Szene- und Trenddenken

Ich glaube nicht das du die politik gut findest aber du KÖNNTEST versuchen meine Kritik zu verstehen. Das Politik leicht ist habe ich nie behauptet und ich will auch kein Politiker sein da ichs wahrscheinlich auch nicht besser könnte, mal ganz abgesehen davon bin ich Anarchist und habe generell etwas gegen Menschen die glauben über andere Menschen herrschen zu können.


Die Politik mag sie ja vielleicht ignorieren, aber die Polizisten tun dies nicht wenn sie jemanden erwischen. Und dann kommst wenn du Sachen gemacht hast die schlimm genug sind natürlich in den Knast. Ich zähle hier einfach mal manche Volljährge dazu da sie zwar rechtlich Erwachsen sind aber die geistige Entwicklung hält sich nunmal nicht an das Deutsche gesetzbuch^^Und dann sollte die Politik statt sie zu ignorieren und die Knäste zur Überfüllung zu bringen lieber mal dafür sorgen das es nicht noch mehr werden und statt den Bonzen das Geld in den Rachen zu werfen, lieber mal etwas für die jugend tun. Natürlich muss jemand der sich höchst Gewalttätig und Kriminell verhält erstmal der Öffetlichkeit entzogen werden bis er seine Einstellung zu Gewalt ect. geändert hat. Tja nur zu doof das wir davon so viele haben. Und durchs reine Bestrafen, seis durch Knäste, Bootcamps, Sozialstunden, geldstrafen, was auch immer wird zwar die betroffene Person wenn wir Glück haben nicht noch einmal son Dreck bauen aber ein anderer kommt nach denn frustrierte Jugendliche haben wir genug!
 
Die Politik mag sie ja vielleicht ignorieren, aber die Polizisten tun dies nicht wenn sie jemanden erwischen. Und dann kommst wenn du Sachen gemacht hast die schlimm genug sind natürlich in den Knast. Ich zähle hier einfach mal manche Volljährge dazu da sie zwar rechtlich Erwachsen sind aber die geistige Entwicklung hält sich nunmal nicht an das Deutsche gesetzbuch^^Und dann sollte die Politik statt sie zu ignorieren und die Knäste zur Überfüllung zu bringen lieber mal dafür sorgen das es nicht noch mehr werden und statt den Bonzen das Geld in den Rachen zu werfen, lieber mal etwas für die jugend tun. Natürlich muss jemand der sich höchst Gewalttätig und Kriminell verhält erstmal der Öffetlichkeit entzogen werden bis er seine Einstellung zu Gewalt ect. geändert hat. Tja nur zu doof das wir davon so viele haben. Und durchs reine Bestrafen, seis durch Knäste, Bootcamps, Sozialstunden, geldstrafen, was auch immer wird zwar die betroffene Person wenn wir Glück haben nicht noch einmal son Dreck bauen aber ein anderer kommt nach denn frustrierte Jugendliche haben wir genug!

= mein Standpunkt. Vielleicht habe ich das nicht klar genug ausgedrückt.
 
:lol:Gut dann sind wir ja doch noch zu einer Einigung gekommen:lol:

So jetzt müssten wir irwie mal zurück zum thema kommen...
 
Gut, dann gebe ich jetzt auch mal meinen Saft dazu.

Also, ich gehöre deshalb der Punk-Szene an, weil es einfach meine Lebenseinstellung ist.
Ich vertrete die Meinung der Punks, was Politik und Umwelt angeht, und bin daher überzeugte Antifaschistin.
Was mich an dieser Szene fasziniert ist das allgemeine Denken gegenüber der Welt (wobei ich aber erwähnen muss, dass nicht alle Punks grundsätzlich gegen Arbeit und sowas sind). Mir gefällt der Zusammenhalt innerhalb dieser Szene und die Aufforderung, Faschismus komplett zu beseitigen.

