Taverne "Des Abenteurers Quartier" -- RPG Light

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Unsere geräumige und gemütliche Taverne befindet sich in Weye vor den Toren der Kaiserstadt und jeder, der Septime mitbringt, ist willkommen, hier seine Stunden mit Essen, Trinken und Plaudern zu verbringen.

Die Taverne ist so etwas wie "Rollenspiel light", d.h., es geht sowohl darum eine spannende Story zu erzählen und Abenteuer zu erleben als miteinander zu kommunizieren und seinen Charakter ohne viele Regeln und Skillwerten auszuspielen.

Die Regeln und eine Speißekarte inkl. Preisen findet ihr im Diskussionsthread
LG & have Fun, Creamy
 
Vor den Toren der Kaiserstadt hat eine neue Taverne ihre Pforten geöffnet.

Sie liegt neben dem Haus des Fischers Aelwin Merowald, direkt gegenüber der ehemaligen Wawnet Herberge.

Von außen sah diese Taverne nicht wie eine solche auß, eher wie ein größeres Bauernhaus.

Doch ungeachtet dieser Tatsache ist es ncihts desto trotz ein beliebter Treffpunkt für Abenteurer, Händler und Reisende.

Innerhalb der von kerzenschein erhellten Taverne fand sich eine süstere Ecke, in der ein unbekannter Dunmer auß dem Schatten trat, seine Zeche bezahlte, und die Taverne verlies.

Ein Kaiserlicher, mit etwas altmodischen Kleidern, schütterem grauen Haar und einer Narbe, die sein halbes Gesicht zierte, stand hinter der hölzenen Theke und polierte seine Keramikhumpen.

Er schikte seinen Sohn "Creamy Cewie" auf die Straße, um ein paar Gäste für die neue Taverne zu besorgen...
 
So dann stell ich mal meinen Char vor:

Streuner
Rasse: Dunkelelf
Beherrscht: Schwert und Alchemie
Beruf: Söldner, der nicht fragt
Aussehen: Streuner ist stetz der düstere Geselle, mit der Kapuze tief im Gesicht und der Hand am Schwertgriff.
Charakter: Streuner kämpft eigentlich für das Gute, dies jedoch mit Mitteln, die Anderen als hinterhältig oder gesetzliche Grauzone beschrieben werden würden, er selbst benutzt nur das Mittel zum Zweck und erwiedert Feuer mit Feuer, er kämpft sozusagen böse gegen das Böse. Wenn er sich mit jemandem verbündet, kämpft er entweder bis zum Tod mit dieser Person oder raubt die Gefährten nachts aus und verschwindet.

Streuner trat aus der schäbig wirkenden Taverne und bemerkte, dass es regnete. Hinter ihm kahm Creamy Cewie stolpernd aus der Tür und rief armwedelnd Gäste hinein. Mit einem letzten tödlichen Blick bedachte Streuner die Kaiserstadt, die rechts neben der Taverne, die mit dem nebelumhangenen Weißgoldturm, und den hellen Mauern bedrohlich in den grauen Himmel ragte.
Streuner ging schweren Schrittes in die Taverne und setzte sich in die Ecke, die schon schon fanst ihm gehörte. Er bestellte ein Dunkelbier und wurde von lautem Trampeln im Eingang aus seinen Gedanken gerissen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der alte Mann, namens Oranus Alamenus, überreichte Streuner sein Dunkelbier, und bot Ihm an, nur 1 woche für das Quartier zu bezahlen, und die 2te gratis wohnen zu dürfen.

Entweder war er großzügig, und wollte Streuner als Stammgast gewinnen, oder er war nur ein wenig senil, und brauchte mehr Gesellschaft.

Mit einem strengen, aber freundlichen zwinkern legte er die Rechnung über 8 Septime bezw. 10 Draken auf den Tisch des Streuners, und sagte: "He mein Junge, ich hoffe dich hier noch öfters zu sehen. Ihc hätte villeicht arbeit für dich"
 
Streuner, dem der letzte Auftrag durch die Lappen gegangen war und der das als Gründer seiner Söldnergruppe nicht auf sich sitzen lassen wollte, fand die Idee gut, erst einmal, etwas unterzutauchen, bevor er zu seinen Söldnern zurückkehrte. Das Angebot für Arbeit klang interessant und er könnte die Bezahlung, falls es denn eine gab, als Belohnung für den verlohrenen Auftrag tarnen.
Murmelnd öffnete er die Flasche und legte schon einmal die Septime auf den Tisch, "Da rennen einem diese Skoomahunde davon, wenn man sie eskortieren soll und lassen dich kurz vor Elsyweir an einen Baum fesseln um der Bezahlung zu entgehen". Streuner hustete in seine Flasche und der Wirt lief herüber, "von was für Arbeit sprecht ihr?" sagte der Dunmer...
 
