Eigenes Werk Lyrik und Poesie

Pain&Sorrow;


Seeing the sun fall and rise,
Every day and night again,
What a boring rythm,
So slow and senseless,

Saw Sorrow riding in the sunset,
Melancholy was his horse,
He looks so happy,
When he cuts another love,

Met Pain sitting somewhere,
Fear was his chair,
Oh was he smiling,
As he cuts another love,

Feeling the fire in my heart,
Walking on a lonely roadside,
I'm scared of all this,
Flying like crows above me,

There're like flying tears,
So dark and lost,
In a sky so wonderful and clear,
Falling like unholdy angel,

Take me back to memories,
That should be never forget,
But my mind tries to defeat them,
So the Soul can be reborn,

But why?
Is this all needed,
Days come and go,
Awake and sleeping,
But my feelings for you are forever.
 
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Das gefällt mir dPüm, du scheinst sehr gut Englisch zu können...

Jetz, nach langer Zeit, kommt wieder mal was von mir:
zur abwechslung ein Lustiges...

Scharesoft Portal, oh Scharesoft Portal ich hab dich soo lieb,
Scharesoft Portal, oh Scharesoft Portal wie shön das es dich gibt.

Ich wache auf und denk an dich als gäbe es nichts anderes,
Wenn ich esse wenn ich trinke hab ich dich im Kopf.
Wenn ich schwimme wenn ich lerne alles was ich mach
Will ich in dich stecken wie in einen Topf.

Scharesoft Portal, oh Scharesoft Portal ich hab dich soo lieb,
Scharesoft Portal, oh Scharesoft Portal wie shön das es dich gibt.

Ich schreib hir rein, das macht mich froh wie nichts in meinen Leben,
Ich mag dich soo sehr das glaubst du nicht das kann man nicht beschreiben,
Du bist für mich da wenn ich weine wenn ich traurig
Auch wenn ich lache und fröhlich bin.

Scharesoft Portal, oh Scharesoft Portal ich hab dich soo lieb,
Scharesoft Portal, oh Scharesoft Portal wie shön das es dich gibt.


Gefällts euch:lol:?
 
Ja mir gefällts :lol:

Dieses Gedicht ist nicht von mir, sondern von William Blake, einem englischen Dichter aus dem 19. Jahrhundert. Es ist mein Lieblingsgedicht:

The Sick Rose

O Rose, thou art sick.
The invisible worm
That flies in the night
In the howling storm

Has found out thy bed
Of crimson joy,
And his dark secret love
Does thy life destroy


Ich habs jetzt so geschrieben, wie es original geschrieben wurde, deswegen so viele "y" und keine "i".
Aber auch wenn man nicht alles versteht, finde ich hat dieses Gedicht - und dies ist das besondere an William Blake - fast schon eine Aura, es strahlt irgendwie eine unglaubliche Kraft aus!

mfg. Anton
 
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das habe ich selbstgeschrieben an meine 3. freundin!

Die Kerze brennt mein Herz das an dich denkt, heute werde ich träumen in Einsamkeit. Mein Schatz den ich vermiss, doch der mich disst. In meinem Traum Intrigen doch in meinen Augen ist es Liebe. Ich wünschte ich könnte dich sehen doch die Zeiten vergehen. Der Abschiedskuss in meinem Kopf wie ein schock.

Sonntag bis Freitag gehe ich über Schnee und sage ich liebe dich noch mehr. In den Ferien ich auf dich freu, treue das ist das einzige was ich nicht verstreue. Schatz ich will dich lieben, dich halten, im Kopfe werde ich schalten. Ich will nicht streiten weil ich dich liebe, ich will dich nicht verlieren den ein Leben ohne dich ist nichts zu Riskieren.

Ich vertraue dir so sehr es fählt mir gar nicht mehr schwer und wenn es nicht klappt muss ich die Eiversucht ertragen und mich weiter nach der Wahrheit fragen. Es sind 8 Wörter geschrieben, die in meinem Herzen trieben. Ich liebe dich so sehr und auch mehr!!!! Und wenn ich dich vermisse: Dann Siege ich über die Liebe den mein Schatz Isi ist rissig! Das ist mein Wort ohne Schmerz, das ist mein Ernst, kein Scherz den ich vermärz!
 
