Wie gut gefällt euch Skyrim bisher (Dezember-Version)

Wie gut gefällt euch Skyrim bisher?


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Mich würde mal interessieren wie lang ihr bis jetzt gespielt habt. Also ich war von dem Hype sehr gebändigt, fand das Game auch wirklich gut, kam aber bisher dennoch auf 50 Stunden, die manche von euch sicherlich schon nach 3 Tagen absolviert hatten. :-D Weiß nicht, irgendwie ist es zwar gut und gefällt mir auch besser als Oblivion oder sogar Morrowind, aber mich packen die Quests bisher irgendwie nicht so richtig. Auch die Main Quest kommt mir irgendwie lahm vor, zumal ich mir diese ganze Drachen-Geschichte etwas kreativer vorgestellt habe.

Edit: Kränkt mich selbst ein wenig das sagen zu müssen, aber Fallout: New Vegas + Fallout 3 haben mich über einen längeren Zeitraum an den Bildschirm gefesselt als Skyrim bisher.
 
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Dem Spiel fehlt es einfach an Tiefe. Die Hauptstory ist gerade so und der Rest ist 0815 und wenns noch 3x soviel Quests wären, es ist immer das Gleiche. Abseits kann man im Prinzip wenig machen, außer von einem Ende zum anderen zu rennen und passieren tut auch nichts und wenn man 20x Maiq begegnet ist, oder irgendeinem anderen der an einem vorbei latscht und immer den gleichen Spruch abläßt, dann ist die anfängliche Euphorie eben auch mal weg.
Es ist eben jetzt wieder an den Moddern, dem Spiel das zu geben und die ganzen Mängel auszutreiben. Grad wenn man die Vorgänger auch gemoddet kennt, dann sieht man schnell jede Menge, was nicht hätte sein müssen und auch direkt ärgerlich ist.
 
Es happert halt überall an den Details. Wegen den vielen Wow-Weffekten im ersten Durchgang und auf Novize ist man noch so geflasht, dass man gar nicht merkt, wie dünn und unausgegoren eigentlich fast alles ist.
Das sind ganze Aspekte des Spiels so ausgelegt, wie wenn man fast erwartet hätte, dass es Modder fertig machen. Und das kann keiner unter Extrem-Belastungen, z.B. auf Meister gezockt haben, sonst hätte man zum Beispiel gemerkt, dass die Werwolf-Form zum einen ein Cheat ist, der dich kostenlos gegen Gift schützt, zum andern praktisch unspielbar ist.
Ich meine, ich habe die Kampfkraft des Werwolfs in allen Aspekten verstärkt bis verdoppelt und es ist immer noch nahezu unspielbar. Habe den waffenlosen Schaden so erhöht, dass jetzt die silbernen Hände wie die Puppen durch den Raum fliegen. Nur: ich muss immer noch noch gefühlte 20 Mal auf die Typen einschlagen und bei der verhunzten Steuerung fühlt sich das an, wie wenn ich mit den Händen fischen würde. Im Gegenzug kratze ich immer noch durch Eisen-Pfeilchen ab und kann mich auch dem letzten Gango in der Burg nicht im fairen Nahkampf stellen und früher oder später falle ich in die Normal-Form, sprich: nackt, zurück, da die Zeit ganz einfach nicht reicht, denen nachzurennen und wenigstens einen davon zu killen. Und in Vnailla ists dann aus, weil ich die Kraft erst morgen wieder einsetzen kann. Da habe ich mir beim Vampir schon gedacht, was haben DIE sich gedacht?
Und wie wenn das nicht reichen würde, fällt nach jedem dritten Tod der Schreien-Button völlig aus, bei jedem Tod kriege ich bescheuerte generische Sprüche über meine Nacktheit zu hören und muss auch noch ständig hoffen, dass Aela am Schluss nicht feindlich wird. Und der Gipfel ist ja, dass die Jungs noch nicht mal fähig oder willens waren, die ausgerüstete Waffe zu versorgen, wie blind muss man sein, dass man nicht merkt, dass es ein Fehler ist, dass ein Werwolf einen Kriegshammer am Rücken hat?
Und wie weit muss man denken, dass man die Dauer der Gestalt nicht an Meister anpasst? Gar nicht zu reden, dass der Bestienschrei nicht übersetzt wurde.
Und der Grund, wieso ich das zu modden gegonnen habe, war der, dass ich als Wolf schlicht und ergreifend blind in den Gängen war, also die Vampirsicht angehängt, bis ich das selbst bearbeiten kann.
Also ich kann mich noch erinnern, dass ich das im ersten Durchgang recht witzig fand, aber da war ich ja auch noch Novize und konnte lustig durchrushen.
In der Summe sind diese Details ganz einfach haarsträubend, mit einigen alleine könnte man für sich ja leben.

