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Release Projekt: Morrowind-Void 1.0

Mahlzeit auch,
heut kommt mein erstes Update. Die Insel ist von der Form her jetzt fertig, außerdem wurde alles schon soweit texturiert. Laufwege usw. hab ich aber noch nicht drin. Bis jetzt handelt es sich also erstmal nur um den Boden.:)

Vielleicht habt ihr ja schon ne Meinung darüber...:oops:


Viel Spaß ;)
 
schaut jedenfalls schonmal sehr überzeugend aus ;) mal sehn was du daraus machst ^^

könntest du mir wohl mal einen screen schicken (per PN) mit angezeigten Cellgrenzen (B taste zur erinnerung :p )

mfg
Verganon
 
Aru, meintest du nich, du bist ein CS-VollNoob?
Und ich hätte noch eine Frage: Könnte mir eine ganz liebe Person den Inhalt von "Berühmte Artefakte Tamriels" hierher kopieren? (mein CS läuft ja nicht und ich will wenigstens an der Story weiterkommen)
mfg erc
 
bitte schön :) :

<DIV ALIGN="CENTER"><FONT COLOR="000000" SIZE="3" FACE="Magic Cards"><BR>
Tamrielische Artefakte<BR><BR>
<DIV ALIGN="LEFT"><BR><BR>
Nachstehend werden einige Gegenstände aufgelistet, von denen mehrere Überlieferungen aus Tamriel existieren. Die Existenz einiger dieser Gegenstände ist bewiesen, während andere nur Legenden sind. Sie alle aber gehören zu den Geschichten, die wir unseren Kindern erzählen und die unsere Kinder wiederum ihren Kindern erzählen werden und sind alle unfehlbar verknüpft mit der
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Fürstenrüstung<BR>
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Dieser antike Kürass, der auch als Rüstung des Morihaus oder das Geschenk Kynatreths bezeichnet wird, ist von unvergleichlicher Qualität. Wenn sie angelegt wird, verleiht sie dem Träger die Macht, Lebensenergie zu absorbieren, resistent gegenüber Zaubersprüchen zu sein und sich von Vergiftungen zu kurieren. Man sagt, dass Kynareth die Rüstung des Fürsten demjenigen wieder abnimmt, den sie für ihrer unwürdig erachtet und sie solange versteckt wird, bis der nächste Auserwählte sie erhält.<BR>
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Ebenerzrüstung<BR>
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Die Ebenerzrüstung ist ein Brustpanzer, der schon vor langer, langer Zeit von einem Gott der Dunkelelfen, Boethiah, gefertigt wurde. Er bestimmt auch, wer die Ebenerzrüstung besitzt und wie lange sie jeweils im Eigentum des Trägers verbleibt. Wenn man ihrer für würdig befunden wird, dann verleiht sie dem Träger die Gabe, sich vor Feuer und Magie zu schützen und bildet einen magischen Schutzmantel. Boethiah allein bestimmt, wann eine Person ihrer nicht würdig oder nicht länger auserwählt ist, die Ebenerzrüstung zu tragen, und die Götter können sehr launisch sein.<BR>
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Der Zauberbrecher<BR>
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Zauberbrecher, der auf den ersten Blick wie ein dwemerischer Turmschild aussieht, ist eine der ältesten Artefakte Tamriels. Abgesehen von seiner historischen Bedeutung ob der Rolle, die er in der Schlacht von Rourken-Shalidor gespielt hat, schützt der Zauberbrecher denjenigen, der ihn zu nutzen weiß, vor fast jedem Zauberspruch, der gegen ihn ausgesprochen wird, indem er entweder die Magie reflektiert oder einen Magier, der einen Zauber sprechen will, zum Schweigen bringt. Es wird behauptet, dass der Zauberbrecher immer noch nach seinem eigentlichen Besitzer sucht, und niemals lange im Besitz eines Einzelnen verbleibt. Für die meisten bedeutet aber bereits der kurzzeitige Besitz des Zauberbrechers ein unglaubliches Geschenk, das ihnen verliehen wird.<BR>
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Chrysamere<BR>
