Kaiserreich oder Unabhängigkeit? (Release-Version)

Welche Seite unterstützt ihr im Bürgerkrieg?

  • Rebellen

    Stimmen: 105 45,1%
  • Kaiserreich

    Stimmen: 128 54,9%

  • Umfrageteilnehmer
    233
Dennoch tendiere ich noch eher zu den Sturmmänteln wenn ich sehe wie Kaiserliche und Thalmor Leute wegen ihres Glaubens einsperren/hinrichten.
wenn ich mir die Sache mit den Abgeschwörenen anschaue, dann ist das Pochen auf die "Religionsfreiheit" seitens der Nord doch etwas scheinheilig
 
In der Umfrage fehlt die Option "Die Parteien gehen mir am ***** vorbei." ;-)
Stecke im vierten Durchgang nahe Level 40 und ich habe mit keiner der Parteien Kontakt aufgenommen. Keine davon ist moralisch unbedenklich und dieser Ullfric ist mir unsymphatisch. Die Umsetzung des Kriegs ist sowieso ein wenig schwach, aber ich habe auch keinerlei Lust, Weisslauf oder andere Städte zu überfallen, wo ich mit offenen Armen empfangen wurde.
 
Sagen wir es mal so, die Sturmmäntel wären eigentlich rechtlich gesehen auf der Haben-Seite, da sie einst das Land regierten. Die Kaiserlichen hatten ja alles unterjocht (aber ursprünglich gehörte das Land noch vor den Nords den Abgeschworenen).

Folglich müßte ich für die Sturmmäntel einstehen, aber die sind so übel gemacht und Ulfrik "labert" nur große Töne. Jedesmal wenn man da hingeht, labern sie und labern und labern. Ich habe einmal die Sturmmantelseite gespielt mit meinem 2. Char. Das werde ich aber nie mehr machen, denn für mich sind die noch schlechter gemacht als die Kaiserlichen. Es ist einfach unglaubwürdig für mich, weshalb ich fortan nur noch für die Kaiserlichen Spielen werde, obwohl ich die Nords sehr mag.

Dort ist zwar auch nicht alles gut gelungen, aber zumindest der Jarl von Weißlauf und die Kaiserlichen sind wesentlich glaubwürdiger inszeniert. In Oblivion war ich eh immer für die Kaiserlichen, da es hier auch geniale Mods gab. Was ich jedoch den kaiserlichen absolut krumm nehme und nicht verzeihe, ist das sie sich von den Thalmor haben unterjochen lassen.

Lieber wäre ich für die Freiheit gestorben als mich den Schlimmsten aller Schlimmen anzuschließen. Ich verachte die Thalmor total und metzele sie immer nieder, wenn ich welche von der arroganten Bagage treffe. die sind für mich genauso verachtenswert wie die meißten blöden Daedra.

Verzeiht, aber das mußte ich einfach mal los werden. An der Unglaubwürdigkeit ist aber nur Bethesda schuld. Sie hätten viel mehr und intensivere Erlebnisse um die Bürgerschlachten inszenieren können. Vielleicht gibt es ja eines Tages einen guten Mod dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es mag zwar realistisch sein, dass alle Parteien eines möglichen Bürgerkriegs Dreck am Stecken haben und da trifft auch der Spruch zu "des einen Freiheitskämpfer ist des anderen Terrorist" und das erinnert mich sogar stark an eine reale Situation nicht weit von hier. Meinem Charakter entsprechend, der Freiheit und Gerechtigkeit hoch schätzt, müsste ich ja eigentlich auf der Seite von Freiheitskämpfern stehen. Aber in der aktuellen Umsetzung, wo man fast gezwungen ist, auf eine Seite zu setzen, finde ich keinerlei Gründe, eine Seite zu bevorzugen. Die einen sind Besetzer, die sich aber im Spiel kaum negativ bemerkbar machen, die anderen, die eigentlich im Recht wären, sind leicht rassistisch angehaucht und werfen Brandbomben auf eine friedliche kleine Stadt. Und das ganze ist dann auch noch so beschränkt und flach umgesetzt, von den Charakteren bis zu den Quests.
So kommt es, dass ich mich in dem Spiel darauf beschränke, Drachen, Draugr und Banditen zu kloppen, was auf Dauer ein wenig eintönig ist.
 
