RyuKazuha
Ehrbarer Bürger
@Modgamer: Du solltest die Form deiner Gedichte nicht erklären wollen. Ich selbst bin mir der stilistischen Mittel innerhalb meiner Gedichte nichtmal bewusst.
Ein Gedicht findet ganz von selbst seine richtige Form und diese muss nicht erklärt oder aufgebaut werden. ^^
Wenn du ein Gerüst aus Stilmitteln baust um dein Gedicht zu schreiben, dann baust du gleichzeitig einen Käfig.
Überlass die Interpretation den "Dummen". Wenn du aus dem Herzen schreibst, dann werden die richtigen Adressaten auch mit dem Herzen verstehen. (Verdammt, ich hör mich schon an wie Pfarrer Fliege *ausspuck*)
@Topic:
Was kommt heraus wenn ein Ryu Kazuha allein am Feuer sizt und in die kälte der Nacht hinaus starrt?
Tanzlied zum Schlachtfest
Geht ein Licht im Kreis herum,
Trommel rührt, bumm, bummbumm,
Lichtlein zündet strohnes Dach,
Stadt verbrennt in dunkler Nacht.
Es tanzt die Flamme in der Nacht,
die alles wild verschwimmen macht.
Es tanzt das Schwert, es tanzt der Speer,
was heute ist, ist bald nicht mehr.
Hört ein vielgestimmt Gesang,
brandet vor den Toren an.
Tor es birst und mit Geschrein,
die Horde fällt zum Morden ein.
Es tanzt die Flamme in der Nacht,
die alles wild verschwimmen macht.
Es tanzt das Schwert, es tanzt der Speer,
was heute ist, ist bald nicht mehr.
Und das alte Jägerhorn,
drunten da im Ros'gedorn,
das kündet uns schon von der Schlacht,
die alles Schöne nieder macht.
Es tanzt die Flamme in der Nacht,
die alles wild verschwimmen macht.
Es tanzt das Schwert, es tanzt der Speer,
was heute ist, ist bald nicht mehr.
Hört wie es dort drunten brummt,
wie die Bogensehne summt,
wie der Bogenschütze lacht,
wenn er drei auf einmal schafft.
Es tanzt die Flamme in der Nacht,
die alles wild verschwimmen macht.
Es tanzt das Schwert, es tanzt der Speer,
was heute ist, ist bald nicht mehr.
Hört ihr wie die Weiber schrein?
Wacker steht das dritte Bein,
Das Messer sticht, die Axt ist scharf,
Krieg ist, wenn man alles darf.
Es tanzt die Flamme in der Nacht,
die alles wild verschwimmen macht.
Es tanzt das Schwert, es tanzt der Speer,
was heute ist, ist bald nicht mehr.
Labe dich an meinem Blut,
denk nicht schlecht, heut ist es gut,
Was heute ist, ist bald nicht mehr,
heut ist leicht, was morgen schwer.
Genieße was dir Freude macht,
heute, hier, in dieser Nacht.
Tanz mit dem Schwert und mit dem Speer,
der Krug ist voll, so trink ihn leer.
In diesem Sinne frohes Schaffen. ^^
MfG,
Ryu Kazuha
Ein Gedicht findet ganz von selbst seine richtige Form und diese muss nicht erklärt oder aufgebaut werden. ^^
Wenn du ein Gerüst aus Stilmitteln baust um dein Gedicht zu schreiben, dann baust du gleichzeitig einen Käfig.
Überlass die Interpretation den "Dummen". Wenn du aus dem Herzen schreibst, dann werden die richtigen Adressaten auch mit dem Herzen verstehen. (Verdammt, ich hör mich schon an wie Pfarrer Fliege *ausspuck*)
@Topic:
Was kommt heraus wenn ein Ryu Kazuha allein am Feuer sizt und in die kälte der Nacht hinaus starrt?
Tanzlied zum Schlachtfest
Geht ein Licht im Kreis herum,
Trommel rührt, bumm, bummbumm,
Lichtlein zündet strohnes Dach,
Stadt verbrennt in dunkler Nacht.
Es tanzt die Flamme in der Nacht,
die alles wild verschwimmen macht.
Es tanzt das Schwert, es tanzt der Speer,
was heute ist, ist bald nicht mehr.
