Psychische Auswirkungen Oblivions auf die Spielenden
Regelmäßige Oblivionspieler können sich nach 2 Stunden genußvollen Spielens selbst dabei ertappen wie sie
* sich ein paar Wasserflasche nehmen, damit sie sich nach ihrem Sprung aus dem 4. Stock des Hochhauses schneller heilen können. Dabei ärgern sie sich, das sie Jak Sprungferses Stiefel nicht mehr besitzen.
* ständig mit ihren Freunden reden, damit sie ihre Wortgewandheits-Skills erhöhen können, um bei den Händlern bessere Geschäfte machen zu können.
* einen Stock nehmen und Omis Hund hauen, um so mit Umbra die Seele des Timberwolfes in den Seelenstein im Inventar zu befördern (Seelenstein = Stein aus dem Garten).
* alle möglichen Pflanzen rausrupfen, um alles zu zerstampfen und zu verdünnen. Dabei ärgern sie sich, dass ihnen die Ogerzähne fehlen, um den Schockschadentrank fertigzustellen.
* eine Karte aufschlagen und eine Stelle antippen. Nach mehrfachem Tippen beschweren sie sich, warum sie noch nicht dort wären, sie hätten diesen Ort doch bereits entdeckt.
* stolz am Esstisch erzählen, wie sie das Tor vor Quatsch schlossen.
* darauf achten, dass niemand dabei ist und dann hinterrücks einen Verwandten ermorden, nur um in die dunkle Bruderschaft aufgenommen zu werden.
* verzweifelt beim Shopping nach einem Händler für Rüstungen suchen.
* mitten im Gespräch mit einer anderen Person anfangen, Englisch zu sprechen.
* jeden, den sie sehen nach "Rumours" zu fragen.