Wie spielt Ihr Skyrim und mit wem?

Wie spielt Ihr Skyrim


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Veterano

Mr. Morrowind 2021
Ich habe ewig und drei Tage Morrowind gespielt und ewig und drei Wochen Oblivion. Nun bin auch ich in Skyrim gestrandet oder gelandet. Mal wieder ist vieles anders und damit spielt man auch anders, um alles voll geniessen zu können.
Was mich interessiert, ist, wie spielt Ihr Skyrim. Mein erster Char, war eher eine kaiserliche Kriegerin, was immer für den Anfang einfach ist, um ein Spiel kennen zu lernen. Habe aber festgestellt, dass hier einiges anders läuft. Erzmagier, wird man nach 5 Stunden, obwohl man keine Ahnung von Magie hat, aber immerhin Drachenrufe beherrscht.
Für mich stehen daher nicht so sehr die eigentlichen Quest im Vordergrund, sondern mehr das Erleben der Natur und Landschaft.
Deswegen wird mein neuer Char auch mit Hunger, Durst und Schlaf durch das Spiel kommen müssen (zur Toilette muss er komischer weise nie). Schnellreisen werde ich stark einschränken, es sei denn ich nutzte Magie (Nordländerausstattung und Amulett der Heimkehr) oder vieleicht noch die Kutsche. Klingt wie gute Vorsätze für das neue Jahr, mal sehen wie lange ich das durchhalte.
ich weiss, dass bei so einer Fragestellung eher die Hardliner antworten und nicht der Normalspieler und das Ergebnis nicht unbedingt representativ ausfällt, ich versuch es aber trotzdem.

Ach, ja ich spiele als Mann, mittlerweile nur noch weibliche Char, weil ich eben lieber einer Frau über hunderte von Stunden hinterher schau 8)
 
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Ich spiele Skyrim mit einem Kaiserlichen Krieger (Schwere Rüstung,Einhänder,Blocken,Bogen).
Zur Zeit spiele ich fast ohne Schnellreise(Boote und Kutschen benutze ich),außerdem spiele ich noch ohne Kompass.
Hunger und Durst Mods benutze ich derzeit nicht da ich Rollenspieltechnisch auch mal Sachen esse an dennen ich mit Mods verhungern würde(z.BChaurus).
Generel spiele ich sehr vorsichtig da ich einen DiD-Char spiele und man am anfang schon mal schnell sterben kann.
Was Gilden angeht spiele ich sie so gut wie garnicht und wenn sehr langsam mit Pausen.
 
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Beim ersten Spielen habe ich auch wie ein "normaler" Spieler gespielt, um auch erstmal das Spiel kennenzulernen. Hatte zu dem Zeitpunkt auch keinerlei Mods installiert.

Habe anschließend eine längere Pause gemacht und erst vor ein paar Wochen angefangen Skyrim so herzurichten, wie ich es möchte ;) dh. ich habe mittlerweile einige Realistic-Mods (ACE, Imps Complexe Needs (complex), Frostfall (hardcore), More Dynamic Injuries, Locational Damage) installiert und Skyrim anspruchsvoller (z.B. mit DeadlyDragons) gemacht. Und ich spiele immernoch auf Adept. So oft bin ich am Anfang beim ersten Spielen nicht gestorben.
DiD wäre nichts für mich, so krass muss ich es dann doch nicht haben. Da würde ich schnell die Lust verlieren.

Mein Char ist ein typischer Nord-Krieger, der auf Zweihand, Blocken, Schwere Rüstung, Bogen und Schmieden speziallisiert ist. Im moment bin ich Stufe 9 und mache mit Hund und Pferd Himmelsrand unsicher.
 
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Bin eindeutig männlich, zocke aber prinzipiell nur weibliche Chars, da die dekorativer über eine so lange Spielzeit sind und ich bereits fast alles an Muskelprotzen gezockt habe, die es gibt.
Unpassend kommts mir nicht vor, da die Beherrschung von Zweihändern vom Geschick abhängt und auch eine Frau die paar Kilo mit Training stemmen kann. Und es ist ja auch reizvoll, eine kleine Rothwardonin mit der Keule von Molag Bal drauf knüppeln zu sehen.

Bei der Rasse bin ich nicht festgelegt, habe auch schon Orkinnen gezockt und jetzt ist mein Char gerade eine Dunkeleflin. Die Skills sind für mich nicht von Belang, allerdings zocke ich auch keine Kätzchen und Echsen.

Zocke immer eine Kampfnekromantin, liegt wohl daran, dass ich mich auf Meister schnell daran gewöhnt hatte, dass ein beschworenes Vieh die Aufmerksamkeit der Gegner teilt. Ausserdem stehe ich auch hier drauf, dass das Spiel nicht nur das reine Knüppeln ist, in ME war ich auch meist Techniker oder Biotiker.
Schleichen gibts nicht und Bogen verwende ich auch nie, da vor allem letzeres einfach untaugliches Bethesda-Zeug ist.
Dafür gibts feste zu gleichen Teilen mit meinen Zweihändern und Schwertern drauf, als Ork auch mal mit einer Keule.

Redekunst ist genau so sinnlos wie Schlossknacken, auch ohne Perks widersteht mir kein Schloss. Und wenn ich mal bei einem Sprach-Check versage, so what.
Dafür wird geschmiedet und Tränke gebraut, was das Zeug hält, gefällt mir schon, auf möglichst professionelle Weise die Ausrüstung für meinen Char und die Begleiter zu erstellen.
Und ich bin absolut nicht der, der zuerst alle Perks auf die Keulen setzt, im Gegenteil levle ich alles gleichzeitig gleichmässig mit der Kampfkünsten: Alchemie, Schmieden, minimum Wiederherstellung, Verzaubern, Beschwörung. Schmieden ist jeweils der erste Skill, der zuoberst ist,während ich auch als Zweihänder noch auf 60 oder so bin.

Ich nehme das Spiel soweit ernst, dass ich nichts klaue, was mir nicht gehört und keine Leute umbringe, wenn es keine Notwehr ist oder sie zumindest Schurken sind. Habe ein seltsame Abneigung, Riesen zu töten, die man als Aufgabe in diesen zufälligen Quests kriegt. Mir gefallen die friedlichen Szenen mit den Mammuts.
Dafür geht mir alles am Allerwertesten vorbei, was die zwei grossen Parteien im Spiel betrifft. Ich zocke das als eine Art Film, dessen Story ich selbst bestimme und zugegeben eher kompletionistisches Abhaken von Dungeons zum Zwecke des Knüppelns ist.
Und natürlich werde ich Barde, Erzmagier, Gefährte und was es sonst noch gibt, abgesehen von den Assassinen. Habe es ein mal versucht, bin aber bereits bei der ersten Aufgabe gescheitert, einen armen Bettler zu killen, dem ich vorher geholfen hatte. Sowas geht bei mir gar nicht.
Irgendiwe passt es meiner dunklen Seite zwar schon, als Vampir oder Werwolf rumzuziehen, aber auch hier kille ich nur Schurken und keine Zivilisten.

