Eigenes Werk Lyrik und Poesie

Murder me

I'm burned in hell, noone disturbing me, you completely murder me, then your leaving me, because you wanna see, if i could understand why I'm here. The darkness here is real, take my black heart out of me, then you would see, the love was never in me. The live was never fair with me, why you haeting me?

Wherever I go, wherever i stay, my way, is every time through the darkness and hell. The pain wanna stop me, but I keep going, so I hope you seeing, why i'm never wanna stay beside you. I only want to save you, but you only murder me...

You know, I love the permenant smile in your face, the time with you in the space. I love the light of your eyes, the time when I'm makeing you supriesed. I love the sound of your voice, the hugs and times, but you murder me!

I hope you missing me, 'cause now I'm gone and forever away, the only way, to get me back, is to give me that, what I though is gone for me. The train is away, and you have to come to heaven to see me again, because you murder me!

All I know is pain, all I feel is wayne, who can i get saved, and saveing you on my brain? How many times i have to tell you i have no friends? I stand alone, lying here, dieing here,and stande alone, only because you murder me!

Come on! Love me, you can only heal me! Save me, be with me, you need love to, you need one how help you to, your not alone here! Help me, and I help you, so? Tell me your decision, but make it fast, 'cause I'm lying bleeding to your feet here and dieing...

When you ug me, I hope you know, I always love my people. Because of what you given me, i know you loveing me, don't matter how deep the water be. Shout me name and show me times join, times of difference. The I can get a smile, out of my heart, full with love...And it doesn't rain anymore, only suneshine no pain anymore! Because I really love ya!

Wurde von Earl Simmons (DMX) inspiriert....Gibt einige gute Lieder von ihm =)

LG Corona55
 
Der Rabe

In einem Restaurant des Nachts es war
und nur der Wirt war noch da.
Er wollte grad nach hause gehen
als er einen Raben am Fenster sah stehen.

Werter Herr, oh später Gast
Kommt herein und gönnt euch Rast.
Das Essen kommt gleich auf den Tisch
Ein ganz besonders leckerer Fisch.

So holte er den Raben pflichtbewust ins Haus hinein
und brachte ihm ein Glas vom besten Wein.
Auf dem Tisch der Rabe saßund das Essen mit Begeisterung fraß.

Wie ich sehe hat es euch geschmeckt;
habt soagr den Teller leer geschleckt.
Dürstet euch noch sehr?
Wolt ihr zu essen mehr?

Sprach der Rabe: immer mehr

Der Wirt brachte ihm ein Bier
und von den Steaks ganze vier.
Der Rabe fraß es fix
und von dem Essen blieb da nix.

Wie ich sehe hat es euch geschmeckt;
habt soagr den Teller leer geschleckt.
Dürstet euch noch sehr?
Wolt ihr zu essen mehr?

Sprach der Rabe: immer mehr

So ging es Stund um Sund
bis der Wirt dem Raben tat kund:
Mein Herr das Lager ist leer.
Wollt ihr denn immer noch mehr und mehr?

Sprach der Rabe: immer mehr
Der Wirt rupfte sich die Haare von dem Kopf
gleich auf den Teller nicht erst in den Topf.

Er war jetzt völlg kahl
und servierte dem Raben sein letztes Mahl.


vielleicht weiß ja der Ein noder oder andere durch wen das inspieriert wurde^^
 
Es tropft von Helm und Säbel

Es tropft von Helm und Säbel, die Schlacht ward gemacht.
Ein Hieb ein Stich und ein fester Schlag, schon geht der Teufel hart.
Er geht durch unsre Reihn' er zieht durch diese Schlacht,
Er reitet, er reitet..........in der Nacht!

Es Tropft von Helm und Säbel,
es weht der Nebel bang.
Nun öffnen sich neue Pforten,
durch unsren Schlachtgesang!

Wir kämpfen um die Rechte und für das Bürgerglück.
Doch warum sind wir Knechte unsrer Republik?
Wann kämpfen wir für Bauern, nicht für unsre Herrn' ?
Warum sind wir am sterben, zwischen diesem Schlachtgesang ?

Es tropft von Helm und Säbel,
es weht der Nebel bang.
Nun öffnen sich neue Pforten,
durch unsren Schlachtgesang.

Neue Kraft von Norden kommt, Krieger aus der Nacht.
Pfeile regnen, Schwerter pfeifen und Schilde sind unsre Wacht.
Nun trifft uns des Feindes Kriegsgeschrei,
sterbend werden wir heut gehn' !
Es tropft von Helm und Säbel, Blut und macht Stille in der Nacht.