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Die Klinge des Paladin ist ein altes Claymore, dessen Effizienz beim Angriff nur von dem ihm innewohnenden Schutzzaubern übertroffen werden. Es verleiht dem Träger Lebensenergie, schützt vor Feuer und reflektiert jeden Zauberspruch, der gegen den Träger ausgesprochen wird zurück auf denjenigen, der ihn ausgesprochen hat. Chrysamere ist nur selten über einen längeren Zeitraum im Besitz eines einzigen Schwertkämpfers geblieben, da die Waffe es vorzieht, nicht nur einem Träger zu gehorchen.<BR>
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Der Stab des Magus<BR>
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Der Stab des Magnus, eine der ältesten Artefakte Tamriels, war eine Art metaphysische Energiequelle aller möglichen Anwendungen für denjenigen, der ihn geschaffen hat, Magnus. Wenn er benutzt wird absorbiert er die Lebensenergie und die mystische Energie der Gegner. Der Stab wird jeden Magier nach einer Weile verlassen, bevor er zu mächtig wird, und damit die mystische Ausgewogenheit, die er zu schützen geschworen hat, gefährdet.<BR>
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Ring des Hexers<BR>
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Der Ring des Hexers des Erzmagiers Syrabane ist eines der bekanntesten Artefakte der Mythen und Fabeln. In der überlieferten Geschichte Tamriels hat Syrabane den ganzen Kontinent gerettet, indem er seinen Ring weise einzusetzen wusste und seitdem hat er vielen Abenteurern bei der Verwirklichung weniger hehrer Ziele geholfen. Er ist hauptsächlich für seine Fähigkeit bekannt, Zaubersprüche auf denjenigen zu reflektieren, der sie ausgesprochen hat, sowie die allgemeine Geschwindigkeit zu steigern und die Lebensenergie zu verbessern. Kein Abenteurer wird den Ring des Hexers lange tragen, es heißt, dass nur Syrabane alleine den Ring befehligen kann.<BR>
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Der Ring von Phynaster<BR>
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Der Ring von Phynaster wurde vor Hunderten von Jahren von jemandem geschaffen, die ob ihres abenteuerlichen Lebens dringend eine gute Verteidigung benötigte. Dank des Ringes lebte Phynaster über viele Jahrhunderte und der Ring wurde seitdem immer weitergegeben. Der Ring verbessert die allgemeine Abwehr gegenüber Giften, Magie und Blitzschaden. Phynaster war allerdings schlau und versah den Ring mit einem Fluch, so dass er ganz urplötzlich aus dem Besitz seines Trägers verschwindet und an einem anderen Ort wieder auftaucht, nicht wirklich zufrieden, bevor er nicht wieder bei Phynaster selbst verbleiben kann.<BR>
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Der Ring der Khajiit<BR>
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Bei dem Ring von Khajiit handelt es sich um eine altertümliche Reliquie, Hunderte von Jahren älter als Rajhin, den Dieb, der den Ring später berühmt gemacht hat. Es war Rajhin, der die Kräfte des Ringes nutzte, mit dem er unsichtbar und so schnell wie der Odem des Windes wurde. Durch den Ring wurde er zum erfolgreichsten Einbrecher in der Geschichte Elsweyrs. Über Rajhins Schicksal ist nicht viel bekannt, es heißt jedoch, dass der Ring sich gegen diese konstante Anwendung wehrte und Rajhin verließ, der damit seinen Feinden schutzlos ausgeliefert blieb.<BR>
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Der Streitkolben des Molag Bal<BR>
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Auch als die Keule des Vampirs bekannt, entzieht die Axt von Molag Bal ihrem Opfer Magiefähigkeit und überträgt sie auf den Besitzer der Axt. Ebenso kann die Stärke des Feindes auf den Träger der Axt übertragen werden. Molag Bal ist sehr freizügig mit dieser Waffe umgegangen. Es gibt viele Legenden um die Axt. Unter den mächtigsten Zauberern gehört sie offensichtlich zu einer der beliebteren Waffen. <BR>
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Die Maske des Clavicus Vile<BR>