Auf Schnellreisen verscuhe ich zu verzichten,so wichtig ist mir die Immersion schon. Mit fortgeschrittener Spielzeit passiert das allerdings immer öfter und öfter und dann merke ich, dass es Zeit für einen neuen Durchgang wird.

Dafür zocke ich mit einem Null-HUD, habe sogar fast alle sinnlosen Messages zusätzlich gelöscht. Keine Marker, kein Fadenkreuz, keine fetten kunterbunten Statusbalken, nix.
Das hat den Vorteil, dass man sehr genau hinsehen muss, wo sich ein interessanter Punkt befinden könnte und dass man vieleicht im nächsten Durchgang findest, was man diesmal nicht fand.
 
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Ich spiele Skyrim mit einer Bretonerin, der Zeit auf multitalent geskillt ist (Zerstörung, Beschwörung, Wiederherstellung, Schmieden, Alchemie, Verzauberung, Schwere Rüstung, Einhändig, Bogen, Zweihändig, Blocken).
Mein Char ist noch auf LVL 79 und Spiele mit Begleiter, mit Meeko und Lydia. Spiele immer ohne Schnellreise, da es sonst für mich das Spiel erlebnis zerstört und mein Pferd nutze ich auch mal hin und wieder gerne.
Zur Zeit Spiele ich noch ohne Realistic Mods, werde dies aber zu einen späteren Zeitpunkt ändern.
 
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Mein erster Charakter hatte primär den Zweck, das Spiel kennenzulernen. Deshalb hab ich mit dem auch so ziemlich alles gemacht, da ich ihm keine Seele eingehaucht habe. Die Neugierde war einfach zu groß. Das war Arukai, Argonier mit Fokus auf leichte Rüstung, Einhandwaffen, Schießkunst, Schleichen, Alchemie und im späteren Verlauf auch Illusion und Beschwörung.

Danach habe ich allerdings angefangen "richtig" zu spielen (aus meiner Sichtweise). Sprich Charaktere bekamen Persönlichkeit und ab und an auch Hintergrundgeschichte verpasst, ich handelte im Spiel auch je nach dem. Da waren unter anderem Dalamus Adrethis (Dunmer, leichte Rüstung, Zerstörung, Wiederherstellung, Schießkunst, Einhändig), J'sarr (Kahjiit, Schießkunst, Schleichen, Alchemie, Taschendiebstahl), Arius (Bretone, Illusion, Beschwörung, Schleichen, Einhändig, Schießkunst), ...
Und aktuell ist es Roknir Windhammer (Nord, Schwere Rüstung, Wiederherstellung, Zweihändig, Schießkunst, Schmieden, Alchemie)

Daraus lässt sich schließen:
-Ich spiele ausschließlich männliche Charaktere (ich brauch halt irgendwelche Punkte, wo ich mich mit meinen Charakteren identifizieren kann, sonst macht mir das Spiel keinen Spaß)
-Schießkunst scheint meine Lieblingsfertigkeit zu sein (Sonst würde ja nicht jeder meiner Chars Schießkunst nutzen ^^)
-Generell liegt mir Stealth-Gameplay am meisten, wobei mein aktueller Nord-Krieger auch Spaß macht.

Kürzere Wege lege ich gerne zu Fuß zurück (auf Perde verzichte ich mittlerweile, bei meinem Verschleiß ist das Geldverschwendung :lol: ). Wenns dann mal weiter weg ist, nutze ich die Kutsche. Auf Schnellreise verzichte ich so weit es geht, aber manchmal überfällt mich die Bequemlichkeit. Essen und trinken tun meine Charaktere nicht (dafür hat ein Dovahkiin keine Zeit ^^).
 
Thema: Wie spielt Ihr Skyrim und mit wem?

Eine schöne Frage :)

(zur Toilette muss er komischer weise nie)
Hihi, das wird ausgeschwitzt.

Mein erster Charakter war eine Waldelfe und Bogenschützin. Hier habe ich frei nach Sympathie gewählt. Ich kannte das Spiel ja noch nicht und mir gefiel es so. Nach einer Zeit habe ich mir den Spielstand leider mit Mods zerschossen und einen neuen Char angefangen. Auch diesen wieder zerschossen *augenroll* und dann eine Magierin angefangen.

Ich spiele sehr gerne mit diesen ganzen Überlebensmod, wie Essen, Trinken, Schlafen, Kälte. Ich achte darauf, dass nichts wirklich unrealistisch ist (wenn man mal vom Zaubern absieht). Eine zu große Waffe wie diese dicken Zweihänder kann meine kleine Magierin gar nicht hochheben. Die sind viel zu schwer. Ich reite oder laufe nicht geradeaus einen Berg herunter, sondern im Zickzack bzw. seitlich und auch nur dort, wo man im realen Leben auch herunter käme. Ansonsten reite ich einen Umweg. Ich ziehe mich der Region entsprechend an. In den eisigen Gebieten geht nichts ohne dickes Tierfell. Aber auch in den wärmeren Gebieten bin ich hautdeckend gekleidet. Halbnackte Frauen wären in keiner Stadt willkommen gewesen. Man hätte sie beschimpft und überfallen. (Würde ich einen Vampir spielen, wäre das für mich wieder etwas anderes. Ich würde mich ja sooo überlegen fühlen und Menschen als Spielzeug ansehen...)

Ich schwimme nicht durch reissende Flüsse, die würden mich ja mitreißen. Wenn ich nicht sehe, wo es langgeht, reite oder laufe ich langsam. Zumeist laufe ich, da mein Pferd ja die Verpflegung, Feuerholz, Zelt, Kochtopf und Ersatzkleidung sowie Tränke mitsich tragen muss. Ich schleiche viel oder bewege mich zumindest nicht laut, da ich ja nicht weiß, was mich erwartet. Da ich kein Superheld bin, muss ich aufpassen, was in meiner Umgebung passiert und wer auf mich lauern könnte. Als meine magischen Kräfte noch sehr gering waren, bin ich oft weggelaufen. Nun versuche ich, meine Feinde schon zu erledigen, bevor sie mich entdecken. Ich greife allerdings nur an, wenn ich sicher bin. Steht ein einzelner Mensch auf der Straße, gehe ich normal auf ihn zu und möchte ihn anreden. Erpuppt er sich als Feind, verteidige ich mich. Ich nehme den Toten keine Rüstungen und Waffen ab, würde ich in der Realität auch nicht und tragen könnte ich das ganze Zeugs schon gar nicht. Ausnahme sind ganz dolle Besonderheiten von denen ich mir etwas erhoffe.
Wenn es regnet stelle ich mich unter und warte, bis es vorbei ist. Dauert es mir zu lange (z. B. schon den 2. Tag) reite ich doch weiter auf der Suche nach einer Unterkunft oder mache erneut Rast an einer windstillen Ecke und wärme mich auf. Ach... ich achte immer darauf, wie und wo ich mein Zelt abstelle. Windgeschützt ist immer wichtig, ausserdem an einer Mauer, so ist mein Zelt zu einer Richtung schonmal vor Feinden geschützt.