Unsre Opfer sollen nicht gewesen sein,
nur für Gold und Glück,
wir werden hier gewesen sein,
für Volk und Republik!

Es tropft von Helm und Säbel,
es weht der Nebel bang.
Nun öffnen sich neue Pforten,
durch verwehten Schlachtgesang!

So, nach langer Zeit hab ich mal wieder was zu posten....Ist von mir...
An diesem Lied habe ich lange gesessen und ich hoffe es gefällt hier jemandem....

Lg Corona55
 
Gedanken in Zeit

Warum denke ich an dich, obwohl ich dich nicht kenne?
Wer bist du, dass du so eine Macht hast?
Warum jetzt? Nach all der Zeit?
Warum?

Ich weiß um den Splitter, der mich vergiftet,
und obwohl ich stark bin, ringt er mich nieder.
Langsam.

Ich will die Zeit wieder zurück.
Ich will wieder zu dir ein Stück.
Will wissen warum, wieso?
Warum fühl ich mich so?

Wieso schleicht das Gift?
Obwohl du nicht mal nahe bist?
Weil ich dich nicht sprechen kann?
Um dir was zu sagen dann?

Wüsst doch nicht, was sagen ich will.
Kann doch nur sagen, was ich fühl.
Doch das würd’ nichts nutzen.

Warum tut’s weh, obwohl nichts ist?
Weil du nicht zu finden bist?

Endlich streicht die Zeit, nicht wahr?
Und es ist nur sonderbar,
das mich nur ein Gedanke quält…
du fehlst…
 
Wow, also eure Gedichte sind schon der Hammer. Ich habe auch schonmal versucht zu dichten, es war ein Liebesgedicht, allerdings war ich da stockbesoffen, also ...
Naja, das war vor 2 Jahren, habs seitdem nie wieder versucht
 
Gewidmet meinem Freund Kjell, der hoffentlich immernoch ruhelos durch Schwedens Wälder streift und jener Person, die es mir ermöglichete dieses Gedicht zu schreiben. ^^

Unter den Sternen

Unter den Sternen wandert ein Mann,
gebeugt und von fahler Haut.
Aus dünnen Äste, entlauberter Bäume,
hat er ein Zelt sich gebaut.

Der Schnee darauf, so glitzernd liegt,
und fängt des Mondes Licht.
Im Schatten eine Wölfin ruht,
der Mann, er fürcht' sie nicht.

So liegt sie tief im Dunkel,
und schaut, aus klugen Augen,
Sie kennt ihn lang, er kennt sie gut,
kennt ihre schimmernden Augen.

Und auch die Raben, kennt er gut,
die durch den Nachtwald schlagen,
mit ihrem heis'ren, dunklen Ruf,
erzähl'n sie vergessene Sagen.

Ein junges Reh springt durch die Bäum,
gefolgt von stolzen Hirschen,
der alte stumm sein Pfeifchen raucht,
wenn sie vorrüber pirschen.

Unter den Sternen, zufrieden ein Mann,
ist er auch arm, und krank,
der Mond lacht silberhell herab,
der Schnee, liegt weiß und blank.
 
Feiertagsimpression

Kein Bier,
Vor Vier,
doch Met,
das geht.

Doch bin ich ehrlich,
dass ist gefährlich,
drum sag ich dir,
kein Met vor Vier.
 
Auch mal was von mir:
Alfadas

Es war einmal ein Alfadas der war ganz toll, nach einem kampf mit einem Troll, verährte man ihn voll.
Doch eines Tages kam ein böser Mann, der wollte ihn töten. ein Hieb von Alfis Hammer und der Typ ging flöten.

Am nächsten Tag erwacht Alfi mit Schrecken und voll Graus.
Er hört ein leises trippeln..ist das eine Maus?
Nein das kann nicht sein, deshalb steht er auf.
Da kam der böse Mann und haut ihm eine Drauf

Schmerz in Alfadas Schädel hämmert
Er fragt sich was passiert.
Bin ich noch am leben,
Oder bin ich schon krepiert

Da kam der böse Mann, mit einem Messer ran.
Er woltte Alfi töten, und der merkte: Er war in Nöten.
Wenn er jertzt stirbt, dann würden alle wissen
Alfadas ist schwach, und er ist beschi**en

Darum rappelt er sich hoch und verteidigt sich
Gegen diesen Feigen Wicht.
Und siehe da er Gewinnt
Ein neuer Ruhm für ihn Beginnt.