Zuletzt bearbeitet:
Oranus Alamenus sah sich um, und als er sicher war, dass niemand in hörweite war, winkte er den Dunmer an sich herran, und flüsterte Ihm ins Ohr:
"Mein Freund. Ihr könntet euch stolze 500 Spetime verdienen, wenn ihr mir Helft, einen besonderen Gegenstand zu besorgen", zwinkerte hämisch, und legte 500 Spetime auf den Tisch.
Der Dunmer griff zu, doch bevor seine Hände das Gold erreichten, nahm es Oranus wieder an sich.
Er sah dem Streuner tief in die Augen, und frage ihn mit tiefer stimme: "Habt Ihr Interesse, Junge?"

Die tiefe, unheilvolle Stimme passte garnicht zu dem sonst so freundlichen Wirt...
 
Charakter:
Meness (inzwischen so eine Art Standard-Nickname für männliche Chars :3)

Rasse:

Bretone

Fähigkeiten:

Meness ist ein Meister der Feuermagie. Es ist kein Problem für ihn, eine große Menge - oder auch ein sehr heißes - zu erzeugen. Es gehen sogar Gerüchte um, dass in seinen Adern statt Blut Feuer fließt. Auch besitzt Meness ein Katana, mit dem er aber nicht sonderlich gut umgehen kann. Es ist eher dazu da, um potentielle Angreifer abzuschrecken, nicht für den wirklichen Kampf. Denn mehr als die Grundzüge beherrscht Meness nicht. Allerdings ist er in der Lage, das Katana in Flammen zu hüllen, sollte es ernst werden. Durch einen magischen Ring ist er auch immun gegen Feuer, nein, es verstärkt ihn sogar noch.

Persönlichkeit:

Meness ist wirklich nicht der typische Magier: Zum einen ist er noch recht jung. Und außerdem neigt er zu einem recht geselligen Verhalten, er hat nichts gegen andere, die keine Magie beherrschen - also keine Arroganz, wie sie bei Magiern manchmal übrig ist.
Grundsätzlich ist Meness für jeden Spaß zu haben, sei es eine Kneipenstreich oder eine gewagte Aktion. Sein wertvollster Besitz sind einmal ein magischer Ring, den er um den Finger trägt und ein Anhänger in Form einer Träne, der stets an seiner Halskette baumelt.
Zwar ist es schwer, Meness wirklich in Rage zu bringen - er hat Humor und versteht auch Spaß - aber wenn, dann sollte man sich vor ihm in Acht nehmen, denn seine Feuermagie kann ziemlich explosiv werden.
Meness hat aufgrund seiner Affinität zum Feuer eine Abneigung gegen Wasser und Kälte - und das ist so ziemlich das einzige, was ihn wirklich gut reizt.

Aussehen:

Das auffälligste an Meness sind seine feuerroten Haare, die etwa mittellang sind. Um seinen Hals hängt ein Lederband mit dem bereits erwähnten Anhänger. Er trägt für gewöhnlich eine schwarze Lederjacke und ein schwarzes Hemd, auch seine Hose ist ein schwarz gehalten. In seinem Gesicht liegt oft ein schelmisches Lächeln - und was noch auffällt, wenn man sich ihm nähert, sind seine golden flackernden Augen.
Ein vielleicht ganz passendes Bild. Es ist nicht ganz perfekt (der Reißverschluss zum Beispiel :3), aber es bietet eine ganz gute Vorstellung von Meness' Aussehen.