Ich hatte eine Geschichte für meine Magierin, habe sie aber im Laufe der Zeit abgeändert, da ich es nicht mehr passend für sie empfand. Sie hat sich dann quasi weiter entwickelt. Das kam aber erst im Laufe des Spiels heraus.
Als Kind aus reichem bretonischem Hause bekam sie immer alles Materielle, was sie wollte. Davon abgesehen vernachlässigte ihr Vater sie. Er benutzte sie als politisches Instrument, wollte sie in eine mächtige und angesehene Familie einverheiraten. Sie rebellierte wo immer sie konnte. Leider nahm das niemand wirklich zur Kenntnis, da sie in den Augen der Erwachsenen nur ein dummes Kind sei. Sie vernachlässigte ihre magischen Fertigkeiten und war recht frech. Als ihr Vater sie dann nun endlich verheiraten wollte, flüchtete sie nach Himmelsrand. Dort geriet sie zuerst in die Hände der Diebesgilde. Dies gefiel ihr auch am Anfang ziemlich gut, konnte sie doch ihrem Frust freien Lauf lassen. Doch allmählich entwickelte sie ein Gewissen... Die Dragonborn-Geschichte lehnt sie allerdings momentan noch ab. Sie nutzt auch die Schreie nicht. Der Besuch bei den Alten hat sie sehr geschockt..

Puh... Wall of Text...

noch ein Edit: Wie Lillyfee versuche ich auch, an Tieren vorbeizukommen ohne sie zu töten. Davon weiche ich ab, wenn ich Felle oder Fleisch brauche. Ich packe nur wenig ein, da ich eine schwache Person bin. Tränke nehme ich alles mit, das gibt viel Gold und ist leicht. Essen von Räubern oder aus alten Ruinen sammle ich nicht ein. Wer weiß, was damit schon passiert ist... Da jage ich dann doch lieber. Vom Krieg halte ich mich momentan auch noch fern. Werde es aber irgendwann angehen. Ansonsten stecke ich meine Nase in jeden Baumstamm, Höhle (hier aber nur mit einer gehörigen Portion Angst und Brego im Rücken!) und laufe auf alles zu, was nur im Entferntesten spannend sein könnte. Egal, obs mich vom Weg oder meiner Aufgabe abbringt. Ich lass mich da schnell ablenken. Drachen machen mir eine sch... Angst und gegen die kämpfe ich nur, wenn noch jede Menge anderer Leute mitkämpft. Ich bin zwar totaal neugierig, wissbegierig und muss überall dabei sein, bin aber nicht lebensmüde.

Edit: Ich möchte einen Votingpunkt abändern :(
"Bin weiblich und spiele überwiegend männlich" ist natürlich falsch, dafür nehme ich dann
"Ich spiele eben wie immer ein Rollenspiel und lass mich auf die Geschichte ein ".
 
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Ich spiele grundsätzlich einen männlichen Charakter, wie auch schon in Oblivion. Einmal habe ich versucht, einen weiblichen Helden in den Kampf zu schicken aber ich mags einfach nicht. Woran das liegt kann ich nicht sagen.
Ich muß gestehen, das ich es auch total unpassend finde, leicht bekleidet durch den Schnee zu waten oder auch auf einem Pferd zu sitzen. Nicht umsonst trugen z.B. die Indianer, auch wenn sie sonst nicht viel an hatten, beim Reiten diese Lederdinger an den Innenseiten der Beine.

Meine Lieblingswaffe ist der Bogen und wenn möglich erledige ich alle Feinde aus der Ferne im Schleichmodus. Erst wenn ich so richtig stark bin und eine gute Ausrüstung habe gehe ich auch mal in den Nahkampf, mit Schild und Streitkolben.
Magie nutze ich kaum, höchstens mal "Lautlos" oder wenn ich jemanden heilen muss. Von den Schreien nutze ich meist nur "Auraflüstern", wenn ich mich sehr bedrängt fühle auch mal "Unerbittliche Macht" oder auch "Druckwelle", um Gegner in mein Blickfeld zu locken, damit ich den Bogen benutzen kann.
Alchemie benutze ich sehr viel, hauptsächlich für Gifte und Heiltränke. Damit die Tränke dann auch so richtig stark werden skille ich auch Verzaubern, um entsprechenden Items herstellen zu können. Auch das Schmieden ist eine meiner Hauptfertigkeiten.

Ich koche gerne. Mein Held muss nicht unbedingt immer etwas essen, ich nutze keine Mods in dieser Richtung. Aber pro Spielesitzung halte ich mich doch min. einmal in meiner Küche in einem meiner Häuser auf, koche und esse dann auch. Bevor ich mein Spiel beende bringe ich meinen Helden immer in das nächste meiner Häuser^^.

Ich sammle an Lebensmitteln und Zutaten alles ein, was mir begegnet. Das kann ich einfach nicht sein lassen. Deshalb muss mein Held ziemlich oft nach Hause, um sein Inventar zu leeren.

Ich spiele grundsätzlich ohne Begleiter, ohne Pferd und ohne Hund. Begleiter finde ich nervig und Tiere, nun ja, ich kanns einfach nicht haben, wenn die verletzt werden.

Es gibt ein paar Daedra-quests, die ich aus moralischen Gründen nicht spiele, z.B. Boethia, Mephala, Namira, Molag Bal.
Die Bürgerkriegsquest habe ich auch noch nie gespielt, ich habs nicht so mit Krieg. Ich spiele auch nie einen Vampir oder Werwolf. Die Gefährtenquestreihe habe ich einmal aus Neugierde gespielt, aber dann nie wieder.
Riesen gehören auch zu den Leuten, die ich, wenn möglich, in Ruhe lasse, genau wie ihre Mammuts. Getötet werden von mir auch nur solche, die mich angreifen. Oder solche, die schon aus der Ferne als "Feinde" erkennbar sind. Ich versuche auch immer, an Bären und so vorbei zu kommen, ohne sie töten zu müssen.

Wenn ich nicht gerade eine Quest verfolge, erkunde ich gerne alles, was mir so begegnet. Am liebsten hab ich die Dwemerruinen. Die finde ich einfach nur beeindruckend. Können nicht groß genug sein^^
 
Meine Wenigkeit sieht Skyrim als großen Spielplatz für Abenteurer und Rollenspieler.

Für mich ist es Rollenspiel sich in eine Rolle hineinzuversetzen.

Ich möchte das mal an ein paar Beispielen aufzeigen.

Klar man kann 1000 Dolche am Stück schmieden um den Skill so schnell wie möglich auf 100 zu treiben. Aber welcher Schmied würde das den im wirklichen Leben machen?
Ich schmiede mir nur das was ich brauche und verbessere es wenn es mir möglich ist.
Außerdem kaufe ich keine Barren beim Schmied, sondern besorge mir das Erz selbst, schmelze es ein und verarbeite es dann weiter.
Allein das besorgen der Rohmaterialien kostet seine Zeit und es ist viel befriedigender wenn man sich das Rohmaterial mühsam erarbeitet hat.
Um meinen Skill zu steigern nutze ich das Kunsthandwerk und verkaufe die Erzeugnisse. Dafür kann man sehr gut das ganze "Gelumpe" an Edelsteinen nutzen, dass man so findet.

