Wie gut gefällt euch Skyrim bisher (Dezember-Version)

Wie gut gefällt euch Skyrim bisher?


  • Umfrageteilnehmer
    91
  • Umfrage geschlossen .
Die Blaue Kurve passt mir am besten, die Leute sind einfach naiv und glauben allen Heilsversprechungen. Bis sie die Wahrheit erkennen...

Mehr Realität würde ich da der grünen (oder gelben) Kurve zusagen, auch wenn nicht jeder (mich eingeschlossen) Skyrim für SEHR gut hält so zeigt es doch das Skyrim für die aktuelle Zeit ein gutes Spiel ist das mit großer Freiheit und weitreichenden Landschaften zu überzeugen weiß.
 
Gut bis Befriedigend, Das Spiel ist zunächst fesselnd die Faszination geht aber auch wieder langsam verloren.
Näheres dazu habe ich bereits im Thread: Kritiken genannt.

Um nochmal kurz auf Vergleiche mit Vorgängern zu kommen, deutlich besser als Oblivion, da die Gegner nicht mehr so stark mitleveln.

Vergleich der Helden/Hauptgegner in Morrowind:
Dagoth Ur ist laut der Unterhaltung mit ihm unter dem roten Berg keineswegs weniger böse als Mehrunes Dagon oder Alduin.
Seine Ziele waren gewaltsame Eroberung, Unterdrückung und Auslöschung, nur war er subtiler (weil er glaubte durch seine Göttlichkeit viel Zeit zu haben und auf die Fertigstellung vom 2. Numindium sowie auf die Schwächung des Tribunals wartete usw.)

Der Held war immer der prophezeite Held wieder Willen, der als Gefangener begann, was auch in TES VI, wieder so sein wird.
 
Mehr Realität würde ich da der grünen (oder gelben) Kurve zusagen, auch wenn nicht jeder (mich eingeschlossen) Skyrim für SEHR gut hält so zeigt es doch das Skyrim für die aktuelle Zeit ein gutes Spiel ist das mit großer Freiheit und weitreichenden Landschaften zu überzeugen weiß.

Natürlich sind die Umfragen in keinster Weise repräsentativ. Sie wurden im Skyrim-Unterforum eines TES-Forums durchgeführt. Alle die dort abgestimmt haben, hatten natürlich ein gesteigertes Interesse an Skyrim. Trotzdem denke ich, dass die Verteilung zwischen den drei oberen Kurven durchaus eine Aussage gibt. Und da sieht man deutlich, dass die Erwartungen von der E3 an konstant gestiegen sind und 4 Wochen nach Release deutlich gefallen waren.
 
Also ich finde das Spiel nach wie vor überragend. Ich hab Morrowind und Oblivion recht gern gespielt. Skyrim ist für mich um längen besser. Klar die Story ist immer noch Elderscrolls und nicht Dragon Age.

Für mich sind das die besten Spiele im Moment: Dragon Age und Skyrim.

Dragon Age 3 möchte sich einiges von Skyrim abschauen... ich muss sagen wenn sie das gut hinbekommen ist das dann eindeutig dann mein Traumspiel ;)
 
Ich finde Dragone Age und TES nur schwer vergleichbar, beides ist vom Genre her West-Fantasy, dann hörts auch schon auf.

TES hat eine faszinierende Open World-Atmosphäre, während die Stärke bei DA mehr auf Story und Dramaturgie betrifft.
Von der inhaltlichen Tiefe liegt DA vorne, da es viele Mysterien hat, während die Lore bei TES nur in der Ingameliteratur zu Geltung kommt.
 
Die selbe Note hätte ich btw. aus den selben Gründen auch Oblivion geben, weil's da das gleiche ist: ein mMn spielerisch gutes Spiel, dass ich nach wie vor gerne mal spiele, aber der Inhalt ist so na ja.

Naja besser als oblivion würdei ch es trotzdem bezeichnen.

Und zu der Lore, interessant finde ich z.B solche Änderungen wie von Daggerfall zu Morrowind, wäre das von Oblivion zu Skyrim erfolgt, würde hier alle rumschreien. Denn da wurde die Lore wirklich immens umgewälzt, einfach in wirklich offensichtlichen Dingen, wie das die Dun kelelfen komplett anders aussehen oder das es plötzlich ein neues Volk im zentralen Land gibt.

Ich sehe in Skyrim (bis auf die Dwemer, wobei da eher auch persönliches Missfallen hinsichtlich ihren Handlungsweisen steht) keine größeren Loreverstöße wie es ein Morrowind oder ähnliches hatte. Klar sowas wie das Dawnstar niemals so ein klenes Kaff seien kann, aber das ist ja logisch und bedarf keiner Erklärung warum es im Spiel so ist.