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Noch mal ein selbstgeschriebenes!

Erfahrung aus Liebe

Die Liebe in meinem Gesicht ist wie ein Desaster im Licht.

Ich versuche zu glauben, vertrauen und doch gehe ich schauen.

Frauen?

Ich traue einzig meinem Herzen auch wenn es schmerzt und Tatsachen vermärzt.

Und wenn meine Frau post so schenke ich ihr eine Rose, denn das ist mein einziger Trost, dennoch hege ich keinen Frost und versuche zu verstehen:

Liebe gibt es nicht mehr!!!
 
Du bist wie Ein Stern
Jede Nacht sehe ich dich
Du bist so Nah und doch so Fern
jeden Augenblick denke ich an dich


Es kommt der Tag zurück
Die Zeit schreitet fort
Ich seh zurück,
Als wärst du noch dort


Mit jeder Faser Meines Körpers
Mir fehlen doch die Wörter
warte ich
erwart ich dich

Es folgt die Nacht
Ich stehe hier
suche noch die Sterne
und halte Wacht
vergibst du mir?
Schaue in die Ferne
Jemand Einsam Lacht
Nichts macht es dir?
Der letzte Ausweg eine Kugel
Gerne

Alles verschwindet in einem Strudel

Da seh ich Sie
Ein Stern
Mein Stern
So nah und doch so fern
Seh ich wie sie zu mir rennt
und doch
Für immer getrennt
 
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Tell me Soul,
Where am i?
Tell me mind?
Where got i lost?
You must know it,
You must seen it.

Confusion all the way,
Million thoughts running through,
Smashing my head,
from the inside,again and again,
This pain,i can't resist,
It eats me alive.

Tell me Soul
Where is she?
Tell me mind,
Where i lost her?
You must know it.
You have seen it.
 
Was soll man sagen?
Gar die Welt an halten?
Sie zum Stande bewegen?
Nur um seinerselbst?

Sollte man weinen?
Oder gar wüten?
Lachen,so herzhaft?
Vor Freude schrein?

Am Ende ist doch gewiss,
Gewissenhaftigkeit lohnt nicht,
Denken,Grübeln,Zweifeln,
Kein wahrlich Pfad.

Heute dort,
Morgen hier,
Soviele Möglichkeiten,
Zuviele Varianten.

Mich dünkt dies,
Ihn dünkt das,
Uns beschäftigt er,
Sie denken gar über alle.

Jahre vergehen,
Schneller als Wind,
Fehler lehren,
Wissen erscheint immer zuletzt.

Was wäre wenn,
Wie hätte?
Gäbe es?
oder Vielleicht?

Das Leben ist ein Haus,
Groß und alt,
In verschiedenen Stilen erbaut,
Mit vielen Fenstern,


Öffne die Türe,
Lass sie herein,
Begrüße sie,
Unwissenheit.
 
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Schön geschrieben. Scheint ziemlichernst, ist aber auch einleuchtend...nicht alles, aber einiges.

Hier ist mal was kleines von mir:

Ein Leben ohne Freunde
ist kein Leben
Alein zu sein
ist kein Leben.
Ohne Freunde lohnt sich nichts,
denn ohne Freunde gibt es nichts.

Man sollte meinen dass stimmt nicht
Aber manche werden mir recht geben
Denn niemanden seinen Freund zu nennen
ist frustrierend für jeden.
Es nicht zuzugeben ist keine stärke
man weiß es nicht aber es zeugt von schwäche
Schwach zu sein ist keine Schande
Aber Fehler werden vergeben

Man vermisst nichts was man nie hatte
aber man will es.
Und wenn man es hat
dann ist es wahrlich wunderschön
 
Dein Leben hängt an einem faden
Ich schneid ihn durch wie einfach Garn,
Du fällst dem Abgrund näher,
Und du schreist mein Namen in die Höhe,

Ich fang dich auf,
Und wir laufen,
Rennen dem Rad der Zeit entgen,
Doch der Faden baumelt kaum,
Er reisst entzwei,ich schrei
Fällst dem Abgrund näher,
Und schreist mein Namen in die Höhe,

Hör ihn nicht.
 