An den "warmaster":
Es ist schade, wenn du bisher nur negative Erfahrungen mit Ausländern (oder Türken) gemacht hast, und ich will dir auch beim besten Willen nicht in dein Denken hineinreden, aber du solltest dich (meiner Meinung nach) erst als Faschist bezeichnen, wenn du ein bisschen mehr Lebenserfahrung hast, und wirklich über Türken urteilen kannst. Auch ich kenne einige Türken, die nicht gerade freundlich sind, aber genauso gut kenne ich auch welche, die sehr nett sind.
Man sollte das nicht alles zusammen in einen Topf stecken. Deutsche können auch gewalttätig sein, das habe ich schon öfter erlebt als bei Ausländern.
Also tu mir bitte den Gefallen, und warte ab, bis du 40 bist. DANN hast du Lebenserfahrung, und vielleicht hast du bis dahin ja eine ganz andere Einstellung gegenüber Ausländern. Das selbe gilt übrigens auch für Dostha.
Sorry, ich will hier echt niemanden beleidigen, aber ihr tut mir einfach nur schrecklich leid... :(
 
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Gut, dann gebe ich jetzt auch mal meinen Saft dazu.

Also, ich gehöre deshalb der Punk-Szene an, weil es einfach meine Lebenseinstellung ist.
Ich vertrete die Meinung der Punks, was Politik und Umwelt angeht, und bin daher überzeugte Antifaschistin.
Was mich an dieser Szene fasziniert ist das allgemeine Denken gegenüber der Welt (wobei ich aber erwähnen muss, dass nicht alle Punks grundsätzlich gegen Arbeit und sowas sind). Mir gefällt der Zusammenhalt innerhalb dieser Szene und die Aufforderung, Faschismus komplett zu beseitigen.

An den "warmaster":
Es ist schade, wenn du bisher nur negative Erfahrungen mit Ausländern (oder Türken) gemacht hast, und ich will dir auch beim besten Willen nicht in dein Denken hineinreden, aber du solltest dich (meiner Meinung nach) erst als Faschist bezeichnen, wenn du ein bisschen mehr Lebenserfahrung hast, und wirklich über Türken urteilen kannst. Auch ich kenne einige Türken, die nicht gerade freundlich sind, aber genauso gut kenne ich auch welche, die sehr nett sind.
Man sollte das nicht alles zusammen in einen Topf stecken. Deutsche können auch gewalttätig sein, das habe ich schon öfter erlebt als bei Ausländern.
Also tu mir bitte den Gefallen, und warte ab, bis du 40 bist. DANN hast du Lebenserfahrung, und vielleicht hast du bis dahin ja eine ganz andere Einstellung gegenüber Ausländern. Das selbe gilt übrigens auch für Dostha.
Sorry, ich will hier echt niemanden beleidigen, aber ihr tut mir einfach nur schrecklich leid... :(

Gute Einstellung. Hab ich nix dran auszusetzen... :-D
 
Nur davon abgesehen, das es Beim Punk nicht primär um Politik und umwelt geht, es geht eher um gessellschafft und kultur, bzw. wiederstand gegen die verklemmten ansichten der Mehrheit in diesen fällen...
 
ÖÖh ja, ihr habt beide Recht und Unrecht.
Glaubt ihr wirklich das sich die Punkscene so leicht in eine Schublade bringen lässt wie andere Subkulturen? Abgesehen davon das die Punkscene in viele verschiedene Ansichten gespalten ist, ist Punk sowohl Politik, Kultur, Widerstand, Umwelt, usw. oder ebend auch nicht, dies liegt immer bei der Person und der kreativen Entfaltung der Persönlichkeit dieser Person.
Punk lässt sich nicht an bestimmten Ansichten fest machen diese, können höchstens als Hilfswerte dienen nicht jedoch als fester Anhaltspunkt.
 
ich hab ja auch nich gesagt, dass dies alles ist, was Punk ausmacht, mir ist bewusst, das mein letzter Post nur auf dem Minimalprinzip ruht.

Aber dennoch ist im Punk, nach der klassischen ansicht, politisches Denken weitaus unwichtiger als andere Sachen, die meisten Punks interesieren sich nichteinmal für Politik und die die es tun, sind in der Regel anarchisten oder Pogo Anarchisten, weil dies die optimalste politische Ausirchtung im Vergleich zu gessellschafftlichen Prinzipien ist.
Für die Umwelt interesieren sich auch kaum Punks der Klassischen art...
Aber Punk ist keine einheitliche Subkultur, streng genommen ist der Punk auch tot. Der Punk lebt nur noch in uzähligen Subkulturen weiter, die aus dem Punk entstanden sind. Daher ist eine verallgemeinerung auch gar nicht möglich, man kann es maximal auf einen kleisten gemeinsamen nenner bringen und um den absolut kleinesten gemeinsammen nenner auszdrücken reichen 3 Sätze, aber um genauer auf sämtliche Substile einzugehen (und infivualentwickllungen zu ignorieren) müsste man mindestens eine Doktorarbeit verfassen.
 