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Clavicus Vile der Eitle, schuf eine Maske, die seiner eigenen Persönlichkeit entsprach. Der Träger dieser Maske wird von den Bewohnern Tamriels immer ausgesprochen zuvorkommend behandelt werden. Je höher seine Stellung, desto eher hat er einen Vorteil davon. Die bekannteste Geschichte um die Maske erzählt von Avalea, einer Adeligen von einigem Ansehen. Als junges Mädchen wurde sie von einem boshaften Diener fürchterlich verunstaltet. Avalen schloss einen dunklen Pakt mit Clavicus Vile und erhielt im Austausch dafür die Maske. Obwohl die Maske ihr Angesicht nicht eigentlich veränderte, wurde sie dennoch auf einmal von allen verehrt und respektiert. Eineinhalb Jahre nach ihrer Vermählung mit einem wohlbekannten Baron forderte Clavicus Vile die Maske zurück. Obwohl sie das Kind des Barons unter ihrem Herzen trug, wurde sie aus seinem Haushalt vertrieben. Einundzwanzig Jahre und einen Tag später erschlug Avaleas Tochter den Baron und nahm so Rache für ihre Mutter.<BR>
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Mehrunes Klinge<BR>
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Die Dunkle Bruderschaft hat diesen Ebenholzdolch über Generationen hinweg begehrt. Diese mystische Waffe kann jede Kreatur sofort töten. Bis heute ist nirgendwo verzeichnet worden, wer die Klinge je getragen hat. Die Dunkle Bruderschaft wurde einst jedoch durch einen fürchterlichen internen Machtkampf merklich dezimiert. Man vermutet, dass die Klinge von Mehrune daran beteiligt war.<BR>
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Die Haut des Geretteten<BR>
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Ein weiteres Artefakt, das von Hircine geschaffen wurde, ist die Haut des Geretteten. Mit diesem Kürass konnte man Magie widerstehen. Die Legende besagt, dass Hircine seine abgezogene Haut dem ersten und einzigen Sterblichen vermachen würde, der je seinen Jagdgründen entkommen würde. Dieser unbekannte Sterbliche ließ die Haut in einen magischen Kürass für seine zukünftigen Abenteuer schneidern. Die Haut des Geretteten wandert von Held zu Held, geradeso, als ob sie ihren eigenen Willen durchsetzen wolle.<BR>
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Der Speer der bitteren Gnade<BR><BR>
Eine der mysteriösesten Waffen ist der Speer der bitteren Gnade. Man weiß fast gar nichts über diesen Speer. Es existieren keine Aufzeichnen, viele vermuten jedoch, dass er in Daedra gefertigt wurde. Die einzig bekannte Legende beschreibt seinen Einsatz durch einen mächtigen Helden in der Verteidigung des Schlachtenturms. Der Speer hat dem Helden bei der Verteidigung von Mehrunes Dagon geholfen und kam bei der Wiedereroberung des Schlachtenturms zum Einsatz. Seit dieser Zeit wurde der Speer der bitteren Gnade in Tamriel jedoch nur selten gesichtet.<BR>
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Die daedrische Geißel<BR>
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Die Daedrische Geißel ist eine mächtige Streitaxt, die in den Feuern von Fickledire aus heiligem Ebenholz geschmiedet wurde. Die legendäre Waffe von Makkan war einst eine fürchterliche Waffe, die verwendet wurde um die dunklen Seelen zurück nach Oblivion zu senden. Die Waffe besitzt die Fähigkeit, Kreaturen aus dem Oblivion zu rufen. Einst ein wichtiges Instrument im Kampf gegen die daedrischen Fürsten im Schlachtenturm, zieht sie nun auf der Suche nach Abenteuern durchs Land. <BR>
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Der Schattenbogen<BR>
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Der Legende nach wurde der Schattenbogen von der Daedra Nocturnal geschmiedet. Der weithin berühmte Waldhüter Raerlas Ghile erhielt den Bogen für eine geheime Mission, die er jedoch nicht erfüllen konnte und der Bogen ging verloren. Raerlas wehrte sich tapfer und man sagt, dass er mit Hilfe des Bogens etliche seiner Feinde mit ihm ins Grab genommen hat. Der Bogen verleiht seinem Träger die Fähigkeit sich unsichtbar zu machen und die Geschwindigkeit zu erhöhen. Viele haben den Schattenbogen bereits gesehen, und man erzählt sich, dass einst der unheimliche Dunkelelf-Assassine der Zweiten Ära, Dram, diesen Bogen trug.
