Pathfinder Kingmaker

dilldappel

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Was haltet Ihr von Pathfinder Kingmaker ?



Was ist Pathfinder Kingmaker


Ein Oldscoul RPG+ Aufbaustratiegie Spiel, wie ihr seht werden verschiedene Genres gemixt.

Dabei hat es die Komplexität eines Old Scool RPG und dazu noch etwas Aufbau Strategie.
Ganz schön viel zu tun, Menüs in denen man sich Stundenlag bei der Charakter erstellung verlieren kann.
Mindestens Hundert Spielstunden verspricht der Hersteller Owlcat Games


 
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Reaktionen: Tohawk
Ich bin kein so großer Fan von dem Grafikstil. Erinnert mich zu sehr an Artworks aus Pen & Paper Rollenspielen oder Trading Card Games.

Reiht sich für mich in die riesige Reihe von Indie Classic-RPGs ein, für die ich meist keine Zeit habe, da ich schon genug mit großen Titeln ausgelastet bin, selbst wenn sie interessant klingen. Falls ich es irgendwann mal schaffe die Divinity Serie zu spielen, dann kommt das mit auf den Stapel der "vielleicht danach irgendwann" Titel.
 
Ich habe mir es jetzt eine weile angeschaut und was mich echt stört, das die Kamera nicht drehbar ist. Finde ich eine komische Gameplay Entscheidung.
 
Exakt darum geht es doch. Pathfinder ist ein Pen & Paper und Kingmaker ist eine der dafür verfügbaren Kampagnen.
Schon klar, nur funktionieren halt P&P RPGs nicht genau wie PC RPGs, du hast halt da die Artworks nur auf dem Cover. Da finde ich sie auch oft ganz hübsch, nur in Spielgrafik halt nicht so besonders.
Und das hier verwurstet ja auch noch jede Menge anderer Elemente.
 
Was ich außerdem noch festgestellt habe ist, dass alle Schwierigkeitsstufen höher als normal nahezu unspielbar sind. Das ganze Spiel ist halt um normal, also die P&P Kampagne, herum gebalanced. Und in den höheren Stufen bekommen die Gegner einfach höhere Boni auf ihre Werte. Damit hat man am Anfang in selbst den belanglosesten Kämpfen eine 5% chance den Gegner überhaupt zu treffen.
 
Was ich außerdem noch festgestellt habe ist, dass alle Schwierigkeitsstufen höher als normal nahezu unspielbar sind. Das ganze Spiel ist halt um normal, also die P&P Kampagne, herum gebalanced. Und in den höheren Stufen bekommen die Gegner einfach höhere Boni auf ihre Werte. Damit hat man am Anfang in selbst den belanglosesten Kämpfen eine 5% chance den Gegner überhaupt zu treffen.
Hört sich ja echt schlecht an. Da ich immer Hardcore spiele;), ist das nicht gut an für mich. Das Trefferfeedback war eh noch ein Rätsel für mich.
Wie bei vielen Spielen, warte ich halt ein Jährchen oder mehr und schau was für Patches rauskommen.
 
Hört sich ja echt schlecht an. Da ich immer Hardcore spiele;), ist das nicht gut an für mich. Das Trefferfeedback war eh noch ein Rätsel für mich.
Wie bei vielen Spielen, warte ich halt ein Jährchen oder mehr und schau was für Patches rauskommen.
Ich habe festgestellt, dass es nach etwa level 3 besser wird. Aber bis dahin braucht es einiges an Geduld.
 
Ich habe festgestellt, dass es nach etwa level 3 besser wird. Aber bis dahin braucht es einiges an Geduld.

Geduld habe ich mehr als Genug und wie viele es empfehlen, werde ich mich erst mit dem zugrunde lehenden Regelwerk vertraut machen. Ansonsten ist die Entäuschung zu groß, wenn man wochlang einen Charakter aufbaut und dann merkt, das sich nichts entwickelt wie man es gerne hätte. Gerade das Moralsystem finde ich extrem schwer Verständlich.
 
Das Moralsystem ist D&D-Standardware. Es gibt gut, neutral und böse auf der einen Achse und dann hat man auf der anderen Ordnung neutral und Chaos. Im Grunde muss man sich entscheiden wie totalitär man ist.