RPG Neues Foren-RPG: Kalter Wind

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Es freut uns, euch ein neues Foren-Rollenspiel mit dem Namen "Kalter Wind" vorzustellen. Es ist im Bereich Science Fiction/Endzeit angesiedelt.

500 Jahre nach unserer Zeit liegt die Welt unter einer dicken Schneedecke begraben, der Schneedecke einer neuen Eiszeit. Ein Großteil der Tiere ist ausgestorben, nur im Bereich um den Äquator ist das Leben überirdisch überhaupt noch möglich. Sowohl ober als auch unterirdisch gibt es Städte, die sich einzig und allein deswegen nicht offen bekriegen, da sie in ihrer Stärke ausgeglichen waren.
In dieser Zeit entwickelte die Scientist Community einen Androiden mit künstlicher Intelligenz, den Machine Gun Messiah. Die Forscher unterschätzten seine Intelligenz. Denn kaum war er fertiggestellt entkam er und floh. Lange Zeit blieb es still um ihn…in letzter Zeit verschwinden jedoch immer wieder Spähtrupps der SC und seltsame aggressive Androidentruppen wurden gesichtet. Eine Belohnung wurde auf den Machine Gun Messiah ausgesetzt…

Das RPG wird von Timobile mit der Unterstützung von Ragnar geleitet.

Das RPG "Kalter Wind"
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Nach einigen Minuten waren alle angekommen und aus den Fahrzeugen gestiegen. Einige Helfer hatten die beiden Bewusstlosen in die Krankenstation transportiert, wo sie professionelle ärztliche Hilfe erhalten würden.
Während sie sich alle in Richtung Eingangshalle des A.I.L. bewegten, dachte Amy über das vergangene Gespräch mit Kjell nach.

"Wer war denn das?"
"Ach... Nur meine Schwester!"
"Oh, wie geht es ihr? Sind alle in Sicherheit?"
"Der Empfang war so schlecht."
<Unglaublich, wie nüchtern man darüber reden kann...>
Hinterher war Kjell ohne ein weiteres Wort elegant vom Rücksitz ihres Speeders gestiegen. Amy hatte ihn lange nachdenklich gemustert.


Mittlerweile waren sie in der Eingangshalle angekommen (Und Amy war erleichtert darüber gewesen; sie hatte so schnell wie möglich diesen großen Platz verlassen wollen), einem hohen, gläsernen Bau, wo Leute aus allen Winkeln der Welt auf weißen Polyestersofas saßen, miteinander redeten oder die digitalen Informationstafeln studierten.
Amy war so geschafft, dass sie als allererstes ein Zimmer haben wollte. "Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich brauche jetzt eine kleine Pause..." Sie ging auf die Rezeption zu, hinter der eine junge Frau mit kühler, reservierter Miene und streng zusammengebundenen Haaren saß. "Sie wünschen?", fragte sie geringschätzig und musterte Amys tätowierte Haut unter ihrem geöffneten Mantel, der nun schwarz war. "Ich hätte gerne ein Zimmer." "100 interatmosphärische Dollar pro Nacht." Aus Erfahrung wusste Amy, dass ein Zimmer eigentlich 20 ID billiger war, aber sie hatte jetzt keine Lust auf Diskussionen. "Na gut." Sie schnippte der Rezeptionistin einen Schein entgegen. Die fing ihn wortlos aus der Luft und revanchierte sich, indem sie Amy den Schlüssel zuwarf, als wolle sie sie damit umbringen. Doch Amy fing den Schlüssel ebenfalls eiskalt aus der Luft und drehte sich ohne ein Wort auf dem Absatz um.
<Zimmer 401...>, verriet ein Blick auf den Schlüssel. "Man sieht sich... Vielleicht", sagte sie noch im Vorbeigehen zu den anderen.
Eine Weile eilte sie mit ihrem Koffer in der Hand durch die gläsernen Gänge. Gerade rechtzeitig sah sie auf, um nicht mit einem hageren, zur Glatze neigenden Mann mit einem sehr großen Adamsapfel zusammenzustoßen. "Professor Gordon! Haben Sie einen Notruf von Goliath-ST22 erhalten?" Der Professor machte große Augen. "Ja, haben wir! Was ist denn da passiert?" "Die Station wurde von Androiden angegriffen und dann wurde die EMP-Notschaltung gezündet... Haben Sie bereits eine Aufklärugseinheit hingeschickt?" "Haben wir. Obwohl ich das mit den Androiden nicht verstehe." "Gut. Da gibt es ziemlich viele Verletzte. Na gut... Auf Wiedersehen, Professor. Die Androiden können Sie dann ja selbst begutachten." "Wiedersehen..." Amy setzte ihren Weg fort. Professor Gordon war ein hohes Tier im Vorsitz des A.I.L.s, er hatte Amy einige Orden verliehen, weshalb sie sich flüchtig kannten.
Zimmer 401 roch stark nach einer Mischung aus reinem Alkohol und einer undefinierbaren Chemikalie, doch immerhin war es sauber. Amy stellte den Koffer mitten im Zimmer ab und ließ sich aufs Bett fallen. Eine Weile döste sie vor sich hin, dann begann sie zu überlegen, was sie nun tun sollte. Sollte sie sofort nach dem Machine Gun Messah suchen? Gerade seit diesem Angriff hatte diese Mission höchste Priorität.
Doch Amy kam zu dem Schluss, dass sie sich vorher noch eine Weile von den Strapazen der langen Reise erholen und einen Job erledigen wollte, um den Kopf freizubekommen. Sie nahm die Railgun aus dem Koffer, füllte die Munitionstaschen an ihrem Mantel auf und verließ das Zimmer wieder.

In der Eingangshalle angekommen traf Amy die Truppe von eben auf den Sofas verteilt vor. Sie winkte einigen zu (darunter Kjell und Chris) und studierte dann die Informatiostafeln an der Wand. Bei den Aufträgen war nicht viel Besonderes dabei - Kurierjobs, Eskorten, das Übliche. Da stach die Anzeige richtig ins Auge:

HEUTE UM 17 UHR: SPEEDER-RENNEN MIT EINEM BESONDEREN PREIS FÜR DIE ERSTEN ZEHN PLÄTZE

Vom Point 11 bis zum Mount Glace und wieder zurück, zugelassen sind Speeder der Klassen Alpha und Beta. Die ersten zehn Plätze erhalten einen kürzlich entwickelten Gatlingaufsatz für ihren Speeder, wahlweise jedoch auch nur ein Preisgeld in Höhe von 1.000 ID.
Ich will die Speeder-Talente von morgen sehen!

Burn

<Genau das Richtige, um den Kopf freizubekommen>, dachte Amy.
 
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Hallo miteinander,
Da ich gern was neues probiere hab ich mir gedacht ich spiele bei KW mit,
ich hab schon einen Char erstellt, wäre aber sehr froh über Unterstützung, vor allem bei den Stärken und Schwächen des Chars, weil ich damit manchmal probleme habe.

Char:

Name: Barisowitsch

Vorname: Kiril

Nationalität:
Russisch
Sprachen: Englisch und Russisch

Organisation: Keine (jedoch häufig im Dienst der SC)

Beruf:
Ausgeblideter Söldner/Kampfpilot


Alter: 26

Größe:
1.83m

Geschlecht: Männlich

Augenfarbe: Dunkelbraun

Haarfarbe: Schwarz


Persönlichkeit:

Kiril ist sehr konzentriert und genau wenn es darum geht eine Aufgabe zu bewältigen, sein Auftreten ist immer selbstbewusst und er hat eine gute Selbstbeherrschung. In seiner Freizet, wenn er welche hat ist er mehr locker, dennoch ist er immer wachsam. Wenn es um negative Kritik an seinem Helikopter oder seinen Flugkünsten geht ist er ziemlich empfindlich und reagiert darauf ziemlich gereizt. Neunen bekanntschaften steht er meistens offen gegenüber. Sobald er in das Cockpit seines Helikopters steigt und aus einem Hangar startet ist Kiril wie verwandelt, in der Luft ist er in seinem Element, er ist einer der Ersten die bei einem Pilotenauftrag sagen "Ich machs!" , wobei jedoch auch die Bezahlung eine ziemlich große Rolle spielt. Er ist sehr sparsam mit dem bisschen Geld dass er nicht in seine Ausrüstung und anderes Steckt, was auch bedeutet dass er in gewissem Maße recht geizig ist.