Enter into tavern
Die Tür schwang auf, ein Mann mit feuerroten Haaren stand dort. Langsam, fast schon betont lässig, ging er in die Taverne hinein. Ein Katana baumelte an seiner Seite, während er auf einen Tisch in der Mitte der Taverne zuging. Er ließ sich auf einen Stuhl sinken und bestellte ein Dunkelbier beim Wirt. Während er wartete, spielte Meness mit einer kleinen Flamme herum, die auf seiner Hand tanzte. Er hatte für heute wirklich genug getan, jetzt war es an der Zeit, sich ein wenig zu entspannen. Und da hatte Meness andere Wege als diese Typen aus der Magiergilde - der er selbstverständlich auch angehörte. Gewissermaßen gezwungenermaßen. Bei seinen Fähigkeiten, was das Feuer betraf... Na ja, immerhin zwang ihn niemand, sich auch in seiner Freizeit bei diesen alten Säcken aufzuhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verunsichert sah Streuner den seltsamen Mann an, der die Taverne betrat und vergewisserte sich, dass seine Kapuze das Gesicht gut verdeckte.
"Was für ein Auftrag, was soll ich euch beschaffen?" Der rothaarige Mann war bewaffnet und sah auch so aus, als ob er sich verteidigen könnte, bis auf das kleine Detail, dass seine Klinge falschherum an dem Gürtel befestigt war, was ihn nicht besonders professionell wirken ließ, allerdings schien der Neuankömmling sich in den Schulen der Magie gut auszukennen, denn er spielte mit einer kleinen Flamme, die er mit Perfektion kontrollierte in der Handfläche herum, was den Wirt dazu zwang immer wieder auf die Flamme und seine Holzwände zu gucken und schließlich beunruhigt zu antworten...
 
Ich will auch mitmachen :)
Rasse:Nord
Name:Rothgar Rotbart
Aussehen:Rothgar ist ca.2.20m groß.Kräftig gebaut.Wie der Name bereits andeutet rote Haare und einen roten Bart.Mittleres Alter.Trägt eine schwere Rüstung und eine große Axt auf dem Rücken und einen Einhand-Hammer am Gürtel.
Persönlichkeit/Biographie:Rothgar kommt aus dem Grenzland von Himmelsrand/Skyrim,aus einem kleinen Dorf.Sein Vater war der Dorfschmied,nach dessen Tod zog Rothgar los auf der Suche nach Ruhm und Reichtum.
Rothgar ist ein geselliger Typ,auch wenn er anfangs jedem zu misstrauen scheint.Er ist jedoch nicht jedem zugetan so hat er eine relativ große Abneigung gegenüber Hochelfen, doch weiß niemand warum er diese besitzt.
Rothgar liebt es in Tavernen einzukehren und bei einem großen Hupen Met oder Bier seine Heldentaten zu erzählen oder den Geschichten anderer zu lauschen.
Fertigkeiten:Rothgar ist ein wahrlich exellenter Kämpfer mit der Axt und auch die Schwere Rüstung weiß er zu nutzen.Da sein Vater Schmied war beherrscht er natürlich auch das Schmieden.Allerdings hält sich seine Kenntnis über die Nutzung der Magie in Grenzen.Auch die Fertigkeiten eines Diebes oder Assassinen sind ihm nicht wirklich bekannt.Sein Motto lautet "Wer schleichen muss um jemanden zu töten kann sich nicht Krieger nennen,denn nur im Zweikampf kann man erkennen wer der Bessere ist."

Rothgar war auf der Durchreise und passierte die kleine Ortschaft Weye.Da sah er einen Jungen auf der Straße der eilig Reisende in die nebenstehende Taverne winkte.Rothgar der sich schon lange keinen guten Schluck Met mehr gegönnt hatte beschloss die Taverne zu betreten.Als erdurch die Tür trat schaute er sich um und entdeckte einen leeren Platz am Tresen, mit zügigem Schritt ging er zum Tresen und bestellte einen großen Humpen Met.Der Wirt kassierte schnell 8 Septime von Rothgar und wandte sich wieder der finster aussehenden Gestalt weiter weg am Rand des Tresen....
 
Zuletzt bearbeitet:
NAME: Aiphálos DeModrey

RASSE: Dunkelelf

BERUF: verschieden, zur Zeit verdient er Geld als reisender Heilkundiger

AUSSEHEN:
Aiphalos trägt eine dunkelgraue Lederrüstung welche an sehr vielen Stellen mit einer, aus einem sehr dunklem Metall bestehenden Rüstung verstärkt wurde.vom Brustkorb ausgehend hat er ein rotes Stofftuch gewickelt, welches sich bis zum Kopf hochzieht und auch seine Kapuze darstellt. Sein Gesicht hält er mit einer weißen Maske bedeckt ist, auf welcher ein zugenähter Mund zu sehen ist. Die Maske ist unter anderem mit roter, gelber und violetter Farbe verziert.
Auf seiner linken und rechten Seite hängen zwei verzierte Dolche, welche beide aus dem selben Metall bestehen zu scheinen, wie seine Rüstung und am Rücken trägt er ein Schwert, welches ebenfalls aus dunkelgrauem Metall
besteht und dessen Griff rot verziert ist. Er hat auch noch einige Phiolen an seinem Gürtel hängen und schleppt einen Rucksack mit sich.