Manch einer denkt sich jetzt, das sei ungerecht und würde viel Arbeit kosten. Das Gegenteil ist der Fall: wenn man weiss, was man macht, hat man den Werwolf in einem Tag brauchbar gemoddet. Die obigen Änderungen betreffen alleine ein paar Werte in Dialog-Boxen, ein paar Checkboxen und fünf Zeilen Script. Bie mir gehts ein wenig länger, weil in SkyUI einige Felder noch nicht beschriftet oder zugänglich sind und mir die Erfahrung fehlt, welche Werte sich wie in der welt ausdrücken..
 
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Ich kann meinen Vorschreibern nur zustimmen. Ursprünglich hatte ich auch vor einen längeren Text über meine einsetzende Enttäuschung zu schreiben, ich könnte aber fast nur genanntes wiederholen.

Die mangelnde Tiefe des Spiels ist es, was mich daran hindert das Spiel noch erst zu nehmen. Ich will es mal so ausdrücken: Vor nicht allzu langer Zeit habe ich einen kleinen Kommentarfilm zu Cars 2 gesehen, meiner Meinung nach kein schlechter Film. Es ging darum wie die dort dargestellte Welt entstanden ist. Es fing alles mit den Zeichnungen an. Dann wurden die Meshes mit den Animationen erstellen, dann kam das Rendering. Soweit ist Skyrim gekommen. Aber das was dem Film erst die Tiefe gegeben hat und was Skyrim fehlt, ist das Lighting. Ich weiss nicht ob jemand etwas mit diesem Vergleich anfangen kann aber er schien mir am passendsten. Skyrim hätte die ganzen Details und Möglichkeiten die es hat, richtig in Szene setzen müssen. Damit meine ich nicht solche gekünstelten Auftritte wie Alduin am Anfang, sondern echte authentische Momente und Erlebnismöglichkeiten, zu einer großen Masse zusammengefügt. Ein einfacher Schritt wäre es bereits gewesen, das Spiel härter und gnadenloser zu machen. Mit dem eigenen Charakter mitfiebern zu können ist doch letztendlich das Ziel. Es fehlen eine ganze Menge Zwischenschritte zum großen Heldentum.

