Anmeldung Societas Narratorum

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Flagur Fenix
Dein Char wurde von Mönchen zum Hexenjäger ausgebildet? Ich denke das war ein ORden? Und wo ist die Ordensbeschreibung dafür? Die sollte vorher bei mir eingehen. ABer selbst jetzt sehe ich keine.
Meines Wissens nach sind Mönche nicht unbedingt die besten Kämpfer o_O Da musst du auf jeden Fall was dran ändern.
Im gleichem Zusammenhang diese Stelle der Biografie:
[...], und er wurde in die Welt entsandt, um vermeintliche Hexen und Hexer aufzuspüren und zu töten. [...]
aufspürem ja aber töten? Für nen Hexenjäger müsste dein Char irgendwie mit der Kriche im Zusammenhang stehen bzw gläubig sein. Und die Kirche legt wert darauf Hexen öffentlich zu verbrennen, was die einzige wirkliche Unterhaltung für das Volk ist. Beim einfangen würde ich mitgehen aber nicht beim töten. Außerdem wurde jeder Hexe vor der verbrennung ein (mehr oder wenigerer fairer) Prozess zu stehen.

und zum schluss:
[...]seine Vorliebe für Rum[...]
Rum? Im Mittelalter? Ich würde Wein drauß machen oder Bier o_O
Und seine Vielzahl an Dolchen ist auch übertrieben. Da dein Char noch ne andere Waffe hat, lasse ich maximal 2 dolche zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry wegen dem doppelpost aber Draco Valonius ist nun auch zugelassen ^^
(Startpunkt füge ich in den anfangspost ein, dauert sonst zu lang eh ich selber poste ^^)
 
Endlich fertig.
wmocc213.jpg

Name: Edward
Spitzname: Ed
Nachname: Tordur
Alter: 27 Jahre
Titel: Söldling
Rasse: Mensch

Alter: 28
Größe: 1,75m
Geschlecht: männlich
Augenfarbe: grau
Haarfarbe: schwarz

Persönlichkeit: Ed Tordur ist ein Mann wie Eisen. Wenn er viele Worte macht, dann geht es um Geld. Er kann gar nicht genug bekommen. Leider verliert er es ebenso schnell wieder, wie er es verdient. Er ist ein Söldling und versucht seine Aufträge möglichst schnell hinter sich zu bringen, damit er sich wieder den angenehmen Teilen seines Lebens widmen kann. Er ist auf seinen Reisen und seiner Suche nach einem besseren Einkommen viel herumgekommen und hat sich viele Feinde, aber auch nützliche Freunde gemacht. Er kennt viele Zwielichtige Gestallten in verschiedenen Städten des Reiches. Da er sehr diskret sein kann, wird er auch öfter für "spezielle" Aufträge angeheuert.
Auch die viele Wirte aus zwielichtigen Tavernen kennt er, da er nur schwer an einer Taverne vorbeigehen kann, in der Gewürfelt wird. Er sagt immer gerade heraus, was er denkt. Das hat ihm bis jetzt ebenso oft neue Aufträge eingebracht wie Streit und Schlägereien. Er ist bekannt dafür, dass er seine Aufträge gewissenhaft ausführt.

Biografie:
Edward Tordur wurde als Sohn eines Kaufmanns geboren. Er lernte schon früh, dass Geld äußerst wichtig ist. An dem Tage nämlich als sein Vater bankrott ging, an seinem achten Geburtstag. Seine Mutter war bei seiner Geburt gestorben. Sein Vater wurde gehenkt, weil er seine Schulden nicht bezahlen konnte. Jahrelang lebte und überlebte Ed auf den Straßen des Reiches. Schnell bemerkte er, dass die Welt brutal und ungerecht war und passte sich mit der Zeit an. Er wurde brutal und ungerecht, um in dieser Welt zu überleben. Langsam stumpfte sein Gewissen ab. Er versuchte auf verschiedene Wege an Geld zu kommen, aber am ende blieb er bei dem, was er am besten konnte und am meisten Geld brachte: dem Töten.

Aussehen: Er trägt eine abgetragen wirkende Lederrüstung mit Kettengeflecht, einen Gepflegten Schwarzen Bart und schulterlanges Haar. Um seine Schultern hängt ein langer Ledermantel Er wirkt kräftig, seine Muskeln können sich aber nicht mit denen von Eisenbiegern aus Menagerien messen.

Ausrüstung: Edward trägt ein einfaches Schwert und einen Rundschild. Um seinen Hals hängt ein Bronzehorn, bei dessen Klang ängstliche Gegner schon manchmal davonlaufen.
In seinem Rucksack hat er Essen für eine Woche, einen Feuerstein, ein Messer und einen kleinen Kochtopf.

Stärken:
- guter Kämpfer mit Schwert und Schild
- kann sich schnell neuen Situationen anpassen
- kennt sich im Königreich aus und hat viele „Bekanntschaften“
- guter Feilscher

Schwächen:
- ist direkt: „warum den Wachen ausweichen? Sind doch nur ein paar.“
- Geiz
- meistens abgebrannt
- impulsiv
- Spielsüchtig
 
Zuletzt bearbeitet:
Edward Tordur

Er kennt fast jeden, der in der Unterwelt etwas zu sagen hat.
Was für eine Unterwelt? Die Unterwelt von Jargal? Von einer anderen Stadt? Vlt auch den Hades?
So wie du das darstellst würde in im ganzen Land eine art organisierte Mafia geben, was nicht der fall ist. In jeder Stadt gibt es unterschiedliche Diebesbanden oder Schurken. Selbst wenn es diese Organisation gäben würde, würden deren Anführer sich sicherlich nicht auf einen einfachen Söldner einlassen. Irgendwie musst du das ändern.

Auch die meisten Wirte aus zwielichtigen Tavernen kennt er, da er nur schwer an einer Taverne vorbeigehen kann, in der Gewürfelt wird.
Oh ja natürlich in einem Königreich kennt dein Char jeden versifften Wirt, der in jeder versifften Taverne arbeitet, auf jeder versifften Insel, aus jeder noch so kleinen (versifften) Siedlung.

Außerdem passt nicht, dass er als Söldner alleine arbeitet. Meistens waren es Söldnergruppen, die angeheuert wurden. Was nützt einem Grafen ein einzelner Mann im Krieg?