BIOGRAPHIE:
Aiphalos DeModrey ist schon in jungen Jahren dem Fürstenhaus Telvanni beigetreten und wurde bald daraufhin ein eifriger junger Magier, was ihn dazu brachte durch die Welt zu reisen, um sein magisches Wissen zu erweitern.
Jedoch kam er in Verlauf seiner Reise, genauergesagt in Hammerfell, in den Besitz eines mächtigen Buches über die geächtete Kunst der Nekromantie und begann diese eifrieg zu studieren. Er eignete sich einige mächtige nekromantische Fähigkeiten an und wandte aufgrund des Verbotes der Nekromantie in Morrowind, dem Hause Telvanni den Rücken zu. Einige Zeit streifte er ziellos durch die Welt und eignete sich auch verschiedenste Techniken des Meuchelmords und einige Diebeskünste an, bis er ein den Wüsten Elsweyrs ein Erlebniss hatte, welches er nie vergessen wird und über
welches Aiphálos selten spricht. Er kam verändert aus der Provinz zurück und sucht nun einen Unterschlupf, wo er nicht gestört wird, um seinen magischen Künsten nachzugehen. Angeblich soll er Verbindungen zur Morag Tong und zur Camonna Tong besitzen, jedoch verneint er beides.

PERSÖNLICHKEIT/ FÄHIGKEITEN:
Aiphalos ist ein ruhiger Mer, welcher zuerst immer die Lage einschätzt bevor er den Mund aufmacht. Er besitzt einen scharfen Verstand und eine flinke Zunge und ist auch sehr geschickt, was Diebeskünste betrifft und versteht sich
hervorragend auf Alchemie und die Magieschulen der Veränderung, Mystik, Illusion, Wiederherstellung und Beschwörung. Die Schule welche er am wenigsten beherrscht ist Zerstörung, da er seine Feinde lieber hinterhältig tötet, als sie mit Feuerbällen zu rösten. Auch vermeidet er meistens eine frontale Konfrontation.
Aiphalos hat ein Faible für archäologische Dinge aller Art, sei es jetzt von den Ayleiden oder von den Dwemer und verbringt die meiste seiner Zeit damit Bücher über diese Themen und über die Daedra zu studieren.


Aiphálos wollte einen in die Kaiserstadt , um seine Vorräte aufzufüllen und sich einen vorübergehenden Unterschlupf im Hafenviertel suchen, als er vor der Kaiserbrücke eine Herberge erblickte.
"Hmmm....eine Herberge nahe genug an der Kaiserstadt und doch weit genug von Wachen entfernt. Klingt zu gut um wahr zu sein!" dachte er sich und beschloss fürs erste dort Quartier zu beziehen.
Als er eintrat, suchte er sich sofort einen Platz in einer Ecke, ließ sich dort nieder, packte einige Bücher aus seinem Rucksack aus und deutete dem Wirt nebenbei ihm einen Humpen Met zu bringen. Er mochte Met. Auch wenn er ihn nicht ganz vertrug. Ohne sein Umfeld genauer zu mustern, vertiefte er sich in ein Buch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Wirt Oranus schaute in die Menge, ja sein Sohn hatte tatsächlich Gäste gebracht.

Er gab eine Runde Freibier aus, und setze sich zu Streuner in die Ecke...
Er flüsterete Ihm, er solle sich doch nach mitternacht, wenn alle Gäste gegangen waren oder schliefen, in seinem Keller einfinden.

Auch der Dunmer Aiphalos erregte sein Interesse.
Er richtete folgende Worte an Ihn: "Hallo Fremder. Ihr seht aus, als ob ihr gut bezahlte Arbeit suchen würdet... Wenn ihr interessiert seid, kommt des Nachts in meinen Keller, die Türe wird euch offenstehen..."


