Kaiserreich oder Unabhängigkeit? (Release-Version)

Welche Seite unterstützt ihr im Bürgerkrieg?

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  • Kaiserreich

    Stimmen: 128 54,9%

  • Umfrageteilnehmer
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@ Ricardo_Diaz

Ich empfinde das jetzige Reich nicht mehr als das "dritte Kaiserreich". Es ist nun anders aufgebaut. Seit langen existierte Institutionen wie Magiergilde oder Klingen wurden aufgelöst (Die Klingen wurden ja schon in der zweiten Ära gegründet!) und ersetzt. Das jetzige Reich hat weitaus weniger Provinzen (Skyrim, Hochfels, Orsinium, Cyrodiil) als früher (ganz Tamriel).

Das "dritte Kaiserreich" fußte ja auf die "Göttlichkeit Talos'" und das Drachenblut seiner Nachfahren, was nun ja nicht mehr gegeben ist.
 
@Revan Tair: Es stimmt, dass im Vergleich zur Septim-Zeit das Reich sich grundlegend verändert hat und man aufgrund vieler Faktoren davon ausgehen könnte, dass es mittlerweile ein "Viertes Kaiserreich" ist. Nur: warum wurde das beim Zweiten Kaiserreich nicht auch so gemacht, wo es auch eine Kaiserphase (Reman-Dynastie) und eine kaiserlose Phase (akavirische Potentantenzeit) gab?

Die Frage ist letztlich, wenn man so will, politischer Natur: ist das Kaiserreich nach Martins Opfer komplett zerfallen bzw. aufgelöst worden? Musste Titus Mede I. wirklich erst alles wieder zusammenerobern wie einst Tiber Septim? Oder war es letztendlich lediglich so, dass sich das Kaiserreich zwischen Septim-Dynastie und Mede-Dynastie lediglich in einer kaiserlosen Zwischenphase befand und sich die Bemerkungen zu den Eroberungen Titus' I. auf den Konkurenzkampf im Sturmkronen-Interregnum bezogen, während welchem viele Prätendanten um den Kaiserthron kämpften (in etwa vergleichbar mit der Soldatenkaiserzeit im Alten Rom, bekanntlich das Realweltpendant des Kaiserreiches)?

Denken wir an die Zeit nach der Oblivion-Krise zurück: Ocato meinte damals, nach der MQ vn TES IV, dass der Ältestenrat nun als Statthalter fungieren würde, bis ein neuer Kaiser gewählt werden würde. Das Erlöschen der Septim-Dynastie - der Drachenblutlinie - bedeutete somit also nicht das Ende des Reiches. Nein, ein neuer Kaiser, der eine neue Dynastie begründen sollte, sollte gewählt werden, um die Septime zu beerben. Ein typisches Szenario eben: erlischt ein Herrscherhaus kommt ein neues an die Macht.
Im Fall des Kaiserreiches wurde Ocato dann zum Potentaten gewählt und sollte so in der kaiserlosen Zeit über das immer noch dritte Kaiserreich herrschen. Dann kam es jedoch zum Sturmkronen-Interregnum, in welchem viele Prätendanten um den Kaiserthron kämpften. Die Frage ist nun: bedeutet ein siebenjähriges Interregnum mit etwaigen Folgen gleich ein Ende des Reiches? Eigentlich nein, denn: es gab zwar keinen Kaiser, aber Prätendanten kämpften um die Position als Kaiser. Wäre das Reich also zerfallen/aufgelöst: was nützte ihnen der Kaisertitel? Am Ende ging dann schließlich Titus Mede I. erfolgreich aus dem Interregnum als neuer Kaiser hervor und begründete die Mede-Dynastie. Das, was der Ältestenrat letztlich nach dem Tod Martins vorhatte war eingetroffen: es gab wieder eine Kaiserdynastie, die - und so sehe ich es eben - über das immer noch bestehende dritte Kaiserreich herrschte, das zwar im Vergleich zur Septim-Zeit nicht mehr so war wie zuvor - Schwarzmarsch hatte sich afaik bereits losgesagt, Summerset de facto erst nach dem Interregnum 4Ä 22 (zumindest übernahmen da die Thalmor die Macht).

Wie gesagt: das zweite Kaiserreich umfasste auch Reman-Dynastie und akavirische Potentatenzeit. Zwei vollkommen verschiedene Systeme: einmal die (vermutlichen) Drachenblutkaiser der Reman-Dynastie, zum anderen die Nicht-Drachenblut Akaviri-Potentaten (zumindest trug keiner von ihnen das Amulett der Könige, nachdem dieses mit Reman III. beigesetzt wurde). Trotzdem spricht man von beiden Phasen zusammengefasst vom "Zweiten Kaiserreich" und macht nicht nach dem Tod Remans III. die Zäsur und sagt "Hier endet das zweite Kaiserreich und es beginnt das dritte Kaiserreich der Akaviri-Potentaten". Und selbiges gilt meiner Meinung nach hier: das dritte Kaiserreich umfasst die Septim-Dynastie, das "Ocato-Potentat" & das Sturmkronen-Interregnum als Zwischenphase und die Mede-Dynastie.

Das es sich im Vergleich zu vor 200 Jahren geändert hat und so beispielsweise wichtige Institutionen wie die Magiergilde oder die Klingen aufgelöst wurden sehe ich letztlich als den natürlichen Gang der Zeit. Die Klingen beispielsweise verloren durch das Aussterben der Drachenblutlinie auf dem Kaiserthron ihre Legitimation als Eliteeinheit, und die Magiergilde ist - wenn ich mich richtig erinnere - einem inneren Schisma erlegen, welches zur Aufspaltung in Synode und Schule des Flüsterns (?) führte. Auch hier wieder ein kurzer Versuch eines "Realweltgegenbeispiels": das Rom des Diokletian war anders aufgebaut als das Rom des Augustus. Trotzdem spricht man von dem "Römischen Reich" und nicht dem "ersten römischen Reich" und dem "zweiten römischen Reich", nur weil sich das System geändert hat (vom Prinzipat zum Dominat).

Ich persönlich bin daher wie gesagt basierend auf den mir bekannten Informationen mittlerweile der Ansicht, dass es rein von der politischen Seite aus noch das "dritte Kaiserreich" ist, da ich nicht der Ansicht bin, dass dieses nach dem Ende der Septim-Dynastie aufgelöst wurde. Die kurze Potentatenzeit Ocatos zählt auf jeden Fall noch dazu, sollte sie doch als eine Art Übergangsphase bis zur Wahl eines neuen Kaisers dienen. Und das siebenjährige Sturmkronen-Interregnum war ja letztlich wie gesagt ein Kampf der Prätendanten um den Kaiserthron, aus dem die Mede-Dynastie als Sieger hervorging. Es gab/gibt somit lediglich eine rund zwanzigjährige kaiserlose Phase und dann eine neue Dynastie an der Spitze. Das Reich aber war und ist - trotz innerer und äußerer Veränderungen - mMn aber immer noch das selbe. Aber wie auch erwähnt: ich kann mich auch irren. ;)

(und ich glaube, so langsam werden wir auch leicht OT :p)
 
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Da weiß jemand bescheid :eek:

Ricardo, ich danke dir für diese beiden, sehr ausführlichen und lehrreichen Beiträge :)
Deine Ausführungen im ersten Post spiegeln -angefüttert mit einer ganzen Menge mehr Hintergrundwissen - absolut meine Gedanken zu diesem Konflikt wider. Ich hätte es niemals besser zu Wort bringen können!
Und gerade dieses Wissen hindert mich immer noch daran mit einem dritten "Crash-Test-Dummy-Char" die Sturmmäntel auszuprobieren.

Wenn man als Kaiserlicher übrigens den Bürgerkrieg VOR Ende der Main Quest abschließt, trifft man am Ende Ulfig in Sovngarde. Find ich nett gemacht, immerhin hab ich ihn mit einem Tritt dort hinbefördert :lol:
 
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Ich hab heut mal noch den Bürgerkrieg und anschließen die Hauptquest abgegrast ... schade dass beide Questreihen so kurz sind. Nachdem ich die Entscheidung lange hinaus geschoben hatte, hab ich mich spontan fürs Kaiserreich entschieden, was wohl vor allem daran lag, dass die Sturmmäntel so unsympathisch sind. Von der Möglichkeit eines Friedensvertrag hab ich erst im Nachhinein erfahren - schade eigentlich.

Schade finde ich allerdings auch, dass auf den Verlauf der übrigen Quests keine Rücksicht genommen wird. Es kommt mir zumindest komisch vor, wenn ich auf nen Kaiser vereidigt werde, den ich schon längst in die Ewigen Jagdgründe geschickt habe ... die Formulierung "Lang lebe der Kaiser" muss wohl ironisch gemeint sein.
 