Seinen ersten Mord beging er mit zehn
Selbst im Mittelalter war ein Kind mit 10 nicht in der Lage einen Mord zu verarbeiten. Das ist sowas von übertrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Name: Aaron
Nachname: Aerdyneth
Titel: Wohlhabender Abenteurer
Rasse: Mensch

Alter: 34
Größe: 1 Meter 76 Zentimeter
Geschlecht: Männlich
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Dunkelblond

Persönlichkeit: Aaron hat als eines von vier Geschwistern gelernt zu teilen, allerdings hatte er auch immer alles im Überfluss. Ein vielleicht zu hohes Selbstvertrauen kann schnell den Eindruck eines arroganten und verzogenen Schnösels erwecken. Aaron ist sich dessen bewusst und versucht weniger befehlerisch zu sein, doch Bescheidenheit war noch nie seine Stärke gewesen. Auch wenn er es genießt im Mittelpunkt zu stehen ist er meistens für sich allein und in seine Forschungen vertieft, was auf Andere oft recht geheimnißvoll wirkt.
Aaron ist ein sehr aufgeklärter Mensch. Er vertritt die Meinung das alle Menschen gleich behandelt werden sollten und hält nichts von den Hexenjagden der jüngsten Zeit.
Aaron geht nicht in die Kirche. Da er meistens auf Reisen ist fällt das niemandem auf. In seinem Haus sind zwar heilige Symbole zu finden, aber diese sind verstaubt und zugeräumt. In einer Gruppe hasst Aaron es, sich unterzuordnen. Obwohl er gerne Verantwortung übernimmt bevorzugt er mit allen auf einer Ebene zu sein. Er liebt die Abwechslung und das Abenteuer. Aaron kann sich nicht vorstellen mit einem festen Tagesablauf zu leben.


Biografie: Aaron wuchs als ältestes von vier Kindern einer wohlhabenden und angesehen Familie in einer Stadt im Norden Artreles auf und genoss nicht nur eine unbeschwerte Jugend sondern auch eine gute Allgemeinbildung. Schon früh lernte er, sich mit dem Schwert oder mit bloßer Hand gegen die Gefahren seiner Welt zu verteidigen, wobei sich bald herausstellte dass er begabt war, allerdings beschränkte sich Aarons Ausbildung in der Kampfkunst damals auf das Wesentliche. Er interessierte sich viel mehr für Kultur und Kunst und entdeckte das Zeichnen und Skizzieren von Objekten als abwechslungsreiches Hobby. Als Aaron heranreifte, erfreuten sich seine Eltern immer noch bester Gesundheit, sodass es keinen Grund für ihn gab sich in die Geschäfte der Familie einzumischen, was ihm auch sehr recht war. Sein Interesse für Kultur war inzwischen zu einer Faszination, schon fast Obsession geworden und Aaron begann Reisen durch das Land zu unternehmen um nach vergessenen Ruinen und Überresten aus alten Tagen zu suchen, denn er war überzeugt davon, dass es vor der Monarchie und der Entstehung des Glaubens noch andere Kulturen gegeben hatte, davon dass es überhaupt Dinge gab die weit über die Welt deren Grenzen die Gesellschaft vorgab existierte – und das alles hoffte er an alten und verborgenen Orten zu finden. Nach einigen Jahren reisen war er einigen (selbstverständlich) verdeckten Mitgliedern der Societas Narratorum aufgefallen, die gemerkt hatten, dass Aaron nicht nur ihre Ansichten in vielen Punkten teilte, sondern auch in der Lage war ihre Ziele zu unterstützen. Nach einem kleinen Test boten sie ihm die Mitgliedschaft an, der Aaron gerne zustimmte.

Aussehen: Aaron trägt seine Haare kurz. Je nach Temperatur und Gelegenheit kleidet er sich anders, es lässt sich aber sagen dass seine Gewänder eher praktisch als chic sein müssen.

Ausrüstung: Aaron trägt meistens ein Schwert griffbereit an seiner Seite. In seiner Tasche hat er Kohlestifte, pergament, Tinte, Federn, ein hölzernes Etui für seinen Lesestein, ein Medaillon das ihn durch das Wappen darauf als Angehörigen der Familie Aerdyneth identifiziert, die silberne Medaille der Societas Narratorum, Kleidung ,sowie einige Dinge die er auf reisen braucht.
Außerdem hat er immer jede Menge Geld bei sich, um Dinge die ihm sonst noch fehlen zu kaufen.

Stärken: Aaron verdankt seinem reichen Elternhaus eine höhere Bildung. Außerdem hat er durch viel Training und einen gesunden Lebenswandel eine ausgezeichnete körperliche Verfassung erreicht, was ihm nicht nur im Kampf große Vorteile bringt.

Schwächen: Aaron ist nur unter großer Überwindung fähig, über längere Zeiträume Befehle auszuführen, was den Umgang mit ihm manchmal erschwert. Außerdem hat er seit seinem einunddreißigsten Lebensjahr, er weiß selbst nicht warum, eine leichte Sehschwäche die es ihm erschwert ohne Hilfsmitel zu lesen.




Askan: Als Aarons Vater von einem alten Freund, der anscheinend nicht wusste wie viel arbeit ein Tier macht, einen Hundewelpen geschenkt bekam, wollte er seine Tochter damit überraschen. Diese war allerdings gerade in einem schwierigen Alter und interessierte sich nicht für das Tier. Ihr Bruder Aaron fand jedoch schnell heraus, dass der Welpen mehr konnte als nur Apportieren. Es gelang ihm den Hund nicht nur stubenrein zu machen sondern ihn auch noch so zu dressieren dass er ihn auf seinen Reisen begleiten konnte und einen guten Begleiter abgab.

P.S.: hoffentlich muss ich nicht so oft erbessern wie im Epi
 
Zuletzt bearbeitet:
Name: Michael
Nachname: Treske
Titel: Doppelsöldner
Rasse: Mensch

Alter: 25
Größe: 1,83m
Geschlecht: Männlich
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Hellbraun


Persönlichkeit:

Kalt. Gelassen. Das ist wohl zwei Wörter, die Michael treffend beschreiben. Wenn man mehrere Jahre auf den Schlachtfeldern von Atreles gekämpft hat, dann verlernt man ganz sicher eines, nämlich Mitleid. Wie sollte es auch anders sein, wenn man nichts tut außer zu kämpfen? Zwar würde Michael niemals ohne Grund einen Menschen einfach töten, doch wird er ebenso wenig einem Feind der ihn gerade noch töten wollte, Gnade gewähren. Selbst für Geld würde er mit diesem Prinzip nicht brechen.
Das Geld ist eine weitere leidige Angelegenheit in Michaels Leben. Er verdient genug, um sich nach einigen Gefechten ein neues Schwert zu kaufen oder alte Rüstungsteile durch neue zu ersetzen, aber er lebt nicht im Überfluss. Auch seine Loyalität ist nicht wirklich käuflich. Er würde zwar nie einen seiner Dienstherren aufgrund eines Geldangebotes verraten, doch wird er ebenso wenig sein Leben für einen der ihren geben. Auch im Krieg würde Michael nicht die Seiten wechseln, selbst wenn absehbar ist, dass die Schlacht nicht zu gewinnen ist. Er ist der Überzeugung, dass er sich dies schuldig ist.
Wenn er sich im Kampf befindet, dann kämpft er kalt und berechnend und lässt sich nicht zu Wutausbrüchen oder ähnlichem hinreißen. Das gilt auch für andere Bereiche seines Lebens, da er es vorzieht, Provokationen oder Spott zu ignorieren.