Das Kasierreich ist keine Besatzungsmacht. Himmelsrand ist freiwillig im Kaiserreich, ein Nord hat das Kaiserreich gegründet. Himmelsrand ist genau genommen die Stammprovinz des Kaiserreichs und stand immer fest zu ihm (im Gegensatz zu Summerset, Schwarzmarsch, Morrowind, ...). Somit ist die Bezeichnung Besatzer einfach nicht passend. Die Sturmmäntel sind Separatisten, das passt besser.
 
Habe vor kurzem einen neuen Char begonnen, mit dem ich die Sturmmäntel ausprobiert habe. Bin nicht fertig geworden, weil ich in Agonie wälzend Blut, Schweiß und Tränen produziert habe.
Das manipulative Gelaber von Ulfrigs Huscarl geht mir so dermaßen auf die ... :mad: Und Ulfrig steht nur da und lässt sich schön alles eintrichtern.
Toller Regent :nono: Ich glaub ich nehm mir nen älteres Save vor in dem ich Ulfrigs Huscarl mal so richtig eins auf die Mütze gebe :evil:
Ich hab echt versucht es aus neutralem Standpunkt zu sehen, aber für die Sturmmäntel zu arbeiten ist für mich persönlich echt schlimm.
 
Dort ist zwar auch nicht alles gut gelungen, aber zumindest der Jarl von Weißlauf und die Kaiserlichen sind wesentlich glaubwürdiger inszeniert. In Oblivion war ich eh immer für die Kaiserlichen, da es hier auch geniale Mods gab. Was ich jedoch den kaiserlichen absolut krumm nehme und nicht verzeihe, ist das sie sich von den Thalmor haben unterjochen lassen.

Lieber wäre ich für die Freiheit gestorben als mich den Schlimmsten aller Schlimmen anzuschließen. Ich verachte die Thalmor total und metzele sie immer nieder, wenn ich welche von der arroganten Bagage treffe. die sind für mich genauso verachtenswert wie die meißten blöden Daedra.

Du wirfst den Kaiserlichen also vor, dass sie das einzig mögliche getan haben, um einen Krieg zu beenden und so viele Menschenleben zu retten?
Du wärest vielleicht für deine Freiheit gestorben, aber als Kaiser kann man nicht immer handeln wie man will, sondern muss auch mal unliebsame Entscheidungen treffen.
 
Bei dem Rassismus der Sturmmäntel und dem chauvinistischen Gehabe musste ich mich beim ersten Durchgang fürs Kaiserreich entscheiden, sonst hätte ich mich gar nicht wohlgefühlt:)
Aber es scheint doch Absicht der Spielemacher gewesen zu sein, dass man sich keiner Partei ganz ohne Bauchweh anschließen kann, also stellt sich dann doch immer die Frage: Lieber Imperialist oder Nationalist? Leider gibt es keine politisch korrekte Zwischenlösung... Außerdem ist man ganz schnell bei einer der Parteien und dann gibt es kein Zurück mehr... das ist alles andere als vielschichtig. Für mich ein Manko an Skyrim.
 
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Eig. finde ich es schade, dass es keine dritte Questreihe gibt, in der man sich niemanden von den beiden anschließt..
so ganz richtig ist das ja nicht ... im Rahmen der Hauptquest kann man optional einen Friedensvertrag zwischen Ulfric und Tullius aushandeln (Details siehe hier) ... damit würde man um die ganze Bürgerkriegsgeschichte drumrum kommen
 
Du wirfst den Kaiserlichen also vor, dass sie das einzig mögliche getan haben, um einen Krieg zu beenden und so viele Menschenleben zu retten?
Du wärest vielleicht für deine Freiheit gestorben, aber als Kaiser kann man nicht immer handeln wie man will, sondern muss auch mal unliebsame Entscheidungen treffen.