Ich selbst bezeichne mich als nichts Gruppen angehörig, ich renne keinem Trend hinter her und stürze mich nicht wie der Schwarm in das undefinierte Nichts.
Ich kauf mir das was MIR gefälllt und ziehe das an was MIR gefällt ob das in ne Scene passt oder nicht ich will so wie so nirgents da zu gehören. Hauptsächlich is die kleidung zwar schwarz oder dunkel rot. Auch wenn ich mich meist in der Geselschaft der Gufties befinde bin ich keiner von ihnen. Der visuelle Reiz ist dort halt am höchsten und ich komme recht gut mit allen zurecht, da ich selbst eine Person bin die Gewallt immer umgeht wenn es einen rückzug gibt. Die Musik allgm. gefällt mir ziemlich. In den reihen der Metaler tauch ich auch ab und an auf da ich den Black Metal einfach nicht ablegen kann ;) . Da ich recht viel Musik höre und nicht nur aus eine richtung und deren Verwanten kann ich aber mit den meisten Gruppierungen recht gut umgehen.
Was ich garnich ab kann ist sowas :
Pollitisches gehabe ich einer Gruppierung.
 
@Vadding
Da geb ich dir absolut Recht.
Der "klassische Punk" der damals in England und den USA entstand hat kaum noch etwas mit der heutigen Punkscene zutun aber die beweggründe sind noch immer ähnlich. Ich sehe mich selbst als Anarchisten aber indentifiziere mit Anarchismus nicht eine Welt voll Chaos und Anomie sondern sehe im Anarchismus ein Welt in der kein Mensch mehr über den anderen Herrscht, eine Welt in der Probleme nicht mehr mit Gewalt gelöst werden, eine Welt in der Reichtum nicht mehr anhand von Steinen, Öl und Geld gemessen wird und in der es ebend NICHT an gesellschaftlichen Normen und Werten fehlt. Aber davon sind wir leider noch weit entfernt:cry: Soviel dazu^^Wie gesagt die Werte des "früheren Punks" haben sich aufgeteilt in Gruppen wie Oi!-punks & Anarcho-Punks. Oftmals liegt der Unterschied in der politischen Meinung und der Lebenseinstellung.
 
Aber es geht in diesem Thread doch hauptsächlich darum, zu zeigen, in was für einer Szene man ist.

@Vadding
In vielen Punkten magst du wohl recht haben, aber der Punk ist nicht tot, er hat sich nur gewandelt. Früher ging es bei Punks häufig nur darum, nicht arbeiten zu gehen und auf der Straße zu sitzen. Das ist heutzutage nicht mehr so. Heute hat so ziemlich jeder Punk eine politische Einstellung, weil die Politik immer wichtiger wird, und die Punks auch weiterhin ihre Meinung vertreten wollen. Die "klassischen Punks", wie du sie nennst, haben früher den Großteil der Punks ausgemacht und das ist mir auch bewusst, aber heutzutage hat sich in dieser Szene vieles geändert.
Als die Punks 1975 zum Vorschein kamen, hatten sie tatsächlich keine politische Einstellung. Sie haben die Politik gehasst und wollten sie abschaffen. Aber wie gesagt: es hat sich vieles geändert.
Heutzutage sitzen auch nicht mehr alle Punks auf der Straße. Es gibt viele, die arbeiten gehen oder zur Schule gehen - so wie ich.

Fest steht, dass ich gegen Faschismus bin, und das war ja auch der eigentliche Grund, wegen denen ich meine Beiträge geschrieben habe.
Über die vielen Ansichten, die die Leute gegenüber den Punks haben, könnte man, wie Vadding schon gesagt hat, eine Doktorarbeit schreiben.
Belassen wir es einfach dabei, dass ich Anti-Faschistin bin.
 
nein so kann man das nich sagen. aus etwas was es schon lange gegeben hat kann man nicht so gerne man es will was neues drehen das nur den gleichen namen trägt.
 