Nenn doch mal konkrete Beispiele.
 
Ich finde das Spiel nicht überragend, sondern nur sehr gut, weil es nicht perfekt ist. Allerdings hat es meiner Meinung nach die Wertungen aller anderen Spiele um eine Note nach unten gebracht.
 
Ich gehöre nicht zu jenen Spielern,
die an allem herum mosern – will in diesem konkreten Fall heißen:
Skyrim ist ein gutes Spiel. Es bietet viel Abwechslung, kurzweilige,
teilweise sehr interessante Aufgaben und vor allem sehr, sehr viel
fürs Auge. Es ist aber für mich kein Spiel des Jahres, wie manche
einschlägige Spiele-Zeitschriften behaupten und schon gar kein
„Jahrhundertspiel“, wozu sich gar die Spielezeitung von BILD in
einem Aufmacher hinreißen ließ. Warum?





Einmal abgesehen davon, dass man wieder
einmal – zum x-ten Mal die Welt vor dem Untergang retten muss, und
abgesehen davon, dass man seit „Gotik“ zum x-ten Mal als
Gefangener oder Sträfling in ein Spiel einsteigt und schließlich
abgesehen davon, dass ich eine Unzahl von Aufgaben erledigen muss
oder auch nicht, die meistens nichts (!) miteinander zu tun haben und
schon gar nicht mit der eigentlichen Geschichte – also einmal
abgesehen davon, dass hier gänzlich abgedroschene Strickmuster am
Leben gehalten werden, kreide ich dem Spiel an, dass die glückliche
Rettung der Welt nahezu bedeutungslos für die Bewohner dieser Welt
ist:

Ein oder zwei Wachen, die Graubärte
und Klingen sprechen mich auf den Sieg an, dessen Kunde davon
zumindest nach Partanaax' Einschätzung durch alle Zeitalter hindurch
erschallen wird. Aber der Jarl von Weißlauf weiß gar nichts von
dieser Kunde, er weiß weder etwas von dem Drachenfang in seiner
eigenen Festung, noch von der Endzeitbedrohung Alduins. Mehr noch,
ich begegne Wachen, die mich fassungslos fragen, warum ich den
gefangenen Drachen wieder frei gelassen habe. Es hat mich schon bei
Oblivion geärgert, dass die Rettung Cyrodiils bzw. Tamriels so gut
wie nichts am nachfolgenden Spielgeschehen bewirkt hat. Ich frage
mich ernsthaft, welch dürftige Vorstellungen Plot-Writer und
Programmierer eigentlich von ihren Kunden haben? Eine anonyme Schar,
die zufrieden ist, wenn die Spielwelt in erster Linie graphisch
überwältigend und möglichst groß ist, mit Aufgaben, egal welche
(!!), mit denen diese Schar ein Vierteljahr oder mehr beschäftigt
ist?

Dabei hätte es genug interessante
Spielansätze gegeben, z. B. der Bürgerkrieg in Skyrim (ohne den
Anspruch auf Weltenrettung). So aber blieb von diesem Bürgerkrieg
ein nahezu lächerlicher Torso übrig, der plumper kaum umzusetzen
ist. Ich weiß jetzt, warum von „Skyrim“ bis zu seiner
Veröffentlichung so wenig an die Öffentlichkeit gekommen ist, warum
ein so großes Geheimnis gemacht wurde. Die Macher des Spiels hätten
dann ihren Offenbarungseid hinsichtlich Storyline und Inhalt abgeben
müssen.
 
Zunächst einmal: Willkommen im Forum und ein gutes Neues :)

Prinzipiell muss ich deine Kritik ja unterstützen, aber zwei Punkte muss ich kommentieren:

und abgesehen davon, dass man seit „Gotik“ zum x-ten Mal als Gefangener oder Sträfling in ein Spiel einsteigt

Du erweckst den Eindruck, als wäre der Start als Gefangener eine Erfindung der Gothic-Reihe. Das stimmt so nicht, wenn jemand abgeguckt hat, war das Gothic. Gothic ist aus dem Jahr 2001, vorher gab es aber schon zwei Elder Scrolls Teile und dort ist es ein Insiderwitz, dass man als Gefangener startet.

abgesehen davon, dass ich eine Unzahl von Aufgaben erledigen muss oder auch nicht, die meistens nichts (!) miteinander zu tun haben und schon gar nicht mit der eigentlichen Geschichte

Elder Scrolls ist ein Open World Spiel. Jeder kann tun was er will, zum Beispiel auch nicht der Hauptquest folgen. Wenn du ein Spiel haben willst, in dem du fest vorgegebene Missionen zu festgelegten Zeiten spielen willst, solltest du dir lieber ein lineares Spiel suchen.

