Ok also erstmal herzlichen dank Nihilius, dass ding wird morgen geritzt, die 1 ist mir glaube ich sicher :-D
So aber wen es interessiert ich veröffentliche den von mir geschriebenen Text mal. Ich denke dafür ist der Thread gar nicht mal so schlecht. (An manchen stellen eventuell etwas zu holprig)
In einem weit entfernten Königreich, da gab es einen König. Der König besass Unmengen an Reichtümern und durch seine vielen Kriege gewann er immer mehr Land. Trotzalledem war der König grimmig und nie mitdem zufrieden was er hatte. Einst zog nun zu diesem Schloss ein edles Sängerpaar, ein junge mit schwarzen Locken und ein alter grauhaariger Mann. Dieser Sprach zum Jungen: „Mein Schüler, du hast hart an dir gearbeitet, die Königin hat uns gerufen und will das wir kommen, um zu rühren des Königs eisern Herz. So lass uns spielen die besten Lieder und den vollkommensten Ton, so dass die Wut in ihm schwindet”.
Zusammen liefen sie die steilen Treppen in den großen Säulensaal. Der König saß finster auf seinem Thron, die Königin süß und milde dreinschauend daneben: „Ihr beiden Sänger spielt nun vor, der König will hören euren Ton”. Die Sänger verbeugten sich vor dem König und der Alte stimmte eine wunderschöne Melodie an. Der junge sang mit zarter und bezaubernder Stimme von Liebe, Heiligkeit und den anderen schönen Dingen im Leben. Als die Hofschar dies hörte knieten sie vor demut nieder, selbst die Erfahrensten Krieger wurden wehmütig und wollten ihre Sünden ablegen. Die Königin selbst tief getroffen in Lust versank, sie warf dem Junge eine Rose zu. Als der König das sah schreckte er hoch und sprach mit hartem Befehlston: „Ihr habt mein Volk verlockt, verführt ihr nun noch mein Weib?”. Der König bebte vor Wut am ganzen Körper, er nahm sein Schwert und warf es mit all seiner Kraft in des Jünglins Brust. Stille und Angst durchzog den Raum, der alte Spielmann legt seinen Mantel um den Jungen, warf seine Harfe gegen die Marmorsäule und schrie vor Wut, sodass der Mamorsaal zersprang: „Ihr schönen Hallen nie wieder sollt ihr von Gesängen gesucht werden, nie wieder die Armut des Königs spüren. Der verfluchte Mörder, ist der Fluch des Spielmanntums, umsonst ist sein ganzes Streben nach Macht und Ruhm, sein Name ist verloren, er meldet kein Lied und kein Heldenbuch, er ist versunken und vergessen, er ist des Sängersfluch.
So aber wen es interessiert ich veröffentliche den von mir geschriebenen Text mal. Ich denke dafür ist der Thread gar nicht mal so schlecht. (An manchen stellen eventuell etwas zu holprig)
Der Fluch des Sänger
In einem weit entfernten Königreich, da gab es einen König. Der König besass Unmengen an Reichtümern und durch seine vielen Kriege gewann er immer mehr Land. Trotzalledem war der König grimmig und nie mitdem zufrieden was er hatte. Einst zog nun zu diesem Schloss ein edles Sängerpaar, ein junge mit schwarzen Locken und ein alter grauhaariger Mann. Dieser Sprach zum Jungen: „Mein Schüler, du hast hart an dir gearbeitet, die Königin hat uns gerufen und will das wir kommen, um zu rühren des Königs eisern Herz. So lass uns spielen die besten Lieder und den vollkommensten Ton, so dass die Wut in ihm schwindet”.
Zusammen liefen sie die steilen Treppen in den großen Säulensaal. Der König saß finster auf seinem Thron, die Königin süß und milde dreinschauend daneben: „Ihr beiden Sänger spielt nun vor, der König will hören euren Ton”. Die Sänger verbeugten sich vor dem König und der Alte stimmte eine wunderschöne Melodie an. Der junge sang mit zarter und bezaubernder Stimme von Liebe, Heiligkeit und den anderen schönen Dingen im Leben. Als die Hofschar dies hörte knieten sie vor demut nieder, selbst die Erfahrensten Krieger wurden wehmütig und wollten ihre Sünden ablegen. Die Königin selbst tief getroffen in Lust versank, sie warf dem Junge eine Rose zu. Als der König das sah schreckte er hoch und sprach mit hartem Befehlston: „Ihr habt mein Volk verlockt, verführt ihr nun noch mein Weib?”. Der König bebte vor Wut am ganzen Körper, er nahm sein Schwert und warf es mit all seiner Kraft in des Jünglins Brust. Stille und Angst durchzog den Raum, der alte Spielmann legt seinen Mantel um den Jungen, warf seine Harfe gegen die Marmorsäule und schrie vor Wut, sodass der Mamorsaal zersprang: „Ihr schönen Hallen nie wieder sollt ihr von Gesängen gesucht werden, nie wieder die Armut des Königs spüren. Der verfluchte Mörder, ist der Fluch des Spielmanntums, umsonst ist sein ganzes Streben nach Macht und Ruhm, sein Name ist verloren, er meldet kein Lied und kein Heldenbuch, er ist versunken und vergessen, er ist des Sängersfluch.