Biografie:
Kiril wuchs im SC stützpunkt Moskau auf, sein Vater war Wissenschafter, was ihm die Möglichkeit gab leicht eine Schulausbildung zu absolvieren. Seine Eltern hatten auch für ihn eine Laufbahn in der Wissenschaft vorgesehen, da dies eine verhältnismäßig sichere Arbeit darstellte im Vergleich zu Söldnern.
Doch Kiril träumte in seiner Jugend schon über die weiten Eisflächen zu fliegen, was seine eltern jedoch nur als bloß eine Phase in seinem jungen Leben einschätzten. Aber aus den Traum vom Fliegen wurde mit der Zeit ein festes Lebensziel. Von dem Gedanken dass ihr einziger Sohn einen Beruf anstrebte der um einiges lebensgefährlicher war als der eines Wissenschafters, waren seine Eltern alles andere als begeistert und versuchten ihn strickt davon abzuhalten. Womit sie aber wenig Erfolg hatten, gleich nach seinem Schulabschluss mit achtzehn Jahren bewarb er sich bei einem der Ausbildungslager für Söldner in Moskau. Zu seiner großen Freude und zum Missfallen seiner Eltern wurde er angenommen und musste sich erst ein Jahr durch die Grundausbildung kämpfen, danach absolvierte Kiril eine zweijährige Ausbildung zum Piloten, während dessen sich seine große Leidenschaft für Helikopter entwickelte. Nach seiner Ausbildung war er dennoch Ratlos wie es nun mit ihm weiter gehen sollte. Er heuerte bei einer zwanzig Mann starken Söldnertruppe an, die zwei gepanzerte Fahrzeuge und einen Helikopter besaßen. Da ihr Pilot verunglückt war suchten sie in der Stadt nach einem Ersatzpiloten, Kiril war einer der ersten die sich bewarben und einer der besten, als man von ihm verlangte sein Können als Pilot zu beweisen.
An dem Tag an dem er bei den Söldnern aufgenommen wurde und er zum ersten mal den Helikopter sah den er fliegen sollte, war für ihn sein größtes Ziel erreicht. Ihm wurde Lara Ljubowna, eine Söldnerin die ebenfalls neu zu der Truppe gestoßen war, als Co-Pilotin zugeteilt. Anfangs vertraute Kiril ihr noch nicht sonderlich, doch über die Jahre die sie miteinander flogen wurden sie beste Freunde, sodass sie auch nach den späteren Zerfall der Söldnertruppe weiterhin gemeinsam um die Welt zogen. Da Kiril der einzige Pilot in der Söldner Truppe war verdiente er nebenbei auch nicht schlecht und er entwickelte bald eine gewisse Zuneigung zu seiner Maschine. Er konnte es nicht ausstehen wenn ein angeheuerter Techniker an seinem Helikopter herumschraubte, wenn es nicht zwingend nötig war. Dies führte dazu dass er die meisten Wartungsarbeiten selbst in die Hand nahm.
Der Anführer der Söldner sah es zwar nicht gerne wenn Kiril sich mit den Technikern stritt die partout nicht von dem helikopter verschwinden wollten bevor sie nicht das Fahrwerk gecheckt hatten, doch da Kiril immer gute Arbeit leistete wenn man ihm welche aufgab sah man darüber hinweg. Nach vier Jahren die er bei den Söldnern verbracht hatte, hatte er schon fast die ganze interathmospherische Welt bereist, wobei es nie wirklich viel abwechslung gab, Eis, eine Stadt und noch mehr Eis.
Nach einiger zeit hatte Kiril sich ein nettes Vermögen zusammen gespart und fragte sich eines Tages was er damit anfangen sollte. Sein erster Gedanke war einen Großteil in seinen Helikopter zu investieren. Kurz darauf fand er auch eine Antwort, eine IFC-KI (IFC=Intelligent Flight Control), ein System welches er per Sprachbefehlen steuern konnte und ihn um einige aufwendige Handgriffe die ihm beim fliegen störten erleichterte.
Als die Söldner in Kap Hoorn Station machten wurde der gesamte Trupp angeheuert um einen Transport Konvoi zu beschützen. Dieser einsatz war auch der letzte Einsatz den Kiril im Auftrag der Söldner flog. Der Konvoi wurde auf Halbem Weg in einem Hinterhalt überfallen und die Bodentruppen allesamt aufgerieben. Auch der Anführer der Söldner kam in diesem Gemetzel ums Leben. Somit war Kiril an niemanden Gebunden und musste sich alleine durchschlagen. Der Gedanke einfach wieder nach Moskau zurück zu kehren war für ihn ausgeschlossen, er hatte sich dieses Leben ausgesucht und er war bereit den Preis für die Freiheit die es mit sich brachte in kauf zu nehmen. So zog er ein witer durch die Welt, immer auf der Suche nach Arbeit und Geld von dem er leben konnte.


Ausrüstung & Aussehen: (Kiril & Lara)

Aussehen:
Kiril sieht man seine Militärische Ausbildung deutlich an, er ist gut trainiert, hat breite Schultern und eine stark ausgeprägte Bauchmuskulatur, seine Gesichtszüge sind eher grob. Er sieht kruzerhand wie ein typischer Soldat aus.

Ausrüstung:

Helm: Kirils Helm ist ein russisches Fabrikat und verfügt über ein eigenes Head Up Display welches mit seinem Pilotenanzug verbunden ist. Dieses HUD wird hauptsächlich während Bodeneinsätzen verwendet, deshalb macht Kiril nicht sehr oft Gebrauch davon. Das HUD beinhaltet neben der Temperaturanzeige auch eine GPS-Auswertungsfunktion mit deren Hilfe eine Karte im HUD eingeblendet mit deren Hilfe der Benutzer möglichst schnell zu seinem Ziel gelangt.

Anzug: Der Pilotenanzug stammt ebenfalls aus einer russischen Produktion. Er ist Wärmeisoliert, was Kiril den Vorteil verschaft, in Notsituationen ein wenig länger im Eis zu überleben bis Hilfe eintrifft. Des weiteren sind einige kleine und robuste Sensoren in den Stoff eingenäht welche die Ausentemperatur messen und diese an das HUD seines Helms weitergeben.

Bewaffnung:


Glock G17
: Eine schlichte Pistole mit zwei Magazinen zu je 9 Patronen mit einem Durchmesser von 19mm

Kampfmesser: Ein Standard Armeemesser, wie es von vielen Söldnern getragen wird.

Stärken:

*Ausgezeichneter Pilot
Das Fliegen ist Kirils große Leidenschaft, er hat sehr hart dafür trainiert und sehr viel Erfahrung im Umgang mit seinem Helikopter gesammelt und ist dadurch ein hervorragender Kampfpilot.

*Schnelle Reaktion
Kiril bemerkt rasch was um ihn herum geschieht und reagiert auch dementsprechend schnell auf Ereignisse um ihn herum, was ihm bei einem Kampf zu Gute kommt.

*Techniker
Wenn es um seinen Helikopter geht braucht Kiril keine großen Hilfskräfte, er kennt das Innenleben seiner Maschine so gut wie seine Hosentasche.

Schwächen:

*schlechter Schütze
Kiril besitzt zwar eine gute Bewaffnung, doch da er diese sehr selten im Einsatz gebraucht hat seine Treffsicherheit stark nachgelassen.

*Sucht
Kiril hat einen Hang zum Alkohol. Dies entwickelte sich in der Zeit in der er mit den Söldnern umhergezogen war. Er ist zwar ziemlich Trinkfest, doch auch er hat seine Grenzen. Gelegentlich greift er auch zur Zigarette, jedoch niemals innerhalb seines Helikopters.

*Sturheit
Wenn Kiril ein Ziel hat, dann wird er alles daran setzen damit durch zu kommen, ihn von etwas abzubringen was er sich vorgenommen hat ist ziemlich schwierig.


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IFC-KI (Inelligent Flight Controll - KI):
Die IFC-KI ist eine verwaltungs KI die das gesamte System des Helikopters nach Anweisung des Piloten steuert. Aufgaben wie zum Beispiel Koordinaten für Landezonen oder Stützpunkte Auf einer GPS Karte markieren oder Flugrouten berechnen bis hin zum Melden von Fehlfunktionen der Maschine oder einem Verbindungsaufbau zum Interathmosphärischen Datennetzwerk werden von der KI übernommen. Die KI wird deshalb als intelligente KI bezeichnet da sie auf bestimmte Sprachbefehle reagiert die vom Piloten erteilt werden. Die KI ist jedoch nicht lernfähig, das bedeutet dass alle neuen Befehle mit Hilfe eines speziellen Waruntgsgerätes eingespeichert werden müssen. Kirils IFC-KI trägt den Codenamen "Anja" und ist aus seiner Sicht die Seele in seiner Maschine.

