Exaras
Reisender
@ VinC
Argumentation
Und du nimmst meiner Argumentation leider jeden Sinn, in dem du den zweiten Satz auslässt. Informier dich darüber und es wird vielleicht einleuchtender. Da ich aber grad für meine nächste Matheklausur übe und ich Mathe nicht mag erläutere ich es dir gern. In diesem Satz habe ich ein Werk von Réne Descart erwähnt. Dieses beinhaltet unter anderem seine Grundsätze zum logischen Denken usw. Die schlüssige Argumentation die er anspricht habe ich absichtlich vollkommen ignoriert, ich würde es als Anti-Descartes bezeichnen.
Onomatopoesie
Das bezieht sich auf den von dir angesprochenen Stellenwert der Rhetorik in der Musik. Onomatopoesie wird aber durchaus in allen möglichen Musikstilen angewandt. Ich bezweifel das dieses Stilmittel in einer Musikrichtung nicht vorkommt. Wenn du zum Beispiel sagst die Bienen summen hast du dieses Stilmittel schon benutzt.
Burzum
Niemand ist unfehlbar. Es ist fast unmöglich, dass das Gitarrenspiel die ganze Zeit gleich bleibt. Bei einer Gitarre fällt es sicher nicht so auf wie bei Streichinstrumenten, aber minimale Unterschiede sind da garantiert. Obwohl er hat ja schon nen Drumcomputer benutzt. Ich hör lieber Satyricon^^
Du scheinst ja durchaus in der Lage zu sein allgemeingültige Thesen, für mich und den Rest der Menschheit, aufzustellen. Du definierst Kunst durch das was sie nicht ist. Das kommt mir bekannt vor, das gleiche Pronzip wird oft angewendet um Gott zu definieren. Grenzt das nicht mindestens genauso an das, ich will es nur ungern so ausdrücken, faschistoide?
Argumentation
Und du nimmst meiner Argumentation leider jeden Sinn, in dem du den zweiten Satz auslässt. Informier dich darüber und es wird vielleicht einleuchtender. Da ich aber grad für meine nächste Matheklausur übe und ich Mathe nicht mag erläutere ich es dir gern. In diesem Satz habe ich ein Werk von Réne Descart erwähnt. Dieses beinhaltet unter anderem seine Grundsätze zum logischen Denken usw. Die schlüssige Argumentation die er anspricht habe ich absichtlich vollkommen ignoriert, ich würde es als Anti-Descartes bezeichnen.
Onomatopoesie
Das bezieht sich auf den von dir angesprochenen Stellenwert der Rhetorik in der Musik. Onomatopoesie wird aber durchaus in allen möglichen Musikstilen angewandt. Ich bezweifel das dieses Stilmittel in einer Musikrichtung nicht vorkommt. Wenn du zum Beispiel sagst die Bienen summen hast du dieses Stilmittel schon benutzt.
Burzum
Niemand ist unfehlbar. Es ist fast unmöglich, dass das Gitarrenspiel die ganze Zeit gleich bleibt. Bei einer Gitarre fällt es sicher nicht so auf wie bei Streichinstrumenten, aber minimale Unterschiede sind da garantiert. Obwohl er hat ja schon nen Drumcomputer benutzt. Ich hör lieber Satyricon^^
Dein Beharren darauf, Hip Hop sei aus diesem oder jenem Grunde niemals Musik, ich traue mich aus moralischen Gründen kaum, dass hier aufzuschreiben, grenzt schon knapp an Faschismus. Fehlt nur noch, dass du von entarteter Kunst sprächest, denn du bewegst dich argumentativ fast auf dem gleichen Pfad. Kunst lässt sich nicht durch den Einzelnen definieren, und am allerwenigsten durch jemanden, der geschmacklich oder ideologisch vorurteilt, wobei es auf mich den Eindruck macht, dass du in jedem Falle genau das versuchtest.
Du scheinst ja durchaus in der Lage zu sein allgemeingültige Thesen, für mich und den Rest der Menschheit, aufzustellen. Du definierst Kunst durch das was sie nicht ist. Das kommt mir bekannt vor, das gleiche Pronzip wird oft angewendet um Gott zu definieren. Grenzt das nicht mindestens genauso an das, ich will es nur ungern so ausdrücken, faschistoide?
Zuletzt bearbeitet: