Metal

dostha schrieb:
Soll ich bei solchen Kommentaren davon anfangen, was ich vom Großteil der Metal-Musik einschließlich derer Bands, die vom Großteil bejubelt werden, halte? ;)
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ach komm. ein späßchen unter gleichgesinnten muß sein. ;)

noch so ein unwürdiger! *überheblich guck*

nein, mir ist schietegal, was du hörst, das oben war ein hoffentlich allgemeinverständlicher spaß...
 
Big Little schrieb:
was mich bei dieser Art von Metal stört ist nicht der Sänger, sondern der Schlagzeuger...
der kann noch so schnell und wasweißichnichtalles sein aber der hat in meinen Augen keine Technik, sondern kloppt einfach wild drauf los...so schnell wie möglich, so laut wie möglich...mir rückt da das Schlagzeug zu arg in den Vordergrund und ich erkenne auch keinen wirklichen Rhythmus...
(na klar -> alles Geschmackssache)
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Hohoho, hör dir mal das besagte Nile an. Das ist Technik pur (heißt ja nicht umsonst Technical Death Metal), der Schlagzeuger gilt als einer der Besten überhaupt. Mit wilden willkürlichen Rumgeknüppel hat das wirklich nichts zu tun, man muss nur ein Ohr für die komplexen Strukturen haben/bekommen. So fallen einem auch nach öfteren Hören immer noch neue Elemente auf, die man vorher noch gar nicht wahrgenommen hat.
 
ich kann meinem vorredner nur zustimmen möchte jedoch anmerken das es auch eines geschulten (wenn auch nicht sehr) ohres bedarf um diese angesprochenden struckturen zu erkennen und/oder wahrzunehmen.
ich denke das es sich in diesem pukt um eine ähnliche diskusion handelt wie bei jener in welcher das sogenannte growling,shouting etc. diskutiert werden
naja wie soll ich sagen für die einen ist es kunst für die anderen nur ein störfacktor.
Ich für meinen teil finde das selbst dieses (auf den ersten blick) "sinnlose" rumgeholze auf den fellen bei genauerer beobachtung nicht nur technische wunderleistungen beinhaltet sondern auch im wesentlichen zur atmosphäre der musik beiträgt. stelle sich mal einer Hammer smashed face im vierteltakt vor und zusätzlichem klargesang vor was währe das denn bitte???
grutaler gesang und heftiges (meist wüst klingendes) schlagzeugspiel sind, wie ich finde, als stilistische mittel maasgeblich daran beteildigt die emotionen der musik verstädlich zu machen.
*kleiner zusatz zum thema gesang : canibal corpse mit klarer stimme währe wohl in etwa so befremdlich wie das hier http://www.youtube.com/watch?v=Kefs...C25C22E1&playnext=1&playnext_from=PL&index=16

mfg.orgon
 
Es gibt auch Bands, oder doch eher nur einzelne Songs, bei denen der Drummer nicht einfach nur ,,herumkloppt". (z.b. Megadeths Symphony Of Destruction). Aber besonders im Slam Death gibt es Bands mit Drummern, das ist nicht mehr Schön :( http://www.youtube.com/watch?v=pI4fqeKTGe0 [ich weiß jetzt nicht, wie die Quali ist, also bitte nicht aufregen...]
 
Zekha schrieb:
Lied-, genre- und bandabhängig. Wenn ich weiß, dass ein Text oder die Fabrikationen so mancher Bands geistig nicht wirklich anspruchsvoll sind (insbesondere beispielsweise bei verschiedenen Grindcore-, Death- oder Thrashmetal-Bands, deren Hauptthematik Blood'n'Gore sind), ignorier ich meistens den Text und find den Klang gut. Gibt aber auch Werke, bei denen mich der Text in besonderer Weise anspricht, obwohl die Lyrics teilweise gegrowlt sind.
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Einspruch!
Es gibt nich nur Gore- sondern durchaus auch Porntexte.
Außerdem:
Jemals Japanische Kampfhörspiele gehört oder Napalm Death oder Brutal Truth oder oder oder?
Wenn das mal nich heftigster Goreshit is!?
 
Ob das Lied nun das Verspritzen von Blut oder von Sperma und Vaginalflüssigkeit besingt, ist mir ziemlich ******egal. Entweder ist der Text gut oder er ist ******e, Blood'n'Gore sprach ich als ein Beispiel an ._.