Helikopter:
Kiril fliegt einen Karov C-257-AT "Orjol" (Bild). Dieser Helikoptertyp wurde in Moskau entwickelt und war vom ursprünglichen Konzept her als Transporter gedacht worden, jedoch sah man nicht viel Sinn darin weil es bereits großräumigere Transportmöglichkeiten gab. Deshalb wurde der Laderaum der durch eine Rampe unter dem Heck zugänglich ist mit zwei Reihen von je vier Sitzen ausgestattet und zu einem Passagierraum umfunktioniert, sodass noch ein schmaler Mittelgang für kleinere Fracht wie Gepäck übrig blieb und das Cockpit kann durch eine Luke zum Passagierraum erreicht werden. Desweiteren wurde das Cockpit erweitert, sodass unterhalb des Piloten ein Schütze für das Unterbau-Geschütz platz findet. Die Kanone verfügt über eine automatische Ladevorrichtung und einen Munitionsvorrat von 2000 Kugeln. Der Hauptrotor des Orjol ist ein Doppelrotor wodurch ein Heckrotor überflüssig wird, desweiteren wurde das stärkere Triebwerk der für den Einsatz als Transporter vorgesehen war in der Konstruktion beibehalten, wodurch auch ein paar Leute mehr an einem Flug teilnehmen können als Sitzplätze vorhanden sind. Dadurch ist der Orjol Helikopter vielseitig verwendbar, zum einen einsetzbar im Luft zu Boden Kampf, zum anderen geeignet für das Absetzen und abholen von Truppen oder für Bergungseinsätze bei denen eine volle Besatzung nötig ist und zusätzlich Verletzte an Bord genommen werden müssen.Ausserdem besitzt er zwei Nebentriebwerke die als Unterstützung für schnelle Horizontalstart Manöver oder als Zusatzbeschleunigung dienen, dadurch steigt jedoch der Energieverbrauch und verkürzt die maximale Flugzeit.

Technische Übersicht:

Bewaffnung:

Luft-Boden Raketen(ungelenkt): 2 Abschussvorrichtungen mit je 15 Raketen mit einem Durchmesser von 69mm.


Unterbau-Geschütz: Ein Maschinengewehr das unterhalb des Bugs angebracht ist und vom Co-Piloten bedient wird. Die Nachladevorrichtung ist automatisch, das Magazin des Geschützes umfasst 500 Schuss auf einmal. Daher ergibt sich ein Munitionsvorrat von 500x4. Die Waffe ist effektiv gegen Infanterie und leicht gepanzerte Fahrzeugeinheiten.

Antrieb:

Haupttriebwek: CyTech E77-TC
Ein leistungsstarkes Triebwerk für Transporthelikopter

Nebentriebwerke: CyTech H28-SE
Schubtriebwerke die für Kampfhubschrauber als zusatzbeschleunigung nützlich sind.

Treibstoff: Der Helikopter wird durch einen großen Energiespeicher mit Fusionsenergie versorgt und angetrieben, welcher sich zwischen Bug- und Heckfahrwerk unter dem Passagierraum befindet.


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Das wäre mal mein Char + seinem Helikopter
Ich hab mittels Google auch ein paar Bilder herausgesucht die ungefähr zu meinen Vorstellungen passen.
Wie gesagt bräuchte ich ein Hilfe um die Stärken und Schwächen besser auszubalancieren und die Beschreibung des Helikopters muss ich noch einmal durchsehen ob da noch was zu verbessern ist. Ich habe momentan ein wenig Stress von seitens Schule, deshalb bin ich noch nicht dazu gekommen es ein weiteres mal zu überarbeiten und ich wollte das geschriebene nicht noch eine Woche auf dem Rechner herumliegen lassen ohne dass etwas damit passiert.

hier noch ein paar Fragen die von meiner Seite offen sind:

1.) Wie sieht es mit den von mir gewählten Sprachen aus, ich meine im speziellen Russisch, darf ich die für meinen Char verwenden oder sollte ich die wegnehmen?

2.) Ist die Bewaffnung und Ausrüstung des Helikopters zu sehr "over-powerd"
Oder kann ich diese unverändert lassen? (Wenn nein, bitte ich um ein Änderungsvorschläge)



Mfg Two-sword
 
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1.) Wie sieht es mit den von mir gewählten Sprachen aus, ich meine im speziellen Russisch, darf ich die für meinen Char verwenden oder sollte ich die wegnehmen?
Darin sehe ich kein Problem. Ist ja mehr oder weniger normal.

2.) Ist die Bewaffnung und Ausrüstung des Helikopters zu sehr "over-powerd"
Oder kann ich diese unverändert lassen? (Wenn nein, bitte ich um ein Änderungsvorschläge)
Der Helikopter selbst ist nicht mal zu sehr overpowered. Ich würde mich aber für einen von zwei Raketentypen entscheiden, beides zusammen ist ein bisschen heftig.
Das Hauptproblem ist seine Bewaffnung. Ein Kampfmesser, eine Pistole und ein Sturmgewehr sind für jemanden mit einem eigenen Helikopter ein bisschen viel, da hilft es auch nicht viel, dass er nicht gut damit zielen kann.
Würdest du das Sturmgewehr rausnehmen, wäre er meiner Ansicht nach gut ausbalanciert. Dann kann er als Infanterist nicht viel ausrichten, ist aber als Helikopterpilot absolut tödlich.

Einige kleine Sachen sind mir noch aufgefallen:
Er neigt manchmal dazu ein wenig überzureagieren, was jedoch eher selten passiert da er ziemlich tollerant ist.
Dieser Satz passt noch nicht so wirklich.

Stärken:

*Ausgezeichneter Pilot
Auch wenn es überflüssig erscheinen mag, da sollte noch eine kleine Erklärung hin.

Die IFC-KI ist sehr gut beschrieben, das würde ich auch so ins Lexikon übernehmen.

Im Großen und Ganzen also eigentlich schon OK. Freut mich, dass wir endlich mal einen Piloten haben, das dürfte in der Hinsicht auf Quests ganz neue Möglichkeiten eröffnen.
 
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Reaktionen: Two-sword
Ich hab die Lenkraketen weggenommen und auch die STG77

Eine kurze Beschreibung zu seiner Stärke ist auch dabei.

Danke für die Hilfe dabei ich freu mich schon mit zu spielen :)
 
Sein Blick folgte Amy, als diese in ihr Zimmer ging. <Eine sonderbare Frau ...> dachte Vassili. Naja.
Er hatte sich auf die Rückwand eines Sofas gelehnt und hatte darauf gewartet, dass irgendwas geschah. Es war aber nichts geschehen. Scheinbar musste er selbst etwas unternehmen. Aber was?
Er hatte zwar etwas Hunger, aber das konnte warten. Ein Zimmer holen? Wenn es nur kleine Zimmer gab, musste er eine Tablette nehmen ... verdammt!
Nachdem die anderen angekommen waren, hatten Kjell, Amy und er ihre Speeder geschnappt und waren endlich ins Innere des A.I.L. gegangen. Die Speeder standen in einer Art Garage, aber da es nicht Vassilis Fahrzeug war, war ihm das ziemlich egal. Er hatte nicht vor, noch einmal auf ein solches Ding zu steigen. Nie wieder.
<Nun denn ... bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als ein Zimmer zu nehmen ... >
Vassili richtete sich auf und drückte den Rücken durch. Mit seinem Liebling in der Hand, ging er auf die Empfangsdame zu.
"Entschuldigen Sie bitte, ich würde auch gerne ein Zimmer haben."
Die Frau blickte auf, musterte ihn kurz und lächelte.
"Aber selbstverständlich! Haben Sie irgendwelche Wünsche, was ihr Zimmer anbelangt?"
"Ein möglichst großer Raum mit Minibar ware genehm."
"Warten Sie kurz, ich suche im Computer, ob ein solches Appartement frei ist."
Während die Frau im Computer suchte, musterte Vassili sie. Sie war nicht unbedingt sein Typ, aber auch nicht zu verachten. Vielleicht versuchte er, ein Treffen zu arrangieren.
Die Frau blickte auf und lächelte ihn an.
"Sie haben Glück, ein solches Zimmer ist frei."
"Das ist schön. Und was würde das kosten?"
"Wären Sie mit 120 Interatmosphörischen Dollars einverstanden?"
"Das scheint mir ein vernünftiger Preis zu sein."
"Dann ist es also gut."
Die Frau klickte ein bisschen rum und gab ihm dann einen Schlüssel.
"Es ist nicht schwer zu finden, einfach da gerade aus, dann rechts."
"Vielen Dank."
"Ach, das macht doch keine Umstände."

Vassili betrachtete den Schlüssel. 404.
Er folgte der Wegbeschreibung der Dame und stand schon bald vor seiner Tür. Als er die Tür öffnete, breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus.
Das Zimmer war perfekt! Groß, geräumig, mit einer riesigen Glaswand, die einen wunderbaren Ausblick auf die Eiswüste gebot, einem großen Bett und der versprochenen Minibar.
Vassili ließ sich auf das Bett fallen und nahm sich Zeit für etwas, dass ihm sehr wichtig war. Seiner Waffe.
Hier war genug Licht, um sie gut begutachten zu können.
Er blickte durch das Zielfernrohr, lud die Waffe durch, justierte sie neu und begutachtete das Schulterstück. Das Mahagoni war unverletzt. Glück gehabt.

Nachdem seine Waffe gesäubert und bereit war, stand Vassili auf, und ging zur Minibar.
<Mal sehen, was sie hier alles haben.>
 
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Mark saß neben Chris auf einen Sofa in de Eingangshalle.
* Endlich! ich bin wieder zuhause! Ahhh... wie ich diesen Geruch vermisst habe.*
Mark stand auf und drehte sich zu den denn restlichen seiner Reisegefährten um.
" So, es wird Zeit für mich wieder meiner eigentlichen Arbeit nachzugehen. Wenn ihr Lust habt besucht mich doch in der Wachkaserne im Westflügel des Labors. Dort sind wir stationiert. Also, man sieht sich."
Mark wollte die Gruppe eigentlich noch nicht verlassen, aber Wunsch endlich seine Truppe wiederzusehen war viel stärker.
Mark ging zum Empfangsschalter.
" Sie wünschen?“ " Hi, ich bin Mark Dietrich. Mitglied der Tarran Wolves die hier stationiert sind. Söldner ID: 69125-MD."
Die Frau wandte sich an ihren Computer, nach einiger Zeit gab sie ihm eine Schlüsselkarte.
" Hier, Herr Dietrich. Willkommen zuhause."
Mark nickte ihr lächelnd zu und begab sich in Richtung Ostflügel.
Als er durch die Gänge des A.I.L.s ging würde seine Ungeduld immer größer. Nach zehn Minuten war er dann endlich da. Er ging zur Tür, auf der ganz groß das Zeichen der Tarran Wolfs aufgesprüht war, und zog seine Schlüsselkarte durch den Scanner. Die Tür öffnete sich und Mark betrat die Kaserne der Tarran Wolves.
Als Mark eintrat sah er schon zwei seiner besten Freunde, die an einem Tisch saßen und Poker spielten.
" NAA... Wer ist wieder da?!" Beide Männer drehten sich blitzschnell um als sie Marks stimme hörten. " Sch###e nein!! Mark! Du bist wieder da?! Wie Geil!!!! " " Sag mal Alter, wie war denn der " Urlaub"?" Mark seufzte. " Ach hört mir nur auf damit!! Es war zum kotzen! Die Goliath-ST22 wurde von Androiden angegriffen. und ich war auf der Station!"
JC, der Techniker der Tarran Wolfs, ein genauso sportlicher Typ wie Mark mit kurzen blonden Haaren, und Bull, ein sehr kräftiger Söldner der auf schwere Waffen spezialisiert war, der seine brauen Haare zu einen langen Pferdeschwanz gebunden hatte, schauten sich an.
" Echt jetzt? Mann, das würde erklären warum der Captian mit allen Jungs rausgefahren ist. " Mark schaute Bull überrascht an.“ Wie jetzt?! Ist außer euch beiden keiner da?! " JC schüttelte denn Kopf.“ Na egal. Dann hau ich mich eben hin bis sie wieder kommen. Ist was passiert als ich weg war? " Beide Söldner lächelten ihn an.“ Nicht Direkt, aber bald wird was passieren! Du kennst doch sicherlich noch Burn oder? der Typ der Bull letztens beim Wetttrinken abgezogen hat, oder? Der veranstaltet bald ein großes Speederrennen. Und die besten 10 bekommen einen "tollen" Preis!"
Mark schaute nachdenklich durch das große Fenster der Eingangshalle der Kaserne.
" Soso, ein Rennen, ja? ich glaub da mach ich mit! Jungs, weckt ihr mich wenn's losgeht? Ach ja und JC, du musst dir mal meinen Helm anschau'n, der ist voll im Ar***!"
Die beiden nickten und Mark warf JC dem Helm zu.
Er ging zu einer Tür auf der linken Seite der Eingangshalle und betrat sein Zimmer.
* Ahh, jetzt bin ich wirklich zuhause!*
Er zog schnell seine Rüstung aus, und seinen Trainingsanzug an. Dann ging er zu seinen Bett und legte sich darauf und dachte über die letzten Tage nach, was alles passiert war.
 
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Nachdem sie so mehr oder weniger die ganze Fahrt geschlafen hatte – sie war eingestiegen, hatte sich hingesetzt und war Minuten später bereits im Tiefschlaf, rieb sie sich noch etwas müde die Augen, als sie das Fahrzeug erkannte. Sie war noch nie im A.I.L gewesen und hatte es eigentlich auch nie vorgehabt.

Zu ihren Prioritäten im Leben gehörte sicherlich nicht hier einmal mehrzufahren. Für das hatte sie einfach keine Zeit. Ein Gähnen entfuhr ihrem Mund, als sie den anderen nach drinnen folgte. Ihr war ein wenig schwindelig, sie schwankte ein wenig, aber sie hielt sich auf den Beinen.

Amy nahm sich fast sofort ein Zimmer, während einige der anderen sich auf den Sofas niederließen. Sie nahm erst einmal die Halle gründlich in Augenschein, prägte sich alle möglichen Details an – und entging dem seltsamen Blick der Dame an der Rezeption nicht, als sie durch den Raum spazierte, dann setzte sie sich ebenfalls auf eins der Sofas.

Ein wenig kramte sie in ihrer Tasche, bis sie ihren Geldbeutel gefunden hatte. Sie seufzte und öffnete ihn. >Wirklich viel ist das nicht mehr…< bemerkte sie düster, als sie die wenigen Scheine zählte.
„Was einer was die hier für ein Zimmer wollen?“ fragte sie, als sie die Scheine zurücksteckte und einmal in die Runde blickte…
 
Müde torkelte Alexander in den Eingangsbereich des A.I.L. Während der Fahrt konnte er sich zwar ausruhen, doch fehlte im jetzt seine tägliche Dosis Koffein.
Doch jetzt war keine Zeit zum Kaffee trinken, jetzt musste er sich erstmal dem Team hier vorstellen. Alex blickte sich kurz um, und entschied sich, sich erstmal an der Rezeption vorzustellen.
„Guten Tag, mein Name ist Alexander Nicols, ich wurde vom“ - weiter kam er nicht, denn die Empfangsdame unterbrach ihn.
„Sie haben also überlebt! Und Sie sind schon hier! Wir haben schon befürchtet, Ihnen wäre etwas zugestoßen; warten Sie, ich gebe schnell Professor Roberts bescheid“.
Die Frau verschwand kurz in einem Raum hinter ihr und kam mit einem Schlüssel in der Hand wieder heraus.
„Der Professor erwartet Sie in seinem Arbeitszimmer, zweiter Stock, folgen Sie einfach immer den Schildern. Hier ist übrigens ihr Zimmerschlüssel, Nummer 305“
Alex beschloss, zuerst seine Sachen auf sein Zimmer zu bringen. Zimmer 305 war ein geräumiges Zimmer, mit viel Ablageplatz und einer großen Arbeitsfläche. Eine kleine Küche und ein Bad waren auch vorhanden. Er warf seinen Koffer schnell aufs Bett und verließ sein Zimmer sofort wieder. Seinen neuen Vorgesetzten sollte man ja schließlich nicht gleich am ersten Tag warten lassen.
Der Aufzug war nicht weit entfernt, und das Zimmer von Professor Roberts war wirklich gut ausgeschildert. Alex klopfte zweimal an, und nach einem „Herein“ trat er vorsichtig durch die Tür. Innen erwartete ihn der Professor, in seinem Stuhl zurückgelehnt. Er war ein älterer Herr, etwas rundlicher und mit einem verschmitzten Lächeln auf dem Gesicht.
„Hatten sie eine gute Reise?“, fragte der Professor scherzhaft.
„Sie wissen ja was vorgefallen ist“, entgegnete Alex, unsicher wie er auf diesen Scherz reagieren sollte.
„Die Goliath wurde von Androiden überfallen. Schlimm, schlimm..“, murmelte der alte Mann mehr zu sich selbst als zu seinem Gast.
„Naja, wie auch immer, ich denke Sie sollten sich erstmal mit dem A.I.L vertraut machen, ausserdem gibt es für Sie im Moment sowieso nichts zu tun. Wir warten noch auf das Eintreffen eines intakten Androiden, um sie näher zu untersuchen. Bis dahin haben Sie frei. Sie werden schon mitkriegen, wenn ich sie brauche. Und bevor ichs vergesse, hier sind die Zugangsdaten für das Funknetzwerk des A.I.L. und die Adresse für ihr Account-Control-Panel. Brauchen Sie noch einen externen Funkchip, oder ist einer in Ihrem Laptop eingebaut?“
„Ich habe einen eingebaut“
„Gut, dann ruhen Sie sich etwas aus. Und sehen sie sich mal die Auftragstafeln an, das Speederrennen verspricht interessant zu werden.“
Der Professor zwinkerte ihm zu, und wendete sich wieder seinem Bildschirm zu.

