Ist das Leben was wert?!

Was bitteschön ist denn FSD?

Cherubion

Würde ich auch gerne wissen..aber county is jez ja 2 wochen im urlaub:lol: :lol:


aber ich finde im übrigen das nicht nur dummschwätzer in diesem Forum sind,sondern auch einige Leute die ehrlich sind,und freundschaften hier aufbauen untereinander,gut klar relativ anonym,aber einige unterhalten sich doch recht fleißig möchte ich sagen im icq und wachsen sich an Herzs....und einige wie ich Z.B verstehen county weils sie das selbst erfahrung haben und wollen halt helfen....es sind nich immer alles idioten die nur ihren senf dazugeben,und wer damit ein problem hat sol mir ne PN schicken...

"fsd" sollte wohl "das" heißen, dummerweise ist County auf der Tastatur wohl um ein Zeichen verrutscht

Ja gut. Aber da muss ja County sehr oft auf der Tastatur verrutscht sein. Bei mir heißt es anstatt "das" vielleicht mal "dda".

Cherubion

nein. probiers mal aus: leg die Finger der linke hand auf die Tasten 'a', 's', 'd' und 'f' und tippe damm das Wort "das". Dazu drückst du zuerst den Mittelfinger, dann den kleinen Finger und dann den Ringfinger. Und jetzt verschieb mal deine Hand um eine Taste nach rechts und wiederhol das Spiel...

aber das hier sollte mal wieder back to topic kommen...

Für mich ist das Leben irgendwie nichts mehr wert... Ich hasse meine Familie,d.h. meine Mutter meinen Vater und meine Schwester.... Sie verstehen mich einfach nich... Ich versuch normal mit ihnen zu diskutieren aber sie lassen mich nich ausreden oder gehen gleich weg, um mich dann in Form von PC-Verbot etc zu bestrafen... Meine Schwester ist ständig dabei mich zu provozieren(13Jahre alt), hab sie in einem Anfall von Wut auch schonmal geschlagen, was von meinen Eltern natürlich wieder bestraft wurde.... Mein Vater will auf der einen Seite das ich mir nichts gefallen lass, lässt aber auch nicht mit sich reden wenn wir uns streiten.... 2 meiner Freunde haben sich in den letzten Monaten umgebracht und meine Freundin hat mich ebenfalls verlassen.... Ich weiß nich mehr was ich machen soll.....

@ Frosfels: Ist jetzt nicht böse gemeint, aber vielleicht solltest du ein bisschen darüber nachdenken, was du zu so einem brisantem Thema schreibst und auch über die möglichen Folgen nachdenken. Zu sagen:

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:shock: ist einfach nur verantwortungslos! Du kannst doch niemandem raten, sich umzubringen, wenn du so wenig Informationen hast!

Ich kann dir nur raten, Mumamaster, allein deshalb weiterzuleben, weil du nicht weist, was danach kommt. An deiner Stelle würde ich versuchen, zu hoffen, dass es sich bessert. Viel Glück, Mumamaster, ich bin mir sicher, dass du jemanden findest, der dich wertschätzt, der dein Freund ist oder jemand, der dich liebt. Und bitte versuche, weiterzuleben, dass beste draus zu machen. Es gibt Leute, die haben es schwerer als du. Auch die können es zu etwas bringen und können Spaß am Leben haben. Ich wünsch dir Viel Glück und besonders, dass du es schafst, SELBST glücklich zu werden.

Edit: Offensichtlich fühlst du dich hier im forum wohl. in gerade mal 4 wochen mehr hier hast du das 20fache an posts geschrieben als ich. Aber versenke dich nicht nur in den PC sondern versuche, was aus deinem Leben zu machen.

@ Albin
Ich habe nunmal kein Verständnis wie jemmand sein Leben und diesen genialen Körper verschwenden kann!
Wenn nunmal die Freunde sterben,sollten man nicht weinen,sondern sollte in ihrem Namen einen Becher Met trinken,ihnen die letzte Ehre erweisen,und dann sein Leben weiterleben,auf das man sie in Valhalla wiedertrifft!

Letztes Jahr ist auch ein näherer Freund den ich seit der Grundschule kannte bei einem Autounfall gestorben,sicher war ich traurig,aber ich lebe mein Leben weiter,und versuche meine Pflicht im Leben zu erfüllen,welche es auch sei,meinen Freund werde ich in der Ewigkeit wiedersehen,und dort mit ihm tafeln,wieso also im vergänglichen Leben ewig trauern?

Wenn du kein Verständnis für Suizid hast, wieso sagst du dann, dass er sich umbringen soll? Ich finde, man kann sich kein Urteil erlauben, wenn man sowenig weiß! Beim Rest bin ich für ne Kombination aus beidem, heulen und saufen.

Ausser dass du dich lächerlichst machst, Frosfels, mit Zitaten wie 'Welch ein komplexer Körper ist jeder Mensch,warum soetwas zerstören?" und gleichzeitig schreibst, dass du mit 14 Jahren erheblich zu viel Bier zu dir nimmst ist es absolut pietätlos, was du geschrieben hast - solche Aussagen sind verachtenswert.

Fang doch an zu weinen Baal.

Ich sehe nicht das ich meinen Körper mit dem Alkohol kaputtmache.Ich spüre keine Schwächen die der Alkohol erzeugt.Ich glaube nicht daran meinen Körper mit dem Alkohol zu zerstören.

Scharesoft schrieb:

Dann wirst du dich damit gegen unwiederlegbare Beweise stellen. Es ist ganz klar so, dass du durch regelmäßigem Trinken von Alkohol, besonders in so hohem Maße und bereits im Alter von 14, deine Gesundheit aufs Spiel setzt bzw. schädigst.

Auch wenn du daran nicht glaubst, es ist so.

BTT

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*Scharerechtgeb*

Ahja, Frostfels, du ermutigst hier andere zum Frustsaufen, täts not wörri gut mein fräunt...
Würdest du gerne sterben? Weists du igentlich wie es ist, wenn ejmand Selbstmordgedanken hat und man ihn auch noch dazu bewegt sich umzubringen?

Wie gesagt,selbst Schuld wer (aus meiner Sicht) so dumm ist und an Selbstmord denkt,man sollte dankbar für das Leben und seinen genialen Körper sein...

Also ich hänge viel zu sehr an meinem leben,als das ich je über soetwas nachgedacht hätte und meiner Ansicht nach auch niemals tun werde.Ich bin sehr selbstbewusst und rappel mich nach jedem Fall wieder auf....

County schrieb:

Wenn man so fertig mit der welt ist (wie ich es auch mal vor nicht altzu langer zeit war) ist ein selbstmordgedanke eher etwas schönes als darine zu sehen das man stirbt, man sieht eher erlösung von den schmerzen!

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Na ja. Soweit gehe ich nicht. Ich suche mir kurz vor dem "endgültigen Zusammenbruch" auch noch mehr oder weniger professionellen Rat.

Cherubion

Wie gesagt,selbst Schuld wer (aus meiner Sicht) so dumm ist und an Selbstmord denkt,man sollte dankbar für das Leben und seinen genialen Körper sein...

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Das kann jeder sagen, der noch nicht in einer Situation war, die ihn zu solchen Gedanken bewegt hat.
Davon abgesehen, sind manche Menschen von Natur aus nicht so selbstbewusst wie andere bzw. können nicht so leicht mit Problemen im Leben fertig werden. Für diese ist es auch viel schwerer sich innerlich abzuschirmen/zu rüsten.

Aber ich finde natürlich auch dass man alles daran setzen sollte, etwas aus seinem Leben zu machen, denn es gibt immer Aussicht auf bessere Zeiten.

Bzgl. Thema Suizid: Kommt mir aktuell vor wie die Diskussion eines Blinden über Farben.
Menschen, die Suizidgedanken haben, leiden meistens unter der ein oder anderen psychischen Erkrankung und bedürfen professioneller Hilfe.
Während der Pubertät gehören diese leider häufig mit zum Prozess des Erwachsenwerdens dazu.
Selbstbewusstsein hat nichts damit zu tun, ob man Suizidgedanken hat, oder sogar einen Suizidversuch unternimmt.
Eine der häufigsten Ursachen hierfür ist an einer Depression erkrankt zu sein, je nach "Schulausrichtung" eine neurophysiologische/chemische Störung, für die eher psychoanalytische Ausrichtung eher eine Entwicklungsstörung (oder das Erlernen "falscher" Problemlösungsstrategien; "erlernte Hilflosigkeit").
Dies kann jeden treffen, keiner ist davor gefeit.
Eines der vielen Probleme, welches die Betroffenen haben, ist mangelnde Akzeptanz seitens ihrer Umwelt (Stell dich nicht so an, das wird schon wieder, sind Standardsätze unbedarfter Angehöriger), die nicht akzeptieren können, dass die Betroffenen krank sind und ihre subjektiven Probleme, objektiv zwar nicht nachvollziehbar, für sie aber durchaus real sind.
Sprüche, wie sie Baal sei Dank, hier schon gelöscht wurden und hoffentlich auch weiter gelöscht werden, sind nicht nur kontraproduktiv, sondern zeigen auch von wenig geistiger Reife.
Menschen, die meinen ihre Probleme mit Alkohol lösen zu können und/oder der Ansicht sind, dass Alkohol für 14jährige unschädlich sei, "ihnen nichts ausmache", kann ich nur sagen, dass sie unrecht haben und falls er sein Verhalten nicht ändert, somit früher oder später dafür sorgt (später, wenn dann der Korsakow zuschlägt), dass meine Kollegen und ich (in der Psychiatrie) nicht arbeitslos werden.

Langer Rede kurzer Sinn:
Wer derartige Probleme/Gedanken hat, die auch immer drängender werden, sollte sich nicht auf seine Freunde verlassen, die zwar bemüht sind aber trotzdem nicht helfen können, sondern sollte sich an seine Eltern/seinen Arzt wenden und sich nicht scheuen Hilfe professioneller Natur, notfalls bis hin zur stationären Therapie, in Anspruch zu nehmen.

Wer mehr über die angerissenen Themen wissen will: Pflegewiki ist neben anderen eine ganz gute Infoquelle, wenn nötig auch PN