Biografie:
Michaels Kindheit ist schnell erzählt und hob sich nicht sonderlich von den Schicksalen vieler anderer junger Männer zu dieser Zeit ab.
Er wuchs auf einem kleinen Bauernhof unter der Knechtschaft des Grafen von Letow auf und ihm wurde schon von Klein auf beigebracht, dass er Zeit seines Lebens seinem Lehnsherren zu gehorchen und wie Hunderte von anderen auf den großen Getreidefeldern zu arbeiten hatte.
Schon früh musste er seinem Vater und seinen 3 älteren Brüdern bei der schweren Feldarbeit helfen, während seine Mutter und seine beiden Schwestern in ihrer kleinen Hütte blieben und sich dem Haushalt widmeten.
Als er 17 war, laut seinem Vater schon längst alt genug um zu heiraten, befand sich sein Lehnsherr, wie schon viel zu oft, im Streit mit einem der Grafen rings um seine eigenen Ländereien. Diesmal blieb es allerdings nicht bei den üblichen Wortgefechten und beide Seiten versammelten ihre Truppen um die leidige Angelegenheit ein für alle mal aus der Welt zu schaffen.
Sein Vater und sein ältester Bruder waren die Ersten die man dazu zwang, für eine Angelegenheit die nicht die ihre war in den Kampf zu ziehen. Die Scharmützel zwischen den Grafschaften zogen sich hin und auch seine anderen Brüder mussten die Felder verlassen um mit ihren Mistgabeln und Sensen ihrem Herrn beizustehen.
Noch in den letzten Tagen dieses unermüdlichen Kleinkrieges wurde auch Michael von den Soldaten geholt, um die Reihen der Bauernheere zu verstärken. Den Rest seiner verbliebenen Familie musste er zurücklassen. Er konnte sich noch immer an ihre von Angst verzerrten Gesichter erinnern... An die Tränen seiner Mutter und seiner kleinen Schwester...
Niemanden kümmerte, was aus ihnen werden würde und niemand konnte ihnen während dieser Zeit helfen.
Schon in seiner ersten Schlacht starb Michael beinahe und nur eine alte Klinge, welche er auf dem mit Blut getränktem Schlachtfeld fand, rettete ihm das Leben. Seit diesem Tag trägt er auch die dünne Narbe, welche sich über die gesamte rechte Wange zieht. Doch dies war nur das erste in einer Reihe von blutigen Gemetzeln.
Doch all die Toten brachten nichts und Letow wurde immer weiter zurück gedrängt, bis zuletzt auch die kleine Burg des Grafen fiel und er selbst enthauptet wurde.
Als Michael schließlich nach Hause zurückkehrte, fand er dort nichts mehr. Vom kleinen Hof ihrer Familie war nichts weiter geblieben als ein großer Haufen verkohlter Trümmer und seine Schwestern und ihre Mutter waren verschwunden.
Er sollte sie nie wieder sehen.

Es dauerte nicht lange, bis der neue Graf von Letow wieder Pächter gefunden hatte, doch Michael stand dieser Weg nicht offen. Für ihn blieb nichts weiter als sein Glück, oder zumindest eine schlecht bezahlte Arbeit, in einer der vielen Städte zu suchen. Es sollte zwei Jahre dauern, bis er es schließlich aufgab...

Sein Glück, vielleicht aber auch sein Pech sollte es wohl sein, dass er auf einer seiner Reisen zu einer anderen Stadt auf einen Söldnerhauptmann samt seinem fast 150 Mann starken Gefolge traf. Es heißt, dass man nur in dann Krieg zieht, wenn einem das Schicksal keine andere Wahl lässt und seit dieser Begegnung wusste er, dass es stimmte. Als Söldner tötete man ohne zu zögern und man selbst starb ebenso schnell, doch diese Art von Arbeit hatte einen entscheidenden Vorteil: Das jemand verhungerte war so gut wie unmöglich, denn an Waffen und Männern die diese führen konnten, herrschte ständig Bedarf. Irgendein Graf war immer gierig.
In diesem Abschnitt seines Lebens lernte er jede erdenkliche Seite des Schlachtfeldes kennen. Er war dabei, wenn dichte Reihen aus Soldaten, Bauern und Söldnern aufeinander zustürmten; war dabei, wenn den Toten ihre Ausrüstung abgenommen wurde um sie selbst zu verwenden und er war auch dabei, wenn Höfe und Dörfer niedergebrannt wurden. Seine Rüstung, seine Waffen, einfach alles was er besaß, nahm er sich in dieser Zeit vom Schlachtfeld.
Nach drei Jahren in seinem Dienst als Söldner konnte Michel einem Adligen, der in seinem Stolz an vorderster Front kämpfte, das Leben retten. Von ihm, oder besser gesagt von seinem Waffenmeister, konnte er nach ein paar weiteren Monaten erlangen, was sich so viele seiner Kameraden sehnlichst wünschten: Einen Meisterbrief vom langen Schwert.
Mit diesem unscheinbaren Dokument war er berechtigt, in der ersten Reihe zu kämpfen, ein Doppelsöldner zu werden. Er wurde zu einem derjenigen, die sich mit ihrem Bidenhänder gegen die Reihen der feindlichen Piken warfen und ein Blutbad für die nachrückenden Truppen anzurichten. Er bekam zwar von da an den doppelten Sold, doch war diese Stellung mehr als nur gefährlich, denn bei jedem Angriff starb fast ein Viertel der Doppelsöldner. Zum Glück war es nicht so, dass es nicht genug Männer gab, die dieses Risiko auf sich nahmen...
Michael diente jetzt seit sechs Jahren als Söldner, seit drei davon bei doppeltem Sold und er hatte seit einiger Zeit das Kommando über sämtliche Doppelsöldner seiner Truppe inne. Keine schlechte Position für einen einfachen Bauernsohn, doch auch keine wirklich gute. Im Verband mit weiteren Söldnertrupps übernahmen meist andere das Kommando über die erste Linie.
Allerdings zählte eines mehr als alles andere: Er war noch immer am Leben Es war zwar nicht so, dass er unbeschadet aus den Kämpfen hervorging, viel mehr sammelte er bei jedem Krieg eine neue Anzahl von Narben, doch war er immer noch am Leben und nur dass zählte schließlich.
Bei der letzten Schlacht für die Grafschaft von Braunfels war es aber auch für ihn knapp geworden. Von seinen Kameraden lebten noch 15 und auch ihr Anführer war in während der Kämpfe umgekommen. Er und seine verbliebenen Kameraden machten sich auf den Weg, um sich einen neuen Dienstherren zu suchen, doch was sich dabei ereignete, sollte sein Leben auf einschneidende Weise verändern...



Aussehen:
Bild Das Bild stimmt in etwa so, lediglich trägt er anstelle eines Kettenhemdes einen Plattenpanzer (siehe dazu weiter unten) und er hat ebenso 2 Narben im Gesicht.

