Kampfsport Empfehlung

im karate hast de auch haufenweiße hebel und griffe.am schönsten sind immernoch angriffe auf die vitalen punkte ^^
 
Genau. Das ist wichtig bei der Selbstverteidigung, dass man auf die Meridiane trifft. Gut, die meisten glauben ja eh nicht an diesen "Akupunkturquatsch". Aber sobald man da drauf haut oder rein tritt, tut es wirklich weh.

Cherubion
 
ich finde die richtig geil.ganz besonders egal wo der gegner gerade ne öffnung zeigt,du hast immer wenigstens 2-3 auf die du zielen kannst^^

das ist immer lustig wenn se sich denken mich muss man wegen meiner größe unterschätzen u dann liegen se da ohne das ich mich anstrengen musste8)
 
Also Wolff....wenn Dir einer nach 8 Jahren Karate noch einer beim Treten den Fuß festhalten kann...... Sorry, dann dann machst Du echt was falsch......

Liegt eher daran, dass ich auch nicht gelenkig bin...:)
Außerdem bin ich eher der Faust-Typ, deswegen hab ich bei den Gürtel-Prüfungen immer solche Techniken verwendet.... :roll:

Das war so ne zusammengewürfelte Truppe mit allen Altersklassen, ich gehörte zu den Ältesten, musste daher immer als Versuchsperson herhalten, war ziemlich schmerzhaft. Vor allem bei den Nasen-Techniken....autsch.
 
Wenn du definitiv nur auf Selbstverteidigung/Kampffertigkeit aus bist, sind spezifisch dafür entwickelte Kampfschulen besser geeignet. Zum Beispiel der israelische Militärkampfsport Krav Maga, für den es auch in Deutschland Schulen gibt, oder der sowjetische Militärkampfsport Systema, der aber in Deutschland meines Wissens nach noch keine Schule hat.

Krav Maga ist im Vergleich zu den klassischen Kampfsportarten wirklich extrem uneffektiv.
Man bemerkt zwar zuerst schneller Unterschiede, aber nach kurzer Zeit stagniert man und kommt nicht mehr weiter. - Im Vergleich zu einem guten Juduka oder Kung Fuler hat kein Krav Mager-Meister eine Chance!

@Master
Die effektivste Kampfsportart die ich kenne ist auf jeden Fall Wing Tsun.!
Egal wie klein und dünn eine Person ist, ich würde mich nie mit ihr anlegen, wenn sie sagt dass sie WTlerin ist...
 
Ich hab mir Krav Maga mal angeschauen und wie gesagt:
raufhauen und gelenke drehen kann ich :-D

Hab jetzt mit Iaido angefangen^^
oh man die schwerter rocken und man kriegt zum üben nen stahlschwert:-D
sieht aus wie ein Katana heißt aber anders, halt nicht so scharf.
 
Und wodurch zeichnet sich Wing Tsun aus?

1. Der Großteil des Kampfes läuft auf Basis von Reflexen ab, was es praktisch unmöglich macht überrascht zu werden.
2. Der Kettenfauststoß in seiner Perfektion ist eine Waffe mit der man wahrscheinlich Häuser abreißen könnte.
3. Das Grundprinzip beim WT ist immer: Setze die Kraft des Gegners gegen ihn selbst ein. Das ist nicht nur viel eleganter, sondern macht es auch möglich größere Gegnerzahlen auszuschalten.
 
1. Der Großteil des Kampfes läuft auf Basis von Reflexen ab, was es praktisch unmöglich macht überrascht zu werden.
2. Der Kettenfauststoß in seiner Perfektion ist eine Waffe mit der man wahrscheinlich Häuser abreißen könnte.
3. Das Grundprinzip beim WT ist immer: Setze die Kraft des Gegners gegen ihn selbst ein. Das ist nicht nur viel eleganter, sondern macht es auch möglich größere Gegnerzahlen auszuschalten.

Dass man, um so weit zu kommen, Jahre braucht, sollte man aber auch dazu sagen. *g*
Trifft auch auf alle anderen Kampfsportarten zu.
Außerdem, wann hat man denn bei einem Kampf tatsächlich die Zeit und Gelegenheit seine ausgefeilten Techniken zu entfalten?