Leicht verwirrt verließ Alexander das Zimmer. Jetzt brauchte er erst einmal einen Kaffee. Er setze sich an einen Tisch in der Cafeteria, und bestellte sich einen echten Cappuccino. Während er wartete, zog er seinen Laptop aus dem Rucksack, den er immernoch anhatte, wählte sich in das Netzwerk des A.I.L. ein, und besuchte die Adresse ein die ihm Professor Roberts gegeben hatte. Nachdem er seinen Namen und sein Passwort eingegeben hatte, erwartete ihn ein Control-Panel mit vielen Feldern und Optionen. Mit einem Grinsen machte sich Alex daran, alles zu bearbeiten.
 
"Ist doch recht schick hier...", brummelte Django, als er sich vom Sofa erhob. Er hatte den Großteil der Fahrt damit verbracht, sich Musik anzuhören. Das Resultat war, dass der Akku des MP3-Players leer war. Das hatte seiner Stimmung einen Tiefschlag versetzt, und jetzt hoffte er, dass es auf den Zimmern eine Möglichkeit gab, den Player wieder aufzuladen.
"Ich bräuchte ein Zimmer...", sagte er also mit seiner rauen Stimme, als er die Frau an der Rezeption musterte. Da er seine Rüstung ausgezogen hatte, konnte man die tätowierungen an seinen muskulösen Armen sehen, und die Frau murmelte leise: "Noch so einer..." Dann tippte sie kurz und sagte dann mit ätzender Höflichkeit: "100 Dollar die Nacht, wäre das genehm?"
Django sah sie verdutzt an. Klar, er hatte Ersparnisse, und er könnte es sich leisten, aber er wollte verdammt sein, wenn es keine billigeren Zimmer gab! >Wäre es nicht schön, den Boden mit ihrem Blut zu tränken? Dann wüsste jeder gleich was Sache ist. Gefeuert, weil sie es wagte, einen Söldner zu verarschen..<, wisperte die Stimme in seinem Kopf. Django zuckte kurz zusammen, dann ärgerte er sich über sich selbst. "Nein, das ist nicht genehm, verdammt nochmal! Sehe ich aus wie ein Fürst? Also wie wärs mit einem billigeren Zimmer, hm?", fuhr er die Frau an. Er hob die Stimme nicht einmal sonderlich, doch seine silbernen Augen blickten der Frau genau in die Augen, und der flackernde Wahnsinn in Djangos Augen ließ sie verstummen, als sie zu einem Protest ansetzte. Sie sammelte sich kurz, dann murmelte sie: "Es wäre noch ein Zimmer für 85 Dollar frei..." Django nickte nur, kramte in seiner Tasche und warf das Geld auf den Tisch. Im Gegenzug erhielt er den Schlüssel. Nummer 410, damit konnte er leben. Ohne eine Verabschiedung ging er sein Zimmer suchen, was ein Weilchen dauerte. Sein Zimmer war nicht übermäßig groß, aber auch kein Rattenloch. Sauber, immerhin. Noch leicht verstimmt warf Django seine Tasche aufs Bett, dann zog er aus der Tasche die kleine Mosquito, seine Zweitpistole hervor. >Kleinkaliber....nur zur Ablenkung<, dachte er sich verächtlich, als er ein Magazin in die Waffe schob und den Schlitten in Schußposition gleiten ließ. Dann legte er sie auf das Nachtkästchen und sich selbst auf Bett. Nach einer Weile des An-die-Decke-Starrens döste er ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Endlich waren sie angekommen. Langsam wurde der Innenraum des Vehikels leer und Xaranex nahm seine Gunblade auf. > Die A.I.L … suchen wir mal Sam…< mit diesen Gedanken richtete sich der schlanke Mann auf und verließ das Gefährt aus der dachluke.

Der kalte wind wehte ihn durch die dunklen, langen Haare und mit einen Salto landete er auf dem Schneebedeckten Boden. Die Gunblade bohrte sich etwas in den Boden. Danach ging er in das Gebäude, seine Waffe über der rechten Schulter legend. Die Eingangshalle war gigantisch; Alle möglichen leute saßen auf Sofas verteilt, auf mehreren Ebnen. >ziemlich Eindrucksvoll, immer wieder. < Er sah grade noch wie >Amy<, ja so hieß sie, wegging.> Sie kommt mir bekannt vor … aber woher bloß?<
Xaranex Blieb noch einen Moment stehen und schaute sich um. Nach kurzer zeit sah er das Schild welches zum Nordflügel deutete >Waffenlabor, da bin ich doch richtig… <er hörte noch, dass jemand etwas zu ihn gesagt hatte, aber er reagierte nicht drauf und ging weiter Richtung Nordflügel.
Auf den Marmorplatten waren seine Schritte in den langen Gängen des Waffenlabortrakts gut hörbar. Alles wirkte sehr steril und war stark beleuchtet. Der undurchdringliche Weiß ton prägte die gesamte Einrichtung. Auf den schildern war zu lesen“ Prototypforschung - Leitung Dr. Klein
Aus der Innentasche seines weißen Mantels zog er eine Key-Card die er durch das Lesegerät an der Tür zog. Mit einen zischen ging die Schiebetür auf und Xaranex Wurde von einen Weißen Licht geblendet. Schützend hielt er sein Schwert von die Augen und Dem Gesicht. Nach kurzer Zeit ließ der Blendungseffekt nach. Xaranex ging weiter ins Labor. An einen Tisch werkelte ein etwas Älterer Mann an einer art Drohne rum. Er wirkte so als wäre er ziemlich unzufrieden oder in Zeitdruck, oder beides. Er hatte kurze Braune haare und Trug eine Brille, sowie einen weißen Kittel. Mit der Gunblade klopfte Xaranex gegen einen nahe stehenden Schrank. Mit einen ruck Stieß der Mann gegen eine Lampe die über ihn war und packte auf einen Schalter der Drohne welche daraufhin Quer durchs Labor Flog und an einer Wand zum Stehen kam. “ Sam meine Waffe Funktioniert nicht mehr richtig…
,,Ah Xaranex, ja ich hab bereits die Ergebnisse hier vorliegen
Wie denn das!?
In deiner Waffe ist ein Chip eingebaut der dir verrät, wenn du sie an deinen Laptop anschließt, was damit nicht stimmt. Dieser Chip schickt mir aber auch diese Details. Gib mir die Waffe her, ich weiß genau was damit nicht stimmt.
Hektisch nahm der Mann die Gunblade und legte sie auf einen Tisch, auf den er sie auch gleich zerlegte.
Ach, bevor ich’s vergesse, in den Schrank neben dir ist ein neuer Mantel der Thermetisch arbeitet. Das heißt dass er Draußen weiß ist, aber in Innenräumen schwarz, wenn es dort warm ist. “
Okay….
Mit einen ungläubigen Blick zog legte er seinen alten Mantel ab und zog den neuen an. Anschließend nahm er den Tascheninhalt des alten Mantels und platzierte ihn in den Taschen des neuen Mantels. Als er damit fertig war und zu Sam schaute, hielt der ihn seine gunblade vor die Nase.
So, ich bin fertig und ich habe einen Auftrag für dich! Bald ist hier dieses Speeder-Rennen. Deine Aufgabe ist recht einfach, pass einfach auf , dass nichts schief läuft. Du arbeitest diesmal sozusagen als Wache, alles klar?
Jo…
Gut, dann Verschwinde von hier und ruh dich aus, damit du fürs Rennen fit bist!
Mit diesen Worten drückte er ihn eine Key-Card in die Hand- Zimmer 400. Danach wurde er aus dem Labor geworfen und er machte sich auf den Weg in sein Zimmer. Dort angekommen Legte er seine Gunblade auf einen Tisch und er selbst legte sich auf sein Bett. >Woher kenn ich sie Blos…<
 