Den Einspruch kannst du dir also herzlichst in deinen Anus schieben :)
 
Dankeschön.
Du hast nich kapiert, was ich sagen will.
Hm... Zieh die Jacke falschrum an.
Verrat am Metal!

Ich weiß außerdem gar nich, was du willst, Grind macht Spaß, egal welche Art von Körperflüssigkeit beteilt ist, sei es Schweiß, Sperma, Kacke, Blut oder Wasser.
 
omfg hast du nich zugehört es hat niemand wirklich bestritten das es spaß macht sondern nur das die texte "toll" sind versuche doch bitte daran zu denken das jeder seine eigende einstellung haben darf.
ich mein nur weil du die texte toll findest muss das ja nich bei jedem der fall sein ob du es glaubst oder nicht es gibt leute die noch nichtmal auf thrash stehen weil denen das textlich schon zu gewaltätig ist.
mfg. orgon
 
hab nix wirklich gegen grind, immer noch besser als boney m. höre auch extrem gern macabre - also grind death, der nur von serienmördern handelt (eins meiner spezialthemen hähä).

aber wenn jemand death als gerumpel abtut, soll er doch, kann derjenige halt die höheren weihen nicht erfahren :-D

texte? och jo... solange kein nazi-mist dabei ist, kann der auch von seiner großmutter singen... - wobei ein guter text ein lied reißen kann. so weit würde ich schon gehen.

leute, peace, hier gehts um mucke, nich um eure schwestern^^ :-D
 
Hmmm, kennt ihr Amorphis (müsste man eigentlich, wenn man von sich behauptet "Metal" zu hören)?
Haben ja einen starken Wandel im Laufe der Jahre vollzogen. Mir gefallen die älteren (bis einschließlich 1994) Werke, zB. "Black Winter Day" (wohl der Klassiker schlechthin). Das was die aber in den letzten Jahren so produzieren, naja, darüber lässt sich streiten, eher nicht so mein Fall; Growling wird nur noch an markanten Passagen als Stilmittel verwendet, irgendwie gezwungen, das Gitarrenspiel klingt weitesgehend ähnlich. Vielleicht noch das mir am Besten gefallende von den Neuen: The Smoke
Naja, das war wohl mein Einstieg in den "Death Metal", jeder fängt mal klein an ;)
 
Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich es hasse, wenn jemand sagt: "Wenn du Metal hörst MUSST du diese Band kennen!" ...

Man muss gar nichts. Ich frag mich grad, was daran so besonders ist, dass man diese Band unbedingt kennen muss ...
 
dostha schrieb:
Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich es hasse, wenn jemand sagt: "Wenn du Metal hörst MUSST du diese Band kennen!" ...
Man muss gar nichts. Ich frag mich grad, was daran so besonders ist, dass man diese Band unbedingt kennen muss ...
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Jo, da geb ich dir recht. Man muss heutzutage nicht mal mehr Black Sabbath kennen, um ein echter Metaller zu sein.
Nur noch die Kommerzmetalband schlechthin, Metallica, die ,,muss heutzutage jeder kennen".

Kennt ihr das auch? Jemand fragt euch, was ihr für Musik hört, ihr sagt Metal, und sofort kommt ihm die Frage :,,Sowas wie Metallica?" Mittlerweile muss ich mich wirklich zusammenreißen, nicht auszurasten, so oft gerate ich in diese Situation -.-


Was Amorphis betrifft: Ich respektiere es wirklich, dass sich eine Band traut seinen Stil komplett zu wechseln. Amorphis haben im Melodic Death angefangen, aber haben sich den Weg bis zum Folk Metal gebahnt. Man kann die alten Alben mit den neuen wirklich nicht mehr vergleichen. Aber ich finde ihren Job haben die schon gut gemacht. Von ihrem aktuellen Werk Skyforger bin ich richtig begeistern :)
 
Also von AMORPHIS gefallen mir eher die neuen.

Da alle erzählen wie sie hier zu metal gekommen sind mach ich das auch mal.

Also angefangen hat es mit Linkin Park und Nickelback wurde mir dann aber zu lasch. Dann hörte ich langezeit Threedayysgrace danahc Bullet for my valentine. Jedoch wollte ich dann was richtig hartes und fing an mit SlipKnot dann mit Devildriver und nun Eluveitie.
 
also mir ging es ähnlich wie Moesr... mit LP angefangen dann auf BfmV umgestiegen und von da aus dann sowas wie Trivium, TDwP, CoB und ab und zu sowas wie suicide silence
ich denke das ist als ne spur härter zu betrachten oder? :lol:
 
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