die letzen 11 posts sind von Lady und mir,wir haben zusammen,spontan ein gedicht geschrieben....sie hat vorgelegt und ich nachgezogen,,usw...usw
hier also alles der letzten 11 posts:
EDIT: 12 posts,hatte einen vegessen^^
Zwielicht:
kreischend zieht der wind daher,
morgen wird nimmermehr,
dunkelheit so finster und klar,
stetig wird das ende wahr,
lausche,der tanz der nacht,
melodie der dunklen macht,
spielt langsam auf,
und beschwört herauf,
schatten dämonen gleich,
schwarz und bleich,
welch unheiliger rauch,
enzieht der seelen hauch
Trommel schlägt leis, bum bum bum...
dreh mich dazu im Kreis herum...
Ich bin nicht nah ich bin nicht fern,
fühle einen entfernten Stern.
Dessen Licht scheint wunderbar...
auch in eisig Nacht so klar.
Feuer zischt und knackt wohlauf,
Sterne nehmen ihren Lauf.
Tragen mich hinfort zur Nacht,
so ganz leis und unbedacht.
Ich sehne mich nach jenem Ort,
der nicht Schatten und nicht dort.
Der nicht Licht und auch nicht wahr,
und doch ist, den Sternen nah...
ich halte dich,
du hältst mich,
an dem ort,
wo licht und schatten fort,
im zwielicht,
in der zwischenschicht,
ich fühle dich,
du fühlst mich,
fliegen weit fort,
an einen ort,
wo weder schatten liegt
noch lichte sich wiegt,
im zwielicht,
in der zwischenschicht,
dort hast du mich,
dort hab ich dich,
Leise leg ich mich zur Ruh,
und dein Arm mich deckt sanft zu.
Deine Küsse sind so sacht,
sind für mich bei Tag und Nacht.
Du stehst hier, ich bin bei dir.
Du bist bei mir, dann steh ich hier.
Die Zeit verrinnt und die Zeit stimmt,
als mein Herz solch Höh erklimmt.
Nie zuvor gewesen da,
in der Ferne die so nah,
denn durch Dich, da seh’ ich mich,
durch das Dunkel und das Licht.
nur durch dich,
bin ich wirklich,
nacht wird zu tag,
tag zu nacht,
sekunde zu stunde,
und stunde zu sekunde,
zeit steht stille,
nur ein wille,
ein tanz,zu zweit
für immer vereint,
aus klang der harmonie,
war liebessymphonie
Stille der Zeit,
stille zu Zweit.
In Stille vereint,
und nie entzweit.
In Stille ein Stern,
leuchtet so fern.
Die Stille der Nacht,
die Macht entfacht,
die immer brennt,
man Herz sie nennt.
Feuer entfacht,
in eisiger Nacht.
Zu finden dich,
um zu sehen mich.
Im Spiegel so nah,
durch Worte die wahr,
mein Herzruf erschallt
in dir wieder erhallt.
Als Echo so leer,
kein Zauber kein Meer,
zu finden vermag,
wenn ich verzag.
Doch wenn du da,
mir alles klar,
ist Liebe nah,
wie ein Stern
und wahr
du mein seelenebenbild,
ich dein schützender schild,
du meine muse,
ich dein genuss,
meine sinnlichkeit,
deine heiterkeit,
mein Herz,
dein Schmerz,
dein Licht,
mein Schatten,
du hast mich,
ich dich nicht,
nur das zwielicht mag uns binden,
nur dort gefühle winden,
Du mein Schwert,
ich dein Wert,
und dein Wort,
mich trägt hinfort.
In des Schatten Licht,
in des Lichtes Schatten.
Unzertrennbar vereint,
im Dasein des Scheins.
Halte dich von mir fern,
denn ich bin dein Stern...
am hellen Firmament,
wo deine Sehnsucht so brennt.
Ich bin nicht hier, doch bin ich nah,
wo bin ich dann, bin ich denn wahr?
Habe mich nie von dir entfernt
doch genähert hat sich das Licht...
und der Schatten grau,
in Kraft und Hoffnung zerbricht.
tausend splitter fallen,
schmerzen wie scharfe krallen,
die seele zersplisst,
der schmerz,sich tiefer frisst,
doch auch leben kann nicht,
so ohne dich,
du bist meine sonne,
verbrennst und schenkst wonne,
du und ich,
schatten und licht,
wollen nicht allein,
können nicht zu zwein,
doch sind Feuer und Eis
zu kalt,zu heiß,
ein kuss,ein knall,
es zischt und raucht überall,
du schmilzt,
ich kühle,
ich fühle,
du willst,
Wo du mir Nah,
bin ich dir Fern.
Auf Erden wahr,
in Fern ein Stern.
Worte, die wie Schall und Rauch
Engelszungen reden Hauch.
Weiß weder wo, noch was ich bin,
wenn die Zeit so rinnt dahin.
Die Still gefriert mein Herz wie Blei,
und mich ereilt ein stummer Schrei.
Den niemand hier vernehmen kann,
da zu weit weg ich bin sodann.
Zu kämpfen einen letzten Tanz,
und zu vergehn in seinem Glanz.
Deine Tränen bittersüß,
welch trauriger gruß,
nur sie allein bleibt,
und trauer schreit,
laut und verstört,
da nur sie mir gehört,
du bist so fern,
deine nähe,so gern
dein duft,
noch immer in der luft,
auf den lippen,
noch immer des kusses tippen,
lansgam schwindet dein bild,
lansgam senkt sich der schild,
langsam stumpft das schwert,
aber all das war es wert.
Licht und Schatten nie vergehen,
siehst du uns in den Wäldern stehen
Du bei mir und ich in dir.
Denn wir sind wir und wir sind hier.
Auch wenn ich Abbilds Seele bin,
zu schwinden schein wie Wind dahin.
Erinner’ dich denn was ich bin,
bist du und ich und hier... der Sinn.
Trauer hilft nicht weiter mir.
Lebe ich doch hier in dir.
Nie wirst du alleine sein,
schaust du in des Sternes Schein.
Schöpfe Kraft und neuen Mut,
Lebe denn das tut dir gut,
Liebe denn das gibt dir Kraft,
Zu entschwinden jener Macht,
die dich niederringen will,
dir zu nehmen mit dem Kill
mein wertvoll Leben welch in dir,
denn ich bin du wir sind hier!