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Die Handschuhe des Randagulf<BR>
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Randagulf vom Clan Begalin gilt in der Geschichte Tamriels als einer der mächtigsten Krieger von Himmelsrand. Er war ob seines Mutes und seiner Entschlossenheit im Kampf bekannt und eine herausragende Persönlichkeit auf vielen Schlachtfeldern. Er wurde erst besiegt, als König Harald Himmelsrand eroberte. König Harald verschonte diesen großen Helden und machte sich Randagulfs Handschuhe zu eigen. Nachdem König Harold starb, verschwanden die Handschuhe. Der König behauptete, dass diese Fäustlinge dem Träger zusätzliche Kraft verliehen.<BR>
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Eisklinge des Monarchen<BR>
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Die Eisklinge des Monarchen gehört tatsächlich zu den wertvollsten Waffen Tamriels. Die Legende besagt, dass der böse Erzmagier Almion Celmo das Schwert eines großen Kriegers mit der Seele eines Eis-Monarchen, einer stärkeren Form des normalen Eis-Atronachen, verzauberte und es als die Eisklinge des Monarchen bezeichnete. Der Krieger, Thurgnarr Assi, sollte einen großen König in einem fernen Land ermorden und dann zum neuen Herrscher ausgerufen werden. Die Ermordung misslang jedoch und der Erzmagier wurde eingesperrt. Die Eisklinge lässt alles und jeden zu Eis erstarren, was seine Klinge berührt. Die Klinge wandert von Besitzer zu Besitzer und verbleibt nie lange an ein und demselben Ort.<BR>
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Ring der VErschmelzung<BR>
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Man weiß nur wenig über diesen Ring, es heißt jedoch, dass er dem Träger die Fähigkeit verleiht, mit seiner Umgebung zu verschmelzen.<BR>
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Stiefel des Apostels<BR>
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Die Stiefel des Apostels stellen ein wahres Mysterium dar. Der Träger der Stiefel kann angeblich frei in der Luft schweben, nie jedoch hat dies jemand mit eigenen Augen gesehen.<BR>
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Der Ring des Mentors<BR>
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Dieser Ring ist für die Lehrlinge der Magie von besonderem Nutzen. Die Intelligenz und Weisheit des Trägers werden verbessert und er kann seine Magie so sehr viel besser einsetzen. Der großen Zauberer Carni Asron hat den Ring angeblich geschaffen. Es handelte sich dabei um ein Hilfsmittel für die jungen Lehrlinge, die er beaufsichtigte. Nach dem Tode Asrons verschwanden der Ring und verschiedene andere seiner Besitztümer und tauchten dann an verschiedenen Orten Tamriels immer wieder auf.<BR>
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Ring des Windes<BR>
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Man weiß nichts über diesen Ring, sein Name und die wenigen Gerüchte, die es darum gibt, lassen vermuten, dass dem Träger zusätzliche Schnelligkeit verliehen wird.<BR>
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Der Ring des Vampirs<BR>
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Eine der tödlichsten und seltensten Waffen in Tamriel ist der Ring des Vampirs. Man munkelt, dass der Ring die Macht besitzt, die Lebensenergie seines Opfers zu stehlen und sie auf seinen Besitzer zu übertragen. Der Ursprung und die eigentliche Bedeutung des Ringes ist gänzlich unbekannt. Viele der Älteren erzählen davon, wie er in Morrowind vor langer, langer Zeit von einem Kult von Vampiranhängern im Bösen geschmiedet wurde. Der Ring des Vampirs ist eine extrem selten auftretende Waffe und kann nur alle paar hundert Mondzyklen tatsächlich gesehen werden.>BR>
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Der Schild des Eleidon<BR>