@Ricardo_Diaz

Imo ist das nur eine politische Unterteilung, ob man nun vom 3ten oder 4ten Reich redet. Man kann es so oder so sehen, im Endeffekt ist es nur eine Strukturierung. :)

Ich sehe da noch ein anderes Problem. Alle Kaiser-Dynastien haben ihren Anspruch über Göttlichkeit gelten gemacht (Alessia: von Akatosh gesegnet, Reman: Kind der Göttlichen, Tiber Septim: Dovahkiin, Blut von Akatosh), die Mede-Dynastie hat das nicht. Sie ist martialisch an die Macht gekommen, somit kann man dieser Dynastie vorwerfen aus eigener Machtgier zu agieren. Toleriert wird dies wahrscheinlich, weil alle legitimen Herrscher-Dynastien ausgestorben sind (Reman, Septim).

Nebenbei möchte ich anmerken, dass Styrr, der Priester Arkays' in Einsamkeit, gesagt hat wenn Potema Leben würde, dann wäre sie diejenige, die den legitimsten Anspruch auf den Kaiserthron hat. Somit wird in einigen Kreisen Wert auf Legitimation gegeben. Insofern müsste ein Drachenblut, ein Dovahkiin, auch Anspruch auf den Thron haben, da dieser ebenfalls das Drachenblut in sich trägt.

Oder so ähnlich.
 
Ich sehe da noch ein anderes Problem. Alle Kaiser-Dynastien haben ihren Anspruch über Göttlichkeit gelten gemacht (Alessia: von Akatosh gesegnet, Reman: Kind der Göttlichen, Tiber Septim: Dovahkiin, Blut von Akatosh), die Mede-Dynastie hat das nicht. Sie ist martialisch an die Macht gekommen, somit kann man dieser Dynastie vorwerfen aus eigener Machtgier zu agieren. Toleriert wird dies wahrscheinlich, weil alle legitimen Herrscher-Dynastien ausgestorben sind (Reman, Septim).

Auch hier stellt sich wieder eine Frage: hatten wirklich alle Kaiser vor den Mede-Imperatoren eben diese göttliche Legitimation?

Erinnern wir uns: die ursprüngliche Septim-Linie von Tibers Bruder Agnorith ausgehend (nachdem die direkte Linie von Tiber aus mit dessen Sohn Pelagius I. ausgelöscht wurde) endete faktisch mit Pelagius III. Nach ihm kam dessen dunmerische Frau Katariah auf den Thron, zunächst als Regentin, später aber als vom Rat bestimmte legitime Kaiserin. Ihr folgte zwar noch kurz ihr gemeinsamer Sohn mit Pelagius III., Cassynder, aber nach dessen Tod begann der Bruch in der Septim-Linie, indem mit Uriel Lariat (Uriel IV) und dessen Sohn Andorak zwei definitiv Nicht-Septime an die Macht kamen. Ob sie wirklich Drachenblut waren ist daher fraglich, nachdem Uriel IV das Ergebniss der Ehe zwischen Katariah (Dunmer) und Gallivere Lariat (Bretone) war. Auf jeden Fall waren Katariah, Uriel IV und Andorak keine Septime ohne somit wirklicher Legitimation auf den Thron, da zwischen ihnen a) keine Verwandtschaft mehr zu Tiber Septim bestand und b) es wie erwähnt fraglich ist, ob sie tatsächlich Drachenblut waren (wenn das doch scheinbar etwas besonderes ist). Trotzdem aber wurden sie als legitime Kaiser der Septim-Dynastie angesehen.