In der temperierten Eingangshalle hatte Chris sich als erstes auf eines der weißen Sofas fallen lassen, die ständige Konzentration auf Anzeigewerte im APC hatte ihn erschöpft und ausgelaugt. Nur kurz unterhielt er sich mit Mark, bis auch dieser sich mit einem seiner Kameraden von den Tarran Wolves zurückzog. Zeit, sich selbst eine Schlafmöglichkeit zu suchen und vielleicht auch eine kleine Nebentätigkeit, bis er sich erholt hatte und seinen eigentlichen Auftrag weiterführen konnte. Schließlich hatte er noch immer die Anweisung, die verschwundenen Söldner zu suchen.
Den Helm unter den Arm geklemmt und seine Waffe auf den Rücken geschnallt marschierte er quer durch die gläserne Halle zur Rezeption, um sich eines der billigeren Zimmer zu nehmen. "Ein Zimmer in den Söldnerquartieren, Christopher Anderson mein Name.", wandte er sich an die Frau, noch bevor sie ihn irgendetwas fragen konnte. Er wollte gar nicht erst in die besser ausgestatteten Unterkünfte, ein einfaches Mehrbettzimmer in Nähe der Waffenkammern und Verteidigungsanlagen reichte ihm.
Die Frau von der Rezeption, Rebecca Lazz wenn man dem Namensschild an ihrer modisch geschnittenen Bluse glauben durfte, warf ihm einen bösen Blick zu und tippte seinen Namen in den Computer ein, um seine Identität vorläufig zu überprüfen. Wortlos schob sie ihm anschließend den ID-Scanner hinüber und Chris bestätigte seine Identität mit der Eingabe seiner Nummer vollends.
Die junge Frau schien zu stutzen, als sie erneut einen Blick auf ihren Monitor warf. "Mr. Anderson, Sie werden gebeten, sich unverzüglich in Trakt M-II einzufinden, dort wartet man bereits auf Sie. Es geht um ihren aktuellen Auftrag, wenn ich den beigefügten Vermerk richtig verstehe."
Überrascht zog er eine Augenbraue hoch, als sie ihm schließlich die Schlüsselkarte für eines der Quartiere gab. "Willkommen zurück.", fügte sie zum Abschied hinzu und lächelte knapp.

Auf seinem Weg zum angewiesenen Trakt musste er mehrere Sicherheitskontrollen passieren und jedes mal wurde ihm erlaubt, seine Waffen zu behalten; scheinbar handelte es sich eher um einen routinemäßigen Besuch den er vollziehen musste. Und das war etwas, was er nur begrüßen konnte, schließlich saß im M-II-Abschnitt der militärische Nachrichtendienst und es war niemals eine positive Erfahrung, mit denen in Kontakt zu kommen.
Am Verwaltungsschalter der betreffenden Sektion musste er sich ein wenig gedulden, nachdem die Sekretärin sein kommen über Telefon an ihren Chef durchgegeben und ihn kurz darauf in ein leeres Büro geführt hatte. Kurz darauf trat allerdings ein älterer Herr in Offiziersuniform in den Raum und Chris konnte ein wenig aufatmen, denn er kannte ihn. Es war der selbe Offizier, der ihm den Suchauftrag erteilt hatte.
"Ahh Mr. Anderson, ich habe Sie bereits erwartet... Seien Sie nicht beunruhigt, ich willes kurz und knapp machen: Ihr Auftrag bleibt vorerst bestehen, auch wenn ich persönlich keine großen Hoffnungen auf ein Überleben der betreffenden Söldner hege. Vielleicht finden Sie ja trotzdem etwas, was uns bei unserer Suche ein wenig voran bringt. Von Ihnen wollte ich bislang nur hören, ob sie schon irgendetwas herausgefunden haben." "Nein, leider nicht.", entgegnete Chris ein wenig zögerlich. "Ich war unterwegs zu den alten Ruinen, aber dann wurde die Station angegriffen, wie Sie sicherlich wissen." Fast schon bekümmert nickte der ältere Offizier. "Ein tragischer Vorfall, sicherlich.", fügte er eher sporadisch hinzu. "Und genau das bringt mich auch zu meinem nächsten Punkt. Ich würde Sie bitten, vorerst im A.I.L. zu bleiben, dass ist auch die Anweisung die an viele weitere Söldner in nächster Zeit ergehen wird. Uns liegen einige unbestätigte Berichte und Aufklärungsdaten vor und wir werden wohl noch einige Zeit brauchen, um alles vollends auszuwerten, aber eventuell werden wir dann alle verfügbaren Kräfte benötigen." Er räusperte sich. "Bitte verzeihen sie, dass ich Sie wegen so einer Kleinigkeit hierher bestellt habe; Sie dürfen sich jetzt in Ihr Quartier begeben.
Mit einem knappen Händedruck endete ihre Unterhaltung und Chris wanderte wieder durch die gläsernen und mit Schnee bedeckten Gänge des A.I.L., diesmal in Richtung der Söldnerunterkünfte.

In seinem Quartier, in dem noch zwei weitere Betten standen, entfernte er die massigen Rüstungsteile und lies sie als unordentlichen Haufen am Fuße seines Bettes liegen, bevor ihn die Erschöpfung übermannte und er in einen traumlosen Schlaf fiel. Nach einer vorläufigen Beschäftigung konnte er sich auch noch später umsehen.
 
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Vassili hob das Glas und prostete seinem Mädchen zu, die auf dem Stuhl gegen über seinem stand.
"Prost mein Mädchen ..."
Er trank einen Schluck von dem Whiskey und erhob sich dann. Ruhigen Schrittes ging er um den Tisch herum und nahm die Vintorez von dem Stuhl.
"Na komm, wir machen einen Ausflug."
Während er sich die Waffe über die Schulter warf, überlegte er, was er nun tun würde. Vielleicht würde er nochmal in die Eingangshalle schauen, und die Tafel mit den Aufträgen studieren. Möglicherweise fand sich ja etwas.
Als er den Schlüssel aus der Tasche zog, stutzte er. Er drehte sich um und blickte auf den Tisch. <Ah ...>
Rasch ging zu dem Tisch, nahm das noch halb volle Glas in die Hand und kippte den Inhalt hinunter.
Er rülpste kräftig und ging dann aus dem Zimmer. Während er die Gänge durchschritt, dachte er darüber nach, was auf der Goliath passiert war.

Endlich war er dann in der Eingangshalle angekommen. Es war eine halbe Stunde vergangen, seit er in sein Zimmer gegangen war. Ein paar von der Gruppe, mit der er gekommen war, dösten noch immer auf den Sofas.
Vassili zwinkerte der Empfangsdame zu, die das mit einem Lächeln quittierte und wandte sich der Tafel zu. Er fand schnell, was er suchte. Ein paar unbedeutende Aufträge, die herkömmliche Söldner lösen sollten.
Nichts aufregendes. Ein Speeder-Rennen sollte auch stattfinden. <Zuschauer gestattet ... naja, vielleicht geh ich da ja hin.>
 
Es war schon eine interessante Runde, in der Kjell da in der Eingangshalle saß und redete. Die Sitzgelegenheiten waren bequem und auch wenn eine Forschungseinrichtung nicht gerade einer Hotelanlage glich, konnte man es hier doch aushalten. Irgendwie sah es hier genau so aus wie zu Hause. Laboratorien vermischt mit der Einrichtung eines normalen Haushaltes – fehlte nur eine ewig telefonierende Freya oder ein dauernörgelnder Eik. Nur noch die beiden und es war für Kjell wie zu Hause.
Aber sie waren nicht da.
Es fiel ihm schwer doch langsam musste sich Kjell eingestehen, dass er seine Geschwister und den Professor vermisste. Sicher stritten die Drillinge sich oft aber trotzdem. Hoffentlich ging es ihnen gut.
Kjell schweifte mit seinen Gedanken ab. Wäre irgendwann nicht Amy aufgetaucht, wäre er wahrscheinlich fast in die Versuchung gekommen Freyas Nummer zu wählen. Aber Amys bezauberndes Lächeln und elegante Bewegung, die sie Kjell zuwarf, hielten ihn doch noch mal davon ab.

Natürlich hatte Kjell schon lange die Information für das Speederrennen gelesen und natürlich würde er daran teilnehmen. So einen Spaß ließ er sich doch nicht entgehen und solange er auf eine Nachricht von seiner Familie wartete, konnte er sich genau so gut amüsieren. Es fehlte ihm nur an einem Speeder…
Also erhob sich Kjell von seinem Platz, nachdem die anderen sich auch schon getrollt hatten und gesellte sich einfach mal zu Amy. Kjell setzte das charmanteste Lächeln auf, dass er nur hatte als er sie ansprach und sagte: „Klingt spaßig was? Scheint wirklich was zu sein…“
Darauf hin nickte Amy und warf noch einen Blick auf den Aushang. Während sie das tat, musterte Kjell sie kurz. Ob Amy auch an dem Rennen teilnahm? Fahren konnte sie jedenfalls, also warum nicht?
„Sag mal.“ Ergriff Kjell erneut das Wort. „Du weißt nicht zufällig, ob die Veranstalter die Speeder stellen oder?“ Er sah Amy fragend an und kramte dabei in seiner Tasche herum. Wo waren nur diese Pillen hin?
„Ja, soweit ich weiß dürfen nur die Speeder in der Halle verwendetet werden.“
„Aha…wahrscheinlich von wegen Chancengleichheit, was?“ Schulterzuckend schluckte Kjell seine Medizin und strich sich im Anschluss die Haare aus dem Gesicht. Eine Frage hatte er noch an Amy bevor er gehen würde.
„Ich besuch das Rennen wahrscheinlich…“ bemerkte er ohne direkt zu sagen, dass er auch teilnahm. „Hast du vielleicht Lust danach mit mir was zu Essen?“
 