Möchte ich eine Lederrüstung, dann heißt es erstmal auf die Jagd zu gehen. Dies bedeutet aber vorher Gift mischen, den Elche und Caribous sind verdammt flink auf den Beinen und grad am Anfang wenn der Bogenskill noch nicht hoch ist auch nicht mit einem Schuß zu töten.

Hat man sie erstmal tot, dann bitten ihre Geweihe auch noch nützliche Alchemiezutaten, die ich ja für meine Trankmixerei brauche.
Auch hier wird probiert und experimentiert. Jede Eigenschaft einer Zutat ist mühsam erschlossen oder aus Büchern gelernt, die ja alle so sinnlos sind.

Ach ja Bücher: Ich versuche von jedem Buch im Spiel ein Exemplar zu erlangen. Also wird auch jeder Stein umgedreht, ob sich nicht was sinnvolles findet. Natürlich werden sie in einer gemütlichen Stunde in der Taverne auch gelesen.

Tagesablauf:
Ich habe mir ein Mod besorgt, dass die Geschwindigkeit des Tagesverlaufs verlangsamt um längere Tage im Spiel zu haben.
Warum das werden viel fragen.
Nun aus einem einfachen Grund. Ich nutze das Schnellreisesystem nicht und renne auch nicht die ganze Zeit durch die Gegend. Oft mache ich einfach einen Spaziergang oder erkunde die Gegend. Dabei entdeckt man so mache Kleinigkeit, die man übersieht, wenn man duch die Gegend hetzt.
Nur mal ein paar Beispiele, die Bethesda eingebaut hat und die man leicht übersieht, wenn man nur duch die Gegend hetzt von Quest zu Quest:
- Vögel die auffliegen, wenn man sich einem Baum nähert.
- Dabei fallen Tannennadeln zu Boden.
- Wenn man den fallenden Nadeln folgt, entdeckt man plötzlich einen Ameisenstraße vor seinen Füßen.
- Eine Hand die aus einer Pfütze ragt und ein Schwert umklammert hält. Hab dabei gedacht. Tja "Dame von der Pfütze" hättest Du doch nur das richtige Schwert hochgehalten.
- Es gibt viel Kleinigkeiten, die man leicht übersehen kann.

Ich verbringe auch gerne ein paar Stunden in einem Dorf oder einer Stadt und beobachte die Leute und höre ihren Gesprächen zu.
Dabei überlege ich mir auch ihre Motivationen.
Nur ein Beispiel:
In Weißlauf gibt es zwei verfeidete Parteien. Einer davon kann man unter die Arme greifen, indem man etwas über einen verschollenen Verwandten herausfindet.
Man soll dafür einen bestimmten Gegenstand beschaffen. Nun gibt es mehrere Wege das zu erreichen.
Ich habe bei meinen versuchen einen schönen Weg gefunden an den Gegenstand zu kommen, ohne einen Fuß in das Haus der anderen Familie zu setzen.
Mit geschickten Fingern kann man eine Notiz erlangen, die einen schönen Sachverhalt zu Tage fördert, den man dann dazu nutzen kann jemanden zu motivieren diesen Gegenstand für einen zu beschaffen.
Ich bleibe deshalb so wage, damit hier keiner gespoilert wird.

Die Beschaffung dieser Notiz hat mich einiges an Vorbereitung gekostet, da meine Fähigkeiten in Fingerfertigkeit nicht so hoch waren um unbeschadet mit der Notiz zu entkommen. Aber es gibt ja Alchemie und Verzauberungskunst. Und der Zufall hat mir zum Glück einen Gegenstand in die Hände gespielt, der sehr nützlich war.

Ach ja mein erstes Haus habe ich mir hart erarbeitet. Nicht indem ich Dungeons geplündert habe, sondern mit Holzhacken.
Jeder Einrichtungsgegenstand wurde mit Holz bezahlt.
Das ganze natürlich nicht in Rüstung, sondern in Keidung, die dafür besser geeignet ist.
Die Kleiderschränke in meinem Haus bersten, den Cassandra kleidet sich gerne dem Anlass entsprechend.
Das erste was ich mache wenn ich in eine Stadt komme:
Klamotten wechseln und die schweren Waffen gegen handliche ersetzen. Also Bogen und Schwert weglegen und einen Stahldolch an den Gürtel schnallen.
Zum Schmieden wird eine Schmiedeschürze angezogen. Feinere Kleidung wird getragen wenn man den Jarl besucht.
Etwas schlichtere Kleidung, wenn man über den Markt bummelt um einzukaufen.

Dieser ständige Kleiderwechsel kann auch schon mal zu peinlichen Situationen führen.
In Weißlauf kam ich grade von einer Quest der Gefährten zurück (die ich in schwerer Rüstung bestreite, da ein gewisser Herold meinte Schleichen sei was für hinterlistige Personen und ich meinen Schildbrüdern und Schwestern nicht hinterlistig erscheinen wollte. Bin sonst mehr schleichend unterwegs).
Ich bin schnell nach Hause habe die Rüstung abgelegt und ein Kleid sowie ein Amulett eingepackt um es schnell in der Drachenfeste zu verzaubern.
In der Hektik habe ich wohl vergessen das Kleid auch anzulegen. Da ich meist in der Ego-Perspektive spiele (außer für Screenshots und wenn es sich nicht vermeiden lässt), habe ich es erst dann gemerkt, als ich mich über den Verzauberungstisch gebeugt habe.
Daraufhin kam vom Hofzauberer, der dicht hinter mir vorbeiging, folgender Kommentar ganz trocken vorgetragen: "Ihr solltet demnächst etwas anziehen wenn ihr das Haus verlasst".

Ich hab fast an Boden gelegen vor lachen.

Ich vertrödel gerne meine Zeit in Städten und lausche den kleinen und großen Geschichten.
Hab mir dafür auch extra ein Mod geholt, das diese Zufallsbemerkungen unterdrückt, außer man kommt den Wachen etc. sehr nahe.
Dadurch labern sie nicht über die hörenswerte Dialoge rüber, weil sie grade 6m neben Dir vorbeigehen.

Ist euch was aufgefallen? Ich habe noch kein Wort über Kämpfe verloren.
Diese sind für mich zweitrangig, weil mich eine Rolle zu spielen einfach so sehr motiviert.

Alle diese Kleinigkeiten hat dass viel zitierte Morrowind nicht geboten. Aus diesem Grunde empfinde ich Skyrim als das beste Spiel von Bethesda überhaupt und ich bin schon seit Morrowind dabei.

Ich denke, ich werde noch viele 100 Stunden in Skyrim verbringen ohne es langweilig zu finden.
Kein TES-Spiel bisher hat mir so viele Möglichkeiten geboten eine Rolle auszuleben wie Skyrim.
Wer sich Zeit lässt entdeckt viele kleine Geschichten, die mit ein wenig Phantasie den Entdeckerdrag befriedigen abseits der Quest, Dungeons und Gegner.

Hier ist mal eine Notiz, wo jemand über einen Drachen schreibt, der in der Nähe wohnt. Aber man muss ja keine Angst haben, weil man ihm ja nichts tut. Keine paar Meter daneben findet man seine verkohlte Leiche.
Für mich sind es solche Kleinigkeiten, die Skyrim zu einem so guten Spiel machen.