Michael ist ein relativ hochgewachsener, von der Feldarbeit in seiner Kindheit und der darauf folgenden Jahre sehr muskulöser Mann im besten Alter. Er würde beim weiblichen Geschlecht wahrscheinlich ganz gut ankommen, gäbe es da nicht noch einige unschöne Details.
Über seine rechte Wange zieht sich eine, inzwischen fast verblasste, Narbe aus seiner Jugend. Eine weitere, allerdings deutlich sichtbare Narbe zieht sich über die komplette Stirn. Seine Arme sind ebenfalls von den Zeugnissen seines gefährlichen Lebens überzogen und auch seinem Oberkörper wurde dort übel mitgespielt, wo die Brustplatte einem schweren Hieb nicht standhalten konnte.
Über seinen Rücken trägt Michael seinen großen Bidenhänder an einem Ledergurt, der sich quer über die eiserne Brustplatte zieht, die ihm im Gefecht gute Dienste leistet. An seiner Seite baumelt der Katzbalger, der im Zweikampf weitaus besser geeignet ist als das mehr als 1,70 Meter lange Schwert auf seinem Rücken. Seine Oberschenkel werden durch ein Paar Kettenbeinlinge geschützt, die jedoch höchstens Schutz vor Pfeilen und schwachen Schlägen bieten. Seine Füße stecken in schweren Stiefeln aus Leder, die zwar, wie auch der Rest seiner Ausrüstung, nicht die höchste Qualität haben, aber durchaus ihren Zweck erfüllen. Die Körperstellen die nicht von seinen wenigen Rüstungsteilen verdeckt werden, bedeckt einfache Kleidung aus groben Leinen.
Seinen Helm mit dem langen Kettengeflecht, den Michael nur im Kampf aufsetzt, schnallt er meistens an seinen Gürtel, wo er ihn nicht behindert.


Ausrüstung:

Katzbalger
Bidhänder
Brustharnisch
Helm
Dazu noch ein paar leichte Kettenbeinlinge, sowie ein Paar schwere Lederstiefel und dicke Lederhandschuhe, die ihm am Schwert einen besseren Griff haben lassen
Seiner gesamten Ausrüstung sieht man sein Leben als Söldner an, so zieren den Brustpanzer zum Beispiel etliche Kratzer. Seine Rüstung und seine Waffen sind zwar nicht mehr die neusten, allgemein aber bis auf die Gebrauchsspuren in gutem Zustand.

Stärken:

Erfahrener Kämpfer
Michael hat viele Schlachten erlebt und ist dementsprechend ein sehr guter Schwertkämpfer

Besonnen
Michael lässt sich nicht leicht aus der Ruhe bringen und denkt, bevor er handelt.

Erfahrener Kommandeur
Michael hatte selber das Kommando über einen kleinen Verband Truppen auf dem Schlachtfeld und kann so bei größeren Gefechten die richtigen Kommandos geben

Schwächen:


Vernarbt
Seine zahllosen Narben, die ihn auf einige sogar abstoßend wirken lassen, schrecken die Menschen häufig ab und lassen ihn wenig vertrauenerweckend aussehen.

Keine Schulbildung

Sein Vater konnte es sich nicht leisten, seinen Sohn auf eine Schule zu schicken die so oder so den adligen vorbehalten war. Ebenso wenig konnte er es sich leisten, eine wertvolle Arbeitskraft ins Kloster zu schicken

Söldnerleben
Sobald die Menschen erfahren, dass er Söldner ist, reagieren sie abweisend und fürchten sich teilweise vor ihm
 
Zuletzt bearbeitet:
Aaron Aerdyneth

Die wenigsten wissen, dass er nie getauft worden war.
das ist sehr unwahrscheinlich, da neu geborene sofort getauft wurden. Außer die Eltern wären auch schon beide ungläubig gewesen aber sowas ist sehr sehr unwahrscheinlich. Besonders wenn er aus nem reichen elternhaus kommt ist ist er auf jeden fall getauft.


Nach einigen Jahren reisen war er mit Mitgliedern der Societas Narratorum zusammengestoßen die gemerkt hatten, dass Aaron nicht nur ihre Ansichten in vielen Punkten teilte, sondern auch in der Lage war ihre Ziele zu unterstützen. Bald boten sie ihm die Mitgliedschaft an, welche Aaron gerne annahm.
... Ich habe dir doch erklärt wier das mit der SN ist. Die trifft man nicht einfach so, man wird anonym eingeladen und getestet, erst dann erfährt man überhaupt was los ist.

Block, Bleistifte [...]sein Notizbuch, ein hölzernes Etui für seine Brille,
????? Kohle und pergament ok aber was ist das? >.< Und wenn mich nicht alles täuscht wurden Brillen so wie wir sie kennen erst viel später entwickelt. Lesesteine oder wie man es damals nannte akzeptiere ich o_O

Kleidung für einige Gelegenheiten sowie einige Dinge die er auf reisen braucht.
[...] da er gerne mit leichtem Gepäck reist [...]
das widerspricht sich und zwar sehr


Aaron vermutet außerdem dass der Hund gedankenlesen kann und die Gabe hat in die Zukunft zu sehen, diese waagemutigen Theorien behält er allerdings für sich.
...... äh..... dazu sage ich nichts, ja? Das sollte sich von alleine klären o_O

Michael Treske
 
Name: Sachmé

Nachname: Megami

Titel: Erdwächterin der Kareas

Rasse: Sphinx

Alter: 50 Jahre

Größe: 1,65 m

Geschlecht: weiblich

Augenfarbe: linkes Auge grün, das rechte goldfarben beide sehen aus wie die einer Katze

Haarfarbe: weiß mit goldenen und grünen Strähnen

Persönlichkeit: Sachmé ist äußerst ungeduldig was sich extrem auf ihr Verhalten niederschlägt. Aufgrund ihres recht hitzigen Temperaments neigt sie zu Wutausbrüchen, die sie aber stets an Gegenständen auslässt niemals aber an Lebewesen.
Ihre tierische Natur macht sie in Kämpfen zu einem unerschrockenen Kämpfer, der allerdings nicht weiß wann es genug ist. Sie neigt dazu andere genau zu beobachten was diese als Belästigung auffassen könnten. Auf der andern Seite ist sie extrem neugierig da sie alles wissen möchte. Da sie lang alleine gelebt hat neigt sie zu Selbstgesprächen was ihr schon mal einen verrückten Hauch geben kann.
Hat sie erst mal Vertrauen zu jemandem gefunden würde sie diesen mit ihrem Leben beschützen. Missbraucht jemand allerdings ihr vertrauen kann das böse Folgen für denjenigen haben. Sie ist eine treue Seele, die sich trotz ihres Temperaments gerne in der Nähe anderer aufhält, da alles andere sie an ihre Vergangenheit erinnert wo sie stets die Verlassene war.
Ihr einziger Freund ist Kela eine junge schwarze Wölfin. In Kämpfen ist sie zwar unerschrocken aber auf der andern Seite hasst sie es zu töten.
Nach einem Kampf erwacht sie oft mitten in der Nacht und weint, aufgrund ihrer eigenen Grausamkeit. Zu diesen Zeiten ist sie verletzlich und schwach was in einem seltsamen Kontrast zu der furchtlosen Kriegerin steht die sie ist.