Legitimation ist wichtig, dass stimmt, es kommt jedoch darauf an, welche Legitimation von Nöten ist. Bisher war es größtenteils göttlich, dass stimmt, aber eben nicht nur, denn sonst wäre wie gesagt die Ra'athim-Lariat-Linie (Katariah, Uriel IV, Andorak) niemals auf den Kaiserthron gehievt worden und hätte im gesamten so rund circa 80 Jahre an der Macht bleiben können, wenn denn die göttliche Legitimation so wichtig war.
Die Mede-Dynastie hat eben eine trivialere Legitimationsgrundlage: Titus I. hat das Interregnum für sich gewonnen. Er mag keine göttliche Legitimation haben wie Alessia, Reman I. oder Tiber Septim, aber er hat eine. Legitimation auf den Kaisertitel hängt, wenn man die Geschichte des Kaiserreiches und seiner Vorläufer betrachtet, nicht automatisch mit göttlichem Recht zusammen. Denn sonst würde man, wie in meinem vorigen Beitrag erwähnt, die akavirische Potentatenzeit nicht mehr zur Zeit des Zweiten Kaiserreiches zählen. Von daher stellt der Mangel der göttlichen Legitimation der Mede-Dynastie für mich persönlich keinen wirklichen Grund dar, zwischen "drittem" und "viertem Kaiserreich" zu unterscheiden. Zumal dieser Grund mit dem Ausgang der Oblivion-Krise und dem damit Verbundenen Wegfall der Relevanz eines Drachenblutkaisers (zwecks Drachenfeuer/Pakt mit Akatosh/dieser Thematik eben) sowieso obsolet geworden ist.

Und das Potema den legitimsten Anspruch auf den Thron hätte liegt letztendlich daran, dass sie noch aus der direkt von Tiber Septim abgehenden Linie des Hauses Septim stammt (Agnorith -> Kintyra I -> Uriel I -> Uriel II -> Pelagius II -> Potema) und nicht automatisch deshalb, weil sie ein Drachenblut war. Von daher ist es klar, dass Potema als direktere Nachfahrin Tiber Septims die höchste Legitimation auf den Thron seines Reiches hätte. Diese Aussage könnte man daher, wenn man so will, als einen weiteren Beleg dafür sehen, dass wir noch immer das Dritte Kaiserreich haben. Wäre dem nämlich nicht mehr so hätte Potema, Abstammung von Tiber Septim hin, Drachenblut her, wohl keine wirkliche Legitimation auf den Kaiserthron des vierten Kaiserreiches.
 
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Den Kaiserlichen Helfe ich denn die sind keine Rssisten deren Herrscher ist kein Egoist und außerdem verdient es Der Dohvahkiin am meiseten von allen der kaiser von Tamriel zu werden ! Mit Allen Gilden und der Legion wird er den Aldmeri Bund zerquetschen. Ich meine der Dohvahkiin kann mit seiner stimme Städte in Schutt und asche legen. Alinor wird Brennen ! Hoch lebe das Kaiserreich!
 
Ich habe mich erstaunlicherweise für das Kaiserreich entschieden. Eigentlich kann ich beide Parteien nicht leiden, aber so rein subtil ist das Kaiserreich (bzw. bestimmte Persönlichkeiten) einfach vernünftiger. Außerdem repräsentiert das Kaiserreich ja nicht zwingend die Thalmor.

So wirkt General Tullius weitaus vernünftiger als Ulfric (der alle Nichtnord töten oder vertreiben will, ich bin immerhin ein Nichtnord...). So deutet er ja auch an, dass das Kaiserreich noch nicht mit den Thalmor fertig ist und er gibt sogar Andeutungen, dass er Talos verehrt. Ebenfalls machen die kaiserlichen Jarle einen besseren Eindruck. Baalgruuf ist so oder so der beste Jarl, aber auch Elisif oder Ulfrics Nachfolger und der neue Jarl von Winterfeste machen einen guten Eindruck und scheinen sich wirklich um ihr Volk zu kümmern.
 
Ebenfalls machen die kaiserlichen Jarle einen besseren Eindruck. Baalgruuf ist so oder so der beste Jarl, aber auch Elisif oder Ulfrics Nachfolger und der neue Jarl von Winterfeste machen einen guten Eindruck und scheinen sich wirklich um ihr Volk zu kümmern.

*Hust Maven Schwarzdorn.

Naja ich kämpfe mit meinem Dunkelelfen für die Sturmmäntel, weil ich einfach finde Skyrim könnte mehr "echte" Nords vertragen, Skyrim ist schon zu sehr kaiserlich angepasst.
Zudem finde ich die Quest auf der Seite, auch wenn sie mir so nicht gefällt, besser, der Moment wo Vignar Graumähne reinkommt, Balguruf kapituliert etc. fande ich schon interessant.

Zudem sind die Jarlersätze bei den Sturmmänteln auch nicht schecht z.B in Falkenring wieder der Onkel von dem bisherigen Jarl. Naja gut bin aber erst vor Reach, aber das kann ich mir schon denken, da kommt bestimmt der Silberbluttyp mit der Stahlrüstung auf den Thron.
 