Hört ein vielgestimmt Gesang,
brandet vor den Toren an.
Tor es birst und mit Geschrein,
die Horde fällt zum Morden ein.
Es tanzt die Flamme in der Nacht,
die alles wild verschwimmen macht.
Es tanzt das Schwert, es tanzt der Speer,
was heute ist, ist bald nicht mehr.
Und das alte Jägerhorn,
drunten da im Ros'gedorn,
das kündet uns schon von der Schlacht,
die alles Schöne nieder macht.
Es tanzt die Flamme in der Nacht,
die alles wild verschwimmen macht.
Es tanzt das Schwert, es tanzt der Speer,
was heute ist, ist bald nicht mehr.
Hört wie es dort drunten brummt,
wie die Bogensehne summt,
wie der Bogenschütze lacht,
wenn er drei auf einmal schafft.
Es tanzt die Flamme in der Nacht,
die alles wild verschwimmen macht.
Es tanzt das Schwert, es tanzt der Speer,
was heute ist, ist bald nicht mehr.
Hört ihr wie die Weiber schrein?
Wacker steht das dritte Bein,
Das Messer sticht, die Axt ist scharf,
Krieg ist, wenn man alles darf.
Es tanzt die Flamme in der Nacht,
die alles wild verschwimmen macht.
Es tanzt das Schwert, es tanzt der Speer,
was heute ist, ist bald nicht mehr.
Labe dich an meinem Blut,
denk nicht schlecht, heut ist es gut,
Was heute ist, ist bald nicht mehr,
heut ist leicht, was morgen schwer.
Genieße was dir Freude macht,
heute, hier, in dieser Nacht.
Tanz mit dem Schwert und mit dem Speer,
der Krug ist voll, so trink ihn leer.
In diesem Sinne frohes Schaffen. ^^
MfG,
Ryu Kazuha
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Corona55
Abenteurer
in letzter zeit lass ich mir leider nur liebes gedichte einfallen.....
willst du mit mit mir,
diesen weg beschreiten?
du schütelst dich weil du allein bist,
du machts alles alleine,
essen schlafen oder traümen....
doch nur wieso?
heute nacht wachte ich auf,
und du warst bei mir,
deine grünen augen wurden nur vom mond erleuchtet,
deine wunderschönen harre gläntzten silbrig,
dein gesicht war engelsgleich,
und ich dachte du lässt mich fliegen,
ich wachte auf,
ging in mich hinein,
und dachte nur an dich.
wer bist du,
das du einen engel in den schatten stellst?
dann wusste ich,
du bist mein engel.
edit: bewertung erwünscht^^
willst du mit mit mir,
diesen weg beschreiten?
du schütelst dich weil du allein bist,
du machts alles alleine,
essen schlafen oder traümen....
doch nur wieso?
heute nacht wachte ich auf,
und du warst bei mir,
deine grünen augen wurden nur vom mond erleuchtet,
deine wunderschönen harre gläntzten silbrig,
dein gesicht war engelsgleich,
und ich dachte du lässt mich fliegen,
ich wachte auf,
ging in mich hinein,
und dachte nur an dich.
wer bist du,
das du einen engel in den schatten stellst?
dann wusste ich,
du bist mein engel.
edit: bewertung erwünscht^^
kh234261
Ehrbarer Bürger
So jetzt ist es fertig (jedenfalls soweit, würd mich trotzdem über Verbesserungsvorschläge, Bewertungen und Kritiken freuen 
)
Nun Flieh vor dir ich in die Nacht
wie konnst du das nur tun
Mein Herz es schmerzt mir ist so kalt
ich möcht für immer ruhn
Ich bin hier unterm Fichtenbaum
glaub nicht mehr an mein Siegen
doch was ists schon, mich kümmerts kaum
drum bleib ich nur hier liegen
Die Lider werden mir so schwer
die Kälte hüllt mich ein
von mir kommt keine Gegenwehr
du ließest mich allein
Zurück zu dir ich dennoch muss,
du warst mein ganzes Leben
gib mir noch einen letzten Kuss,
dann werd ich es mir nehmen
) Nun Flieh vor dir ich in die Nacht
wie konnst du das nur tun
Mein Herz es schmerzt mir ist so kalt
ich möcht für immer ruhn
Ich bin hier unterm Fichtenbaum
glaub nicht mehr an mein Siegen
doch was ists schon, mich kümmerts kaum
drum bleib ich nur hier liegen
Die Lider werden mir so schwer
die Kälte hüllt mich ein
von mir kommt keine Gegenwehr
du ließest mich allein
Zurück zu dir ich dennoch muss,
du warst mein ganzes Leben
gib mir noch einen letzten Kuss,
dann werd ich es mir nehmen
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Man merkt das ihr Liebeskummer habt
Hhaach, die Liebe... wenn sie nicht immer so schmerzen würde, wäre sie wirklich erträglich...