Biografie: Geboren wurde Sachmé als Mitglied des Stammes der Kareas, einem Stamm von Gebirgssphinxen.
In den weitläufigen Höhlen von Kareas lebte sie die ersten Jahre ihres Lebens ohne je das Sonnenlicht zu sehen. Ihre Mutter war eine Erdanbeterin, eine Art Geistiges Oberhaupt, Heilige des Stammes und eine Kriegerin des Stammes und unterrichtete sie dementsprechend. Ihr Vater starb als sie zwei Jahre alt war, als er von einer Gerölllawine begraben wurde. Schon als Kind war sie neugierig was ihr nicht selten Ärger einbrachte.
Als sie 10 war durfte sie das erste Mal ans Tageslicht. Sie war fasziniert von den Tönen die die Sonne im Abendrot hinterließ und versuchte so oft es nur ging nach draußen zu gehen. Sie lernte von den anderen wie sie ihre Kräfte nutzten konnte und war nach jahrelangem hartem Training eine Art Priesterin ihres Stammes. Ihre andere Leidenschaft galt der Jagd und dem Kampf in dem sie trainiert worden war.
Als sie 20 war, wurde sie eine Erdwächterin, eine Wahrsagerin die alle Geheimnisse ihres Stammes bewahrte und die Jäger begleitete. Hoch in den Bergen verfolgte sie mit den anderen Steinböcke und andere Tiere über Tage hinweg.
Sie liebte die Jagd mehr als alles andere, das Gefühl wenn man das Jagdopfer zu Fall brachte und sein Herzschlag sich fast überschlug.
Und sie liebte den Geschmack von heißem Blut so sehr das sie eine Blutlust entwickelte, die so stark war das sie ihre Opfer nicht mit einem Schlag tötete sondern mit ihnen spielte. Bis zu dem Tag als sie Kela traf: die junge Wölfin hatte sich den Fuß verletzt und konnte nicht laufen.
Sachmé hatte Mitleid mit dem Tier und verband ihre Wunden. Die beiden wurden Freunde und Sachmé versuchte so gut es ging ihre Blutlust zu unterdrücken.
Als sie 45 war, änderte sich alles. Das zahlreiche Wild wurde immer weniger und die Sphinx drohten zu verhungern. Sachmé versuchte mit allen Mitteln Nahrung zu beschaffen und die anderen mit ihren Weissagungen aufzuheitern. Diese jedoch verhießen nichts Gutes.
So wie es die Pflicht von ihr und den anderen Erdwächtern war blieben sie solange fort bis sie Nahrung fanden.
Doch ihre Streifzüge trieben sie immer weiter in die Täler hinab bis sie den Menschen gefährlich nahe war. Doch gesehen hat sie sie nicht. Bei einem ihrer Streifzüge ging sie zu weit.
Sie landete in einem Wald der so voller Gerüche war, dass sie einen Kollaps bekam und umkippte. Als sie wieder erwachte war sie verwirrt und ängstlich und taumelte förmlich immer tiefer in den Wald.
Die Tiere die hier lebten waren ihr fremd und sie machte Bekanntschaft mit einer Schlange deren Gift in ihr linkes Auge drang und es veränderte.
Sie verlor ihre eigene Fährte die sie zurück geführt hätte und stürzte in einen Fluss. Als sie das nächste Mal erwachte war sie angeschwemmt worden.
Weit weg von ihrem Stamm und ohne Wissen wo sie sich befand. Ihr Instinkt riet ihr Menschen zu meiden, also näherte sie sich niemals den Siedlungen.

Aussehen: Ihr Haar ist etwa schulterlang und vorne kürzer als hinten. Eine lange Strähne verbirgt ihr linkes Auge. Das goldene Auge kann sie beliebig in alle Richtungen drehen.
In ihren Augen flackert immer ein Hauch des Raubtiers das sie ist, selbst wenn sie völlig ruhig ist. Ihre Beine und ihr Unterleib sind die eines Löwen, ebenso hat sie einen Löwenschwanz. Ihre Arme enden in langen gebogenen Krallen die im Kampf ihre wichtigste Waffe darstellen. Den langen Schwanz kann sie perfekt ausbalancieren und ihren Gegner damit heftige Schläge verpassen.
Sie hat zwei lange sehr harte Eckzähne die sie ebenfalls als Waffe verwendet. Als Kleidung trägt sie einen Lendenschutz aus Leder der durch eine Kette aus blauem Gestein gehalten wird. Obenrum trägt sie zwei Ringe aus bunten Federn zusammengehalten durch Ketten mit Obsidian daran. Ihre Beine sind von einem weiß/cremefarbenen Pelz überzogen der Rest ihres Körpers trägt eine hellbraune Farbe.
Sie besitzt feine und gleichmäßige Züge, ihre Ohren sind allerdings die einer Katze ebenso wie ihre Nase. Auch besitzt sie lange Schnurrbarthaare und ihr Kiefer ist leicht vorgeschoben, Teile ihres Gebisses sind die eines Raubtiers. Ihre Beine sind aufgrund der Beschaffenheit extrem stabil und selbst weite Sprünge sind für sie kein Problem. Auf Menschen macht sie meistens einen eher furchteinflößenden Eindruck besonders wenn die besonders abergläubisch sind. Ansonsten wirkt sie ausgeglichen und beherrscht erst auf den 2.ten Blick wird ihr Temperament deutlich.

Ausrüstung: Waffen trägt sie keine, da sie ihre Klauen ihre Fangzähne und ihren Schwanz einsetzt. Um den Hals trägt sie ein Amulett in Form eines blauen Tropfen in den Fängen eines Löwen auf der einen und umarmt von einem Menschen auf der anderen Seite umschlossen von 2 gefalteten Flügeln. Darum träg sie einen Kranz aus rotem Jaspis in dessen Mitte eine blaue Sandrose hängt die im Dunkeln ein leichtes Schimmern von sich gibt. Sie trägt an einer der Steinketten einen kleinen Beutel mit Erdrunen darin, die sie zum Wahrsagen benutzt. Desweitern ist es ihr möglich die Erde zu beeinflussen. Da sie für eine Sphinx noch recht jung ist nicht sonderlich stark, aber mächtig genug um Gegner damit in Schach zu halten. Sie kann kleinere Erdbeben und Ranken erschaffen und kleine Steine aus dem Boden wachsen lassen. Allerdings erfordert es viel Kraft besonders die Ranken aufrecht zu erhalten weswegen sie ihre Kräfte nie ohne Grund einsetzt.

Stärken:

Ausdauernd und Sprunggewandt
Aufgrund des Sphinxblutes ist sie ausdauernd und schafft weite Sprünge

Nachtsicht
Ihre Augen können auch im Dunkeln perfekt sehen

Gute Sinne
All ihre Sinne sind äußerst scharf und ähnlich wie die einer Katze

Schleichen
Selbst wenn sie normal geht macht sie weit weniger Lärm als ein Mensch

Körperbeherrschung
Durch langes Training hat sie gelernt, aus ihrem Körper eine Waffe zu machen was es ihr auch ermöglicht mit unterschiedlichen Teilen ihres Körpers gleichzeitig zu agieren.

Schwächen:

Achtung vor dem Leben
So lange sie nicht den Geruch von Blut in die Nase bekommt könnte sie nicht einmal eine Fliege töten

Ängste
Sie hat eine grade zu panische Angst vor Messern

Linkes Auge eingeschränkt
Ihr linkes Auge ist in seinen Funktionen deutlich eingeschränkt sie kann es weder drehen noch damit nachts sehen.

Blutlust
Sobald sie den Geruch von Blut an ihren Krallen kleben hat schaltet ihr Gehirn völlig ab und aus dem lieben Kätzchen wird eine Furie die weder Freund noch Feind kennt. Allerdings kehrt ihre Besinnung manchmal mitten in den Kämpfen zurück und sie hört schlagartig einfach auf.

Depressionen
Nach Kämpfen ist sie oftmals depressiv und zu nichts mehr zu gebrauchen, weil sie in dieser Zeit in fast unsagbarem Selbstmitleid ersäuft.

Wasserscheu
Sie hat panische Angst vor Wasser und kann dementsprechend auch nicht schwimmen.

Leben als Fabelwesen
Sie kann Städte nicht betreten und muss Menschen meiden.

______________________

so und hier die Rassenbeschreibung dazu:

Spinx
Die Sphinx sind eine sehr alte Rasse die einst aus dem Element Erde geboren wurden. Die Menschen nennen sie auch „Katzenmenschen“
Eine alte Legende sagt dass ein junges Mädchen sich einst in einen Löwen von unvergleichlicher Schönheit verliebte. Sie betete zu den Göttern der Erde die ihre Bitte erhörten. Sie gaben ihr einen Körper halb Mensch halb Löwe. Im Austausch dafür verkaufte sie ihre Seele und die ihrer Nachkommen an die Erde. Die Seelen der Sphinxen sind auf ewig an die Erde gebunden da es die Götter der Erde waren die sie erschaffen haben. Sie gaben ihnen all das was sie brauchten um an Land leben zu können. So wurde die erste Sphinx geboren.

Bis zum Bauch hinauf überzieht Pelz ihre Haut von einer Farbe die zwischen schneeweiß und hellbraun liegen kann meist jedoch beige oder gelb ist. Wie weit sie Löwe sind ist von Sphinx zu Sphinx verschieden. Einige haben nur den Schwanz die Klauen und die Augen des Löwen andere sind schon fast nicht mehr menschlich. Doch einige Merkmale sind unverkennbar und bei jeder Sphinx gleich. Sie alle haben weißes oder beiges gesträhntes Haar. Ihre Augen sind goldfarben und katzenartig, sie besitzen lange Klauen die sie wie eine Katze aus und einziehen können. Das letzte unverkennbare Zeichen sind die Katzenohren am Kopf.

Aufgrund ihres tierischen Wesens haben sie alle eine recht hitzige Natur und neigen zu Wutausbrüchen. Wie alt Sphinxen wirklich werden ist nicht bekannt. Sie sind äußerst widerstandsfähig und ausdauernd noch dazu nachtsichtig. Ihre Beine sind stabil gebaut und ermöglichen Sprünge über eine weite Distanz. Die Krallen sind so hart das sie sogar Stein durchdringen können womit sie selbst an Klippen mühelos halt finden. Die Städte der einzelnen Stämme haben sie tief in die Felsen gegraben an Orte wo man selbst die Hitze der Erde spürte. So tief dass kein Feind sie je erreichen konnte und so geschickt versteckte Eingänge das nur eine Sphinx sie erreichen konnte. Ihr Gebiss kann selbst Knochen durchdringen.

Je nach Region wo sie leben haben sie unterschiedliche Kräfte. So sind die Sphinxen der Berge besonders widerstandsfähig und klettergewandt und die Sphinxen der Wüste extrem schnelle Läufer. Die Augen der Sphinxen, oder jedenfalls eins davon, hat die spezielle Fähigkeit sich in alle Richtungen zu drehen je nach Kraft der Sphinx. Aufgrund ihrer feinen Sinne reagieren sie äußerst empfindlich auf laute Geräusche oder intensive Gerüche diese können dazu führen das sie einfach ohnmächtig werden. In der Dämmerungszeit sind sie so gut wie blind und äußerst träge weil ihre Augen mit dem Licht nicht zurechtkommen. Auf zu grelles Licht reagieren sie ebenfalls recht empfindlich.. Jede Sphinx kann zudem die Erde mehr oder weniger beeinflussen, je nachdem wie alt sie ist und wie groß ihre magische Kraft ist. Das zeigt sich dann in Erdbeben oder aus der Erde wuchernden Steinen, bis zu Dornenbesetzten Ranken die aus dem Boden schießen. Wenn eine Sphinx über ihre normale magische Kraft heraus die Erde beeinflusst, nimmt sie körperlichen und seelischen Schaden.

___________

hoffe mal ist alles richtig so :(
 
Zuletzt bearbeitet:
mein char ist wiedermal ungrün ... :?

... Ich habe dir doch erklärt wier das mit der SN ist. Die trifft man nicht einfach so, man wird anonym eingeladen und getestet, erst dann erfährt man überhaupt was los ist.

editiert (passt es so?)

????? Kohle und pergament ok aber was ist das? >.< Und wenn mich nicht alles täuscht wurden Brillen so wie wir sie kennen erst viel später entwickelt. Lesesteine oder wie man es damals nannte akzeptiere ich o_O

editiert
(die brille hab ich extra noch in wikipedia nachgeschaut gehabt)

das widerspricht sich und zwar sehr

editiert

Hund:

...... äh..... dazu sage ich nichts, ja? Das sollte sich von alleine klären o_O

ich kann nicht verstehen wieso du nicht akzeptieren willst, dass jemand seinen hund solcher kräfte verdächtigt (es soll immerhin auch in der richtigen welt leute geben die das von ihrem Haustier denken ... :pfeif:), aber gut - editiert


Taufen:

das ist sehr unwahrscheinlich, da neu geborene sofort getauft wurden. Außer die Eltern wären auch schon beide ungläubig gewesen aber sowas ist sehr sehr unwahrscheinlich. Besonders wenn er aus nem reichen elternhaus kommt ist ist er auf jeden fall getauft.

man kann gläubig sein und nicht getauft, oder umgekehrt.
außerdem kann es andere gründe geben sein kind nicht zu taufen,
eigentlich würde ich das gerne so stehen lassen.
wenn es aber wirklich nötig ist und du meinen char sonst nicht zulässt werde ich auch das editieren.
 
Name : Kylari
Nachname : Arkenyion
Titel : Dienstmädchen im Hause Arkenyion
Rasse : Mensch

Alter : 19
Größe : 1,70 m
Geschlecht : weiblich
Augenfarbe : helles blau
Haarfarbe : schwarz

Persönlichkeit : Kylari's Verhalten gegenüber anderen Menschen hängt vollkommen von deren Stand ab. Während sie mit armen Menschen gerne redet und Neuigkeiten austauscht, ist sie im Umgang mit wohlhabenen Personen still und gehorsam. Sie hat in ihrem bisherigen Leben gelernt, aufmerksam zu sein, und Angaben von bedeutenden Personen unbedingt Folge zu leisten, egal ob sie diese kennt oder nicht. Ihr Charakter wirkt oftmals ein wenig mechanisch, weil sie in dem Haushalt, dem sie dient, stets gutmütig und freundlich wirken muss, doch manchmal lässt sie ihren Gefühlen auch freien Lauf, selbst wenn dies nicht gestattet ist.
Insgeheim ist sie außerordentlich neugierig darauf, wie es wohl wäre, niemandem mehr dienen zu müssen, und sie sehnt sich sehr nach Freiheit und eigenen Entscheidungen.
Doch insgesamt ist Kylari sehr offen und warmherzig. Sie ist für vieles zu begeistern und wissbegierig. Wann immer sie ihren Haushalt verlassen darf, nutzt sie die Zeit, um neues Wissen aufzuschnappen - besonders, wenn es sich um ihre liebste Tätigkeit, den Schwertkampf, handelt.

Biografie : Sieben Jahre nach ihrer Geburt verlor Kylari ihre Eltern, als das ärmliche Bauernhaus ihrer Familie, welches ungesichert abseit großer Städte stand, von Banditen geplündert wurde. Kylari und ihr großer Bruder Cedo überlebten den Überfall, weil sie während der grausamen Tat in den umliegenden Wald liefen, und sich dort drei kalte Tage und Nächte lang versteckten. Nach diesen drei Tagen wollte Cedo schauen, ob die Gefahr vorrüber war, und machte sich allein auf den Weg zurück zu dem Elternhaus.
Vorher übergab er seiner Schwester einen silbernen Ring mit einem blauen Stein, den sie in der nächsten Stadt verkaufen wollten. Cedo hatte Angst, er könne ihn bei seinem Vorhaben verlieren, und somit fand er den Ring bei Kylari besser aufgehoben. Zumindest gab er diesen Grund für sein Vorgehen an.
Als Cedo jedoch nicht mehr vom Elternhaus zurückkam, lief Kylari los, um nach ihm zu suchen.
Doch alles, was sie vorfand, war das völlig ausgebrannte Haus ihrer Eltern.
Cedo sah sie nie mehr wieder.
Verängstigt machte sie sich auf den Weg durch den Wald, um nach Menschen zu suchen, die ihr vielleicht helfen konnten, doch schon bald vereitelte die unerbittliche Kälte ihren Weg, und sie verlor das Bewusstsein.
Als sie wieder zu sich kam, fand sie sich zwischen Gitterstangen und Stroh wieder, und ihr wurde klar, dass sie sich auf einem Marktplatz befand.
Kylari stand zum Verkauf aus, und schon bald hatten sich mehrere Interessenten für das junge Mädchen gefunden. Sie hatte nie erfahren, wie sie auf den Markt gekommen war, doch sie vermutete, dass jemand sie im Wald liegen gesehen, und die Situation ausgenutzt hatte.
Somit wurde das Mädchen an ein reiches Haus verkauft, dass eine Summe für sie bezahlt hatte, von der sie mit ihrer Bauernfamilie monatelang hätte leben können.
Und seit diesem Tag an diente sie der strengen Herrin des Haushaltes, die keine Fehler erlaubte. Die beiden Töchter machten Kylari zunehmend das Leben schwer, und das Haus verlassen durfte sie erst nach drei Jahren Arbeit.
Doch in den weiteren Jahren hatte Kylari eine Tätigkeit entdeckt, die ihr Interesse zunehmend geweckt hatte: der Schwertkampf.
Obwohl es ihr ausdrücklich verboten war, die wertvollen Gegenstände des Hauses anzurühren, entfernte sie des Nachts oft ein langes schwarzes Schwert aus seiner Halterung, und übte damit, zu kämpfen.
Diese Tätigkeit gab ihr ein gewisses Stück an Lebensmut, und die nun junge Frau träumte davon, ein freies Leben zu führen, ohne festen Wohnsitz durch die Natur zu streifen, und sich für eigene Interessen einzusetzen.
Schon seit mehreren Monaten dachte sie darüber nach, wie es wohl wäre, diesen Traum Realität werden zu lassen...

Aussehen : Kylari ist mit ihren schwarzen Haaren und den hellen, blauen Augen eine sehr schöne junge Frau. Obwohl sie eine Dienerin ist, trägt sie farbenprächtige Kleidung, die symbolisieren soll, dass das Haus, dem sie dient, sehr wohlhabend ist. Meistens trägt sie schlichte, mehrfarbige Kleider, die sie in ihrer Bewegungsfreiheit kaum einschränken. Außerdem trägt sie ihre hüftlangen Haare oft als Zopf zusammengebunden, damit sie sie nicht bei der Hausarbeit stören.
Sie ist nicht sonderlich groß und sehr zierlich, doch zugleich ist sie auch recht stark für eine Frau.
Ihre hellblauen Augen faszinieren oftmals andere Menschen, und auch ihre schwarzen, langen Haare finden viel Bewunderung.
Somit hebt sie sich, trotz dass sie nur eine Dienerin ist, von vielen anderen Frauen ab.

Ausrüstung : Kylari besitzt kaum eigene Gegenstände. Der Ring, den ihr Bruder ihr gab, ist das Einzigste, was sie besitzt.
Doch leider wird diese Tatsache von ihrem Haushalt oftmals ausgenutzt.
Oft bringen die beiden Töchter der Hausherrin Kylari mittels Erpressung durch den Ring dazu, hinterhältige Dinge zu machen um anderen Mädchen aus der Stadt einen gemeinen Streich zu spielen. Was für die Töchter ein listiger und böser Spaß ist, ist für Kylari ein hohes Risiko, denn immer dann, wenn sie erwischt wird, drohen ihr Gewalt von den anderen Familien und schwere Arbeiten in ihrem eigenen Haus. Somit muss sie des öfteren als Sündenbock herhalten, der die gemeinen Taten der Töchter ausführt, um den Ring behalten zu dürfen. Und für den Ring würde Kylari ihr Leben lassen, denn er ist das einzigste Erinnerungstück an ihre wahre Familie.

Stärken : Kylari beherrscht den einhändigen Schwertkampf, da sie diesen des Nachts oft heimlich übt. Sie hat durch ihre täglichen Arbeiten eine gute Ausdauer.
Außerdem kann sie ausgezeichnet Lügen verbergen oder ihren Charakter nach außen hin wandeln, da sie dies in ihrem Haus über Jahre hinweg lernen musste.
Sie ist ziemlich klug, da sie in Gesprächen mit gehobenen Leuten, die den Haushalt besuchen, eine Menge erfährt, auch wenn sie meist nur als Zuhörerin tätig ist.