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Eleidon war ein heiliger Ritter der Legende in der Geschichte der Bretonen. Er war ob seines Mutes und seiner Entschlossenheit, die Dinge ins Lot zu bringen ein sehr gefragter Mann. In einer Geschichte wird erzählt, dass er die Tochter eines Barons aus der sicheren Umklammerung des Todes eines bösen Kriegsherren gerissen hat. Aus Dankbarkeit gab der Baron sein ganzes Gold, um einen verzauberten Schild für Eidelon schmieden zu lassen. Der Schild verlieh Eidelon die Macht, alle seine Wunden zu heilen.>BR>
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Stab des Hasedoki<BR>
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Es wird behauptet, dass Hasedoki ein sehr ehrgeiziger Zauberer war. Er wanderte im Land umher und suchte immer nach einem Zauberer, der mächtiger wäre als er. Keiner hat jedoch je Kunde davon gehabt, dass er einen gefunden hätte, der es mit ihm hätte aufnehmen können. Viele behaupten, dass er sich so einsam und isoliert fühlte, weil so viele Angst vor seinen Zauberkräften hatten, dass er seine ganze Lebenskraft in seinen eigenen Zauberstab bannte. Es heißt, dass seine Seele sich bis heute darin befindet. Magier aus ganz Tamriel haben nach diesem Zauberstab gesucht. Da sein Besitzer vor jedweder Magie geschützt ist, handelt es sich dabei um ein äußerst wichtiges Instrument für jeden Magier.>BR>
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Der Helm des Blutwurmes<BR>
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Es wird behauptet, dass der König der Würmer einen seiner wichtigsten Artefakte zurückgelassen hat, den Helm des Blutwurmes. Der Helm besteht aus einem magisch verformtem Knochen. Mit dem Helm kann der Träger desselben jederzeit Skelette beschwören und die Untoten kontrollieren. Er wäre ein kostbares Artefakt für Totenbeschwörer.
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Drachenknochen-Rüstung<BR>
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Bei dieser Rüstung handelt es sich eines der mächtigsten Artefakte, die ein Sammler oder ein Held sein eigen nennen könnte. Sie ist tatsächlich aus echten Drachenknochen gefertigt und in den ersten Jahren der Dritten Ära von Zurin Arctus, dem ersten Kaiserlichen Kampfmagier König der Unterwelt verzaubert worden. Es handelt sich dabei um eine wahrhaft exquisite Arbeit und viele versuchten, sie in ihren Besitzt zu bringen. Die Rüstung verleiht dem Träger die Macht Feuer abzuwehren, und den Feind mit einem Feuerodem zu verbrennen. Man weiß nur wenig über die tatsächliche Beteiligung des Zurin Arctus' an der Verzauberung der Rüstung, in einer alten Erzählung wird jedoch von einer Schuld berichtet, die er einem Reisenden zu begleichen hatte. Wie der Krieger verweilt auch die Rüstung des Drachenknochens nie lange an derselben Stelle.<BR>
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Schädelbrecher<BR>
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Der Schädelbrecher ist eine erstaunlich lange und mächtige Waffe. Dieser Kriegshammer in einem Feuer geschürt, das vom Zauberer Dorach Gusal magisch angeheizt wurde und von dem großen Waffenschmied Hilbongard Rolamus geschmiedet. Der Stahl wurde dabei magisch gehärtet und die Waffe ist erstaunlich leicht, so dass damit noch mächtiger geschwungen und tödlicher getroffen werden kann. Der Kriegshammer sollte auf einem Jahrmarkt ausgestellt werden, wurde jedoch von Dieben entwendet. Der Schädelbrecher sucht in Tamriel noch immer nach denjenigen, die ihn geschaffen haben.>BR>
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Goldbrand<BR>
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Über dieses magische Schwert ist so gut wie nichts bekannt. Diebe berichten davon, wie es aus Gold gefertigt und angeblich von den alten Drachen des Nordens geschmiedet wurde. In ihren Erzählungen heißt es, dass es an einen großen Ritter übergeben wurde, der dazu auserkoren war, die Drachen zu beschützen. Das Schwert verleiht seinem Träger die Macht, den Feind mit Feuer zu schädigen. Goldbrand wurde in der jüngeren Geschichte nicht gesehen und man munkelt, dass es noch auf einen würdigen Helden wartet.<BR>