Klasse ... sehr gefühlvoll.
Hhaach, die Liebe... wenn sie nicht immer so schmerzen würde, wäre sie wirklich erträglich...
Klasse ... sehr gefühlvoll.
Rhianon
Reisender
Das Gedicht von ryu ist wirklich ziehmlich gut
man merkt gar net das es um Mord und totschlaggeht weil es einfach super schön von der Sprache ist.
Ladyfalk ich habe die erfahrung gemacht, dass wenn man Liebe ode rLiebeskummer empfindet einfach besser schrieben kann weil das Gefühl einfach so stark ist. Meine Sachen die ich früher geschrieben habe sind zumteil super kitschich das es mich selber schüttelt *lach*
man merkt gar net das es um Mord und totschlaggeht weil es einfach super schön von der Sprache ist.
Ladyfalk ich habe die erfahrung gemacht, dass wenn man Liebe ode rLiebeskummer empfindet einfach besser schrieben kann weil das Gefühl einfach so stark ist. Meine Sachen die ich früher geschrieben habe sind zumteil super kitschich das es mich selber schüttelt *lach*
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Hey, in Punkto Ryu stimme ich dir zu... er hat eine unglaubliche Wortgewandheit... respekt.
Meine Gedichte sind meist... naja...
Ich stell heute abend mal eins hier rein...
Stranger
Du bist wie eine Welle, die mich durchflutet.
Als mich ein Hauch deiner zärtlichen Lippen traf,
spürte ich, wie mein hungriges Herz dich verschlang.
Ich wünschte dieser Moment
würde in meinem endlichen Meer von Sehnsüchten
eine helle Flamme der Liebe entzünden,
welche all meine Ängste verdrängen würde,
Dich einmal zu verlieren.
Meine Gedichte sind meist... naja...
Ich stell heute abend mal eins hier rein...
Stranger
Du bist wie eine Welle, die mich durchflutet.
Als mich ein Hauch deiner zärtlichen Lippen traf,
spürte ich, wie mein hungriges Herz dich verschlang.
Ich wünschte dieser Moment
würde in meinem endlichen Meer von Sehnsüchten
eine helle Flamme der Liebe entzünden,
welche all meine Ängste verdrängen würde,
Dich einmal zu verlieren.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Modgamers
Neuankömmling
Du mein...
Die Zeit zuvor war hart, wie ein Joch
Ich weiß wir sind verschienden
Und doch...
Ich kann nicht länger warten,
Ich muss es dir sagen
In meinem Leben bist du das höchste
Und für mich bist du die schönste
Darum kannst du nur das eine sein
Du mein heil'ger Sonnenschein
Bist so nah und doch so fern,
Du mein Abendstern,
Mein Herz in Lieb zu dir entbrannt
Du,
mein Glückes Unterpfand
Die Zeit zuvor war hart, wie ein Joch
Ich weiß wir sind verschienden
Und doch...
Ich kann nicht länger warten,
Ich muss es dir sagen
In meinem Leben bist du das höchste
Und für mich bist du die schönste
Darum kannst du nur das eine sein
Du mein heil'ger Sonnenschein
Bist so nah und doch so fern,
Du mein Abendstern,
Mein Herz in Lieb zu dir entbrannt
Du,
mein Glückes Unterpfand
Zuletzt bearbeitet:
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Nacht legt sich über mich
Nacht legt sich über mich, Konturen verschwimmen,
endlich allein, mit meinen Stimmen.
Ich sehe den Mond, die Zeit verrinnt,
hab nicht viel Zeit, und es beginnt
als Mondesschein mich sanft berührt,
und Regen meine Haut verführt
erfühle ich wie meine Seele erbrennt,
als die Zeit verinnt, als die Zeit verrennt...
endlich fühle ich, lebe, bin nicht mehr tot,
als meine Augen schwarz, meine Haut wie tot
Vom Schatten erkoren, wie neu geboren
doch der Morgen kommt schnell und das Sein vergeht,
was meine Seele dann nur schwer versteht.
