RPG Neues Foren-RPG: Kalter Wind

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Es freut uns, euch ein neues Foren-Rollenspiel mit dem Namen "Kalter Wind" vorzustellen. Es ist im Bereich Science Fiction/Endzeit angesiedelt.

500 Jahre nach unserer Zeit liegt die Welt unter einer dicken Schneedecke begraben, der Schneedecke einer neuen Eiszeit. Ein Großteil der Tiere ist ausgestorben, nur im Bereich um den Äquator ist das Leben überirdisch überhaupt noch möglich. Sowohl ober als auch unterirdisch gibt es Städte, die sich einzig und allein deswegen nicht offen bekriegen, da sie in ihrer Stärke ausgeglichen waren.
In dieser Zeit entwickelte die Scientist Community einen Androiden mit künstlicher Intelligenz, den Machine Gun Messiah. Die Forscher unterschätzten seine Intelligenz. Denn kaum war er fertiggestellt entkam er und floh. Lange Zeit blieb es still um ihn…in letzter Zeit verschwinden jedoch immer wieder Spähtrupps der SC und seltsame aggressive Androidentruppen wurden gesichtet. Eine Belohnung wurde auf den Machine Gun Messiah ausgesetzt…

Das RPG wird von Timobile mit der Unterstützung von Ragnar geleitet.

Das RPG "Kalter Wind"
Charakteranmeldung
Diskussion
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Django hatte bisher alles stillscheigend beobachtet.
>Das Tor öffnen....das wäre leicht. Einfach ein bisschen Sprengstoff....<, dachte er sich. Andererseits würden in den Fahrzeugen wohl nicht alle Zivilisten mitkommen können. Und, nach Djangos Meinung, sollte man so viele wie möglich von denen mitnehmen. >Falls unterwegs noch Blechbüchsen angreifen, sind die Zivilisten das Kanonenfutter, das die Robos ablenkt während die Söldner und Soldaten dann die Blechbüchsen erledigen....<, gab die Stimme in seinem Kopf die Begründung. Andererseits würden diejenigen, die zurückblieben, recht schnell erfrieren, denn ein aufgesprengtes Tor konnte man nur schwer wieder verschließen....Am besten wäre es, wenn der hinzugekommene Techniker den Mechanismus des Tores reparieren könnte. "Ich wäre da wohl nicht sonderlich hilfreich...", murmelte Django. "Ich kann nur Waffen reparieren und Bomben samt Zündern bauen..." Auch wenn das auch nicht das schlechteste war. Er fuhr sich mit den Fingern über die Halswunde, sie hatte bereits aufgehört zu bluten. Rein oberflächlich. Wie die meisten Leute, die Django im Laufe seines Lebens in die Luft gejagt oder auf andere Weise getötet hatte. Dann wandten sich seine Gedanken einem ganz anderen Thema zu. >Dieses Dingelchen da, mit dem der Doc das Gitter zerschnitten hat....in etwas größerer Ausgabe könnte das verdammt nützlich sein...für meinen Geschmack ist das Ding zu klein..< Achselzuckend zerlegte Django sein MG und packte es wieder ein. Als er sich umsah, ob die Fahrzeuge überhaupt noch intakt waren, rein äußerlich natürlich, fiel ihm plötzlich etwas anderes ein. Bei Gelegenheit würde er den Techniker nach einigen Materialien fragen, damit er die kaputten Zünder reparieren konnte. Falls die denn noch zu retten waren. Django wühlte kurz in seiner Tasche, seine Hand kehrte mit einer kleinen Wasserflasche daraus zurück. Er begann, seinen hals von dem Blut zu reinigen, auch seine Rüstung hatte etwas davon abbekommen, was er auch abwusch. Dann steckte er die Wasserflasche wieder weg...und zückte einen kleinen Flachmann mit hochprozentigem Inhalt. Django genehmigte sich einen Schluck, hielt sich aber zurück, als er noch einen nehmen wollte. Ein klarer Kopf wäre sicherlich von Vorteil...
 
Zuletzt bearbeitet:
So ich habe jtz den Gesamten Char mal bearbeitet.Ich hoffe es passt so.Wenns noch unklarheiten gibt , lassts mich wissen.;)
 
Jack Schneider

- Es klingt ziemlich unlogisch, dass die Verletzung ihn nur beim Nahkampf behindert, zumal das kein Nachteil ist; Schließlich trägt er auch keine Nahkampfwaffen bei sich.
Schwächen sollen den Charakter bei dem behindern, was er gut kann. Da die Höhenangst so extrem ist, gilt sie als Schwäche, ausgeglichen ist der Charakter aber noch nicht. Dass er nicht mit Fahrzeugen umgehen kann, ist auch kein wirklicher Nachteil.
- Ich kann nicht genau einschätzen, wie kaltherzig er ist, aber das könnte dir ziemliche Probleme bereiten, in die Grppe integriert zu werden. Die Charakterbeschreibung bezieht sich außerdem nur auf sein Tötungsverhalten, da wüsste ich gerne noch etwas mehr, wie er sich privat verhält oder wie er zu gewissen ethischen Themen steht.

Xaranex Storm

Ein paar Kleinigkeiten noch:
- Nur, weil er ruhig ist, bedeutet das nicht, dass er arrogant ist.
- Eine Zeitung gibt es nicht mehr; Es ist allgemein bekannt, dass die Atmos nach Söldnern suchen. (Wen es interessiert: Neuigkeiten werden über große Fernsehbildschirme in den Straßen bekannt gegeben. Wer einmal Bilder von den Straßen Tokios gesehen hat, wird wissen, was ich meine.)
- Lange Haare machen Menschen im Zeitalter des RPGs nicht auffällig.
- Würdest du die übermäßige Gelassenheit noch etwas intensivieren (meinetwegen ein chronisches Unterschätzen der Gefahr), wäre er relativ gut ausgeglichen.

Im Großen und Ganzen möchte ich an dieser Stelle sagen, dass man nun wirklich merkt, dass du dir Gedanken gemacht und Mühe gegeben hast. ;)
 
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Und ein weiteres mal überarbeitet :D
krieg ich i wann nen preis fürs am meisten überarbeiten des chars? :lol:
kleiner witz ^^
ich hoffe , dass diesmal alles passt
 
Xaranex Storm

- Ich sagte doch, dass es bereits allgemein bekannt ist, dass die Atmos nach Söldnern suchen. Das muss nicht bekanntgegeben werden.
- Unterschätzt er die Gefahr, in der er sich befindet jetzt nur manchmal oder doch immer? Da ist wieder so ein Widerspruch...
- Worin besteht eigentlich der Nachteil an seiner Auffälligkeit? In einer Schlacht wird er bestimmt nicht sofort bemerkt, nur weil er eine große Waffe trägt ;) Denk dir da vielleicht lieber etwas anderes aus. Es muss nicht mal etwas Großes sein; Dass er chronisch die Gefahr unterschätzt, in der er sich befindet (wenn du den entsprechenden Punkt dann eindeutig formuliert hast), ist schon ein verdammt großer Nachteil.

Langsam wirds ^^
 
"Ich schätze, wir sollten irgendwas unternehmen. Ich meine, wie lange können wir noch hierbleiben? Falls da draußen noch solche Roboter sind, bin ich nicht dafür, dass sie uns finden ..." Vassili sprach mit leiser Stimme. Er saß mit Mark und Chris zusammen, nicht weit weg von den anderen.
"Wenn wir einen dieser Kingdoms zum Laufen bekommen, kommen wir ohne Probleme raus. Da passen insgesamt 14 Leute rein." Chris sah dabei in die kleine Runde.
"Ich steig in kein Fahrzeug. Nein, nein, nein, nein und nochmals: Nein!"
"Warum nicht?" Mark blickte verständnislos.
"Ich ... ähm ... naja. Ich bin ... hrm ... ich ... ähm ... ich bin klaustrophobisch."
Stille. Das hatte keiner erwartet.
"Das ist ******e." Mark blickte ihn an. "Echt ******e."
"So ist es. Aber ich kann dagegen nichts tun. Außer diese Pillen schlucken, aber die will ich nicht unnötig verschwenden."
"Hm ... es gibt sicherlich ein paar Speederschlitten hier. Kannst du mit sowas umgehen?" Chris blickte ihn fragend an.
"Habs noch nie versucht. Müsste aber machbar sein."
"Gut. Mal sehen, ob wir einen Fahrer finden. Ich mach das mit den Geschützen."
Plötzlich durchbrach ein grelles Licht die Düsternis. Die kleine Gruppe, deren Augen sich an die Düsternis gewöhnt hatten, riss sofort die Arme hoch.
Vor Vassilis Augen tanzten kleine Sterne, er hatte sich auf den Bauch geworfen und robbte weg. <******e! Noch mehr von diesen Blechbüchsen!>
Er griff sich seine Vintorez, riss den Spannhebel nach hinten, drehte sich um und feuerte in die Richtung, aus der das grelle Licht kam. Ein Schuss, zwei, drei, vier und ein fünfter noch hinzu. Von der Attacke bis zu den Schüssen waren 5 Sekunden vergangen. <Attacke? Warum schießen die nicht?>
Die gräßliche Itensität des Lichts ließ nach und sank auf ein erträgliches Maß. Vassili lag auf dem Bauch, die Vintorez war auf ein ... Ding gerichtet, dass entfernt menschliche Züge hatte. Aber nichtsdestotrotz mechanisch war. Vassili suchte nach einem Kopf. Er fand ihn.
Das Fadenkreuz richtete sich auf das Ding und Vassilis Finger krümmte sich. Ein Schuss, vielleicht zwei.
Da ertönte ein lauter Ruf: "Nicht schießen! NICHT schießen! Ich bin euch nicht feindlich gesinnt!"
Nun war Vassili vollends verwirrt.
 
Xaranex Storm

- Ich glaube kaum, dass er nur wegen seiner Waffe verachtet wird oder dergleichen. Im Grunde ist das auch kein Nachteil, da es sich nicht auf den Kampf auswirkt. Da solltest du noch etwas anderes finden.

Ansonsten in Ordnung, du kannst aber ruhig noch den Inhalt der Klammer bei der übermäßigen Gelassenheit löschen, da es quasi doppelt gemoppelt ist. Und achte etwas auf deine Zeichensetzung, ein Leerzeichen hinter einem Punkt macht das Ganze wesentlich einfacher zu lesen.
 
ich überleg voll lang nach ner schwäche und dann fällt mir ein dass xara keinen helm trägt.
ich hatte diese eine offensichtliche schwäche einfach übersehn.
jetz müsste alles passen.
 
Ein ungeschützter Kopf ist aber auch keine Schwäche, da ein Helm auch nicht vor Schussverletzungen schützt.
Das ist der einzige Punkt, den du noch überarbeten solltest, ansonsten ist der Charakter gut so.
Nimm dir vielleicht etwas Zeit; Die besten Ideen kommen, wenn man sie nicht erzwingt. ;)
 
Lange Zeit war Xaranex bewustlos gewesen.Nun kam er wieder zu sich. >Was war das denn?<Xaranex griff neben sich und nahm seine Gunblade wieder auf.>Okay Xara, überleg mal kurz... ich kam grade aus meinem Zimmer und ging durch den Hangar, aber warum nochmal...< er fasste sich an seinen Kopf und bemerkte eine große Beule.>Verdammt , was ist denn blos nochmal passiert?<Er versuchte aufzustehn, dies klappte auch, nur er ist etwas zu schnell aufgestanden und taumelte kurz.Er legte seine schwarz-rote Gunblade über seine Schulter.Im Hangar war es Dunkel, nur ein paar Risse in der Decke ließen etwas Licht durch.Die Umrisse von diversen Flug- und Bodenvehikeln waren zu erkennen >Na toll und nun?<Doch dann sah er ein grelles Licht am anderen ende des Hangars und hörte Schüsse, oder bessergesagt das auftreffen dieser auf Metall>hey , da will bestimmt nur jemand auf sich aufmerksam machen...<mit diesen Gedanken ging er in die richtung des Lichtes.Als er Näher kam erkannte er einige Personen.Xaranex hörte über sich etwas auf die Decke des Hangars aufschlagen.Es muss etwas relativ kleines gewesen sein, aber das Geräusch hallte durch den gesamten Hangar>Was war das?... Naja wird schon nix schlimmes gewesen sein< dachte sich Xaranex und strich sich durch seine lange Sträne die ihn ins Gesicht hing. Er ging zu 3 Männer, die etwas abseits der Anderen standen."Hallo,wisst ihr was hier eigentlich passiert ist?"
 
Zuletzt bearbeitet:
Kjell hockte sich neben Amy auf den Boden und sah sie an. „Was ist denn passiert? Das letzte, woran ich mich erinnere, ist der Countdown… Ist der Angriff vorbei?“ waren ihre Worte, als sie aufwachte.
„Jap…“ sagte Kjell knapp und stützte Amys Oberkörper ab. „Du hast den ganzen Spaß verschlafen. Genau wie ich.“
Sein Blick fuhr an der Frau in seinen Armen entlang. Inzwischen erkannte er sie auch wieder. Auch wenn das Licht hier eher spärlich schien, erkannte er genug. – Die Frau in der Mensa. Eine von ihnen. Bisher hatte Kjell ihr noch keine wirkliche Beachtung geschenkt. Aber nun konnte er ja nicht anders.
Sie war hübsch, keine Frage! Ihr Körper war wie gemalt, beinahe perfekt. Wie bei Freya. Nur war Kjells Schwester ein Klon, künstlich erschaffen. Die Natur wurde ausgetrickst, Amy hingegen, Kjell meinte sich an den Namen zu erinnern, hatte auf üblichen Weg ihre Gene erhalten.
Und ihren schönen Körper.

„Das sieht interessant aus…“ bemerkte Kjell und fuhr mit der Hand über Amys Arm, auf den ihre tätowierten Rosen wuchsen. Eins konnte man dieser Söldnerin lassen. Sie verstand es ihren Körper, er so schon gut anzusehen war, noch mehr in etwas Besonderes zu verwandeln.
Doch genug der Träumerei! Es war gerade nicht der Augenblick um sich fremde Frauen anzusehen! Außerdem bot dieser Ort hier nicht gerade die Atmosphäre, die man für richtig guten Sex brauchte. Obwohl Kjell nichts gegen kurze Abhandlungen in einer einsamen Ecke hatte. So was machte ab und an auch Spaß.
„Mh…“ Kjell kontre sich einfach kein charmantes Lächeln verkneifen, als er Amy ins Gesicht sah. „Jetzt hast du ausgeschlafen, was? Amy, richtig? Dich hat’s wohl auch umgehauen? Kannst du dich an was erinnern?“ fragte Kjell kurz bevor Iveta angelaufen kam. Wahrscheinlich um sich nach Amys Zustand zu erkunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahmad bemerkte das der Mann, wie er nun bemerkt hatte - nicht auf ihm Zielte, viel mehr sah er sich um ob noch etwas am Leben war.
Langsam schlich Ahmad zum Hangar durch einen anderen Eingang der einige Korridore weiter weg von der vorherigen Position war.
Dort erkannte er niemanden und kletterte eine Leiter hinab, welche einigermaßen abgerissen war.
Al-Said schaffte es den großteil der Leiter hinab zu klettern, als er sekunden Später bereits einen metallischen Riss hörte.
Er sprang von der Leiter ab, und die Leiter an welcher er noch einige momente vorher war prallte am Boden auf.
Ahmad war auf eine kleinere Plattform gesprungen welche sich als er das Nachtsichtgerät verstärkte als Teil eines Gitters entpuppte.
Langsam schritt er auf diesem bis er an einer weiteren - allerdings noch Intakten Leiter ankam.
Unten im Hangar konnte er ein Fahrzeug und die Gruppe von vorhin erkennen.
Die Leiter führte direkt auf den Grund des Hangars wo er einige Sekunden später nur einen Crossfire erkannte.
Dieser war noch gut Intakt - langsam schritt er um ihn und eine metallischen Schritte halten durch den ganzen Hangar.
 
Vlad lehnte sich in seinen Sitz zurück während er dem prasselnden Geräusch lauschte. „Regnet es denn heute schon wieder?“. Er wollte gerade durch die immer noch geöffnete Luke steigen, als bereits die zweite Salve auf den Mech einschlug. Rücklinks fiel der Pilot in den Walker zurück. „Nicht schießen! NICHT schießen! Ich bin euch nicht feindlich gesinnt!", der Ausruf klang mehr nach einem Fluch als Vladislav versuchte sich aus dem künstlichen Gefängnis aus Schaltern und Hebeln zu befreien. Mit einer Ruckartigen Bewegung gelang ihm das auch und diesesmal versicherte er sich auch das keine Schüsse mehr fallen bevor er seinen Kopf durch die Luke steckte.
Sein Auftritt hätte etwas ästhetisches gehabt, als Vlad auf dem Dach seines Walkers stand, das fahle Licht das in den Hangar schien lediglich die breit gebaute Statur des Mannes erahnen lies, während sich das Laufgestell des Riesen ruhig und gleichmäßig absenkte.. es hatte fast schon den anschien als würde er mit dem leisen zischen der Hydraulik zu Boden schweben. Hätte... wen das mystische Wesen mit den zerzausten Haaren nicht lautstark in allen ihm bekannten Sprache Fluchen würde. Passenderweise gesellte sich ein unangenehmes quietschen und karren hinzu. Plötzlich verschwand der Boden unter Vlads Füßen als der Walker sich auf einmal um mehrere Zentimeter verkleinerte. Zum Glück bremste eines der Geschützläufe, mehr oder weniger sanft, seinen Sturz und verhinderte das er auf den Boden aufklaschte.
Langsam ließ er sich zu Boden gleiten und versuchte sich nichts anmerken zu lassen als er anschließend auf die Gruppe zuging. „Kinder, Kinder wer ballert hier schon wieder rum wie'n Wilder?“, Vlad wusste genau wer geschossen hatte und hielt direkt auf den perplex dreinstarrenden Schützen zu, „und vorallem wer zahlt mir den Lackschaden? Der war frisch lackiert! Wisst ihr überhaupt was so was kostet?“ Selbst ein Laie konnte erkennen das die tiefen Furchen im Metall und der abgeblätterte Lack kaum von dem kleinen Kaliber des Scharfschützen stammen konnten. Trotzdem hoffte Vlad einen leichtgläubigen Idioten vor sich zu haben....
 
"Das soll von mir sein? Du spinnst doch!"
Vassili hatte den Kopf des Mannes anvisiert. Sein Finger lag nach wie vor auf dem Abzug. Eine falsche Bewegung, und sein Kopf würde explodieren. Im wahrsten Sinne des Wortes.
"Wer bist du? Und was willst du hier?"
"Mein Name ist Vladislav. Ich war wohl auch auf diesem Schiff hier, aber dieses EMP-Dings hat mir Sorgen bereitet. Um meinen Walker." Er deutete auf das Ding, den Walker, hinter sich.
Vassili nahm den Finger vom Abzug. Er verlegte sich von der liegenden in eine kniende und dann in eine stehende Position. Die Vintorez hielt er schussbereit.
Vladislav kam auf sie zu. <Vladislav? Vladislav? Ein Russe?>
"Sag mal, woher kommst du denn?" fragte Vassili.
"Ich? Ich bin Russe. Wie stehts mit dir?"
"Ebenfalls." Endlich ein anständiger Kerl hier, befand Vassili.
"Du kannst mich Vlad nennen. Wie darf ich dich nennen?"
"Nenn mich Vassili."
Der Rest der kleinen Gruppe hatte sich mittlerweile auch aufgerappelt und sah den beiden Söldnern zu.
Da erklangen Schritte. Metallische Schritte. Wie sie von einem Roboter stammen.
Vassili wirbelte im Reflex herum und riss die Vintorez hoch. Irgendwas kam da auf sie zu. Die Söldner machten sich kampfbereit. Egal, was auf sie zukam, sie würden es gebührend begrüßen.
"Egal, wer du bist, oder was du bist, zeig dich!" rief Vassili.
 
