Gestern hat es in unserem kleinen beschaulichen Dorf eine große Katastrophe gegeben.
Es gab eine große Gasexplosion, es sind mehrere Häuser komplett eingestürzt, einige wahrscheinlich einsturzgefährdet, und es gibt wahrschein mindestens 6 Tote.
Nun ist es so das ich die Leute kannte, die da betroffen sind, nicht gut, aber ich kannte sie, es geht um eine Bäckerei, in der ich oft eingekauft und in der ich auch, wie es in einem Dorf so üblich ist einen Plausch gehalten habe.
Das ist nun ein ganz anderes Gefühl so etwas praktisch genau vor der Haustür zu haben, oder nur mal in den Nachrichten darüber zu hören. Wobei ich sowieso sehr wenig Nachrichten schau, da es meist ja nur schlimme Meldungen sind die da gebracht werden, und ich möchte garnicht immer alles wissen was so passiert.
Was mich sehr betroffen macht, ist die Hilflosigkeit die einen bzw mich befällt, da man eigentlich wirklich nicht gerade viel tun kann, um das Leid und den Schock der hier im Dorf herrscht zu mildern, da man auch erstmal genug damit zu tun hat mit seinem eigenen Schock zurecht zu kommen.
Ich bewundere und bedaure die Helfer an der Unglückstelle, in gewisser Weise beneide ich sie auch, sie können etwas tun, obwohl auch das zwiespältig ist.
Dann ist da ja auch gestern noch das Unglück mit dem Transrapid passiert, auch wieder mit sehr vielen Toten, das sollte auch nicht vergessen werden.
Irgendwie fühlte ich mich gestern so wie ich mich am 11 September gefühlt habe. Genauso fassungslos, geschockt und hilflos.
Ich möchte mich noch bei denen bedanken, die sich gestern bei uns, Argoni und mir, erkundigt haben ob wir in Ordnung sind, und mit denen wir dann auch reden bzw schreiben konnten.
PapaRoach, Jubidu, Baal, Kashinju, Nihilus
Es gab eine große Gasexplosion, es sind mehrere Häuser komplett eingestürzt, einige wahrscheinlich einsturzgefährdet, und es gibt wahrschein mindestens 6 Tote.
Nun ist es so das ich die Leute kannte, die da betroffen sind, nicht gut, aber ich kannte sie, es geht um eine Bäckerei, in der ich oft eingekauft und in der ich auch, wie es in einem Dorf so üblich ist einen Plausch gehalten habe.
Das ist nun ein ganz anderes Gefühl so etwas praktisch genau vor der Haustür zu haben, oder nur mal in den Nachrichten darüber zu hören. Wobei ich sowieso sehr wenig Nachrichten schau, da es meist ja nur schlimme Meldungen sind die da gebracht werden, und ich möchte garnicht immer alles wissen was so passiert.
Was mich sehr betroffen macht, ist die Hilflosigkeit die einen bzw mich befällt, da man eigentlich wirklich nicht gerade viel tun kann, um das Leid und den Schock der hier im Dorf herrscht zu mildern, da man auch erstmal genug damit zu tun hat mit seinem eigenen Schock zurecht zu kommen.
Ich bewundere und bedaure die Helfer an der Unglückstelle, in gewisser Weise beneide ich sie auch, sie können etwas tun, obwohl auch das zwiespältig ist.
Dann ist da ja auch gestern noch das Unglück mit dem Transrapid passiert, auch wieder mit sehr vielen Toten, das sollte auch nicht vergessen werden.
Irgendwie fühlte ich mich gestern so wie ich mich am 11 September gefühlt habe. Genauso fassungslos, geschockt und hilflos.
Ich möchte mich noch bei denen bedanken, die sich gestern bei uns, Argoni und mir, erkundigt haben ob wir in Ordnung sind, und mit denen wir dann auch reden bzw schreiben konnten.
PapaRoach, Jubidu, Baal, Kashinju, Nihilus