Boxen halte ich noch für den geeignetsten Sport. Den kann wirklich jeder erlernen, sofern er/sie denn bereit ist überhaupt Sport zu treiben.
Daran scheiterts bei den meisten sowieso, dem 'Sport'. Lernen wollen wie man 'Kämpft', jemandem die Knochen bricht, einem die Nase zertrümmert, oder was auch immer, aber bloß nicht lernen wie man seinen eigenen Körper in Form bringt und hält - das wäre ja Sport, das könnte ja mit Arbeit verbunden sein...
 
Hab jetzt mit Iaido angefangen^^
oh man die schwerter rocken und man kriegt zum üben nen stahlschwert:-D
sieht aus wie ein Katana heißt aber anders, halt nicht so scharf.
:huh: Kampf mit Schwertern zur Selbstverteidigung? nich grad alltagstauglich, oder? :roll: (stell mir grad vor wie du den ganzen Tag mit nem Stahlschwert durch die Fussgängerzone läufst)

Aber auch sonst eine lustige Diskussion hier ... da werden Gürtelfarben und irgendwelche exotischen Kampfsportarten als Einschüchterungsmittel angepriesen. Nur leider haben die meisten davon eh keine Ahnung ... wenn mir jemand sagt er hat den was-weiß-ich Gürtel in Wing Tsun hat das für mich die gleiche Wirkung als ob er sagen würd er hat die rosaroten Hosenträger in Mikado.
 
@Tommy

man lernt auch die ausweichbewegungen,
die reichen mir da ich eh mit dem"Faustkampf" gut klar komme.
und für die Fußgängerzone pack ich dann nen tanto ras kein katana:-D
 
Also ich kann auch nur Boxen Empfehlen. Ich mach das jetzt schon seit ich 8 Jahre alt bin und mir hat es bisher ne menge gebracht (auch wenn ich wegen einer bald 5 monatigen Zwangspause Im rollstuhl ein wenig FETT geworden bin).

Vorher hat es sich jeder 10mal überlegt ob man sich unbedingt mit mir anlegen muss da ich durch das Training Extrem breite Schultern Bekommen hab. Ausserdem kann man Beim Boxen seine Gegner Mit einem gut gezielten Schlag ausnocken(wenn man sich auch wirklich strikt an den Trainingsplan des Trainers Hält dann klappt das Wirklich).

EDIT:
Boxen halte ich noch für den geeignetsten Sport. Den kann wirklich jeder erlernen, sofern er/sie denn bereit ist überhaupt Sport zu treiben.
Daran scheiterts bei den meisten sowieso, dem 'Sport'. Lernen wollen wie man 'Kämpft', jemandem die Knochen bricht, einem die Nase zertrümmert, oder was auch immer, aber bloß nicht lernen wie man seinen eigenen Körper in Form bringt und hält - das wäre ja Sport, das könnte ja mit Arbeit verbunden sein...

So ganz stimmt das nicht. Boxen ist meiner meinung nicht ganz so schwer zu erlernen wie diese ganze Asiatischen Kampfsportarten aber es ist nicht so daswirklich jeder Boxen kann. Da nicht jeder den Dauerhaften willen hat, sich an Trainings-Routine und derglaichen zu halten. Den Willen SPORT zu machen haben viele nur sobald das Training zu ende ist hab ich schon häufig leute gesehen die der meinung waren sich erst mla ne Kippe anzünden zu müssen und mit dem besten Kumpel zu disskutieren wo man denn heute Abend einen Saufen geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@tommy:du hast da glaub ich was mit den gürtelfarben falsch verstanden.also zumindest ich hab da die selbe meinung wie du(ok in vielen arten kann man an hand der farbe schon im trainingslager einen halbwegs einschätzen.also ich such mir da lieber möglichst hochgraduierte als trainingspartner).nämlich im taekwondo könn die kleenen ohne irgendwelchen plan oder reife,eine prüfung nach der andren machn und wenn man dann auf solche kleenen w****er trifft die meinen sie können einen anpöbeln nur weil sie einen "hohen" taekwondogürtel haben und ich mit meinem grünen im karate im mittelfeld liege,muss man sie halt in der nächsten trainingseinheit mit partnerübung in de schranken weisen(meist kann man mit unseren neulingen ordentlicher trainieren als mit denen!)
 