Folgendes Szenario: Held verdingt sich als Bauer, Drachenangriffe erschüttern seit einer ganzen Weile das Land. Ab und an erwischt es einen der Arbeiter. Die Drachen bringen sie zu ihren Nestern und fressen sie dort. Felder gehen desöfteren in Flammen auf, weshalb die Nahrungsmittelversorgung immer schlechter wird. Gold wird zusehends entwertet. Die Stadt Weisslauf kann den Flüchtlingsstrom nicht mehr aufnehmen und Ghettos bilden sich rundherum, große Lager mit Zelten. Auch dort ist es noch relativ sicher, weil die Mauern dort über große Speermaschinen verfügen. Grundsätzlich ist es also erstmal Aufgabe zu überleben. Die Ausrüstung bleibt eine lange Zeit schäbig ( Abnutzung wieder eingeführt), besteht aus provisorisch zusammengeflickten Tellern und Pfannen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten sich zu behaupten. Sei es in kleinen Prügelspielen, als Nahrungssammler in gefährlichen Drachengebieten ( nur weglaufen, nicht kämpfen), oder als Dieb (sehr riskant und niederträchtig, vor allem da in den Ghettos kaum jemand etwas hat). So und dann nach und nach wird man wichtiger. Erst als Teil des Ganzen, als Bauernopfer auf dem Schlachtfeld, als Minenarbeiter, gelingt es nach und nach wieder die Verbindungen zwischen den Städten zu öffnen und eine Kooperation zu ermöglichen. Nach und nach knüpft man auf die Art Kontakte, wird Wache, etc...
Ich würde davon abgehen, groß von Legenden zu sprechen und Drachenseelen wie eine Handelsware zu sammeln. Die Drachen werden weitaus tierischer und man kann sie in ihren Nestern dabei beobachten wie sie Tiere fressen. Je mächtiger, desto intelligenter und kultivierter.
Magie ist anfangs sehr riskant und man arbeitet mehr damit dem Gegner eine Art heftigen Schock oder eine schmerzende Verbrennung zu verpassen. Gegen einen Hünen hilft das nicht viel aber wenn man seine Augen mit einer kleinen Stichflamme blendet ... Später dann könnte man evtl. darüber nachdenken daraus einen Ball zu formen ( Explosionsgefahr) und zu werfen.

Mir scheint, dass meine Beschreibung weit ab von dem ist, wie die TES-Reihe bislang aussah und jemals aussehen wird. Und solch etwas habe ich von Skyrim auch nicht erwartet. Aber es wäre soviel mehr möglich gewesen.
Jedenfalls war das hier eine ungefähre Schilderung dessen wie ich mir ein atmosphärisches Spiel vorstelle. Das momentane Skyrim wirkt, als hätte es sich jemand mit den kreativen Mitteln eines Kindes ausgedacht. Es gab keinerlei Weiterentwicklung und es ähnelt mehr einem hübscheren MMORPG.
Vielleicht bin ich aber auch einfach enttäuscht, dass es atmosphärisch fast nur noch bergab geht in der Spieleindustrie, zumindest von Seiten der bekannten Studios. Die Ansprüche sinken immer weiter. Und dabei bin ich noch unter 20 und beklage mich schon. Was früher ging, kann man doch theoretisch heute noch viel besser machen. Ein Remake der Gothic-Reihe *sabber*
Jetzt ist der Text doch vielmehr geworden als geplant.

Ich werde das Spiel eine lange Weile liegen lassen und dann schauen, was aus dem Spiel gemacht wird, im Laufe der Zeit. Ich spiele Minecraft, da kann man nichts falsch machen.
 
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Es hätten ja schon relativ simple Dinge da einiges gebracht, 2-3 ordentliche Begleiter, wie diverse Customs-Follower aus den Vorgängern. Stattdessen 50 völlig hohle Pappfiguren, die man noch nichtmal so ausrüsten kann wie man gerne hätte, weil ihre eigener Mist dauernd wieder spawnt, oder sie das Zeug was man ihnen gibt, schlicht nicht nutzen wie Bögen. Und die alle nicht mehr wie 2 Standard-Sprüche drauf haben.
Und statt zig 0815 Hol das oder Erschlag den-Quests, mal paar tiefergehende, längere und umfangreichere, mit verschiendenen Lösungswegen, wo man vielleicht auch mal bisschen den Grips anstrengen muss. Und nicht wie in Dungeons mit diesen Drehdingern, wo die Lösung direkt oben drüber steht. Das hat mit RPG nichts mehr zu tun, dass ist maximal noch RPG-Ultralight.
Das ganze Spiel ist eine einzige Baustelle.
 