Schwächen : Kylari hat oftmals den Drang, sich Menschen, die vom Stand her über ihr stehen, zu unterwerfen, und ihnen zu gehorchen.
Sie ist solchen Menschen gegenüber schweigsam und spricht nur, wenn es von ihr verlangt wird.
Außerdem beherrscht sie außer dem Schwertkampf keine anderen Waffen. Sie hat nie wirklich mit dem Schwert irgendetwas bekämpft und musste diese Waffe nie im Ernstfall anwenden. Somit verfügt sie über keinerlei kämpferische Erfahrungen.
Außerdem hat sie manchmal eine gewisse Angst vor Menschen, die sie nicht kennt, und ist in dieser Situation verschlossen und zurückhaltend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kylari Arkenyion
nur eine kleinigkeit: ^^

Meistens trägt sie schlichte, mehrfarbige Kleider, die eng am Körper anliegen, um ihre Bewegungsfreiheit nicht einzuschränken.
Ihre Herrin wird es kaum erlauben, dass sie enge Kleidung trägt. Sowas war 'unredlich' und die Mädchen damals zogen enge Kleidung selten freiwillig an. Ich glaube selbst Huren hatten Kleider an. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kylari Arkenyion

jupp, so hauts hin.
Leider schätze ich, dass du 2 bis 3 Tage warten musst eh du einen Startpunkt bekommst.
 
Name: Ewan
Nachname: Kerr
Rasse: Faun

Alter: 312 Jahre
Größe: 180 cm
Geschlecht: männlich
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: braun

Persönlichkeit:
Ewan ist ein typischer Faun, fröhlich, verträumt und gutmütig zieht er am Tag durch die Wälder und Felder und singt leise vor sich hin. Jedoch ist er sehr ängstlich und meidet alle Ort an denen er sich je erschreckt oder gefürchtet hat. Allgemein ist er sehr vorsichtig, sein ganzes langes Leben ist er Menschen möglichst aus dem Weg gegangen, da diese bereits seine Vorfahren sehr erschreckt haben und ihn selbst als er sehr klein war.
Am liebsten wandert er durch unberührte Natur und verlassene Felder und spielt auf seiner Flöte muntere Melodien, die um ihn herum die Natur erblühen und gedeihen lassen, was ihn dann besonders glücklich macht. Seine Vorfahren haben früher gern in Feldern gelegen, Flöte gespielt und dann geschlafen, doch er traut sich nur in der Nähe von sehr abgelegenen Feldern, die selten besucht werden seine Flöte zu zücken. Stattdessen liegt auf Waldlichtungen und lauscht leise den Waldbewohnern um sich herum und gibt ab und an eine kurze Antwort, bevor er dann abends in sein Heim zurückkehrt. Sicher hat er auch einige wenige Freunde unter den Tieren, doch nur solche die ihn nie erschreckt haben.

Biografie:
Ewan ist seit mindestens 250 Jahren allein und auf sich gestellt. Selbst als er noch bei seinen Vorfahren lebte, waren diese sehr verschreckt durch die Menschen und mieden diese. Sein eigenes prägendes Erlebnis hatte er mit einem Kind, welches ihn an einem Bach sah und laut schreiend und irgendwas über Hölle und Teufel erzählend, zu ihren Eltern lief. Er selbst hatte sich dermaßen erschreckt, dass er sich ein sicheres Versteck gesucht hatte und verharrte. Doch kurze Zeit später kam das ganzes Dorf mit laut bellenden Hunden und blitzenden Dolchen an den Bach und er konnte grade noch den sabbernden Fängen der Häscher entkommen. Seit dem lebt er in großer Angst vor Menschen und vor allem vor Hunden.

Aussehen:
Ewan Kerr hat den Oberkörper eines jungen Mannes und den Unterleib eines Ziegenbocks. Auf dem Kopf trägt er Hörner, sowie Ziegenohren und einen kleinen Bart am Kinn. Im Winter kann man ihn mit Schal begegnen, doch im Sommer sind keine weiteren Kleidungsstücke nötig.
Viele Menschen würden sich wohl sehr erschrecken, da sie ihn für eine Ausgeburt der Hölle oder einen Jünger des Satans halten würden, da dieser in Gestalt eines Ziegenbockes oft dargestellt wird.

tumnus_faun_satyr.jpg


Ausrüstung:
Seine siebenröhrige Flöte trägt Ewan immer bei sich.

Stärken:
Ewan kann mit allen tierischen Geschöpfen kommunizieren und auch Pflanzen flüstern hören.
Er kann sich gut verstecken und leise durch die Natur bewegen, sein Orientierungssinn ist dem entsprechend sehr gut.

Schwächen:
Ewan ist chronisch ängstlich und sehr schreckhaft. Da er ein Fabelwesen ist, lebt er sehr zurück gezogen und muss sich vor Menschen sehr in Acht nehmen. Er hat panische Angst vor Hunden und Hundegebell. Er besitzt keinerlei Kampfkraft und sucht sein Heil somit immer in der Flucht oder in einem guten Versteck. Wenn er sich erschreckt, kann er schon sehr kopflos reagieren und keine rationalen Entscheidungen mehr treffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Name:Solus
Nachname:Tahir
Rasse:Hochelf

Alter:27
Größe:1.77
Geschlecht:männlich
Haarfarbe:braun(wird wegen seiner Kleidung nicht erkannt, ebenso wie der Rest seines Körpers, mit Ausnahme von seinen Augen)
Augenfarbe:blau

Ausrüstung:Er hat die typischen Waffen eines Assassinen und ist in tiefschwarze Klamotten gehüllt.

Beruf:Solus ist ein MItglied der Morag Tong Gilde. Er versteht sein Handwerk und hat sich zum Denker hochgearbeitet.

Biographie:Es ist nicht viel über ihn bekannt. Die Ordinatioren Vivecs fassten ihn, als er der Erlass für einen Bürger erhielt. Nach seinem Attentat wurde er gefasst und später als Anhänger der Morag Tong Gilde identifiziert. Seit 7 Jahren denken die Bewohner Vivecs er sei zum Tode verurteilt worden und wunderten sich manchmal über die Kleidung, die Solus trägt, ohne zu merken, dass er es ist. Er hatte bisjetzt öfters Mitleid mit einigen Opfern und ließ sie am leben. Der Großmeister geriet zwar desöfteren deswegen in einen großen Zorn, ließ ihn aber weiterleben,
mit der Voraussetzung Solus nur noch halb soviel Kopfgeld für das darauffolgende Opfer des Verschonten zu geben.


Stärken:Er versteht sein Handwerk gut. Bis auf die Ausnahmen hält er sich an die drei Worte: schnell, diskret und ehrenhaft. Zudem ist er die Ruhe selbst und beherrscht sich bei manchem Spott, den er vor Aschländern und einigen Leuten in Tavernen ertrgagen muss.

Schwächen:Er hat keine einzige Erfahrung in Zauberei, Alchemie, Nekromantie und anderen Magiearten. Und auch wenn er nicht leicht aus der Fassung zu bringen ist, erwacht nachts der Assassine in ihm. Daher erlitten manche Leute, die ihn verspotteten, einen oft unehrenhaften und schmerzvollen Tod. nicht selten wurde er wegen einer solchen Missetat strafrechtlich verfolgt und sein Großmeister musste ihn oft und besonders kostspielig aus der Patsche helfen, wershalb er "erst" ein Denker ist.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

Antworten
191
Aufrufe
19K
Antworten
20
Aufrufe
5K
Antworten
3
Aufrufe
3K
Foren-RPGs
Ehemaliger Benutzer
E
E
  • Geschlossen
Antworten
12K
Aufrufe
684K
Foren-RPGs
Ehemaliger Benutzer 4807
E