RPG Heroes of Skyrim

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„Ihr beide habt meine Haut gerettet. Ich finde schon, dass ich dafür dankbar sein sollte.“ Endlich fiel ihm ein, dass er Esmirs Hand wieder loslassen könnte. „Äh was? … Ach ja, der Schuh. Dieses garstige Vieh hat ihn aufgefressen. Ha, ha… Sowas kann auch nur mir passieren." Er grinste Ulwaen an und warf einen Blick auf den Tiger. "Also… ähm… wenn ihr ihn ... nunja ... wiederbeschaffen wollt…“
 
"Ich kann ja mal nach sehen", schnell hat er einen Dolch gezückt und nach einer kurzen weile hält er dem Dunkelelf die überreste seines schuhs unter die Nase. "ist ihm wohl nicht so gut bekommen, kaum gekaut." grinsend drückt er dem Fremden den schuh in die hand und säubert seinen Dolch und seine Hände vom Blut und anderen Körpersäfte. "Kommt Esmir hacken wir uns etwas Holz, beladen Euren Atronachen und ziehen den Kadaver zurück zur festung dann kann ich ihm das Fell abziehen und Derdera hat ein paar zutaten um sich in der Alchemie zu probieren."
 
„Iiiieee…“ Wenig begeistert nahm er seinen Schuh wieder entgegen. Sollte er das schleimige Ding allen Ernstes noch einmal anziehen? „Entschuldigung Herr Waldelf, aber ihr habt doch vorhin erwähnt, dass ihr beide in einer Söldnertruppe tätig seid? Ja? Gibt es dort zufällig noch Arbeit zu erledigen? Ich meine, nehmt ihr da noch Leute auf? Ich könnte nämlich etwas Geld gebrauchen…“
 
"Mein Name ist Ulwaen." stellt er sich vor während er geeignete Bäume zum Fällen sucht. "Und was eine Aufnahme betrifft kann ich euch nicht weiter helfen als euch auf unseren derzeitigen Führer zu verweisen und bisher habe ich auch kein Geld in dieser Organisation verdient.", ist er ehrlich und macht sich daran den ersten Baum mit der Klinge der Holzfälleraxt bekannt zu machen. "Aber wir beide können euch gerne mit zu Festung nemen ist auf jedenfall wärmer dort als hier."
 
„Festung hört sich gut an. Ja. Bringt mich bitte dorthin und stellt mich eurem Anführer vor. Sofern das keine Umstände macht natürlich. Und Fragen kostet ja nichts.“ Währenddessen fing er an, mit einem Tuch seinen Schuh wieder vom Schleim zu befreien. „Oh richtig, bevor ich es wieder vergesse, möchte ich mich kurz vorstellen. Dranas Vavyn, meines Zeichens Forscher und Historiker. Stets zu Diensten.“
 
(wow endlich mal geschafft mich daran zu setzen O.O)
Ulwaen und der Dunmer, der sich als Dranas Vavyn vorstellte, sprachen alles miteinander ab und machten sich jeweils , sozusagen 'ans Werk'. Ulwaen fing an Bäume zu fällen, während Esmir diese von dem restlichen Blatt/Nadel-werk und anderem Kleinzeug mithilfe von Magie befreite und dann auf die Arme des Frostatronarchen hievte. Am Ende haben sie drei junge Bäume geschafft hatten, meinte Esmir zu Ulwaen: "Das wäre genug, mehr können wir dem Atronarchen nicht antun.". Dann sah er den Dunkelelfen an und sagte zu diesem: "Seid Ihr nicht der von heute? Der mich wegen angucken blöd angemacht hat?". Er ging zu ihm rüber und schüttelte seine Hand. "Ich bin Esmir Ianos, eine Freude Euch wiederzusehen."
 