Hat man ja auch nicht!
Es haben sich EINIGE Dinge verändert.
Ich sagte nicht, dass aus Punks jetzt eine neue Szene geworden ist.
EINIGE Dinge werden heute anders angesehen als früher. Das ist nicht nur bei den Punks so, sondern in der Menschheit allgemein.
Natürlich sind viele Dinge so geblieben wie früher.
Und falls du jetzt trotzdem noch denkst, ich würde mir die Szene so drehen, wie ich gerade lustig bin, dann geh bitte zu google und ließ dir ein paar Texte über dieses Thema durch. Wenn du ein bisschen suchst, dann wirst du feststellen, dass sich tatsächlich einige Dinge geändert haben.
EINIGE ! nicht ALLE !

Aber wie ich schon sagte: Belassen wir es doch bitte dabei, dass ich gegen Faschismus bin, dann lösen sich diese Diskussionen wie von selbst.
 
Wenn wir schon bei unser politischen Einstellung sind^^
Ich bin: Pazifistischer, Antikapitalistischer, Anarchistischer, Antifaschistischer, (Atheistischer ich weiß ist eher Religion nicht Politik), Toleranter, Humanistischer, Gesellschaftskritischer, Antirassistischer, Antisexistischer, Antiimpirialistischer, Antikolonialistischer, Antineoliberalistischer, individualistischer ich könnt noch Stunden so weiter machen aber das macht denke ich keinen großen Sinn.
So zu den unpolitischen Punks, nach meiner Erfahrung gibt es sowohl Politische als auch unpolitische Punks. Unpolitische Punks nehme ich oftmals nicht mehr als wirkliche Punks wahr da sie teilweise sämtliche ehemalige Ideale die sich im laufe der Zeit entwickelt haben abgelegt haben und sich dem Drogen- bzw. Alkoholkonsum verschrieben haben. Wenn sie dabei dennoch gewisse Tendenzen in die Punkkultur haben können sie sich gerne als Punks bezeichnen aber nur vom im Dreck sitzen wird man nicht zum Punk.
Das ist meine Ansicht und ich habe kein Recht dies zu behaupten aber so denke ich und es liegt bei jedem seine eigene Difinition zu finden.
Um es mit den Worten der Punkband SIK zu sagen:

Hey Mann, schau mich an und lauf nicht weg,
mit diesem Land geht es bergab und das kümmert Dich `nen Dreck.
Unpolitisch schimpfst Du Dich, du hast nur Suff und Fun im Sinn,
betrunken durch die Straßen ziehen, das ist Dein großes Ziel!
Hey Mann, paß auf, ich frag Dich was : was ist wenn du mal siehst,
wie Faschos vor deinen Augen einen Türken massakriern?
Schaust du weg und sagst: hey, Politik interessiert mich nicht,
antworte mir und überleg genau, denn es geht um Dein Gesicht!

Ich kann es nicht verstehen, wie einen gar nix interessiert,
wenn einem nur noch wichtig ist, wo man das nächste Bier herkriegt,
keine eigne Meinung mehr, nachdenken tut man nicht,
nicht mal fähig, sich zu wehren, Gespräche führen kannst Du nicht.
Du lallst nur blöd und stammelst was von : so was, das ist Punk!

Sag mir, juckst dich nicht, wenn sie wieder Steuern erheben,
wenn sie Feiertage streichen, um ihre Diäten zu erhöhen?
Juckt es dich wirklich nicht, sie in ihren großen Limosinen zu sehen,
und daneben sterben Bettler, weil sie unter Brücken erfriern?
Ist es dir wirklich gleich, wenn sie dir erzählen,
morgen wird alles besser und du weißt, es wir nix geschen,
die Reichen werden reicher, und du verreckst im Dreck!
Doch du bist ja unpolitisch und das kümmert dich `nen Dreck.

Jetzt weißt du, worauf ich raus will oder hast du´s noch nicht kapiert?
Ich halte unpolitisch für *******, denn unpolitisch gibt es nicht!
Es gibt nur keine Meinung, seh es endlich ein,
und keine Meinung heißt, ihr willenloser Sklave zu sein.
Dann kannst du dich besaufen und ihre Kohlen vermehren,
dann bist du ein willenloser Kämpfer für ihr System,
dann geh mir aus den Augen, dann will ich dich nicht mehr sehen,
du brauchst dich nicht unpolitischzu nennen, du kannst zur CDU gehen!
 