Ich spiele eigentlich schon immer so. Sogar in MMOs. Aus diesem Grund hab ich auch sehr selten jemals den Endcontent gesehen.
Was die großen Dinge angeht, die auf einen warten. Ja sie warten eben auch noch ein wenig länger. Wenn es dringlich erscheint, dann handelt auch Cassandra entsprechend. Es war ihr ein Bedürfniss so schnell wie möglich nach Weißlauf zum Jarl zu kommen, um die Hilfe für Flusswald zu erwirken.
Im nachhinein gut das ich es so gemacht habe, denn dadurch hab ich ein Storydetail gesehen, das wahrscheinlich keiner gesehen hat, der die goldene Kralle direkt beschafft hat.
Weil ich diese Quest nicht am Anfang gemacht habe, hatte ich auch den Gegenstand nicht, den der Hofzauberer haben wollte. Also musste ich zurück nach Flusswald um mich für meine Expedition in das Ödsturzhügelgrab zu rüsten. Was mich dann auch in den Handelsposten geführt hat. Dort habe ich dann auch die Klauenqueste angenommen. Lag ja auf den Weg und brachte mich so auch nicht um die nette Begleitung zur Brücke. Hab übrigens noch in Flusswald übernachtet und mich erst am nächsten Tag aufgemacht. Die Zeit habe ich übrigens mit einem gemütlichen Abend in der Taverne verbracht.
Bin dabei auch über die Dreiecksgeschichte gestolpert die da läuft und kann nur sagen: Männer . Hab im Endeffekt keinen von beiden geholfen, weil keiner von Beiden die Frau verdient hat. Sollen sie doch sehen wie sie selbst zurechtkommen.

Nun zu dem Storydetail:
Wenn man nach der Beschaffung des Gegenstandes für den Magier zurückkehrt, hat dieser grade Besuch von einer Person, die später in der Hauptqueste noch eine Rolle spielt und sie brüten über einem Buch.
Danach befragt wiegelt der Hofmagier ab.
Cassie hat das Buch dann doch gelesen und konnte es später mit diesem Besucher in Verbindung bringen. Ohne diese Vorgehensweise hätte ich den Besucher gar nicht gesehen, weil man den Magier sofort den Gegenstand übergeben hätte.

Aber wer sagt den, dass ich nicht kämpfe?
Ich vermeide Kämpfe nicht. Eher im Gegenteil. Ich gehe sie taktischer an.
Beispiel gefällig.

Zu Anfang gibt es eine Mine zwischen Helgen und Flußwald über die ich beim Kräutersammeln eher zufällig gestolpert bin.

Frage: Zufällig bei dem Ich-Zeig-Euch-Alles Kompass?
Antwort: Ja geht, am Anfang mühsam mit INI-Tweaks, die dann schon zuviel ausgeschaltet haben. Jetzt mit diesem MOD: http://skyrimnexus.com/downloads/fil...d=3222#content
Damit wird nur das Nötigste angezeigt.
Beispiel:


Dadurch habe ich ein freies Sichtfeld und keine Anzeige stört das Spielgefühl. Die Karte zeigt ja zum Glück nur Orte die bereits erkundet wurden oder von denen man durch die NPCs erfahren hat.
Das ist für mich tragbar, da mein Charakter es ja aus der Spielwelt erfahren hat. Durch Eigeninitative oder durch Gerüchte etc. Geht auch nicht anderes in Skyrim. Grade die Nebenquest sind manchmal sehr dürftig beschrieben.

Aber ich schweife ab.
Also - Kräutersammeln - Mine.
Ich wurde von dem Wächter natürlich angegriffen, habe mich meiner Haut gewehrt und mich dann gefragt, wo er herkam. Schließlich lauern die Typen seltenst nur aus gutdünken herum.
Also bin ich suchen gegangen und hab die Miene entdeckt.
Cassandra hat sich gedacht: Ob es da wohl was zu holen gibt? Ja sicher, warum sollte es denn sonst bewacht werden.
Dazu muss man sagen, dass Cassandra sehr auf funkelnde Dinge steht und selten einer Herrausforderung aus dem Wege geht. Sie ist eben eine Abenteurerin und Forscherin. Aus diesem Grund ist sie auch immer auf der Suche nach Wissen (Geschichten, die einen Hinweis auch verborgene Glitzerdinge offenbaren, Alchemie, Schmiedekunst und Verzauberungskunst)
Außerdem ist sie ein Kind der Dunkelheit (Nein kein böser Charakter, sondern nur gerne bei Sternenlicht unterwegs, weil man so besser an funkelnde Dinge herankommt ohne vom Besitzer erwischt zu werden).
Vom Charakter her ist sie Chaotisch gut und Bretonin mit einem eher intuitiven Hang zu Magie. (Sie nutzt keine Zerstörungs oder Beschwörungsmagie sondern eher solche die sie körperliche unterstützen.).
Morta mein Ork-Fräulein ist da schon ganz anders drauf. Sie geht die Sachen eher Direkt an. Und Canerilwen meine Hochelfenhexe macht sich selten die Finger schmutzig, sondern nutzt intensiv die Magie.

Ach ja was das jagen und abbauen angeht, da ist eigentlich Cassandra diejenige, die sich hier die Finger schmutzig macht.
Carnerilwen nutzt nur Alchemie und verkauft ihre Erzeugnisse um an Kleingeld zu kommen. Sie hat auch kein Haus, da sie nur sehr wenig mit sich herumträgt und ein Kind der Natur ist. Das schwerste was sie bei sich trägt sind ihr Zauberstab und ihr Dolch. Sie strebt zwar auch nach Wissen, aber nur solches das direkt mit Magie oder Alchemie zu tun hat.
Und Morta ... Nun Morta ist eben Morta (Das einzige Handwerk das sie beherrscht ist die Schmiedekunst) . Immer in schwerer Rüstung unterwegs und sich für keinen Kampf zu schade. Auf gute Manieren oder so legt sie keinen Wert, weil sie eben Söldnerin ist. Aber ein weiches Herz hat sie manchmal auch. Besonders Kanninchen haben es ihr angetan und sie kann gar nicht verstehen warum die Kleinen immer abhauen.

Wir waren ja aber bei der Mine.
Also Cassie hatte beschlossen sich mal näher darin umzusehen. Da sie Orte die sie noch nicht kennt vorsichtig angeht betritt sie die Mine schleichend. Vorsichtig tastet sie sich voran und löscht auch das Licht (Nimmt die Fackeln von der Wand). Nicht weit vor ihr ist eine gespannte Schnur. Sie greift zu ihrem Bogen und zielt auf einen der Befestigungspunkte und schießt die Schnur durch. Befriedigt lauscht sie den herabfallenden Felsen und denkt sich nur: Schade, dass dort keiner von den netten Banditen stand.
Vorsichtig schleicht sie weiter und hört ein paar Meter weiter zwei Banditen zu, während sie ihren nächsten Pfeil bereits mit dem Gift einer Spinne bestreicht.
Die beiden unterhalten sich über die Sicherungsmaßnahmen.
Zum einen der Wächter vor dem Eingang. -> Erledigt denke sie sich.
Die Falle mit den Felsbrocken -> Geschichte. Was mich nur wundert warum ihr das nicht gehört habt.