Ich weis der ist verdammt schlecht, aber er ist mein erster:lol:
 
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Aus Langeweile entstanden weil ich auf einen Post warten muss ;)

Bann der Liebe

Zwei Seelen, welche einander nicht kannten,
doch seit kurzer Zeit sie zueinander fanden.
Zwei Körper von verschiedenem Geschlecht,
Sich gegenseitig anziehend ohne gleichen,
und so kam es und war es ihnen recht,
das sie dem Anderen nicht weichen.

Als sie ihn sah, in seinem ganzen Wesen,
konnte sie seine Seele in seinen Augen lesen,
wollte sie mehr und mehr Wissen von diesem Mann.
Sie konnte alles nur noch wie verschwommen fühlen
und sie wusste, dass sie ihm niemals entfliehen kann
und wollte ihn daher dicht an sich spüren.

Er, von stolzer Statur und festen Stand im Leben,
brach, bei ihrem Anblick, ohne erkennbaren Grund,
all seine Disziplin, all sein Streben,
Nährte sich auf Atemnähe ihrem sinnlichen Mund.
Er konnte nur noch an ihre Lippen denken,
und wollte ihr unendliche Geborgenheit schenken.

Daher schenkten sie ihren Herzen glauben,
ließen ihre Gefühle zu,
spürten die Nähe, schlossen die Augen,
Adrenalin raubte ihrem Geist die ruh,
definierten von jetzt an, über den Anderen, die Existenz ihres Seins
wollten nie mehr getrennt leben .... wurden eins!
 
Ich hab mir diesmal etwas mehr Zeit genommen;)

Sternentor

Er lag auf dem Rücken, blickte empor,
Seine gedanken schweiften zum Sternentor.
Er sah einen Stern, sah einen Zweiten,
sah den Rest seine Seele begeleiten.

Er schwebte immer weiter von seinem Körper fort
Immer näher zum Sternenhort.

Vermisste sein leben,vermisste gefühle
er wollte zurück, es ging nicht mehr
streifte ihn eine briese von kühel?
Er wusste es nicht, er fand es nicht fair.

Er schwebte immer weiter, von seinem Körper fort
Immer näher zum Sternenhort.

Vergas seinen Namen, vergas die Empfindung
Es spülte ihn zur unendlichkeit,
Ging ein mit anderen Seelen eine bindung
so trug es ihn sehr weit.

Er schwebte immer weiter, von seinem Körper fort
Immer näher zum Sternenhort.

Er spürte sein Leben, er spürte Gefühle.
Es war nur ein Traum erkannte er.
ihn stereifte eine Briese von kühle
Er lebte!
 
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Vaterland

Heil dir mein Vaterland
Dir weih ich freudig Herz und Hand
Denn schön gedeiht in deinem Schoß
Der edlen Freiheit schönes Los
Auch kämpfen will ich um dies Land
Das blutge Schwert in meiner Hand
Das Land ewig heilig für sich
Und tausend Kugeln treffen mich
Die Fahne hoch im
Wind


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edit: Ist von mir^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub die Muse hat mich geküsst...:-D

STILLER TOD

E sieht sein Schiksal kommen, und weis nicht wohin
Sein Leben ist zu End, es hat jetzt keinen Sinn.
Zu sterben ist sein Schiksal, und er nimmt es hin
Verdammet war sein Leben, schon vom Anbeginn.

>Vergiss nicht< sagte sein Vater> der Tod kommt schnell und still<
du kannst nicht davon rennen, er holt dich wenn ers will.
Gehört hätte er sollen, auf seines Vaters Rat
doch jetzt bringt es sich nicht mehr, da sein Leben nur noch ward

Die Kühle Hand des Todes legte sich um sein Leben
Durch seinen Körper rauschte ein kurzes Beben.
Vergessen seine Taten, vergessen ward sein Ruhm
Vergessen dieser Held, vergessen sein Rittertum.

Der Tod kommt schnell der Tod kommt still
Auch wenn man vor ihm fliehen will.
 
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Vaterland

Heil dir mein Vaterland
Dir weih ich freudig Herz und Hand
Denn schön gedeiht in deinem Schoß
Der edlen Freiheit schönes Los
Auch kämpfen will ich um dies Land
Das blutge Schwert in meiner Hand
Das Land ewig heilig für sich
Und tausend Kugeln treffen mich
Die Fahne hoch im
Wind


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edit: Ist von mir^^

Mit solchen Gedichten wäre ich eher vorsichtig...

@Alfadas
Cooles Gedicht, aber ich glaube dir würde es auch nichts schaden, wenn du ab und zu auf die Reime pfeifen würdest ;)

mfg. Anton
 
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