Aber ansonsten, ja, es ist wirklich erstaunlich, dass es außer Paarthurnax allen egal ist, dass Alduin tot ist. Zwar spricht mich jede Wache darauf an, dass ich bei der Dunklen Bruderschaft bin oder dass ich ein Werwolf sei (was beides keine Wache wissen dürfte), aber mein Sieg über Alduin scheint komplett an ihnen vorbei gegangen zu sein und sie überlegen noch immer, ob vielleicht sie das gesuchte Drachenblut sind...
 
Ich werde immer als Dieb und Langfinger beschimpft, aber nie als Drachenblut bezeichnet. Im Allgemeinen hat Beth bei den Nachfolgen der Hauptstory stark geschludert... In Morrowind wusste spätestens nach dem Sieg über Dagoth Ur jeder, dass ich der Nerevarine bin. Und die Leute dankten mir, da kam ich mir wirklich, wie der Retter vor.
Ich hoffe, dass für Skyrim ein richtiges Addon ala Tribunal rauskommt, dass die Folgen meines Sieges über Alduin behandelt. Immerhin "könnte" ich ja eine Bedrohung für das geschwächte Kaiserreich/Thalmor sein und sogar den Kaiserthron für mich beanspruchen.

Skyrim ist nichtsdestotrotz ein geniales Spiel, leider wird man viel zu oft aus der Illusion dieser schönen Welt herausgerissen...
 
Ich bin nach wie vor nicht ansatzweise durch die Mainstory durch, auch nicht durch den Bürgerkrieg.
Meine anfängliche Begeisterung ist nach inzwischen ca. 130 Spielstunden allerdings fürs Erste weitgehend verflogen. Es ist und bleibt ein tolles Spiel (und mein sehr gut bleibt bestehen), nur dummerweise ist es eben auch TES und damit Fantasy-Mittelalter-Setting. Und dieses Setting hängt mir langsam wieder mal zum Hals raus, und zwar extremst.
Da ist auch völlig egal, wie gut oder schlecht die Quests designt sind. Bei Skyrim sind sie imo durchwachsen, manche sind wirklich toll (zB dieses Dungeon mit dem Liebespaar aus einem der Bücher oder auch die Mainquest bisher), andere ziemlich lieblos, viele Nebenaufgaben zum Vergessen und viel zu viele Quests beinhalten simple Such- und Bringmissionen irgendeiner Art.
grade wurd ich losgeschickt, irgendeinen dummen Stab zu suchen, grad wo die Magierakademie spannend zu werden versprach :(
Die Knobelrätsel in den Dungeos nerven übrigens langsam, irgendwie macht deren Konstruktion keinen Sinn und scheint für komplett Hirnamputierte gedacht zu sein ... grad hab ich eins entdeckt, bei dem die Lösung auf der Wand hinter den Schaltern zu finden war ... AUF DER WAND HINTER DEN SCHALTERN!!! *ähem, räusper*
Insgesamt wirkt der gesamte Lore von TES nach all den Spielstunden nicht mehr so interessant und viele Dinge scheinen beliebig zurechtgeschrieben zu sein, um Questfutter zu schaffen (irgendwelche nur auf dem Papier interessanten, schlecht implementierten Fraktionen wie die Abgeschworenen oder dieser bescheuerte Psijic-Orden zB), wobei man bei den Details oftmals geschludert hat
bei den Abgeschworenen zB ihr gesamtes Verhalten mir gegenüber, nachdem ich ihren angeblichen König befreit hatte

Ich bin jedenfalls erst mal übersättigt und hab gründlich die Lust am Weiterspielen verloren. Iirgendwie mach ich inzwischen viel zu lange ständig dieselben dummen FedEx-Quests. Und auch wenn viele Dungeons einmalig sind und nette kleine Anekdoten erzählen, hängt doch irgendwie das alles zu wenig zusammen und hat zu wenig Gewicht. Mag ja ein nettes Detail sein, wenn man erfährt, dass der Räuberanführer des aktuellen Dungeons einen Kutschenüberfall plante ... doch in Bezug zu den großen Questreihen stehen derartige Geschichten irgendwie nie.

