Drullo321
Reisender
Tja ich bin da extrem zwiegespalten.
Auf der Haben-Seite stehen eine zwar nicht überragende aber doch sehr schöne Kampf- und Verhaltens-AI (z.Bsp. bei Begleitern), eine gelungene Spielwelt (gelungene Atmosphöre, abseits von Grafik, vor allem die unterschiedlichen Dungeons waren optisch ein Genuss), ein erfrischend wenn auch evtl etwas unbalanziertes Perk-System, die Engine im Allgemeinen mit ihrem ganzen Potential.
Dagegen steht die echte Oberflächlichkeit und echt lieblose Umsetzung von einigen Features in Skyrim, die mir/einem dann auffällt wenn man mal etwas länger in die Welt abtaucht und Questlinien, Umfang und Tiefe von Morrowind gewohnt ist. Die Questlinien sind kurz und dünn, teils unnötig verzahnt (z.Bsp. muss man für zwei Questlinien unnötig der Magiergilde beitreten) und nach Abschluß fühle ich mich nicht mit denen verbunden. Bezogen auf Items und Co ist das ganze auch eher fad. Es gibt kein Aha-Erlebnis für einzigartige Items, es wirkt alles eher generisch. Generell fällt einem auf dass es viele Features gibt, die aber nur maginal und teils schlecht umgesetzt worden sind. Begleiter die nicht mitleveln, keinerlei intelligente Equipmöglichkeiten für diese, ein mangelhaftes PC Interface, unnötig schlechte Vanilla PC Texturen, Dual Wield Hotkeys nicht möglich, eine für mich extrem bescheidene Levelled-List sowohl was Gegnerleben/fähigkeiten und Drops angeht.
Dazu kommen noch ne Menge grober Schnitzer bzgl (Quest-)Bugs und CTDs (die man zwar "beheben kann, dafür aber selbst Hand anlegen muss). Im Vergleich zum Vorvorgänger Morrowind oder aber auch anderen Spieleschmieden wie Egosoft (X-Reihe) fehlt mir das Herzblut, dass die Entwickler eben nicht in dieses Spiel gesteckt haben. Ich denke mit dem CK kann das Spiel zu dem werden, zu dem es bisher gehypt worden ist.
Auf der Haben-Seite stehen eine zwar nicht überragende aber doch sehr schöne Kampf- und Verhaltens-AI (z.Bsp. bei Begleitern), eine gelungene Spielwelt (gelungene Atmosphöre, abseits von Grafik, vor allem die unterschiedlichen Dungeons waren optisch ein Genuss), ein erfrischend wenn auch evtl etwas unbalanziertes Perk-System, die Engine im Allgemeinen mit ihrem ganzen Potential.
Dagegen steht die echte Oberflächlichkeit und echt lieblose Umsetzung von einigen Features in Skyrim, die mir/einem dann auffällt wenn man mal etwas länger in die Welt abtaucht und Questlinien, Umfang und Tiefe von Morrowind gewohnt ist. Die Questlinien sind kurz und dünn, teils unnötig verzahnt (z.Bsp. muss man für zwei Questlinien unnötig der Magiergilde beitreten) und nach Abschluß fühle ich mich nicht mit denen verbunden. Bezogen auf Items und Co ist das ganze auch eher fad. Es gibt kein Aha-Erlebnis für einzigartige Items, es wirkt alles eher generisch. Generell fällt einem auf dass es viele Features gibt, die aber nur maginal und teils schlecht umgesetzt worden sind. Begleiter die nicht mitleveln, keinerlei intelligente Equipmöglichkeiten für diese, ein mangelhaftes PC Interface, unnötig schlechte Vanilla PC Texturen, Dual Wield Hotkeys nicht möglich, eine für mich extrem bescheidene Levelled-List sowohl was Gegnerleben/fähigkeiten und Drops angeht.
Dazu kommen noch ne Menge grober Schnitzer bzgl (Quest-)Bugs und CTDs (die man zwar "beheben kann, dafür aber selbst Hand anlegen muss). Im Vergleich zum Vorvorgänger Morrowind oder aber auch anderen Spieleschmieden wie Egosoft (X-Reihe) fehlt mir das Herzblut, dass die Entwickler eben nicht in dieses Spiel gesteckt haben. Ich denke mit dem CK kann das Spiel zu dem werden, zu dem es bisher gehypt worden ist.