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Die Fänge des Haynekhtnamet<BR>
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Die Schwarzmarsch wurde einst von dem bevölkert, was die Argonier als Wamasus bezeichnen. Die Männer des Nordens hielten sie für intelligente Drachen, in deren Adern statt des Blutes Blitze zuckten. Eine dieser mächtigen Bestien, Haynekhtnamet, wurde von den Männern des Nordens getötet, obwohl es sieben Tage und Nächte und eine Vielzahl Männer brauchte, bis dies tatsächlich gelang. Einer der Überlebenden nahm einen der Reißzähne als Trophäe mit nach Hause. Dort schnitzte er daraus eine Klinge mit einem kleinen Dolch. Unglaublicherweise birgt der Dolch die magischen Kräfte der Bestie und derjenige, der ihn verwendet, kann seinem Gegner durch die Kraft des Blitzes Schaden verursachen. Dieser einzigartige Dolch kann gelegentlich bei Abenteurern gefunden werden.<BR>
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Das Umbraschwert<BR>
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Das Umbraschwert wurde von der alten Hexe Naenra Waerr besprochen und diente nur einem einzigen Zweck: der Gefangenname von anderen Seelen. In Verbindung mit einem Seelenstein kann der Träger des Schwertes die Seele eines Feindes in dem Edelstein einschließen. Naenra wurde für ihr bösartiges Werk hingerichtet, sie konnte jedoch kurz vorher das Schwert noch verstecken. Das Umbraschwert ist sehr wählerisch, wenn es um seinen Besitzer geht und bleibt deshalb so lange verborgen, bis es einen findet, den es für seiner würdig befindet.<BR>
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Der Ring des Denstagmer<BR>
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Das einzige, was man von diese Ring weiß, ist dass er dem Träger eventuell Schutz vor bestimmten Elementen verleiht. Sogar der Name, Denstagmer, bleibt bis heute ein Rätsel.<BR>
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Der Helm des Oreyn Bärentatze<BR>
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Einer von Valenwalds legendären Helden ist Oreyn Bärentatze. Sohn von König Faume Krötenauge, war er ein anerkannter Jäger des Clans und der zukünftige Clanführer. Die Legenden der Waldelfen besagen, dass Oreyn nur mit einer Hand die Hexenschlage des Elfenwaldes, Glenhwyfaunva, besiegt, und somit den Frieden seines Clans für immer sicher gestellt hat. Oreyn verbrachte noch eine Reihe anderer Heldentaten und starb später an der Knahaten-Grippe. Sein Helm sollte zukünftigen Generationen als Monument seiner Gestalt dienen. Er ging dann irgendwann verloren, als der Clan sich teilte und wird nun von verschiedenen Abenteurern als Artefakt geschätzt. Man behauptet, dass der Helm von Oreyn Bärentatze die Beweglichkeit und Ausdauer seines Trägers verbessert.<BR>
Daedrischer Halbmond<BR>
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Dieser Daedrische Halbmond ist vielleicht einer der seltensten Gegenstände unter den vielen Schätzen, deren Besitz streng verboten ist. Das Schwert wurde während der Eroberung des Schlachtenturms von den dadrischen Streitkräften Mehrues Dagons verwendet. Nachdem Schlachtenturm von den Kaiserlichen Streitkräften zurückerobert wurde, wurden diese sehr seltenen Klingen eingezogen und vernichtet. So wie es aussieht allerdings alle, bis auf eine. Obwohl das Kaiserreich glaubt, alle vernichtet zu haben, geht das Gerücht um, dass rgendwo in Tamriel noch ein solches Schwert existiert. Nur hat es noch nie jemand gesehen. Mit diesem Schwert kann sein Träger dem Feind großen Schaden zufügen, ihn lähmen und dessen Rüstung fast unbrauchbar machen. Eine schöne Waffe für jeden mächtigen Krieger - falls sie wirklich existiert.<BR>
 
