Leben irgendwann endet, und das sorgt für eine gewisse Verbitterung die sich immer wieder in dein Gemüt einschleicht.
Auf Grund dieser Tatsache siehst du die schlechten Seiten des Lebens, oder die schlechten Momente allgemein als viel größer und "umfassender" an, als sie vielleicht wirklich sein mögen.
Im Gegenzug dazu weißt du aber auch die schönen Seiten des Lebens zu schätzen, auch wenn die dunklen öfters zu überwiegen scheinen.
Ich glaube sogar, und das ist jetzt 100% Spekulation, das du dir für dein späteres Leben eine andere Sicht der Dinge wünscht, eine positivere Sicht der Dinge, oder du sogar der festen Überzeugung bist, das mit dem Alter, wobei das natürlich Ansichtssache ist, sich diese von selbst einstellt.
Davon abgesehen bist du glaube ich der Meinung, das man den Weg den man einmal eingeschlagen hat, bis zum Ende gehen sollte, da wenn man selbst auf Abwege Gerät, man nicht mehr weiß was einen auf diesen erwartet.
Ich hoffe mal, das ich mit diesen Spekulationen nicht all zu falsch lag.