Nahcdem er diese Worte flüsterte wandte er sich mit einem Grinsen dem Magier zu, und fragte Ihm, ob er interesse Hätte, seine Feuerkunststücke gegen ein Entgelt zur Schau zu stellen.

Er ging zu Rothgar und sah seine große Axt an.
Er fragte Ihn, ob er damit shcon viele Monster erlegt habe.
Leider bekahm er keine Antwort, daher stieß er folgende Worte in einem bestimmten, aber doch freundlichen Ton aus:
"Hey, Nord. Erzählt uns doch mal von euren Taten. Was treibt euch nach Weye, so weit weg von Skyrim?"
dann kehrte er zum Thresen zurück und polierte seine Humpen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Streuner wurde es zu voll, zu viele Leute, die ihn vielleicht kannten versammelten sich nun in der staubigen Taverne. Nocheinmal zog er die dunkle Kapuze tief über das Gesicht, überprüfte seinen Schwertgriff und stand auf. Streuner nickte dem beschäftigten Wirt zu und ging die Treppe zu den Zimmern nach oben. Mit einem schrecklichen Knirschen öffnete er die Tür und betrat das kleine aber gut ausgestattete Schlafzimmer, welches er für die nächsten Nächte sein Eigen nennen konnte, doch an Schlaf war nicht zu denken, noch jemand hatte den gleichen Auftrag vom Wirt angeboten bekommen, es würde also icht leicht werden, doch was Streuner noch mehr beunruhigte war, dass er sonst jeden Hauch von Konkurenz mit dem Schwert an den Wänden verteilte...doch dieser maskierte Dunkelelf kahm ihm wie ein fähiger Magier vor, auch wenn er davon wenig Ahnung hatte, doch die Dolche, die die Gestalt bei sich trug, ließen auf einen Meuchelmörder schließen, Streuner blockierte die Türklinke mit einem Stuhl, zog das Fenster zu, nam sein Schwert an sich und löschte alle Kerzen. Leise zog der Dunmer seine letzte Dunkelbierflasche hervor und machte es sich gemütlich, so würde er bis Mitternacht verharren...
 
Oranus bat alle, die sich noch gegen 23Uhr in der Taverne aufhielten, sich auf den Weg zu machen, oder ein Zimmer zu nehmen, da er jetz schliesen wolle.
Als alle die Tavern verliesen, schaute er sich um, und ging in den keller, wissend das er dort nicht allein sein würde...
 
Will ich doch auch mal mitmachen^^

Name
: KP

Rasse:
Kaiserlicher
Beruf: Kaiserliche Palastwache

Aussehen: Wie ne Kaiserliche Palastwache halt^^
Momentan hat er (noch) nur seine Rüstung an durch die man sein Ausehen nicht sehen kann.

Persönlichkeit: Sehr patriotistisch gegenüber dem Kaiserreich und ein großen Gerechtigkeitssinn. Er ist eigentlich immer Freundlich und gerät nur sehr schwer in rage, doch wenn er mal richtig sauer ist sollte man sich hüten. Er ist durch seinen Beruf sehr gut mit dem Schwert und besucht häufiger mal die neue Taverne in Weye.

EDIT:
Nachdem Käsekuchen geschrieben hat poste ich auch mal etwas^^
 
Als ornus in den Keller gehen wollte, betrat eine Kaiserliche Palastwache die Taverne.

Ornus bot Ihm einen Humpen Met und ein zimmer an.
Er sagte: "der erste Met geht aufs Haus, immerhin beschützt Ihr uns"
 
Streuner sah den Mond helle Strahlen durch eine Lücke in der Wand werfen, die Nacht war schon lange hereingebrochen, es war Zeit sich auf den Weg in den Keller zu machen. Der Dunmer schob den Stuhl beiseite, mit dem er die Tür blockiert hatte und trat hinaus in den dunklen Flur. Es war leise und nichts regte sich im Schatten. Streuner schlich die Treppe hinab und sah eine Wache, in der Rüstung der Palastwächter alleine mit einem Met und dem Rücken zu ihm an einem Tisch sitzen. Lautlos zog er das Schwert und bog in Richtung des Kellers ab. Die massive Eichentür war unverschlossen und Streuner trat vorsichtig ein, bis die Dunkelheit ihn umhüllte. "Psst hier komm her Junge" machte es aus einer abgelegeneren Ecke und der Söldner hielt dem Veruhrsacher dieser Worte blitzschnell die Klinge an die Kehle...


