Das ist doch ganz einfach:
Laut vertrauensvoller Medienberichterstattung der ARD ist das vom 6.3.2022 der letzte Stand gewesen bei Telefonaten zwischen Frankreich und Russland:
Die Korridore wie hier vereinbart
Und Israel, sowie die Türkei reden derzeit mit Russland. Ein Treffen der Außenminister wird für den 10.3.2022 erwartet. Dort sollen dann laut ARD der russische Außenminister Sergej Lawrow und der Außenminister der Ukraine, Dmytro Kuleba, in der Türkei zu einem direkten Gespräch zusammenkommen.
Und das geredet wird, auch mit Israel als "Vermittler" wie ich denke, sieht man an dieser Meldung vom 6.3.2022:
China jedenfalls hat seine Freundschaft bekräftigt und die Schweiz, die noch Geschäfte mit Russland als "neutrales Land" macht, überlegt derzeit, wie es weitergeht.
Was ich mich frage @Lahmaf ist, woher würde Deutschland seine Energien beziehen, wenn sie den russlandaversiten Kurs beibehalten? Doch wohl aus Ländern, die sie auch zuvor boykottierten wie die Atomabkommenländer, oder? Weil, Boykott ist ja schön und gut... wenn es einen Plan B gibt. *kopfkratz
Laut vertrauensvoller Medienberichterstattung der ARD ist das vom 6.3.2022 der letzte Stand gewesen bei Telefonaten zwischen Frankreich und Russland:
Putin hingegen habe seine Forderungen an die Ukraine wiederholt und bekräftigt, wenn er diese nicht auf diplomatischem Weg erreiche, dann tue er dies mit militärischen Mitteln. Russland strebt nach Angaben seines Präsidenten die "Entnazifizierung" und "Entmilitarisierung" der Ukraine an. Insbesondere die Forderung nach einem neutralen Status weist die Regierung in Kiew aber scharf zurück. Verhandlungen für einen Waffenstillstand hatten bislang keinen Erfolg.
Die Korridore wie hier vereinbart
haben sie ja jetzt erreicht, da Berichten zufolge Menschen daraus entfliehen können und in Deutschland eintreffen...Nach Angaben des Elysée-Palasts versicherte Putin im Gespräch mit Macron, dass Russland keine Zivilistinnen und Zivilisten in der Ukraine gefährden wolle. "Die Verantwortung liegt bei den Ukrainern, die Bevölkerung aus den eingeschlossenen Städten gehen zu lassen", sagte Putin demnach. Macron habe in dem Telefonat das Einhalten des humanitären Völkerrechts, den Schutz der Zivilbevölkerung und deren Versorgung mit Hilfsgütern gefordert.
Und Israel, sowie die Türkei reden derzeit mit Russland. Ein Treffen der Außenminister wird für den 10.3.2022 erwartet. Dort sollen dann laut ARD der russische Außenminister Sergej Lawrow und der Außenminister der Ukraine, Dmytro Kuleba, in der Türkei zu einem direkten Gespräch zusammenkommen.
Und das geredet wird, auch mit Israel als "Vermittler" wie ich denke, sieht man an dieser Meldung vom 6.3.2022:
Einen Tag nach seinem Besuch in Moskau telefonierte auch der israelische Regierungschef Naftali Bennett noch einmal mit Putin. "Der ausführliche Meinungsaustausch über die Situation im Zusammenhang mit der militärischen Spezial-Operation Russlands zum Schutz des Donbass" sei fortgesetzt worden, hieß es in einer Kreml-Mitteilung. Auch ein Sprecher Bennetts bestätigte das Telefonat. Bennett habe auch mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Macron gesprochen sowie mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
China jedenfalls hat seine Freundschaft bekräftigt und die Schweiz, die noch Geschäfte mit Russland als "neutrales Land" macht, überlegt derzeit, wie es weitergeht.
Was ich mich frage @Lahmaf ist, woher würde Deutschland seine Energien beziehen, wenn sie den russlandaversiten Kurs beibehalten? Doch wohl aus Ländern, die sie auch zuvor boykottierten wie die Atomabkommenländer, oder? Weil, Boykott ist ja schön und gut... wenn es einen Plan B gibt. *kopfkratz