Als die Banditen sich auf dem Weg machen wollen um die Sicherheitsmaßnahmen zu überprüfen schießt sie den vergifteten Pfeil auf den hinteren der beiden ab, in der Hoffnung, dass sein Kollege es nicht bemerkt (klappt wirklich machmal aber leider nicht immer).
In diesem Fall klappt es leider nicht. Aber der Kumpel des Toten hat Cassie noch nicht bemerkt sondern untersucht seinen Kollegen. Zeit genug nochmal Gift aufzutragen und den zweiten Pfeil von der Sehne in den Nacken den Banditen zu jagen.
Erledigt! nur wie weiter vorgehen? Erst mal das Lager der Banditen erkunden und sehen was sie so zurückgelassen haben. Außer einer Spitzhacke war da nicht viel zu finden. Aber die könnte sich noch als nützlich erweisen, da es hier einige Erzvorkommen zu geben scheint. Um keinen Lärm zu machen verzichte sie erstmal auf den Abbau (Obwohl die Gegner in Skyrim alle mit selektiver Taubheit gesegnet zu sein scheinen. Den kleinen Stein den Du ins Rollen bringst, den hören sie sofort. Aber wenn Du Erz keine 10 m von ihnen entfernt abbaust bekommen sie es nicht mit. Warum ist das weiß? Nun Morta war in der gleichen Mine nicht so zurückhalten. Schleichen liegt ihr sowieso nicht und Geräusche macht sie für eine ganze Kompanie.)
In der gleichen Situation wäre Morta mit einen Kampfschrei auf die beiden Banditen losgestürmt und Carnerilwen hätte erstmal einen Schutzzauber auf sich gewirkt und anschließend den schwächeren der beiden Banditen (der mit der kleineren Waffe) in Rage versetzt und seinen erschöpften Kumpel danach mit einem Eiszauber auf unter 0 Grad abgekühlt. Die Spitzhacke hätte sie auch nicht weiter interessiert.

Aber wir sind ja immer noch mit Cassie unterwegs. Die ist inzwischen auf der Suche nach dem Hebel für die Brücke. also schleicht sie tiefer in den Höhle und entdeckt neben einer Geldbörse auch das Tagebuch eines Minenarbeiters, der sich über die schlechten Sicherheitsmaßnahmen auslässt. In einem Seitengang entdeckt sie das gesuchte. Die Position ist nur zu gut ausgeleuchtet. Also werden erstmal die Fackeln einkassiert und dann der Hebel gezogen. Die Brücke senkt sich und sie hört Stimmen.
Es scheinen zwei zu sein:
"Was war das?" "Schau Du mal am Eingang nach ich sehe hier nach".
Gut sie trennen sich. Cassie sucht sich ne dunkle Ecke und macht einen Pfeil bereit.
Der erste Bandit taucht auf und sie erledigt ihn mit einem Schuss (natürlich wieder vergiftet). Aschließend schleicht sie sich wieder in Richtung Brücke und erledigt den zweiten, der grade vom Eingang wieder zurückkommt (Das ist das schöne in Skyrim, die NPCs machen häufig was sie auch sagen. In diesem Fall geht der eine wirklich zum Eingang). Cassie hätte auch sofort auf die beiden schießen können. Aber zum einen hätte sie nur einen von beiden erwischt, da die Zeit die die beiden zum Überqueren den Brücke brauchen maximal für einen Schuss gereicht hätte und dann hätte sie es zum zweiten mit beiden zur gleichen Zeit im offenen Kampf aufnehmen müssen.
Morta ... nun Morta hätte ihren Zweihänder fest gepackt und wäre auf die beiden zugestürmt. Canerilwen? Die wäre schon längst wieder gegangen. Hier gibt es ja nur blöde Steine. Nichts Magisches oder Mystisches, also der Mühe absolut nicht wert. Und wegen ein paar Pilzen riskiert sie doch nicht ihren schönen Hals.

Nun noch mal etwas zu meiner Spielweise:
Ich lese schon mein Leben lang Bücher (und habe auch nur ca. 1500 davon in meiner Bibliothek). Oft lasse ich mich von Figuren aus den Büchern zu meinen Charakteren inspirieren. Grade die starken Frauenfiguren haben es mir dabei angetan. Aus diesem Grund spiele ich meist auch weibliche Charaktere.
Bei vielen der Handlungen meiner Charaktere überlege ich, wie sie wohl in der oder der Situation reagieren würden.
Es gibt eine Quest in Weißlauf, bei dem man einen Farmer seine Frau, die von Vampiren entführt wurde, zurückbringen soll.
Der Unterschied zwischen mir und den meisten Spielern: Die meisten hätten die Frau befreit abgeliefert und die Quest als geschafft abgehakt.
Cassie hatte auf dem ganzen Rückweg ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Sie war sich nicht sicher ob die Frau nicht schon infiziert ist und selbst zum Vampir wird ... Also hat sie beschlossen immer wenn sie in der Nähe von Weißlauf ist nach dem Farmer und seiner Frau zu sehen.
Solche Quests sind für mich nicht einfach abgeharkt, sondern bedingen manchmal noch Handlungen, auch wenn sie von der Spielmechanik her nicht sinnvoll sind. In diesem Fall den beiden während der Inkubationszeit ab und zu einen Besuch abzustatten und als Erntehelfer auszuhelfen (Der Farmer hat nämlich wegen des bevorstehenden Frostes Angst um seine Ernte und kauf Gemüse auf, die man in seinem Garten einsammeln kann. So hat der Besuch auch einen finaziellen Aspekt).
Morta würde die Quest sicher abharken. Auftrag erledigt -> Belohnung kassiert -> Was gehts mich weiter an. Passt zu ihrem Charakter, der noch eher von einfachem Gemüt ist.
Canerilwen würde ab und zu vorbeischauen, aber nicht weil sie Angst hat das die Frau ein Vampir ist, sondern um von ihr zu erfahren (Die Frau ist Elfin) warum sie mit einem Sterblichen zusammenlebt.
Meine Charaktere machen in ihren Leben auch Entwicklungen durch. So ist es auch nicht auszuschließen das Carnerilwen irgendwann auch die Magie für sich entdeckt, aber dass muss dann einen guten Grund haben.
Auch Morta wird nicht immer der stumpfe Haudrauf sein, der sie jetzt am Anfang des Spiels zu sein scheint.
Und meine Hochelfenhexe? Nun sie wird vielleicht ihr Herz für die Menschen noch entdecken und ihnen dann beistehen.

Jetzt wisst ihr auch was ich getan hab, während Cassandra das Holz für ihr Haus gehackt hat. Ich habe dabei ein gutes Buch gelesen und immer wenn sie fertig war mit den 3 Holzscheiten sie wieder neu angestoßen.