Außerdem nervt mich wie gesagt das Fantasysetting inzwischen, ich würd lieber wieder mal was anderes spielen ... egal was.
Werd wohl Fallout: New Vegas noch mal eine Chance geben ... ist zwar auch nicht besser inszeniert, aber wenigstens hat es ein postapokalyptisches Setting und das wird mir komischerweise niemals langweilig.
Muss wohl was damit zu tun haben, dass Fantasyautoren dann doch irgendwie immer viel zu viel Lore erfinden, um sich nicht so sehr auf mühsames Aufbauen komplexer Dramen um feste Protagonisten und mit festen Spielregeln konzentrieren zu müssen ... wenn man mal nicht weiter weiß, zaubert man einfach irgendwas aus dem Hut und da in Fantasywelten so ziemlich alles möglich ist, hat man immer hübsch bunte, phantasiereiche, dafür aber auch oberflächliche und oft sogar banale Geschichten zu erzählen.
Obwohl, Songs of Ice and Fire macht ja vor, wie es besser geht ... und Planescape Torment war auch weit weg vom gemütlich dahindümpelnden Fantasyfastfood, das man sonst vorgesetzt bekommt.
Aber nun gut, Bethesda war noch nie berühmt für erfrischende, klischeearme oder sich zumindest über Klischees erhebende Stories.
Skyrim ist imo weiter dasjenige TES-Spiel, welches das am bisher perfektesten verkörpert, was Bethesda schon immer gut konnte, nämlich unterhaltsame Sandbox-Spielwiesen zum Austoben zu erschaffen. Ich hab mich jedenfalls erst mal ausgetobt und such mir eine andere Spielwiese, völlig ohne Groll oder Bedauern wegen der in Skyrim verbrachten Zeit, denn Spaß gemacht hat es ... für immerhin mehr als 100 Stunden. Welches andere Spiel kann schon so lange fesseln?

edit:
Ach was, New Vegas muss warten. Portal 2 wollte ich ja auch unbedingt mal spielen, nachdem Teil 1 so derbe genial war. Ich bezweifle zwar, dass sie den Humor wieder so hinbekommen, aber das Spielkonzept allein ist imo bereits das Geld wert. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ansonsten, ja, es ist wirklich erstaunlich, dass es außer Paarthurnax allen egal ist, dass Alduin tot ist. Zwar spricht mich jede Wache darauf an, dass ich bei der Dunklen Bruderschaft bin oder dass ich ein Werwolf sei (was beides keine Wache wissen dürfte), aber mein Sieg über Alduin scheint komplett an ihnen vorbei gegangen zu sein und sie überlegen noch immer, ob vielleicht sie das gesuchte Drachenblut sind...

Ich weiss nicht, was ihr habt. Das ist doch alles ganz schön real!

Der Pöbel glaubt was er momentan grad glauben will und betreibt dummes Geschwätz. Das was wirklich geschehen ist und was wirklich läuft, wissen nur ganz wenige :-D
 
Naja, so wie sich Gerüchte dort verbreiten sollte jeder geschnallt haben daß man das Drachenblut ist.

Man liest auch bei einigen wieder daß die West-Fantasy immer das selbe bietet. Also gut gegen Böse, mittelalterliche Welt, Magie und Fabelwesen usw.
Allerdings sollte man bedenken daß die Genrefans genau so was auch erwarten.
Und in anderen Genres wird allerdings auch nichts neues geboten.

Ost-Fantasy wäre z.B. die Final Fantasy-Reihe, da steht aber auch nicht jeder drauf.

Und auch Fallout ist wieder ein ganz anderes Genre.
 
. toll ich hatte so n lange Text geschrieben, wollt ihn einstellen, und da war ich auch schon ausgeloggt und der Text wech. DRECK

Pro
-Kampsystem
-Actioncam
-Größe der Spieltwelt
-Grafik
-Synchro
-Soundtrack
-Wettereffekte
-Handling
-Spielbarkeit
-Atmosphäre
-Alles hochheben können...wie episch ist das denn?


Contra
-die Rätsel sind zu leicht. Zelda machts doch vor, warum dann so? Aber ich hätts wissen sollen, dass es wieder so kommt.
-ICh hätte mir viel mehr Entscheidungsfreiheit in Dialogen gewünscht, wie es Fallout New Vegas ein wenig vorgemacht hat. Also dass man nett oder unfreundlich oder oder mit anderen umgehen kann.
-Bugs, wie immer, Bugthesda halt. Bei dem Spieleumfang aber nicht verwunderlich
-Die Möglichkeiten der Gesichts- und Körpergestaltung zu Beginn sind zu undifferenziert. Viele Änderungen sind kaum zu erkennen, verrückt aussehende Chars gehen nicht mehr, ala Oblivion.
-Die Rüstungen und Klmaotten wurden noch mehr eingeschränkt, als es bei TES3 der Fall war.
-gameplay zu zuvorkommend, zB unentdeckte Dungeons werden vorher im Kompass angezeigt etc.
-Man kann die abgetrennten Köpfe nicht so leicht aufheben hehe
-keine eigenen Zauber mehr, keine Namen für verzauberte Gegenstände vergeben...(anscheinend nur auf konsolen nicht)
-warum diese sch.... immortal NPCs??? Ging doch in Morrowind auch gut, von wegen das Band des Schicksals wurde durchbrochen.
-warum versaufen die Tiere und Leute nicht unter Wasser?