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Während Amy weiter unten die Details des Rennens las, bemerkte sie Kjell, der sich von einem der Sofas erhoben hatte und langsam auf sie zuschlenderte. Unwillkürlich erwiderte sie sein Lächeln.
„Klingt spaßig, was? Scheint wirklich was zu sein…“ Sie nickte verlegen und betrachtete wieder den Bildschirm, bemerkte aber, dass Kjell sie von der Seite musterte. „Sag mal... Du weißt nicht zufällig, ob die Veranstalter die Speeder stellen, oder?“ Er kramte in seiner Jackentasche.
„Ja, so weit ich weiß, dürfen nur die Speeder in der Halle verwendet werden.“ „Aha…wahrscheinlich von wegen Chancengleichheit, was?“ Amy nickte und senkte rasch den Blick, als Kjell seine Tabletten schluckte.
Nach einer kurzen, etwas peinlichen Pause setzte er erneut zum Reden an: „Ich besuch das Rennen wahrscheinlich… Hast du vielleicht Lust, danach mit mir was zu Essen?“ Amy brauchte einige Momente, um zu realisieren, was er da gesagt hatte. <Hat er gerade wirklich...?> "Ähm... Wie bitte?" "Hast du Lust, mit mir hinterher noch was zu essen?" "Ähm... Ja, also... natürlich! Gern sogar... ähm... danke... Dann sehen wir uns beim Rennen? Ich muss dann auch mal los... Bis später..." <Verdammt noch mal, Amy, was war das denn gerade für ein wildes Gestammel?> Sie eilte in Richtung der Garage, über deren Tor Speeder-Rennen, 17 Uhr stand, bestieg einen Speeder, der im Grunde genauso aussah wie der ihre und machte sich mit jaulendem Motor auf den Weg zum Point 11.

Die Torfront der Betonmauer, die den gewaltigen Aussichtsturm umschloss, war geöffnet worden, und ringsumher hatten sich schon viele Zuschauer versammelt. Auch auf der Aussichtsplattform drängten sich bereits einige Leute, um das Rennen genau beobachten zu können.
An der Startlinie standen etwa 100 identisch aussehende Speeder mit den unterschiedlichsten Leuten im Sattel - Nietenbewehrte Goths, bullige Söldner, die aussagen, als käme man ihnen besser nicht zu nah und auch der eine oder andere Zivilist. Am Ende der Linie stand ein Mann, der trotz der klirrenden Kälte keinen Helm, sondern nur eine Sonnenbrille trug. Der Kragen seines weißen Kunstledermantels war bis oben hin zugeschnallt, und so stand er da mit gerecktem Hals, die Hände in den Taschen, sein feuerrotes, langes Haar wild nach hinten abstehend wie eine erstarrte Flamme. Burn. Er unterhielt sich mit einigen anderen Söldnern, die dabeistanden, grinste hin und wieder und warf einen Blick auf die Startlinie.
Amy saß in ihrem Sattel und wartete, dass es losging. Währenddessen sah sie sich um; Sie erblickte Mark, der ihr zuwinkte, und einige flüchtige Bekannte, die meisten davon Söldner.
Burn verließ auf einmal die Startlinie und verschwand im Inneren des Aussichtsturms. Nach einer Minute ertönte seine Stimme auf einmal aus einem Lautsprecher, sodass jeder es hören konnte:
"Willkommen zum 4. Speeder-Rennen am Point 11. Wie jeder wohl weiß, springt für die ersten zehn Plätze ein Preis raus. Bevor ihr aber jetzt wild drauf los fahrt, will ich noch ein paar Sachen klarstellen.
Erstens: Ich zähle gleich von Drei runter. Bei Null beginnt das Rennen. Wenn irgend so ein ganz Schlauer auf die Idee kommen sollte, schon früher zu starten, wird er sofort disqualifiziert.
Zweitens: Ich gehe davon aus, dass jeder weiß, in welche Gefahr er sich begibt. Es kann gut sein, dass der eine oder andere bei diesem Rennen umkommt, bisher gab es das immer. Sh*t happens. Wer Angst hat, der dreht jetzt besser um und fährt zurück dahin, wo er hergekommen ist.
Drittens: Jeder Speeder ist mit einem Peilsender ausgestattet, der mit einem Satelliten verbunden ist. Dieser Satellit gibt die aktuelle Rangfolge an einen Bildschirm auf der Aussichtsplattform weiter. Betrug könnt ihr also vergessen. Die Maschine kriegt euch.
Gut. Dann kann es jetzt losgehen. Drei... Zwei... Eins... NULL!"
Ein Schuss hallte über die Eisebene und mehr als hundert Speedermotoren jaulten auf. Ein Dutzend Fahrer gerieten sofort in eine Massenkarambolage, es herrschte heilloses Chaos. Hochkonzentriert bahnte Amy sich ihren Weg durch Wolken von aufgewirbeltem Schnee und auf der Seite liegenden Speedern. Sie war irgendwo im mittleren Drittel des gesamten Fahrerfeldes.
Vor ihnen erstreckten sich bis zu zwei Meter hohe Schneewehen. Die vordersten Fahrer fuhren mit Vollgas darauf zu und vollführten irrsinnige Sprünge. <Das wird interessant>, dachte Amy und fuhr im Slalom zwischen den ersten Schneewehen hindurch.
 
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Mark würde Plötzlich aus seinen Träumen gerissen.
" ALTER! WACH AUF! DU MUUST LOS!"
Er fiel wie ein Stein aus seinem Bett, als Bull an ihm rum rüttelte.
" Wa... wa... Was ist los?!" " Mann! Du wolltest doch an diesen Speederrennen teilnehmen oder? das fängt gleich an! JC ist schon vorgefahren um deinen Schlitten vorzubereiten! Komm, zieh dich an!"
Mark stand auf und zog seine Rüstung so schnell an wie er konnte. Schneller hatte er sich nur auf der Goliath umgezogen. Als er fertig war band er sich sein Kopftuch um und setzte seine Rennbrille auf.
" Sag mal Bull... wie kommen wir eigentlich hin wenn JC den Schlitten hat?" Bull grinste breit, " Tja, ich hab mir jetzt auch einen gekauft! ich hab ein Halbes Jahr lang meinen Sold gespart um mir das Teil zu kaufen! Und jetzt fahr ich dich damit hin!"
Beide Söldner lachten und wenige Minuten später waren sie auf dem Weg zum Point 11.

Als Bull und Mark am Point 11 ankamen war es rappelvoll!
" Sag mal Bull, wann genau geht's hier denn los?“
Bull schaute auf die digitale Anzeige in seiner linken Armpanzerung.
" Genau um 5! also haben wir noch ein paar Minuten bis es losgeht! keine angst Mann!"
Bull hielt zufällig genau an der Stelle wo JC auf sie wartete.
" BULL! DU HÄTTEST MICH FAST UMGEFAHREN! HASTE KEINE AUGEN IM KOPF!?" " Was? OHH... Sorry JC! Ich war grad abgelenkt. "
Mark stieg von Bulls Speeder ab und folgte seinen Blick. Da war Amy. Er winkte er ihr zu.
" Sag mal Mark... kennst du die etwa? Die sieht doch viel zu gut aus für dich! " Bull und JC lachten laut.“ Kommt mal wieder runter! Amy hab ich auf der Station kennengelernt. Ich hab ihr dort sogar das Leben gerettet!" Sie guckten ihn überrascht an. " Ach echt? Und du kennst sie sogar beim Namen?! Mann Mark, wirst ja ein richtiger Frauenheld was?!" Wieder lachten Beide.
Mark setzte sich in den Speeder und merkte, das was nicht stimmte. Die Rückenlehne war falsch eingestellt, es fehlte die eingenähte Herz-Ass Karte im Sicherheitsgurt und es roch nach Chemikalien.
" Hey JC! Das ist doch nicht mein Speeder oder?" JC schüttelte den Kopf. " Nein Mann. Burn meinte das für alle die "gleichen Chancen geben sollte. Deswegen bekommen alle das gleiche Modell."
Mark nickte. Bull und JC wünschten ihm noch Glück und begaben sich dann auf eine der Zuschauerplattformen. Mark schaute nochmal zu Amys Speederschlitten.
* Alles klar Dietrich... nach dem Rennen lädst du sie mal zum essen oder auf einen Drink ein. Das packst du schon! Aber zuerst gewinnst du dieses Rennen! *
Burn hielt eine kurze Ansprache, dann ertönte der Startschuss.
Glücklicherweise Endstand die erste karambolage hinter ihm, Sodas er von Anfang an ihm oberem Mittelfeld war.
" YEHA! Das läuft doch gut! Fresst meinen Pulverschnee! "
 