"Wer zur Waffe greift wird durch die Waffe sterben". Mit diesem Zitat meine ich, das wer immer auch einen Krieg anfängt oder mit macht, die Konsequenzen davon zu tragen hat. Ich weiß jetzt zwar im Moment nicht welche Seite angefangen hat (die Thalmor oder die Kaiserlichen), aber den "Schwanz einziehen" hätte es in meinem Gedankengang nicht gegeben. Kampf bis zum bitteren Ende, entweder Sieg oder Niederlage oder erst gar keine Beteiligung, somit also Unterjochung oder gar Versklavung.

Sicherlich hätte man ja nach der Kapitulation noch Zeit eine innere Unruhe anzuzetteln und vorher die Kräfte wieder zu forcieren, doch ist das ein langjähriger Vorgang der die Bevölkerung auch hätte weiter stark leiden lassen. Aber den Hass vieler hätte es bestimmt geschnürt und irgend wann wäre es wieder zur Eskalation gekommen.

Entweder mache ich was richtig oder lasse es sein. Schwanz einziehen ist nicht drinnen. Jeder der kein Krieg will oder da nicht mit machen möchte soll verweigern, oder flüchten oder was auch immer, was ich auch als jedes einzelnen Rechts ansehe. Doch wer Soldat wird und das vor allem freiwillig (sonst würde ich desertieren, also besser vorher verweigern) soll, nein muss die Konsequenzen tragen. Soldaten sind "potenzielle Mörder". Klingt hart ist aber so.

Sicherlich geht es "nur" um ein Spiel, aber die Parallelen bestehen, auch wenn du im Nachhinein nicht Unrecht hast, zu kapitulieren um weitere Leben zu retten oder noch größere Verluste zu minimieren. Doch für mich zählt Ersteres. Wer zur Waffe greift muss die Konsequenzen tragen. Ansonsten siehe weiter oben.

Die Variation einer dritten Seite, also weder Kaiserlicher noch Sturmmäntel wäre auch für mich die ansonsten einzige Alternative gewesen. Leider verstehe ich nicht alles in dem Englischen Text von @Tommy`s Link. Das würde ich gerne mal ausprobieren.
 
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so ganz richtig ist das ja nicht ... im Rahmen der Hauptquest kann man optional einen Friedensvertrag zwischen Ulfric und Tullius aushandeln (Details siehe hier) ... damit würde man um die ganze Bürgerkriegsgeschichte drumrum kommen
Handelt man nicht nur einen Waffenstillstand aus? Ich habe die Quest gemacht, bevor ich den Kaiserlichen beigetreten bin, dass habe ich auch dadurch gemerkt, dass Tullius mich darauf angesprochen hat, dass es meine geniale IDee war den Rebellen Markath zu übergeben. Aber ich konnte mich trotzdem noch für eine der beiden Fraktionen entscheiden und der Bürgerkrieg geht weiter..
 
"Wer zur Waffe greift wird durch die Waffe sterben". Mit diesem Zitat meine ich, das wer immer auch einen Krieg anfängt oder mit macht, die Konsequenzen davon zu tragen hat. Ich weiß jetzt zwar im Moment nicht welche Seite angefangen hat (die Thalmor oder die Kaiserlichen), aber den "Schwanz einziehen" hätte es in meinem Gedankengang nicht gegeben. Kampf bis zum bitteren Ende, entweder Sieg oder Niederlage oder erst gar keine Beteiligung, somit also Unterjochung oder gar Versklavung.