Der Morgen ergraut, die Stimmen verstummt,
und meine Seele wieder vermummt.
Meine Haut nicht mehr bleich, mein Mund nicht mehr rot,
doch ich nicht mehr ich und mehr wie - tot!
Nacht legt sich über mich, Konturen verschwimmen,
endlich allein, mit meinen Stimmen.
Ich sehe den Mond, die Zeit verrinnt,
hab nicht viel Zeit, und es beginnt
als Mondesschein mich sanft berührt,
und Regen meine Haut verführt
erfühle ich wie meine Seele erbrennt,
als die Zeit verinnt, als die Zeit verrennt...
endlich fühle ich, lebe, bin nicht mehr tot,
als meine Augen schwarz, meine Haut wie tot
Vom Schatten erkoren, wie neu geboren
doch der Morgen kommt schnell und das Sein vergeht,
was meine Seele dann nur schwer versteht.
Der Morgen ergraut, die Stimmen verstummt,
und meine Seele wieder vermummt.
Meine Haut nicht mehr bleich, mein Mund nicht mehr rot,
doch ich nicht mehr ich und mehr wie - tot!
Rhianon
Reisender
immer diese nackt anspielungen ^^ Ladyfalk Ladyfalk...
naja dann will ich auch mal was zum besten geben, auch wenn es etwas älter ist es ist eines meiner lieblings gedichte die ich geschrieben habe
Hexe
Der Wind streicht sanft durch mein Haar,
Wirbelt es um mich und reißt es hinfort,
So wie die Wolkenschwaden,
die mich umgeben,
mich einhüllen,
als wollten sie mir die Augen vor dem kommenden verschließen,
das doch so unabwendbar ist!
Nie hätte ich geglaubt hier zu stehen,
mit den Füßen im Reisig und als Hexe bespuckt,
als meiner Familie Schande und dem Unglück vieler anderer,
deren Namen ich, von Qual gepeinigt ausstieß.
Sie alle werden ebenso hier stehen wie ich,
vielleicht morgen,
vielleicht auch übermorgen,
sie alle werden meinen Namen beschimpfen
und mich verfluchen und meiner Seele den Frieden nehmen,
denn ich, da ich als Hexe entlarvt und beschuldigt wurde,
in den Flammen wieder finden soll.
Doch wie?
Wenn meine einzige Sorge,
der Gedanke an meine armen Eltern und meine lieben Freunde ist,
die ich in dieses grausame Spiel mit hineinzog.
Immer haben sie mir gesagt, ich solle nicht lernen von der Alten,
die auf wundersame weise Menschen heilt.
Wie hätte ich ahnen können,
dass die Nachbarin mich als unangenehm empfindet
und mich als Hexe und Ausgeburt der Hölle anprangert.
Nun kann ich es nicht mehr ändern.
Mein Körper zeigt,
wie sehr ich mich weigerte die Fragen zu beantworten.
Sie hallen immer noch in meinem Kopf:
„Bist du eine Hexe?“
„Wann, Wo und mit Wem hast du gehext?“
„Wer waren die Anderen?“
Immer wieder Schläge und diese Fragen.
Irgendwann konnte ich nichts mehr erkennen,
war mein Blick durch mein eigen Blut verschwommen.
Ich wollte nichts mehr hören, sagte nur noch Ja! Ja! Ja!
Und rief gequält irgendwelche Namen.
Nun stehe ich hier,
Unschuldig,
doch dies will mir keiner glauben,
sie haben ja Recht,
jetzt bin ich schuldig,
weil ich all diesen Menschen das Leben nahm,
um meine eigenen Schmerzen zu lindern,
derweil ist das jetzt noch viel schlimmer.
Wie Gott wohl ist?
Ob sie mich gleich in die Hölle schicken?
Oder kann ich vorher noch Engel sehen?
Die Welt ist so unglaublich schön.