(Congratulatons to Seite 2 :-D)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Und nimm dein Schwert aus meinem Sichtfeld, bevor ich es dir sonstwohin ramme", lächelte Oranus, der aus dem Schatten trat.

Er zwinkerte Streuner zu, und sprach folgendes: "Also dunmer, du willst dir ein bisschen Gold verdienen? Ich habe ein angebot für dich."

Als Streuner fragte was er tun müsse, übergab ihm der Wirt, mit einem hämischen Blick im Auge, ein Pergament, welches eine Karte zeigte.

Danach sagte er: "Hier, folge dieser Karte bis in die Abwasserkanäle der Kaiserstadt, und halte deine Augen nach ungewöhlichem offen.
In den Kanälen kommst du zu einem Raum, in dem ein zertrümmerter Schemel liegt. In diesem Raum wirst du eine Holzkiste mit schweren Daedrischen Ketten versehen finden.
Mit diesem Schlüssel kannst du die Kiste von den Ketten befreien, und sie mir bringen...
und ich rate dir zugunsten deiner Gesundheit, die Kiste NICHT zu öffnen... Viel glück, junge..."
Mit diesen Worten verlies der Wirt den Keller und legte sich schlafen
 
Auf dem Weg zu seinem Bett stellte sich dem Wirt plötzlich jemand in den Weg. Es war KP der sagte: "Der Met war gut, ich muss dann mal wieder. Vergiss nicht die Türe abzuschließen. Berichten zufolge sollen ein paar Banditen in der nöhe Weyes gesichtet worden sein. Ich guck mal ob ihr morgen eine zusätzliche Wache aus der Kaiserstadt bekommen könnt.

Mit diesen Worten verließ KP die Taverne...
 
Als er dies hörte, sperrte Oranus die Türe nochmal zu, und dachte sich, dass ihm sowieso nichts passieren könne, immerhinn hatte er einen kräftigen Nord zu Gast...

Er war müde, und legte sich schlafen...
 
Aiphálos konnte nicht schlafen. Er ging beunruhigt in seinem Zimmer auf und ab, konnte sich nicht konzentrieren.
Was wollte der Wirt von mir? Welche Arbeit?
Lange Zeit dachte er nach, was er machen sollte. Der Wirt schien ein netter Mann zu sein, jedoch schien auch mehr hinter ihm zu stecken. Konnte er ihm trauen? Immerhin muss Aiphálos seine wahren Talente verstecken, bis er sich nicht komplett sicher ist, dass ihn diese Leute nicht verraten werden.
Meine Verfolger sind hartnäckig. Doch sie sollten mich nicht finden. Hoffe ich....Hoffe ich...
Aiphálos nahm ein Buch, setzte sich auf sein Bett und schlug es auf. Es war voll mit daedrischen Schriftzeichen. Nach kurzer Zeit jedoch legte er das Buch wieder weg. Er hatte sich entschlossen in den Keller zu gehen.

Unten angekommen bemerkte er zu seiner Enttäuschung aber auch irgendwie zu seiner Erleichterung, dass ihm seine Entscheidung abgenommen wurde, dass die Tür verschlossen war.
Ich bin wohl zu spät. Egal, ich lege mich wieder nieder. Ich muss morgen mein Buch weiter übersetzen und dafür sollte ich gut ausgeruht sein.
Er ging wieder die Stiegen hinauf und betrat erneut sein Zimmer. Aiphálos zog seine Rüstung aus und wechselte sie gegen ein bequemes Abendgewand. Die Maske behielt er jedoch an. Er nimmt sie selten ab. Sehr selten.

Der Dunmer setzte sich auf sein Bett, den Kopf in die Hände gestützt. Er versank in einen Tagtraum. Ein Traum über seine Vergangenheit. Über seine Kindheit. Er kannte seine Eltern kaum, wurde als Jugendlicher von ihnen getrennt. Er weiß nicht ob sie noch leben und das macht Aiphálos sehr zu schaffen.
Es wird Zeit schlafen zu gehen. Sonst schlafe ich gar nicht mehr ein! , dachte er sich und legte sich nieder. Aiphálos überlegte noch kurz, die Türe abzuschließen, doch er vertraute auf seine Intuition und darauf, dass die Gäste keine bösen Absichten haben.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.