Sicherlich hätte man ja nach der Kapitulation noch Zeit eine innere Unruhe anzuzetteln und vorher die Kräfte wieder zu forcieren, doch ist das ein langjähriger Vorgang der die Bevölkerung auch hätte weiter stark leiden lassen. Aber den Hass vieler hätte es bestimmt geschnürt und irgend wann wäre es wieder zur Eskalation gekommen.

Entweder mache ich was richtig oder lasse es sein. Schwanz einziehen ist nicht drinnen. Jeder der kein Krieg will oder da nicht mit machen möchte soll verweigern, oder flüchten oder was auch immer, was ich auch als jedes einzelnen Rechts ansehe. Doch wer Soldat wird und das vor allem freiwillig (sonst würde ich desertieren, also besser vorher verweigern) soll, nein muss die Konsequenzen tragen. Soldaten sind "potenzielle Mörder". Klingt hart ist aber so.

Sicherlich geht es "nur" um ein Spiel, aber die Parallelen bestehen, auch wenn du im Nachhinein nicht Unrecht hast, zu kapitulieren um weitere Leben zu retten oder noch größere Verluste zu minimieren. Doch für mich zählt Ersteres. Wer zur Waffe greift muss die Konsequenzen tragen. Ansonsten siehe weiter oben."

Die Argumentation finde Ich irgendwie merkwürdig, wenn man dem folgt, hätte das Kaiserreich deiner Meinung nach 2 Möglichkeiten:
1. Untergang (Versklavung und Vernichtung der gesamten Menschheit!)
2. Rückzug (Die Thalmor bekommen was Sie wollen und haben keinen Gegner mehr)

Ich persönlich, bin der Meinung der Kaiser hatte keine Wahl, als nach einem Sieg einen "Friedensvertrag" mit Feindbedingungen auszuhandeln. Er hat so den Fortbestand der Menschheit gesichert, und auch die Möglichkeit (wenn auch schwierig) den Elfen in Zukunft mit einer besseren Ausgangslage als vor dem Krieg (war ja ein "Blitzkrieg" auf den Titus Mede nicht vorbereitet war) noch irgendwann den Hintern zu versohlen.
Aus dem Bürgerkrieg in Himmelsrand geht in Meinen Augen das Reich(wenn es ihn gewinnt) gestärkt hervor, weil die Nord für einen starken Herren motivierter kämpfen. (oben näher ausgeführt)
Ich finde die Leistung welche der Kaiser im großen Krieg vollbracht hat (Bei der Ausgangslage ist es erstaunlich, und nur dem taktischen Genie der menschlichen Heerführer zu verdanken, dass die Elfen keinen vollständigen Sieg erringen konnten.
Und genau das ist der Grund warum Ich Ulfric, welcher mit seiner kleinen Rebellion die Menschheit an sich gefährdet, immer wieder gerne in den Hintern trete.

MfG
 
Ich bleib den Kaiserlichen treu. Bei denen hängt der Hintern zur Zeit so sehr auf Glatteis, dass es katastrophal wäre, wenn sie nun auch noch Skyrim verlieren würden. Außerdem ist das "die wollten mich köpfen" kein passendes Argument für mich... Im Grunde war es ja nur officer "Screw the rules, I have money!....so screw the list too!" die gesagt hat, dass man auch geköpft wird!

Ich finde es btw genial wie verdammt ausgeglichen die Umfrageergebnisse sind :D

Danke :)
Ich stimme dir bei allem zu!