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international gesehen, ist der punk gestorben, nachdem der Hardcore Punk enstand und viele Punks sich den Skinheads zuwandten.
In deutschland spielte das ende der Besetzung der Hafenstrasse auch eine große rolle.

die Ursprüngliche Punkszene exsistiert gar nicht mehr. Heutztage gibt es eigentlich nur noch drei große Gruppierungen, das wären der Hardcore, sogenannte OI-Punks und Anarcho-punks oder auch sogeannte Zecken.
Die Ursprüngliche ausrichtung des Punks der ersten und zweiten Welle gibt es gar nicht mehr oder nur noch stark vereinzelt. der HC orientiert sich zwar daran, aber so ganz kommt es auch nicht hin, die dritte welle ist auch völlig verschwunden. und eine vierte gibt es nicht. zusätzlich gibt es noch x subgruppierungen, die ich nicht alle aufzählen will.

zu der politischen orientierung der Punks:
Punks wurden (zumindest in Dtl.) in die linke ecke gedrängt, als die rechte Seite wieder stark zum vorschein kam.
Die meisten haben es sich einfach gefallen lassen oder wandten sich eben den Skins zu, da diese viele der ursprünglichen Punkideale übernahmen.

der Spruch "Punks not dead" ist nur ein slogan von kiddiepunks bzw. pseudopunks. Ich rede mir zwar auch immer wieder ein, der Punk würde noch bestehen, aber er tut es eben nicht, da es keine einheitliche sunkultur des Punks mehr gibt.

und antifaschismus macht einen menschen noch lange nicht zum Punk ;)

@Faharin: der song kommt mir bekannt vor, auf welchem sampler war der nochma (keine lust alle zu durchsuchen^^), wenn ich mich nich irre Schlachtrufe BRD???
 
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Ziemlich langer Beitrag :lol:

Aber danke für den Satz: "es gibt politische und unpolitische Punks"
Genau meine Meinung. Ich sagte ja auch nur, dass heutzutage viele Punks politisch sind. Natürlich gibts politische und unpolitische!
Ich hoffe, es haben sich jetzt alle Fragen ein wenig geklärt.
Dieser Thread ist doch eigentlich dafür da, um zu zeigen, in welcher Szene man ist und zu sagen, was einen an dieser Szene fasziniert... :?

@Vadding
Du hast recht. Antifaschismus macht einen noch laaaange nicht zum Punk. Hab ich ja auch nie behauptet. Und das sich der Punk gewandelt hat (z.B. in die Gruppen, die du aufgezählt hast), habe ich auch schon die ganze Zeit erwähnt. Doch einige Leute hier scheinen das nicht wirklich zu glauben.
Mit dem Satz "belassen wir es einfach dabei, dass ich Anti-Faschistin bin" wollte ich lediglich
sagen, dass ICH eben eine bin. Es bringt doch nichts, stundenlang darüber zu diskutieren, ob Punks sich jetzt gewandelt haben (in versch. Richtungen) oder nicht.
Meiner Meinung nach haben sie sich gewandelt, was du ja auch in deinem Post erwähnt hast, und jeder, der meint, sie hätten sich nicht geändert, soll eben diese Meinung vertreten, oder ?
 
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Ich bin: Pazifistischer, Antikapitalistischer, Anarchistischer, Antifaschistischer, (Atheistischer ich weiß ist eher Religion nicht Politik), Toleranter, Humanistischer, Gesellschaftskritischer, Antirassistischer, Antisexistischer, Antiimpirialistischer, Antikolonialistischer, Antineoliberalistischer, individualistischer ich könnt noch Stunden so weiter machen aber das macht denke ich keinen großen Sinn.
aha ... die politische Meinung nach dem Ausschlussverfahren bilden - auch ne Lösung (bitte nicht allzu ernst nehmen ... bei den vielen Anti's konnte ich mir den Kommentar aber nich verkneifen :roll:)
 
und wir outen uns hier und diskutieren über die Scene also ich halte diesen teil des Themas für völlig legitim.

Edit: @ Tommy

Ich halte es sogar für ein wirklich sinnvolles verfahren die eigene Meinung mit "Anti" Einstellungen zu besetzen da man sich hier durch mit dem Thema gegen das man ist genauer beschäftigt und selbst feststellen kann ob man dagegen ist oder nicht.
 
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Es ist ja auch legitim, über etwas zu diskutieren.
Aber wie wir hier ja feststellen können, hat jeder eine andere Meinung gegenüber Punks, was ich auch respektiere.
Also wie ich schon sagte: Natürlich kann ja jeder das denken, was er will.
Für einige hat sich der Punk halt geändert, und für andere nicht. :)