Nach einiger Zeit des Dösens schaute Xaranex auf die Uhr < Es ist 16:30... zeit mich auf den Weg zu machen…> Xaranex stand auf und nahm seine Gunblade auf und ging zum Platz beim Point 11 wo er Burn treffen sollte. Als Xaranex dort ankam sah er sehr viele Speederschlitten und Rennfahrer. Burn Kam Xaranex gleich entgegen. „ Du musst Xaranex sein….“ Xaranex stich sich seine Strähne aus dem Gesicht ,, Dr. Klein schickt mich...
,,Sehr gut. Deine Aufgabe wird es sein hier etwas aufzupassen, eher gesagt du fährst auch mit, mit einen von mir modifizierten Speeder, und passt drauf auf, dass die Rennfahrer nicht wieder von den Blechbüchsen angegriffen werden. Sam meinte dass du warscheinlich der richtige Mann für diesen job bist. Das hier sind deine Kollegen sie heiß….“ “Ist mir egal wie sie heißen. Wo ist mein Speeder?“ Burn grinste. Er schien Xaranex Art zu mögen. ,,Dort hinten stehen sie, hinter der ersten Düne nach dem Start.“ Xaranex nickte und bahnte sich seinen weg durch die Menschenmassen. Hinter der Düne angekommen Sah er die 10 Speeder von Burn stehen. Die sahen genauso aus wie die anderen, nur dass sie kein Dach hatten und schwarz mit einem Feuervinel waren. <Die sehn nett aus…>
Xaranex setzte sich auf seinen Speeder, schnallte sich die Gunblade auf den Rücken und legte seine verspiegelte Schutzbrille an. Ein anderer Söldner holte ein Funkgerät raus und murmelte etwas hinein. Kurz Darauf war aus den Lautsprechern Burns Stimme zu vernehmen:

"Willkommen zum 4. Speeder-Rennen am Point 11. Wie jeder wohl weiß, springt für die ersten zehn Plätze ein Preis raus. Bevor ihr aber jetzt wild drauf los fahrt, will ich noch ein paar Sachen klarstellen.
Erstens: Ich zähle gleich von Drei runter. Bei Null beginnt das Rennen. Wenn irgend so ein ganz Schlauer auf die Idee kommen sollte, schon früher zu starten, wird er sofort disqualifiziert.
Zweitens: Ich gehe davon aus, dass jeder weiß, in welche Gefahr er sich begibt. Es kann gut sein, dass der eine oder andere bei diesem Rennen umkommt, bisher gab es das immer. Sh*t happens. Wer Angst hat, der dreht jetzt besser um und fährt zurück dahin, wo er hergekommen ist.
Drittens: Jeder Speeder ist mit einem Peilsender ausgestattet, der mit einem Satelliten verbunden ist. Dieser Satellit gibt die aktuelle Rangfolge an einen Bildschirm auf der Aussichtsplattform weiter. Betrug könnt ihr also vergessen. Die Maschine kriegt euch.
Gut. Dann kann es jetzt losgehen. Drei... Zwei... Eins... NULL
!"

Die Rennfahrer fuhren los und die Söldner auch. Xaranex überholte einige der Söldner und fuhr direkt an der Düne vorbei. Seine schwarzen langen Haare flatterten im Wind. Einige Rennfahrer sind über ihn gesprungen und Xaranex lenkte in die Richtung in die Diese fuhren. Er fuhr an einer Rennfahrerin sehr schnell vorbei und dieser schoss Puderschnee entgegen, sie war ziemlich gut gebaut, dass konnte er noch erkennen. <Wow diese Speeder habens in sich!> Xaranex grinste. Weit am Horizont war Etwas zu erkennen, etwas Dunkles. <wird’s denn jez’ nen’ Schneesturm geben?>
 
Was für ein Gefühl. Amy hatte also zu einer Verabredung zugesagt und würde sich nach dem Rennen mit Kjell treffen. Ob sie sich denken konnte, dass Kjell ebenfalls mitmacht? Sicher wäre es ein interessanter Moment, in dem sie ihn sehen würde, vorausgesetzt sie könne es sich nicht denken. Aber momentan machte sich da Kjell keine Gedanken drum. Erstmal dieses Gerät in Gang kriegen.
Er stand etwas verloren vor dem Speeder. Wie lang war es her, seitdem er das letzte Mal einen solchen bedient hatte? Vier oder fünf Jahre in etwa. Eik und der Professor ließen ihn einfach nicht mehr an die Geräte! Dabei war Kjell nur bedingt daran Schuld, dass die Triebwerke des Fluggleiterprototyps damals explodiert sind. Aber für Testszwecke war er wieder gut genug! Man, man, man. Wie manche Forscher sich aber auch anstellen konnten…

In wenigen Minuten würde das Rennen losgehen und Kjell hatte den Speeder noch keinen Meter aus der Halle bewegen können. „Wie ein Schwein ins Uhrwerk!“ hätte Freya in dem Moment vielleicht beschrieben, indem Kjell leicht unbeholfen auf das Gerät sah. Wie man es fuhr war ihm ja völlig klar. Aber wie schaltet man es an? Damals gab es ja irgendwo eine Art Zündschlüssel aber Kjell konnte auch nach intensiven Suchen nichts der gleichen finden. Ein Seufzer entfuhr ihm als er sich gegen das Fahrzeug lehnte.

„Du musst den Knopf unterhalb der Konsole betätigen…“ erklang hinter ihm eine Stimme. Kjell fuhr herum und betrachtete den jungen Mann, der plötzlich hinter ihm stand. Alexander hieß er, soweit sich Kjell erinnern konnte. Jedenfalls glaubte Kjell den Namen im Frack der Goliath gehört zu haben.
„Mh…den da?“ fragte Kjell nach und drückte besagten Knopf noch bevor Alexander eine Antwort geben konnte.
Und wirklich sprang der Motor an und war fahrbereit. Ein Grinsen breitete sich über Kjells Gesicht aus und er begann sich zu bedanken. „Super! Ohne dich hätte ich das Teil nie angekriegt! Ich revanchiere mich dafür außer ich vergesse es!“
Kjell musterte Alexander kurz. Er schien sich allgemein mit Technik auszukennen. Hatte er vorhin nicht einen Laptop dabei? Kjell kam eine hervorragende Idee.

„He, sag mal. Hast du Lust für das Rennen mein Techniker zu sein falls die Maschine Probleme macht?“ Unter Probleme verstand Kjell, dass der Motor ausgehen würde und er ihn nicht wieder anbekommen würde. Er hoffte Alexander würde zustimmen. Es war ja im Grunde nicht viel zu tun. Per Funkgerät vielleicht ein paar Hinweise geben oder so…
Mitfahren musste Alexander ja nicht, was sich so oder so als schwierig erweisen dürfte. Es bestand für ihn also keinerlei Gefahr. Oder doch?

Von draußen drang Gejubel an Kjells Ohren. Das Publikum raste als der Moderator den Countdown für den Start gab.
Moment mal!
Countdown? Start!
Kjell würde den Rennstart verpassen! Entsetzt verkleinerten sich seine Pupillen und er begann zu realisieren was los war.
„Waaaaaaaah Ooooh nein!“ schrie er und packte Alexander recht unsanft am Arm. „Komm wir haben keine Zeit mehr!“
Der junge Mann hatte kaum eine Chance sich noch loszureißen, als er auch schon hinter Kjell saß und dieser kräftig Gas gab. Der Speeder heulte ganz schön auf, als er durch den Gelände Richtung Startlinie fuhr.

„Drei…Zwei….EINS…NULL!“ erklang es durch die Lautsprecher und die anderen Fahrer fuhren los. Sie legten ein ganz schönes Tempo hin als Kjell als Nachzügler ankam. Das Publikum schaute nicht schlecht als der letzte Speeder doppelt besetzt war. Hoffentlich würde Kjell Alexander nicht dasselbe zumuten wie sich selbst auch. Jedenfalls sah es schon ganz schön riskant aus, wie er durch den Schnee raste, über eine Düne fuhr und unsanft wieder aufkam. Auch wenn man es wohl nicht geglaubt hätte, holte Kjell doch die anderen ein.

„HEY MARK! MACH NICHT SONEN STAUB, JA?“ schrie Kjell grinsend als er fast auf gleicher Höhe mit Mark war. Er schien das ganze nicht sonderliche ernst zu nehmen. Woran man das erkannte? Nicht nur daran, dass er Späße machte. Auch den heran rasenden Felsen sah er nur im letzen Moment, wodurch Kjell einen ruckartigen Ausfall zur Seite machte um kurz danach wieder neben Mark zu fahren.
 
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