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Ja, einfach klasse, super!! :)
Und vor ein paar Minuten habe ich einfach in wenigen Sekunden etwas herausgeschrieben, unpoetisch aber ich finde es drückt etwas aus...

So leise, so still
war der Abgrund heute.
Doch da kam sie,
mit viel Tränen angerannt,
als würd' sie sich sehnen.
Und sie sprang und ihr weißes Kleid flatterte zuletzt,
bis im Wasser sie weilte.


Naja, manchmal schreibe ich einfach sowas aus der Seele raus.
grüße
 
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Mir war langweilig, also hab ich ein kleines Gedicht geschrieben:

Die Dämmerung

Ruhelos zieh ich durch die Gassen
ohne Rast, ohne Ziel
einfach trüb durch die Schatten
kein Stern am Firnament
kein Licht erhellt die stille Nacht

ein Blick nur
ein kurzer Augenblick
Mein Herz entfacht
das Feuer entflammt
Licht erhellt die Stille Nacht

ein einziges Wort nur
ein scheues Lächeln
sehnsüchtige Blicke
ein erster Kuss
rot die Stille Nacht

Zusammen verweilen wir
auf Wolken schweben
Ein Kuss im Mondschein
Ich lieg in deinen Armen
Lautlose Worte in der Nacht

Glückliche Zeiten
fröhliches Lachen
Freude in meiner Welt
Hitze in meinem Herzen
Wärme in der Nacht

Die Glut gekühlt
Ein letzter Kuss
Das letzte Wort gefallen
stille Tränen auf der Wange
ein neuer Tag beginnt


Was haltet ihr davon?
 
Gefällt mir sehr gut;vom Inhalt,vor allem aber von deiner Art herzuschreiben,Ich achte immer sehr stark auf den Stil,da ich finde das ein noch so uninteressanter Inhalt genial geschrieben werden kann.

Dein Stil gefällt mir ziemlich gut;
 
Langsam schweigt die Nacht dahin,
Die letzte Wärme küsst die Luft,
Und doch,ich friere,mir ist kalt,
Spüre die Eisigkeit der Angst,
Fühle ihren Schmerz wie Nadeln,

Ruhig irre ich umher,
Durch die kühle Finsternis,
Die allen so geborgen warm erscheint,
Ein Leuchtfeuer in meinem innern,
Für all die traurigen Momente,

Sie umgarnen mich verzückt,
Als ward ich der Meister,
Magus auf dunklem Tränenthron,
Verführt mit tausendfach Seelentod,
Mein Spiegelbild,

Es erscheint verzerrt,nicht wahr
In einem klaren Scherbenmeer,
Sie glitzern so wunderbar,
Heb sie auf,sie funkelt,
Schneid damit das Übel aus.
 
Hab mich auch mal darin versucht ;)


Rastlos streif ich durch die Gänge,
schaue nach dem, was ich nicht sehe,
beschleunige stetig meine Schritt,
um dem zu entfliehen, das mich nicht verfolgt.

Drehe mich ständig und flüchtig um,
um das zu entdecken, das sich nicht versteckt,
rufe ständig den einen Namen,
dieses Schattens, dessen Gestalt ich nicht kenne.

Laufe nun mit hallenden Schritten,
dem Ende entgegen, das kein Ende ist,
bleibe am Schluss dieses ewigen Tunnels stehen,
um zu sehen, das dort ein neuer anfängt.

Verspüre Angst und falle in Arme,
dort, wo keine Arme sind,
Lasse mich fallen und lasse mich treiben,
dort, wo keine Strömung ist.

Erwache am Morgen aus diesem Traum,
der nicht einmal ein Traum ist,
öffne die Tür und sehe den Tunnel,
und weiß, dass dies die Realität ist.