Irritiert schüttelte er die Hand. Denn er konnte sich einfach nicht daran erinnern, ob er Esmir schon einmal begegnet war… Allerdings wäre es nicht das erste Mal, dass er jemanden ‚einfach vergessen‘ hatte… „Die Freude ist ganz auf meiner Seite. Schön wenn ich einen bleibenden Eindruck hinterlassen konnte.“ Recht schnell ließ er die Hand wieder los. „Können wir dann langsam los? Es ist KALT.“
 
Nickt und verstaut das Werkzeug wieder, auch wenn ihm die Bäume nicht wirklich gefallen, zu jung und zu harzig, war es das beste was sie hier erreichen konnten.
"Hilft mir jemand bei dem pelztierchen hier? Dann steht unserem aufbruch nichts mehr im weg"
Packt den tiger und wartet bis einer der beiden ihm zur hand geht.
Nur wenig später erreichen sie die Festung wieder, die Beute wurde kurzerhand vor die schmiede geworfen, die kälte würde die Verwesung lange hinauszuögern.
Wieder in den wärmenden Wänden der Festung macht er sich erstmal auf die suche nach den überresten des Essens, welches er verpasst hat.
 
Dranas hatte Ulwaen geholfen, den Tiger bis zu der Burg zu schleppen. Im Vorbeigehen verpasste er dem Kadaver noch einen saftigen Tritt, und heftete sich dann an die Fersen des Waldelfen. „Hübsch hier… So viel Platz... Sagt, wo kann ich denn den Anf…“ Einen Moment lang stutzte er. „Hmm? Riecht das hier nach… Essen?“ Oder bildete er sich das nur ein? Jedenfalls fand er allein den Weg zur Küche, und schaffte es dabei sogar noch, Ulwaen zu überholen. „Aha, dann muss das hier wohl…“ neugierig öffnete er die Tür „…die Küche sein!“
 
Nachdem Derdera sich eine Weile mit Sharavi unterhalten und sie sich für den nächsten Tag verabredet hatten, war diese gegangen um sich wieder hinzulegen. Vielleicht war das ja bei schwangeren Kahjits so dachte Derdera bei sich. Dann spülte sie das Geschirr ab, welches benutzt worden war und stellte den Eintopf zum warmhalten auf den Ofen.
Dann holte sie sich das Buch mit den Kampftechniken und setzte sich in der Küche an den großen Tisch. Hier war es wenigstens schön warm. Sie merkte gar nicht wie die Zeit verging und als sie das Buch zuschlug öffnete sich die Tür und ein ihr fremder Dunkelelf kam herein. Das erste was ihr auffiel war, dass er nur einen Schuh trug. Sie hob leicht eine Augenbraue und sagte lächelnd "Da habt ihr auffallend Recht... "dann deutete sie auf seinen Fuß" Euch fehlt ein Schuh.. "
 
Neugierig lies Dranas seinen Blick durch die Küche wandern. Die Elfe mit dem Buch sah er dabei nur wenige Sekunden an. „Ja. Wusste ich schon.“ Er erachtete es nicht mal für nötig die Waldelfe anzusehen, während er sprach. Tatsächlich fand er den Eintopf auf dem Herd viel interessanter. Ja, es war sogar das interessanteste Objekt im ganzen Raum! Wie hypnotisiert starrte Dranas ihn an, während sein Magen ihn gut hörbar daran erinnerte, dass er gerne gefüllt werden wollte. „Darf ich was davon nehmen?“
 
"Ja.. sicher.. Teller stehen gleich da im Regal.. und Besteck ist in der Schublade darunter. " , sagte Llynya und stand auf um nachzusehen ob noch jemand im Gang vor der Küche war. Sie öffnete die Tür weit als sie Ulwaen sah. "Noch jemand der hungrig ist?", fragte sie lächelnd. "Und Besuch habt ihr auch mitgebracht." stellt sie dann noch fest.
 
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"Wir haben ihn auf einem Baum gefunden und da wir Feuerholz schlagen wollten war er uns da nur im Weg", scherzt er und bedient sich am essen. "Wir haben einen kleinen Tieger erlegt, wenn ihr wollt könnt ihr das Fell haben um Euch einen MAntel zu machen", schlägt er mit vollem Mund vor noch bevor er sich an den Tisch setzt.
 
"Nun.. bis das Fell soweit ist, dass man es verarbeiten kann ist der Winter sicher vorbei.. ich wüsste auch nicht wie man das macht.. Gerberei ist ein aufwändiges Handwerk. Aber danke, dass ihr an mich gedacht habt.", sie lächelte, "ich hoffe es schmeckt ", dann blickte sie zu dem Neuling. "So.. auf einem Baum.. dann seid ihr wohl vor dem Tiger geflüchtet? Womit habt ihr ihn denn so aufgebracht?"
 