Nur leider haben die meisten davon eh keine Ahnung ...

wenn mir jemand sagt er hat den was-weiß-ich Gürtel in Wing Tsun hat

Im Wing Tsun gibt es keine Gürtel... Im traditionellen WT gibt es sowieso nur den Unterschied zwischen Schüler, Lehrer und Meister. Zwischen Schüler und Lehrer gibt es einen technischen Unterschied, zwischen Lehrer und Meister einen rein Philosophischen.

Mir zu unterstellen (und ich beziehe das einfach auch auf mich) dass ich keine Ahnung habe ist lächerlich, da ich bis jetzt nur eine Aussage hier getroffen habe. Ich habe bis jetzt Wing Tsun, Judo und Tae Kwon Do gemacht und WT war ganz klar das Effektivste!
 
Krav Maga ist im Vergleich zu den klassischen Kampfsportarten wirklich extrem uneffektiv.
Man bemerkt zwar zuerst schneller Unterschiede, aber nach kurzer Zeit stagniert man und kommt nicht mehr weiter. - Im Vergleich zu einem guten Juduka oder Kung Fuler hat kein Krav Mager-Meister eine Chance!

Schon möglich, aber ein guter Judoka oder Kung Fu-Schüler ist für gewöhnlich auch menschlich ein bisschen weiter und nicht gleich ein *********, das meint, jeden auf die Matte legen zu müssen, der es schräg anguckt.

Mal davon abgesehen, dass es ums Verhältnis geht: Judo oder Kung Fu trainierst du jahrelang, oft jahrzehntelang, mit einer Philosophie dahinter, bei der es um mehr als den körperlichen Kampf geht, während Krav Maga als Komplex von Selbstverteidigungstechniken so ziemlich genau das darstellt, was sich die meisten angehenden Kampfsportler wünschen: Schneller Fortschritt und ein paar einfache Techniken, mit denen man die meisten Straßenprügelsituationen zumindest bei Bewusstsein bleibend übersteht.

Da die meisten, die einen Kampfsport anfangen, ihn kaum ein Leben lang durchziehen, hat man von Techniken wie Krav Maga mehr als von Sachen wie Judo oder Kungfu, die man einfach sehr lange trainieren muss und bei denen es um beständige, zeitlich ausgedehnte Weiterentwicklung geht.
 
Mir zu unterstellen (und ich beziehe das einfach auch auf mich) dass ich keine Ahnung habe ist lächerlich, da ich bis jetzt nur eine Aussage hier getroffen habe. Ich habe bis jetzt Wing Tsun, Judo und Tae Kwon Do gemacht und WT war ganz klar das Effektivste!
es war nicht auf dich bezogen ... damit meine ich Leute wie mich die von Kampfsport keinen Schimmer haben ... ich kann nur Wan Tan, Chop Suey und Ping Pong.
 
Mit Gürtelfarben kann ich auch nix anfangen, aber bei rosaroten Hosenträgern weiß ich garantiert woran ich bin. :-D


So ganz stimmt das nicht. Boxen ist meiner meinung nicht ganz so schwer zu erlernen wie diese ganze Asiatischen Kampfsportarten aber es ist nicht so daswirklich jeder Boxen kann. Da nicht jeder den Dauerhaften willen hat, sich an Trainings-Routine und derglaichen zu halten.
Das hab ich doch gesagt. *g*
Können kann im Prinzip jeder, Männlein wie Weiblein, aber es scheitert am Sport.
 
Boxen und asiatische Kampfkunst ist auch was völlig unterschiedliches, Boxen ist einfach Kämpfen, und asiatischer Kampfsport geht meist in die Richtung "sich selbst finden und den Körper stärken für die Verteidigung gegen physische und mentale Angriffe"

Finde ich zumindest ;)
 
"sich selbst finden und den Körper stärken für die Verteidigung gegen physische und mentale Angriffe" lernst du auch beim Boxen. :)