Was andere Spiele angeht wie Shooter zum Beispiel. Auch da handel ich so wie meine Figur handeln würde, aber längst nicht so intensiv wie in Rollenspielen. Ein Soldat würde sich in Kriegszeiten auch eher weniger die Landschaft anschauen .
Aber egal welches Spiel ich spiele ... es gibt immer Kopfkino.
 
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Nach 3 Chars,spiele ich nun eine Nord (Laryssa),die ausschliesslich mit Dolchen kämpft und ohne jeglichen Zauber.Ihre Begleiter sind Brego (Nordländerausstattung),eine Magierin (nur Zauber,keine Waffen) und eine Bogenschützin (nur Bogen,keine andere Waffe).Ich wählte die *Party*,da ich dieses von alten Spielen gewohnt bin (versuche es das erste Mal auf Experte) und wer kann schon alleine eine ganze Welt retten ;)
Ich spiele ohnen festen Wohnsitz,und benutze nur die Nordländerausstattung,komplett.Sie muss schlafen,essen und trinken.Ausserdem habe ich das Wetter so eingestellt (Wet and Cold) das zb der Schneesturm mir die Sicht versperrt.Ich versuche so realitisch wie nur möglich zu spielen.
Am Anfang habe ich die Hauptquest komplett abgeschlossen (wollte ich schnell weghaben,ich mag diese nicht sonderlich) ohne irgendwelche Nebenquests.Ich habe mich wedern den Stürmmäntel noch den Kaiserlichen angeschlossen,und bleibe neutral.
Jetzt widme ich mich voll den Nebenquests (einschliesslich Mods) und geniesse die wunderbare Landschaft,töte keine Tiere (wie die anderen Frauen hier auch) und nutze die Kutsche,Pferd oder meine kleinen Beinchen ^^
Auch habe ich mir durch den Mod ACE versucht,das Game etwas realer zu machen.
Seid ein paar Tagen habe ich das *tauchen* entdeckt (brauche unbedingt einen Schnorchel) und suche wie verrückt nach Schätzen...denn Schätze = Gold...Gold = Nahrung und Kleidung...
LG...jujana :)
 
Skyrim spielt ich eben anders als seine Vorgänger und das ist auch gut so.
Bin auch mal ausversehen nackt aus meinem Haus in Weislauf gegangen. Die Schmiedein wurde da ganz schön pampig, als sie das sah. Oder lasst in einer Stadt mal etwas fallen, auch hier gibt es sehr unterschiedliche Kommentare. Dann die ganzen Zufallsereignisse. Einmal wurden zwei Bergwerksarbeiter in der nähe von Markarth von Räubern getötet, bevor ich eingreifen konnte. Sekunden später war ein Bote da und sagte ich habe Geld geerbt, blabla. Im Im Inventar hatte ich dann zwei Testamente von den Bergarbeitern. Ich glaube, aus diesen Zufallsereignissen könnte man locker ein Extrathreat machen. I
ch finde es schön, dass ein Spiel so viel Detailverliebtheit bietet, das ist heute schon eher selten und verdient Lob.

Ach ja, wie velangsamt man nochmal den Tagesablauf? Ich fühle mich durch Essen Trinken, Schlafen doch ein wenig gehetzt.
 
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Durch "set timescale to X" X steht dabei für den Faktor wie schnell die Zeit vergeht. 16 ist Skyrim Standart je kleiner Du wirst um so langsamer vergeht die Zeit. Du solltest nicht unter 5 gehen, da ansonsten einige zeitkritische Quests Probleme machen.
Das ganze natürlich in der Konsole eingeben.
 
Schönes Thema. Habe mir alle Beiträge durchgelesen, sogar den von FortuneHunter... ;)

Ich gehe Rollenspiel wie Skyrim sehr langsam an -> Kopfkino. Ich spiele das Spiel seit 04/2012 und hatte bisher 2 Charaktere. Ich spiele grundsätzlich einen Mann. Mein erster war ein Nord namens Cronos: Schwert, Schild, schwere Rüstung und einen Bogen. Begleiter, Magie und Schreie wurden kaum verwendet, aber er konnte schmieden, Tränke brauen und hat auch etwas sinnvolles verzaubert. Mit ihm habe ich die Spielmechanik von Skyrim kennengelernt und er wurde völlig intuitiv gelevelt. Seine "Mission" war die Gefährtenquest zu beenden und Herold zu werden. Die Hauptquest habe ich bis zum Ende des ersten Aktes gespielt. Danach habe ich ihn an diverse misslungene Modinstallationen verloren...
Mein zweiter Charakter war der stolze Hochelf Nuramon. Ein Vollblutmagier der niemals eine geschmiedete Waffe oder Rüstung trug und dafür voll auf das Element Feuer und Beschwörungen setzte. Er sollte Erzmagier werden und schaffte dies auch. Meist war er in Begleitung eines Bogenschützen aus Flußwald (Faendal), einer Kriegerin aus Weißlauf (Lydia) und einer Kriegerin aus Falkenring (Rayya). Die Hauptquest habe ich auch hier nur bis zum ersten Akt gespielt. Nuramon baute ein wunderschönes Haus in der Nähe von Falkenring und interessierte sich für Gerüchte rund um die Dämmerwacht. Längst der Sucht nach starker Magie verfallen, begrüßte er das Angebot ein mächtiger Vampir zu werden mit beiden Armen und ohne zu zögern. Da mir der Vampirlord in der Vanilla Variante aber wenig zusagt, fing ich wieder an diverse Mods zu testen und verlor auch diesen Charakter...
Mein dritter Charakter wird ein verstohlener sein, der die Diebesgilden- und Attentäterquests kennenlernen wird. Er wird leichte Rüstungen tragen und mit Dolch und Bogen bewaffnet sein. Er wird auch deutlich weniger Skrupel haben und kaum ehrenhaft sein ohne jedoch sinnlose Gemetzel anzurichten. Ein begnadeter Jäger, der auch mal Tagelang in der Wildnis umherstreift.

Ich spiele Skyrim so, wie ich es gerade spielen mag. Ohne mir Zwänge aufzuerlegen. Ich kaufe gerne Häuser und richte sie gemütlich ein, ich Handle und Feilsche gern. Ich rede gern mit NPC´s und crafte gern. Ich denke ich werde noch mindestens 2 weitere Charaktere brauchen, um Skyrim vollständig kennen zu lernen. Und das kann dauern...

mfg Maximus
 
Es macht total Spaß zu lesen, wie ihr alle das angeht :)

Ich habe mich wedern den Stürmmäntel noch den Kaiserlichen angeschlossen,und bleibe neutral.
Hm.. habe gerade meine Frage dazu aufgeschrieben, aber bevor ich sie stelle, muss ich zuerst etwas anderes fragen. Hast du das Spiel schonmal durchgespielt? Ich noch nicht. An alle anderen, bitte nichts spoilern :)

Seid ein paar Tagen habe ich das *tauchen* entdeckt (brauche unbedingt einen Schnorchel) und suche wie verrückt nach Schätzen...denn Schätze = Gold...Gold = Nahrung und Kleidung...
Hypothermia bzw. nun die andere Mod machen mir das sehr schwer. Was gibt es denn zu finden? *neugierig ist*

Ich lese schon mein Leben lang Bücher (und habe auch nur ca. 1500 davon in meiner Bibliothek).
Möönsch, wie beneide ich dich!! Das ist wirklich eine Bibliothek. Davon träume ich schon seit ich denken kann. Leider habe ich den Platz dafür nicht.