Also ich hab grad meinen 2. Char angefangen und muss sagen das spiel gefällt mir besser als mit dem ersten, hab jetzt ein "paar" mods hibnzugefügt und hab den key für schnellreise gelöscht, sprich ich muss überall zu fuß/pferd hin. Da hat man wieder anreize mal in gegende zu gehen die man noch nie gesehn hat. auserdem hat der char ne komplett andere skillung was das ganze doch recht interesaant macht.
 
Das schlimmste ist einfach immer noch das Fraktionssystem (man kann ja nichtmal mehr nachschauen wo man Mitglied ist, zumindest nicht auf meiner xbox) und dass die Leute von den Heldentaten die man vollbringt kaum Notiz nehmen, aber bspw. alle wissen, dass man ein Magier in Winterfeste ist. Oder die Wachen pöbeln einen selbst dann noch an wenn man Alduin erlegt hat.
Es wird einfach nichts wirklich offiziell.
Überhaupt dass es nur eine Magiergilde gibt bspw... ich weiss nicht, aber das ist schon eher subjektiv.
Ansonsten die quests sind wirklich nicht komplex genug zu einem großen Teil und an den Details hapert es.
Das merke ich auch an der Zeit die ich spielen. Ich meine gemerkt zu haben dass ich Skyrim weniger lange am Stück spiele als andere Bethtitel.
Dafür dann öfter in kleinen Einheiten quasi zocke. Gibt zwar auch die langen Nächte, aber summa summarum würd ich das so sagen.

Das wären dann die 7% Abzug meiner Gesamtwertung.
Ansonsten hätte ich dem Spiel wohl 100% gegeben hehe.

Ach ja,dass man keine eigenen Zauber mehr herstellen kann ist auch mies...verdammt ich brauch die Pc-Version!

Prost
ZbD
 
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Es ist vor allem schade, dass man in dem Spiel kaum je versagen kann und ausser dass man sich nur einer der Haupt-Parteien anschliessen kann, kann man niemandem auf die Füsse treten. Ich sehe mich in diesem Durchgang als Kriegshammer-Barbar, Beschwörer und Schmied und skille kaum was anderes und trotzdem bringe ich von Beginn weg Meister-Schlösser auf, kein Weg bleibt mir verwehrt. Keiner und selbst Mara und Azura nicht, hinterfragt mich, wieso ich Champion von Namira, Molag Bal und diversen anderen Göttern bin, die an sich inkompatibel wären und wenn ich jemanden nicht friedlich überreden kann, dann reicht eine Drohung oder auch 200 Goldstücke. Ausserdem bin ich bereits Erzmagier und nächstens Mitglied der Barden-Akademie. Immerhin bin ich kein Dieb und Assassine, aber auch nur weil ich es nicht möchte.
Ich mag es an sich relativ unkompliziert und stehe nicht auf künstliche Schikanen, finde es interessant, dass man einen Skill levelt, wenn man ihn benutzt. Und an sich ist es relativ primitiv, wenn man 3 Mal 24 nutzlose Punkte aufs Schlossknacken vergeben muss, die man sich durch das Metzeln von Feinden holte. Trotzdem gab mir Fallout einige angenehme Denkaufgaben mehr.
Da gibt es einfach viele Details, die an der grafisch stimmigen Welt rütteln, z.B. dass es keinen kratzt, welche Rüstungen man anzieht und das in einem System, wo Flaggen alles bedeuten sollten. Das ist, wie wenn ich mit einem IRA-T-Shirt zu einem Empfang der Queen oder in einem Kreuzritter-Kostüm nach Mekka gehen würde und keinen kratzt es. Und da es keinen kratzt, tut man es auch und zieht das an, was einem am besten gefällt, nimmt aber die Welt ein gutes Stück weniger Ernst und das wäre wirklich nicht nötig gewesen.
Und die Endmission ist ja ein nettes Geknüppel, aber dann ist das Spiel für mich vorbei. Einerseits wissen die Leute aus unerfindlichen Gründen, dass auf der anderen Seite von Himmelsrand die Magier im Saarthal schaufeln, aber nicht, dass das Drachenblut die Welt gerettet hat. Wenn ich den Retter der Welt vor mir sehen würde, würde ich ihm sicher nicht sagen, dass er nicht so dumm ist, wie er aussieht.