Außerdem repräsentiert das Kaiserreich ja nicht zwingend die Thalmor.

...So deutet er ja auch an, dass das Kaiserreich noch nicht mit den Thalmor fertig ist...
Da musst du nicht erst mit tullius reden, ich habe mich mit Hadvar und Ralof unterhalten, habe beide schon begleitet, und Hadvar sagt auch, dass sie die Hilfe der Nord brauchen, um die Thalmor zu vernichten.
Mal so nebenbei: Glaubt ihr wirklich, dass das Kaiserrech seine ewige Macht und ihren ihnen nähesten Gott verehrt, der auch z.B. Umaril besiegt hat, die Septime begründet und damit dessen Nachfahre Dagon verbannt hat, der neben Akatosh der Wichtigste Gott ist?
...Gut, ich hab's auch geglaubt, ich habe aber auch nicht so darüber nachgedacht. Für mich war es "Kaiserreich hat die Nord nie erobert, sie waren freiwillig im Reich, sie können also gehen, wann sie wollen, Kaiserreich will nicht --> Kaiserreich böse".
Am Ende wollen beide Seiten die Thalmor venichten, die Nord alleine, da sie sich verraten fühlen, weil das Kaiserreich diese so lange hat walten lassen, und das Kaiserreich mit den Nord, dazu müssen sie sie aber erst zurückgewinnen.
Also sind die Kaiserlichen die, die am ehesten die Lage verstehen, aber
ich möchte auch mal die DB machen(Jaa, ich war zu neugierig und habe Spoiler gelesen, obwohl ich mir vorgenommen habe, diese Questline alleine zu erfahren, aber Spoiler sind einfach zu verlockend ;))
 
Am sinnigsten erscheinen mir nach fast 3/4 der Hauptquest einfach die Kaiserlichen... auch wenn ich gefühlsmäßig sagen würde beide Seiten sind fürn Eimer. Muss man halt zwischen Pest und Cohlera wählen... :(
 
Ist ja nur ein Spiel... Also habe ich mich den Kaiserlichen angeschlossen. Aber eigentlich ist es nicht vertretbar überhaupt irgendeiner Seite beizutreten: Den rassistischen und ignoranten Nord oder den machtsüchtigen und monarchischen Kaiserlichen.
 
Ich hab zwar schon beide durch, aber daß die Rebellion von den Thalmor eingefädelt wurde um Himmelsrand instabil zu machen bekommt man schon früh genug im Laufe der HQ mit.
 
Nach den Geheiminformationen der Thalmor ist
Ulfric ja ein Schläfer der Thalmor, mit dem Ziel installiert, das Kaiserreich durch einen Zweifrontenkrieg zu zermürben und letztlich den Akaviri- Bund als Sieger aus dem Krieg hervorgehen zulassen.
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Daher tendiere ich derzeit dazu, das Kaiserreich zu unterstützen, die Gefahr an der Nordfront zu beseitigen und damit letztlich Tamriel wieder einem gestärkten und geeinten Kaiserreich zu überlassen.
 
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Daher tendiere ich derzeit dazu, das Kaiserreich zu unterstützen, die Gefahr an der Nordfront zu beseitigen und damit letztlich Tamriel wieder einem gestärkten und geeinten Kaiserreich zu überlassen.
Ja genau dar Meinung bin ich aber aber ich fürchte...
das der Krieg mit den Sturmmänteln das ohnehin schon geschwächte Kaiserreich bereits zu stark geschwächt hat, und die noch verbliebenden Sturmmantelanhänger ein komplett hinter dem Kaiserreich stehendes Himmelsrand verhindern, und deshalb das Kaiserreich den folgenden Krieg gegen die Thalmor verliert, und darum das nächste TES im Altmeri Imperium spielt:shock: Mit dem ganzen Mist: Versklavung, Widerstand, Das Imperium schlägt zurück usw.
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Ich glaube ich werde mich auch wegen vielen hier genannten Gründen für das Kaiserreich entscheiden. Die Sturmmäntel sind mir zu unsymphatisch. Aber beide Seiten sind nicht so das wahre..

Aber im nächsten TES wird es wohl wirklich kein Kaiserreich mehr geben und nur noch einen gigantisches aldmerisches Reich... Vllt. wird TES VI auch direkt auf Summerset spielen.