Ich will nicht sterben…
naja dann will ich auch mal was zum besten geben, auch wenn es etwas älter ist es ist eines meiner lieblings gedichte die ich geschrieben habe
Hexe
Der Wind streicht sanft durch mein Haar,
Wirbelt es um mich und reißt es hinfort,
So wie die Wolkenschwaden,
die mich umgeben,
mich einhüllen,
als wollten sie mir die Augen vor dem kommenden verschließen,
das doch so unabwendbar ist!
Nie hätte ich geglaubt hier zu stehen,
mit den Füßen im Reisig und als Hexe bespuckt,
als meiner Familie Schande und dem Unglück vieler anderer,
deren Namen ich, von Qual gepeinigt ausstieß.
Sie alle werden ebenso hier stehen wie ich,
vielleicht morgen,
vielleicht auch übermorgen,
sie alle werden meinen Namen beschimpfen
und mich verfluchen und meiner Seele den Frieden nehmen,
denn ich, da ich als Hexe entlarvt und beschuldigt wurde,
in den Flammen wieder finden soll.
Doch wie?
Wenn meine einzige Sorge,
der Gedanke an meine armen Eltern und meine lieben Freunde ist,
die ich in dieses grausame Spiel mit hineinzog.
Immer haben sie mir gesagt, ich solle nicht lernen von der Alten,
die auf wundersame weise Menschen heilt.
Wie hätte ich ahnen können,
dass die Nachbarin mich als unangenehm empfindet
und mich als Hexe und Ausgeburt der Hölle anprangert.
Nun kann ich es nicht mehr ändern.
Mein Körper zeigt,
wie sehr ich mich weigerte die Fragen zu beantworten.
Sie hallen immer noch in meinem Kopf:
„Bist du eine Hexe?“
„Wann, Wo und mit Wem hast du gehext?“
„Wer waren die Anderen?“
Immer wieder Schläge und diese Fragen.
Irgendwann konnte ich nichts mehr erkennen,
war mein Blick durch mein eigen Blut verschwommen.
Ich wollte nichts mehr hören, sagte nur noch Ja! Ja! Ja!
Und rief gequält irgendwelche Namen.
Nun stehe ich hier,
Unschuldig,
doch dies will mir keiner glauben,
sie haben ja Recht,
jetzt bin ich schuldig,
weil ich all diesen Menschen das Leben nahm,
um meine eigenen Schmerzen zu lindern,
derweil ist das jetzt noch viel schlimmer.
Wie Gott wohl ist?
Ob sie mich gleich in die Hölle schicken?
Oder kann ich vorher noch Engel sehen?
Die Welt ist so unglaublich schön.
Ich will nicht sterben…
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
das merkt man - weil ich mich auch damit beschäftigte. ^^
Ich habe seit diesen Letzten auch keine Gedichte mehr geschrieben. Es waren die einzigen, die ich je geschrieben habe.
Phoenix-Ch
Angehöriger
Rhianon
Reisender
naja hauptsache sie sind vorzeigbar aber man sagt mri oft ich könne ganz gut texte schreiben oder leute in grund und boden reden *g* vorallem leuten die eigenen worte im mund rumzudrehen bereitet mir sehr viel vergnügen *hrhrhr*ich habe noch eines was ich sehr liebe das wirst du sicher auch schätzen (hoffe es zumindest :lol: )
mist ich kann es net finden es hat auch von nem engel gehandelt wirklich ganz tolles gedicht nur leider nicht mehr digital vorhanden naja dann gibts nen ersatz (ich habe gar nicht gewusst was ich da an auswahl auf meinem pc so liegen habe) viel freude...
Gefangen
In offenen Räumen,
festgehalten durch Regeln,
mit Arbeit und Leid
zum „perfekten“ Menschen
gedrängt,
ohne Rücksicht
auf den Einzelnen.
Perfekt sein,
das ist der Wunsch,
unerfüllbar
und unerreichbar.
Doch was ist perfekt?
Für Mich
Für Dich
Für einen Engel
Für einen Dämon?
Jedes mal eine andere Antwort.
Nur wer versucht für Sich
„perfekt“ zu sein,
kann wirklich „glücklich“ werden.
Anmerkung: das habe ich nach anregung eines mangas geschrieben, welcher auch um das perfekt sein ging. War von nem nachwuchs talent bei nem wettbewerb eingereicht worden. kann ich nru empfehlen. die dame kann ausgesucht gut zeichnen ^^