Ich zocke zwar viel Skyrim, aber auch nicht in die Nacht rein. In Fallout 3 habe ich Aufgaben erledigt, hier gehe ich rein, wenn ich Sofort-Action möchte und kann dann würfeln, ob ich Carlotta Valentia rette, die seit 70 Stunden in einer Vampir-Höhle gefangen ist oder ins Saarthal gehe, wo die Magier seit vier Tagen in der Kälte warten oder lieber ein paar Draugr in einem Grab knüppeln möchte. Und nach einigen Stunden kommen dann viele Deja Vues auf und wenn das Spiel dann um 21 Uhr crasht, finde ich keinen Grund, es neu zu starten.
Zugegeben: das alles auf hohem Niveau, denn die Spielzeit aller Gears of War-Teile und einiger anderer Schlauch-Shooter zusammen habe ich längst überschritten.
 
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Kann dir nur in jedem Punkt absolut beipflichten.
Ich denke TES ist halt deren Zugpferd, und das muss mehr oder weniger mittlerweile dem Durchschnittsspieler entsprechen. Und der wird mit der Zeit immer anspruchsloser (zumindst in den Augen von Beth und deren Marktforschern) was Inhalte anbelangt, bzw ihm ist Grafik (besser gesagt die Präsentation) das höchste Gut, alles andere ist mehr Nebensache. Das + Zeitdruck + Profitdruck + das Verlassen auf die Modszene = Skyrim. Nur ne These.

PS: IRA-T-shirt und Queen-Empfang, herrlich:D
 
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So dann schreib ich hier auch mal ein paar Zeilen obwohl ja bereits vieles gesagt und geschrieben wurde dem ich zustimmen muss (leider)

Vor weg... Skyrim IST klasse und gefällt mir sehr gut... aber... ich weiß nicht wie lange und ob es mich so sehr fesseln wird wie Oblivion und Morrowind seiner Zeit. Aber ich denke das werden viele Modder erst retten, was "eigendlich" nicht Sinn und Zweck der Sache sein sollte. Denn mein einziger und großer Mangel am Spiel ist das fehlende Detail... nein nicht im Punkto Grafik und Schönheit...nein... einfach in der Spieltiefe!

Die Fraktionen scheinen halb fertig und nicht gänzlich in der Welt verankert zu sein... die Reaktionen und Konsequenzen sind, meines erachtens, absolut ungenügend.. aber wie bereits erwähnt, viele der Dinge wurden ja bereits von meinen Vorschreibern getippt.
Den großen Quests (abgesehen von der HQ) fehlt es an Tiefe, Hintergrund und "Gefühl"... gerade bei den Magiern hatte ich am Ende das Gefühl: " Wie, wo, was... wo ist der nächste Questgeber? Oder war es das etwa?"

Dafür muss ich jedoch auch ein gutes Haar daran lassen... denn das Spiel fesselt mich derzeit immernoch vor die Scheibe:
Trotz der niedrigen Texturauflösungen haben es die Macher geschafft der Landschaft, Flora sowie Fauna eine wunderbare Optik zugewähren. Das Spiel ist ein richtiger Blickfang mit lauter kleinen "Aha"-Details (optisch)... lauter überraschende Dinge in der Umwelt und auch im Untergrund. Es scheint unendliches zum staunen und sehen zugeben... das ist es was mich wahrscheinlich am meisten noch hällt und zum staunen bringt... leider ist dies vergänglicher.. eine gute Story die mich berührt bleibt mir länger erhalten im Gedächnis und Spielerlebnis als eine schöne Szene oder Wald den man sich ein zwei mal ansieht und bewundert jedoch rasch wieder vergisst...

dennoch freue ich mich über das Spiel und dessen Möglichkeiten und auch den neuen TES Ablegern sowie den DLCs sehne ich entgegen... so denn!