Alles in allem jedoch ein HAMMERSPIEL mit kleinen Schwächen, die fast schon vor Veröffentlichung abzusehen waren, dafür aber
mit Neuerungen, die im Fazit überwiegen.
EPISCH

Imho DIE beste Umsetzung einer (Fantasy)Weltsimulation bis dato, PUNKT.

@Ilene wie kann man sich über die Story der Mainquest aufregen. die war doch bei scrolls schon immer Nebensache. Ich spielte Oblivion 4 Jahre und mit zig Chars, um dann irgendwann mal kurz Mehrunes zu killen.

DANKE FÜR DIESES SPIEL
 
Zuletzt bearbeitet:
. toll ich hatte so n lange Text geschrieben, wollt ihn einstellen, und da war ich auch schon ausgeloggt und der Text wech.

Klicke im Beitragseditor auf: "Gespeicherten Text wiederherstellen" Das findest du unten links in der Ecke. Der Text wird mit dem neuen vB 4 alle paar Sekunden zwischengespeichert um genau sowas zu vermeiden.
 
Mal kurz offtopic, Verzauberte Gegenstände kann man mit F benennen wenn man alle Einstellungen vorgenommen habe, habe mir so heute ein komplettes Set "Feuerfestes Vulkanglas X" erstellt (selbstgeschmiedet :-D)

Und zum Topic, Ich hab jetzt an die 100 Stunden voll, und habe für sehr gut gestimmt.

gut:
-Freiheit
-herrliche Landschaft
-viele schöne Quests
-massig Dungeons die immer irgendwas zu bieten haben
-viele Bücher (Ich mag Bücher)
-realistische Geschichsts-wiedergabe im Spiel, Geschehnisse aus Oblivion und den Vorgängern sind durch Mundpropaganda und die Jahrhunderte verschwommen und verändert
-passende Gegner, auf hohen Stufen sind die meisten leicht, aber ein paar immernoch knackig wenn man beim Schmieden nicht übertreibt

schlecht:
-teilweise zu statische Welt, keinen Interessiert, dass Ich den Bürgerkrieg beende, Thane von 8 Jarltümern bin und nebenbei die Welt gerettet habe
-dafür weiss jeder, dass Ich Werwolf und Zuhörer bin -.-
-an manchen Stellen fiese Bugs, unterirdische Drachen und ein Mammut das vom Himmel fällt oder auch Leute die neben den Stühlen sitzen nerven schon^^
-die Bürgerkriegsquestreihe hätte besser gemacht werden können, es kommt kein richtiges Kriegs-feeling auf... da müssten Dörfer brennen und Plünderungen laufen und net 10 Leute mit nem Helden eine Burg nach der anderen Erobern
-Die Thalmor kommen zu kurz, werden herrlich als Bösewichter aufgebaut, aber man darf Sie nich platt machen :(

mehr fällt mir grad net ein, aber das reicht.

MfG
MfG
 
Dann wirds ne andere taste geben, steht unten welcher button...

btt

Skyrim ist ein tollen Spiel, zwar nicht das beste (es ist kein Morrowind :p aber 1000 mal besser als dumblivion).
Natürlich sind viele dinge arg vergeigt. Die schuld liegt allein an Beth wegen ihrem 11.11.11 rumgeprolle. Wäre das Spiel Januar oder Februar rausgekommen, dann hätten wir nen besseren Eindruck bekommen.
Das die Rätzel teilweise einfach sind ist richtig so, ich hab keinen bock zwei stunden nen dungeon abzuklappern wegen 4 schaltern wo am ende nur ne truhe mit Müll wartet.
Wären am ende Übergeile events, würden sich Rätzel auch lohnen.

Das die NPC´s aber so dumm wie in Oblivion ist sieht man teilweise.

Mein größter Kritikpunkt:
Bethesda versprach uns Übergeile Radiant AI blabla was wir bekammen war iwass AI loses dummes gedöns....

Skyrim bekommt von mir 70%