Bereits als der Walker angeschaltet wurde, hatte Alex sich ängstlich hinter der nächstbesten Ecke versteckt. Danach war er zögerlich aus seinem Versteck gekrochen, doch als er nun die metallischen Schritte hörte, zog er sich gleich wieder zurück.
Hastig überprüfte er seinen EMP-Generator. Das Gerät war eine Meisterleistung von ihm; obwohl es in seine Tasche passte, sendete es doch einen EMP aus, der in einem Umkreis von 5 Metern alle halbwegs feinelektronischen Geräte deaktivieren konnte. Eigentlich ein guter Helfer im Kampf gegen Androiden, wenn Alex nur den Mut hätte, nah genug heranzugehen.
Er steckte den Generator zurück. <Jetzt bloß nicht die Nerven verlieren, die Söldner dort vorne werden bestimmt mit ein paar Androiden fertig!>
Doch seine Finger umklammerten bereits die entsicherte Desert Eagle, und er hatte sich so klein gemacht wie möglich.
 
„Jap… Du hast den ganzen Spaß verschlafen. Genau wie ich.“ „Oh… Na dann ist ja alles in Ordnung…“ Als Amy bewusst wurde, dass sie gerade in Kjells Armen lag, fühlte sich ihr Kopf auf einmal an, als hätte man Helium hineingeblasen. Diese plötzliche Nähe irritierte sie. Zu allem Überfluss fuhr Kjell nun auch noch mit der Hand über ihren Arm und betrachtete ihr Kleid aus Rosen. „Das sieht interessant aus…“, sagte er. „Oh, ähm… danke…“ Sie lächelte schwach und wartete, was er jetzt tun würde.
Schließlich schien er sich zu besinnen. Ein Lächeln spielte um seine Lippen, dann sagte er: „Jetzt hast du ausgeschlafen, was? Amy, richtig? Dich hat’s wohl auch umgehauen? Kannst du dich an was erinnern?“ „Naja… Ich erinnere mich, dass ich ein paar von diesen Blechmännern sauber an die Wand genagelt habe. Das ist doch schon mal was…“ Amy erhob sich mit wackligen Beinen und sah sofort eine junge Ärztin auf sich zukommen. „Mir geht’s gut, keine Sorge. Sie haben gute Arbeit geleistet“, sagte Amy und tätschelte den Verband. „Hmm… So, wie es hier aussieht, ist wohl das Schiff abgestürzt?“ Ihr Blick fiel auf Chris, der mit Mark und einigen anderen Leuten etwas abseits stand. <Und sie diskutieren gerade, wie sie hier herauskommen…> „Okay, Leute. Tut mir leid, dass ich euch unterbreche, aber… ähm… Ich wüsste gerne, wen ich hier alles vor mir habe. Und ich wüsste gerne, wie ihr gedenkt, hier herauszukommen.“
 
Xaranex wartete nun immer noch auf eine antwort, der Männer die vor ihm standen.Sie schienen ihn nicht bemerkt zu haben.>Typisch...<Xaranex schaute sich weiter um.Es war aber so dunkel, dass er kaum jemanden erkennen konnte.>Okay, mal schaun.... das hier vor mir sind bestimmt Söldner... die anderen dort hinten sind wahrscheinlich ebenfalls Söldner... obwohl... der eine könnte ein Arzt sein , mit diesen Kittel und so...<Xaranex nahm seine Gunblade nun von seiner schulter und schaute kuz ob die Mechanismen noch funktionierten.Mit einem Geräusch, welches den auftreffen zweier Klingen glich, sprangen die beiden Klingen binnen Millisekunden außeinander und gaben den Blick auf eine Schusswaffe mit langen Lauf frei.
Die Schusswaffe, sowie die Klingen waren schwärzlich, jedeoch mit roten Gravuren.>Alles noch heile , gut...<doch dann hörte er von hinten eine weibliche Stimme...„Okay, Leute. Tut mir leid, dass ich euch unterbreche, aber… ähm… Ich wüsste gerne, wen ich hier alles vor mir habe. Und ich wüsste gerne, wie ihr gedenkt, hier herauszukommen.“
Xaranex schritt vor, mit gesenkter Waffe,, Mein Name ist Xaranex , kurz Xara, wie ist dein Name?''
 
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