Klar man kann 1000 Dolche am Stück schmieden um den Skill so schnell wie möglich auf 100 zu treiben. Aber welcher Schmied würde das den im wirklichen Leben machen?
Das würde ich auch nicht machen. Ein paar am Tag aber schon. Ich lerne gerade das Nähen auf einer Nähmaschine und zur Übung nähe ich immer wieder die gleichen Dinge. Auch wenn ich sie eigentlich nicht brauche. Aber das lehrt einen den Ablauf der Reihenfolgen und den Umgang mit der Maschine.

Ja geht, am Anfang mühsam mit INI-Tweaks, die dann schon zuviel ausgeschaltet haben. Jetzt mit diesem MOD: http://skyrimnexus.com/downloads/fil...d=3222#content
Meinen Kompass habe ich mit folgendem Befehl in der skyrimprefs.ini ausgeschaltet: bShowCompass=0 Dein Link wird leider nicht angezeigt.

Ich habe mir ein Mod besorgt, dass die Geschwindigkeit des Tagesverlaufs verlangsamt um längere Tage im Spiel zu haben.
Das habe ich auch mit einem Befehl in der Konsole verändert: set timescale to [1 bis 30]
1 ist Echtzeit (Bis 8 oder 9 soll es aber Probleme mit Quests geben, habe ich mal gelesen), 12 sind 2 reale Stunden für 24 Ingame-Stunden und bei 30 hat ein Ingame-Tag 45 reale Minuten.
Ich habe "set timescale to 11"
 
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Hm.. habe gerade meine Frage dazu aufgeschrieben, aber bevor ich sie stelle, muss ich zuerst etwas anderes fragen. Hast du das Spiel schonmal durchgespielt? Ich noch nicht. An alle anderen, bitte nichts spoilern :)
Ganz ehrlich...Nein,das habe ich noch nie!Ich habe Alduin besiegt,einmal dazu die Diebesgilde abgeschlossen (Nord) und einmal die Gefährten (Bretone) und danachaufgehört
Ich mag am Ende Paarthurnax nicht töten und finde das Ende einfach unfair
Ich kaufte mir September`12 über Steam dann die PC Version,habe sehr viel experimentiert (mit Mods),Angefangen-Aufgehört...usw...
Mein jetziger Char ist die erste,mit der ich richtig spiele.

PS:Unter Wasser findest du versunkene Schiffe,Höhlen...ziemlich viel :D
 
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Räusper. Ja ich weiß mein Text ist ein langer, aber mir ist das Thema so wichtig, dass ich mich einfach nicht kürzer fassen kann.;)
Eigentlich könnte ich eher noch stundenlang darüber philosopieren.

@Lillyen: Diese Bibliothek ist über lange Jahre gewachsen. Es hat zu meiner Bundeswehrzeit angefangen und da ich keine Bücher weggeben kann, kamen mit den Jahren (inzwischen so ca. 25 Jahre) immer mehr Bücher dazu.
Angefangen hat alles mit SF-Romanen, dann kamen Fantasyromane und zu einem kleinen Teil auch Krimis und Thriller.
Dabei lese ich nicht nur die ernsten Romane, sondern mag auch Autoren wie Douglas Adams oder Terry Pratchett.

*Hier mal den nicht funktionierenden Link nachliefert* http://skyrim.nexusmods.com/mods/3222

 
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Hui Oo hier sind ja wirklich welche, die richtig "realistisch" spielen ... wow.
Ich glaube, wenn ich das so machen würde, wäre ich noch nicht sehr weit xD
Kann meist nur ca. 2 Stunden spielen und das auch nicht jeden Tag. Gibt ja noch Arbeit, Haushalt, Sport ... etc. und bin schon froh, wenn ich in der Zeit mal
weiterkomme ... es gibt soviel zu entdecken. Dann muss mein Char noch Essen, Trinken, Schlafen, sich aufwärmen, und und und ...
das nimmt viel Zeit in Anspruch, macht andererseits aber auch riesigen Spaß.
Meinem Freund hab ich Skyrim so ein wenig mies gemacht xDD Ihm ist das zu kompliziert ... tzz.

Ich mache vieles so wie Ihr z.B. jage ich auch nur, wenn ich Felle brauche oder schmiede mir meine Ausrüstung komplett selber, doch ich verwandel mich auch gerne in einen Werwolf und streife durch die Wälder. Ich finde auch, dass das ins (Fantasy-) Spiel passt, aber das ist ja Geschmackssache.
 
Das mit dem Werwolf könnte mich auch noch reizen. Aber das bekomm ich nicht alles in meinen nächsten Char "hineininterpretiert". Ich spiele nun, wo der Urlaub wieder vorbei ist auch nicht mehr als 2 Std. am Stück und diese Woche habe ich noch gar nicht gespielt, da ich keine Lust hatte. Hab lieber was genäht (ne Mini-Eule :) ) und ins Forum geschrieben (und aufgeräumt, gewaschen, telefoniert, gekocht,...). Aber ich habe ja auch alle Zeit der Welt für das Spiel. Wenn mich die Lust packt, freu ich mich wie ein Kind auf Weihnachten.

@ FortuneHunter: Auf die Gefahr hin, den Thread mal wieder zu sprengen (Sooooorry, ich habe immer soviel Gesprächsbedarf), was genau macht diese Mod? Bei mir ist doch auch alles ausgeblendet und wird eingeblendet, wenn ich etwas verbrauche (Magicka, Ausdauer,..)

Diese Bibliothek ist über lange Jahre gewachsen. Es hat zu meiner Bundeswehrzeit angefangen und da ich keine Bücher weggeben kann, kamen mit den Jahren (inzwischen so ca. 25 Jahre) immer mehr Bücher dazu.
Habe mir früher die Bücher immer aus der Bücherei geliehen. Ich mochte am liebsten Steven King (heute aber nicht mehr) und die Fantasy-Romane von Hohlbein. Und heute lese ich leider nicht mehr wirklich viel.

Ganz ehrlich...Nein,das habe ich noch nie!Ich habe Alduin besiegt,einmal dazu die Diebesgilde abgeschlossen (Nord) und einmal die Gefährten (Bretone) und danachaufgehört
Hm.. auf die Idee bin ich auch noch nicht gekommen. Mehrere Chars zu spielen, die sich aber nur auf wenig beschränken... *düsch* Ich Schlafmütze!

@ Veterano: Wenn ich deinen Thread zu sehr ins Abseits befördere, wirf mir nen Maulkorb zu. Ich zieh ihn ohne zu murren an :)
 
Hm.. auf die Idee bin ich auch noch nicht gekommen. Mehrere Chars zu spielen, die sich aber nur auf wenig beschränken... *düsch* Ich Schlafmütze!
Geht mir auch öfter so,wenn ich hier im Forum etwas lese....und denke dann,warum kam ich nicht selber auf die Idee ;)
Hattest du nicht noch eine Frage an mich?