ercvomnil schrieb:
Aru, meintest du nich, du bist ein CS-VollNoob?
Bin ich eigentlich auch noch...hat mich auch 6h meines Lebens gekostet das so hinzubekommen.:D
Und Landschaftsmodellierung is ja nun nicht so schwer.;)

Ich bin selbst gespannt wie es mal am Ende aussehen wird...:)
 
He ich bitte dich sieht besser aus als mein erster Versuch :)
Jetz nur noch ein glückliches Händchen mit den Pflanzen und du kannst stolz auf dich sein.
 
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so gut, ich werde jetzt hier mal erste abschnitte zu meiner insel veröffentlichen (^^)
Meine Insel heißt Surtsenius. Sie liegt in einem kalten, verscheiiten Gebiet. Den Namen hab ich von der Insel Surtsey. Meine Insel ist in der Mitte von einem Gebirge geteilt, welches die Blizzards (Nord-Winde) abhält. Somit ist nur die Südhälfte der Insel überhaupt besiedelbar.
Hier mal ein grober Überblick (Exterior-Fortschritt ~ 20%)

Im Süden, die kleine Siedling Colosur ( Colo = Colonie; Sur= Surtsenius. vondemher: Colonie Surtsenius). Hauptsächlich liegt sie dort wegen eines seltenen ( evtl. auch einmaligen^^) Erzes. Es gibt aber auch Einwohner die dort leben. Ich habe schon vllt. ne Questline im Kopf, aber dafür wäre es jetzt zu früh.

So, und jetzt mal mein aktueller Fortschritt:

Planung: ~ 100% (fast komplett, bei Quests wird noch geplant)
Exterior: 25%
Interior: 6%
Dialoge: 3%
Scripting: 2%
Quests: 0%

lg :)

*edit:* wieso schreibt denn niemand wie er's findet? ^^
 
Sieht doch schon mal gut aus ;) (bei den Vulkanflächen gibt es aber noch diese Ecken, wenn 3 Bodentexturen zusammentreffen)

Wenn ich mal Zeit finde Bilder zu machen stell ich die hier auch rein.
 
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danke :)
Aah! Daher kommen diese Ecken. Viel Dank! Jetzt kann ich die endlich beheben, weil ich weiß woran das liegt!
 
soo. Verge, könntest du mir bitte zwei nebeneinander liegende Zellen reservieren? Ich werde jetzt auch mal wieder was im MW-CS machen. Wo sie liegen ist mir egal. Danke!


Edit: Was sind das für neue Anis im Trailer?
Edit2: Verganon, vielleicht interessiert dich(un alle anderen, die mit Dwemern arbeiten) folgendes :
http://www.tessource.net/files/file.php?id=6958
Edit3: Ich will doch besser 2x2 Zellen, das andere ist zu klein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Liebe Mitbewohner und Mitbebauer des Void-Atolls!

Ich überbringe euch Nachrichten über den Bau des wohl sichersten und größtem Gefängnis unserer Zeit!

Joa, genug von dem Selbstlob ^^
Wollte mal so den Status von dem Gefängnis vor bringen:
Exterior macht sich gut, ich muss im hinteren Teil der Insel noch ein wenig Landschaft hin setzen und ein verlassener Steinbruch kommt auch noch hin (irgendwoher müssen die Steine ja kommen, womit das ganze gebaut wurde ^^), aber ich würde sagen Exterior ist zu 80% fertig (die Übersicht der Insel ist nicht mehr ganz aktuell, ich habe heute noch ein paar Bäume und ein paar Steine hingelegt ;) ).
Interior ist noch net so weit fortgeschritten, vllt 30%. Die Mine muss noch gebaut werden, also Zellenkomplex sowie die Arbeitermine.
NPCs kommen halt mit dem Interior. Quest weiß ich noch nicht ob ich da was großes mache (vllt nen paar kleine).

Soo, was könnte noch von Interesse sein? ...
Ah ja, Story ^^

Also, das ganze wird halt eine kleine Gefängnisinsel. Die Gefangenen wurden dazu verdonnert in den Minen Ebenerz abzubauen, was es unter der Insel zu Hauf gibt. Zu diesem Zweck wurde das Gefängnis errichtet und ist mit eines der sichersten (und auch größten). Ist halt schwer bewacht (möglicherweise wegen Piraten, welche sich bei solchen großen AUfbauprojekten, wo alles drunter und drüber geht - sowie beim Void-Atoll-Aufbau - gerne sehen lassen ^^).
Ansonsten eine unspektakuläre steinige Insel, auf der es nicht so viel zu sehen gibt (außer vllt eine verdammt große Mauer mit einem schwer bewachten Gefängnis darin ^^)

So ich denke das reicht fürs erste ^^
Bilder gibts unten!

 
Sol Freunde, nun gibt es nach langer Zeit mal wieder was von meiner Insel.
Es gibt eine versteckte Zwergensiedlung. Ja! Echte Zwerge. Diese haben zu tief in ihrer Heimat gegraben und sind durch eine Anomalie (so wie ein Wurmloch) im Atoll wieder rausgekommen. ;)
Bei denen kann man ....
... besondere Waffen erwerben, wenn man sie denn findet. Diese sind perfekt ausbalanciert, wodurch man mit denen um 15 Punkte besser kämpft, als mit anderen Axtwaffen. Dies wird durch ein Script realisiert, wodurch man sie immer noch verzaubern kann! Hier ein Bild:

@simbelmyne: Cooles Gefängnis! Ich freu mich schon drauf, da mal durchzulaufen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Coole Screens. Aber muss man im Gefängnis die Strafarbeit auch verrichten? Also im Bergwerk schuften und so? Und kann man auch als Gefangener versuchen auszubrechen?
 
vielleicht :lol:

jedenfalls ist geplant, das mit dem wachselndem Atoll Piraten dazukommen, auf welche auch Kopfgelder ausgesetzt sind. :) das wird dann durch die langen knochigen finger eures inselmeisters gemacht :lol:

also auf meiner insel gehts auch relativ gut vorran, auch wenn ich wegen praktikum nicht großartig modde. aber ich hab morgen (betriebsbedingt) frei und kann meine Insel weitergestalten ;)

mfg
 
@Kallreven deine Axt ist echt geil (ich weiß net, aber ich habe irgendwie eine Affinität zu blau ^^)

Also es war von mir bisher eigentlich net direkt vorgesehen das man das Erz abbauen muss (dazu gibbet doch ein super PlugIn, dessen name ich leider vergessen habe, dessen Sinn aber ewig in meinem Herzem weiter lebt :D:D:D) und eigentlich hatte ich auch nicht vor, der Spieler aus dem Knast ausbrechen zu lassen ...

Aber die Mod "The Void" entwickelt sich ja noch fort ... und vllt - also nur mal so gesponnen - kann man sich den Piraten (die es zweifellos auch - bald - geben wird) anschließen und muss mal aus dem Knast fliehen, aber wie gesagt, das ist alles nur VIELLEICHT!!! Ich mach erst mal den Knast fertig, und spreche da lieber noch mal mit dem Meister des Atolls ;) ^^

Ansonsten: Frohes Bauen, auf das das Atoll ein blühendes Stückchen Kaiserland wird!!!
 
wieder was von mir:

Horvarts Insel ist ein Bestandtteil meiner Insel "onx" und wichtiger Bestandteil der Magierakademie-Questen


Horvarts Haus... nur äußerlich sehr Bescheiden.


Diese Teleporter verbinden bestimmte Bereiche meines Projektes. (Wenn man Teleport-Ausbildung macht, muss man in der Abschlussprüfung so einen Teleporter mit anderen bauen)


Wobei die Magischen Steine haupt-bestandteil des Gerätes sind.


Soweit so schön, aber irgentwas zerstört das Feeling der schönen Insel...


Die nervigen kleinen Bewohner des Hügels, haben auch steine, mit denen sie werfen:

so gut wer sich die Bilder angesehen hat, hat ja auch meine Teleporter gesehen. fändet ihr es nützlich, mit diesen Teleportern ebenfalls die Inseln des Atolls zu verbinden? das wäre aber Kostenlos, ich wäre eher dafür das normale Reise-System mit Magiergilden zu verwenden.

mfg