„Gar nicht schlecht geraten, Muthsera. Das Ganze begann so…“ Dranas erzählte nun, begleitet von Schimpfen, Fluchen und einer Gotteslästerung die ganze Geschichte, wie er bei einem friedlichen Spaziergang auf den Tiger getroffen und das Unheil dann seinen Lauf genommen hatte. Besonders ausführlich beschrieb er dabei den Teil, an dem der Tiger den Schuh erbeutet hatte. „ ... Ja, so war das. Und jetzt sitze ich auf einmal in einer Burg. Das Leben nimmt schon seltsame Wendungen. Ha ha.“ Zufrieden über das Kunststück, während des Erzählens auch noch sämtliche Reste des Eintopfs vernichtet zu haben, sah er sich nun wieder in der Küche um. Vielleicht gab es ja noch Nachtisch…?
 
Derdera hatte belustig zugehört und nachdem die Töpfe leer waren, räumte sie die Teller vom Tisch. Dann stellte Sie die große Blechkanne mit dem Tee hin und mehrere Tassen, damit sich jeder der wollte, nehmen konnte. "Es tut mir leid, aber ich bin noch nicht zum backen gekommen. Morgen vielleicht" Dann setzte sie sich wieder und füllte sich eine Tasse und wandte sich wieder an den Neuankömmling. "Habt ihr vielleicht auch einen Namen? Meiner ist Llynya... und ich hoffe es hat euch geschmeckt."
 
„Oh ja, natürlich. Dranas Vavyn ist mein Name. Also bitte. Das Essen war großartig. Und ich hätte wohl kaum so viel davon gegessen, wenn es nicht geschmeckt hätte.“ Er warf einen kurzen Blick aus dem Fenster und wunderte sich, wie dunkel es inzwischen geworden war. „Hach. Wie die Zeit vergeht. Ich würde euch ja gern noch ein wenig mit meinen Geschichten unterhalten, aber ich hatte echt einen harten Tag. Versteht ihr? Uhm, also… Kann ich mich hier irgendwo hinlegen, ohne dass ich gleich jemanden dafür aus seinem Zimmer jagen muss?“ Etwas leiser fügte er an: „…meinetwegen schlafe ich auch auf dem Fußboden…“
 
" Das wird nicht nötig sein.. glaube ich.. in der Halle beim Kamin gibt es genug wo ihr übernachten könnt. Sessel und Sofas stehen dort. Außerdem ist des der wärmste Ort in der Feste." Derdera gähnte nun verstohlen und nachdem sich alle zur Nacht verabschiedet hatten, machte sie noch schnell Ordnung und dann ging sie zu ihrem Zimmer wobei sie dachte, dass Dranas es nun wärmer hatte als sie. Ihr wurde nur unter der dicken Decke im Bett warm, welche sie bis an die Ohren hochzog und auch bald darauf einschlief.
 
Gesättigt kehrt er in seine Schmiede zurück um es Derdera gleich zu tun und sich in sein Bett zu werfen. Es dauert nicht lange bis er einschläft.
 
Nachdem sie die Baumstämme zur Festung gebracht hatten, machte Esmir aus dem ersten Stamm Kleinholz und brachte dann mit mehreren Gängen hinein und hinaus einen Stapel Feuerholz in das Kaminzimmer. Er legte so viel Holz wie möglich auf den Stapel, wobei er seine Hand mit einem kleinen Zauber vor der schon bestehenden Flamme schützte. Als er keinen Scheit mehr hineinlegen konnte richtete er sich auf und streckte sich. Jaaa es wird Zeit schlafen zu gehen... , dachte er sich dabei und sah noch mal in der Küche vorbei, um den anderen eine gute Nacht zu wünschen, aber da war nur der Dunmer -Dranas hieß er nach Esmirs Erinnerungen-. "Einen gute Abend wünsche ich Euch. Euch wurde sicher schon ein Schlafplatz angeboten, wenn niemand mehr hier ist, also gehe ich nun auch zu Bett. Gute Nacht.", sagte er und ging in sein Zimmer oben im Turm und setzte sich auf das Bett. Er war hundemüde aber er wollte noch mal versuchen seine magische Ausdauer zu erhöhen. Deswegen machte er sich erstmal bettfertig, setzte sich im Schneidersitz auf sein Bett und meditierte. Auch dieses Mal gelang es ihm nicht seine Kraft zu mehren, weil er nach kurzer Zeit einschlief.
 
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