Was mich wundert ist, dass zwar mehr für das Kaiserreich gevotet haben, aber in den Posts hier jeder für die Rebellen ist...
Da kann ich nur sagen: Wir Kaiserlicher verschwenden unsere Zeit nicht mit sowas! Wir sind Männer und Frauen der Tat! :p

Ne Spaß ^^
Hab noch nicht weiter gelesen, aber ich glaub jetzt kommen die Posts für das Kaiserreich
 
Also ich bin ganz eindeutig für das Kaiserreich, allein schon weil ich ein Dunmer mit Leib und Seele bin. Wär ja Verrat am eigenem Volke, wenn ich Ulfric, dieses Rassisten auch noch unterstützen würde. Ist ja so schon eine Schande, wie es meinen Brüdern und Schwestern im grauen Bezirk geht. Das Kaiserreich jedoch sicherte jeder Nation und jedem Volk stets seine Unterstützung zu, und war vor allem ein Garant für Frieden!

Es wäre ein epochaler Fehler, würden die Sturmmäntel tatsächlich siegen. Das würde einen massiven Verlust für das Kaiserreich bedeuten, und die Thalmor könnten mit einem neuen Krieg antworten, der nicht nur das Kaiserreich endgültig vernichtet, sondern auch das ach so freie Himmelsrand. Denn was hätte Himmelsrand ohne die Unterstützung des Kaiserreiches einem gestärkten, frontalen Eingriff eines Aldmeri-Bundes entgegen zu setzen? Nichts! Dann wäre Himmelsrand noch wesentlich unfreier als es jetzt schon ist.
Außerdem glaube ich ohnehin, dass das Verbot von Talos nur eine Frage der Zeit ist. Wenn das Kaiserreich wieder erstarkt und den Aldmeribund in seine Schranken weist, sozusagen "Zurück ins Reich" holt =D, dann können die Nordmänner und Nordmännerinnen ihren Talos auch wieder verehren.
Jedenfalls ist die unbedingte Kaisertreue mehr als nur essentiell für den langfristigen Frieden, es ist auch im besten Interesse für jeden Nord. Und jedem im Kaiserreich. In diesem Sinne, The Empire is Law! The Law is Sacred!
 
Also ich bin ganz eindeutig für das Kaiserreich, allein schon weil ich ein Dunmer mit Leib und Seele bin. Wär ja Verrat am eigenem Volke, wenn ich Ulfric, dieses Rassisten auch noch unterstützen würde. Ist ja so schon eine Schande, wie es meinen Brüdern und Schwestern im grauen Bezirk geht. Das Kaiserreich jedoch sicherte jeder Nation und jedem Volk stets seine Unterstützung zu, und war vor allem ein Garant für Frieden!

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das die Argonier anders gesehen haben (die gegen ihren Willen im Kaiserreich waren, bis sie erfolgreich revoltierten). Und auch die Rothwardonen sind sicherlich nicht so gut auf das Kaiserreich zu sprechen, nachdem es sie im Großen Krieg aufgegeben hat...
 
Das ist allerdings ein Argument... Aber vorher ging es doch viele hundert Jahre gut, zumindest was Hammerfell anbelangt. Außerdem wäre mir persönlich das immer noch lieber als die Politik der Sturmmäntel, die ja nun schlicht alles was nicht Nord ist, aus dem Land haben wollen.
 
Pro Kaiserreich, was sonst? Zuerst alles befrieden und wenn sich die Möglichkeit ergibt den Kaiser zu entsorgen, dieses auch tun. Anschliessend stürzt sein Reich ins Chaos, die Waren- & Versorgungslogistik kommt zum erliegen, was der Armee sicherlich hart zusetzen wird (notfalls wird mit den richtigen Gilden etwas "nachgeholfen" ^^).

Und wenn alles schön in Trümmern liegt, ist es einfach sich mit minimalem Aufwand auf den Thron zu setzen, etwaige Gegner zu eliminieren und ein neues Zeitalter einzuläuten... hach ja *träum*

Aber bis dahin wird dem Kaiserreich bedingungslos geholfen :)
 
Hi,
immerhin hätten mich die Kaiserlichen fast geköpft und das trage ich denen sehr nach. Und für die noch kämpfen? Nee, da trete ich lieber den Sturmmäntel bei.

MfG.
Aspiria