RPG Heroes of Skyrim

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"Äh okay. Wie du meinst.", antwortete Jar'ir, immer noch ohne darauf zu achten, dass sie etwas störte. "Na dann komm.", forderte er sie und stehte auf. Er ging voran, ohne groß wirklich darüber nachgedacht zu haben, wie das eigentlich ablaufen sollte. Somit traten sie wieder aus dem Gasthaus aus, hinaus auf die etwas düsteren Straßen. Die feuchte Luft hier wäre bestimmt unerträglich, wenn es wärmer wäre. Genauso wie in den Dschungeln von Elsweyr. Kurz vor dem Haupthaus, wo der Jarl lebte und auch treffen abhielt, blieb der Kater stehen. Er wollte sich umdrehen, um Ahranni zu fragen ob sie bereit sei, doch erst hier draußen bemerkte er etwas bei ihr. "Stimmt etwas nicht?"
 
Ahranni schreckte kurz zusammen als Jar'ir sie ansprach. "Nein, nein. Alles in Ordnung. Es ist nur...dieser Ort ist mir irgendwie etwas unbehaglich. Nichts weiter." Nun da hatte sie zumindest teilweise mit der Wahrheit rausgerückt. Denn sie empfand diesen Ort als mehr als nur etwas unbehaglich. Für sie war er das blanke grausen. Wie die Orte in den Gruselgeschichten damals als sie noch klein war. Die dunkel waren und nie der warme Wind entlang wehte und wo die Untoten auf den Zinnen der Dächer tanzten. "Können wir rein? Mir ist kalt."
 
Der Kater merkte zwar, dass da noch mehr war, doch wollte er nicht weiter bohren und es bei der Antwort von Ahranni belassen. Als sie sagte, dass ihr kalt war, griff irgendwie ein Reflex bei Jar'ir ein, der ihn dazu veranlasste, sie ein Stück zu sich zu ziehen und sich an ihr anzukuscheln. Wieso er das tat, konnte er im Moment auch nicht sagen, aber er tat es einfach. "Wenn uns Einlass gewährt wird, versteht sich.", antwortete er ganz normal auf die Frage der Katze. Mit Ahranni im Arm trat er vor die Wache: "Wir möchten gerne Einlass erhalten, um mit dem Vogt, wenn nicht sogar mit dem Jarl zu sprechen." Sofort mit einer misstrauischen Stimme hakte der Mann nach: "Habt ihr einen Termin?"
"Ähm, nein. Brauchen wir denn unbedingt einen?"
"Ich kann euch nur mit einem Termin hineinlassen. Anders kommt ihr hier auch nicht rein.", antwortete der Wachmann pampig.
"Könnt ihr zumindest einmal nachfragen, wann der nächste freie Termin wäre?", hakte der Kater nach. Daraufhin seufzte die Wache und verschwand kurz in dem Haus. Kurze Zeit später trat er wieder hinaus. "Ihr sollt heute Abend wiederkommen. Bitte geht jetzt.", war die Auskunft der Wache. Daraufhin bedankte sich der Kater und drehte um. "Hätte nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde. Aber nungut. Möchtest du wieder ins Warme oder vielleicht noch etwas unternehmen?", fragte Jar'ir daraufhin Ahranni.
 
Irgendwie war es komsich so von Jar'ir in den Arm genommen zu werden, aber nicht schlecht komisch, sonder...gut komisch.
"Zurück ins warme." antwortete Ahranni sofort auf Jar'irs Frage. So schnell wie möglich. dachte sie noch gleichzeitig. Also begaben sich die beiden wieder zurück zur Taverne, die immer noch ziemlich leer war. Aber wen wunderte es schon, bei einem Ort wie diesem. Wieder am Tisch an dem sie schon Minuten vorher gesessen hatten fragte die Khajiit:"Nun...was sollen wir jetzt machen um die Zeit vorrüber zu bringen?"
 
"Ja gute Frage. Draußen etwas zu unternehmen möchtest du sicher nicht. Eigentlich bleibt nur Zeit um uns zu unterhalten, irgendwas zu spielen oder einen zu trinken. Ehrlich gesagt könnte ich jetzt gut eine Flasche Met vertragen." Somit wandte sich der Kater zum Wirt und rief zu ihm hinüber: "Hey Wirt! Könnten wir zwei Flaschen Met und wenn ihr habt ein Kartenspiel bekommen?". Missmutig setzte sich der klobige Mann in Bewegung. Zuerst holte er zwei Flaschen Met aus dem Hinterzimmer und als er wiederkam, zauberte er noch schnell ein altes Kartenspiel unterm Tresen hervor. Damit trottete er dann hinüber und reichte den beiden Khajiit das Bestellte. "Kennst du Wüstenkarawane? Ein altes Spiel aus unserer Heimat.", fragte Jar'ir Ahranni.
 
Ahranni grinste, so konnte man sich die Zeit vertreiben. "Natürlich kenn ich das. Wir waren eine Halunkenbande, ich kenn wahrscheinlich jedes Kartenspiel." Sie streckte dem Kater die Zunge raus. "Und ich hab beim besten gelernt, vorallem wie man betrügt. Also ich warne dich, ich merk das sofort." Sie drohte spaßeshalber mit dem Finger. "Also gib her die Karten." sie griff sich das Spiel, mischte es und teilte aus. Dann nahm sie einen Schluck des Mets und die beiden begannen damti das Spiel zu spielen.
 
So einige Runden, mit diversen Siegen, Niederlagen und einigen Betrugsversuchen später, haben die Khajiit wirklich so einiges an Zeit tot geschlagen. Draußen war es, wie man durch die etwas schmutzigen Fenster des Hauses erkennen konnte, schon dämmrig geworden. "Du bist eine echt gute Spielerin. Am Besten hätte ich auf deine Warnungen bezüglich des Betrügens hören sollen.", gab der Kater beschämt zu, schauend auf einige harmlose Kratzer auf seiner Hand, die von den Krallen der Katze stammten. "Ich denke wir sollten los. Es dämmert schon.", schlug Jar'ir vor, ohne wirklich auf Ahranni zu warten. Ein paar Münzen auf den Tisch gelegt und das Kartenspiel sorgfältig wieder in Ordnung gebracht, da waren sie auch schon zur Türe hinaus. Fast schon unterbewusst zog der Kater Ahranni an sich, damit sie nicht frieren musste. Kurz vor dem Haupthaus machten sie halt. "Du übernimmst das Reden. Es wäre glaube besser, wenn eine elegante Katze wie du das Reden übernimmt.", forderte der Kater Ahranni auf. Somit gingen sie, nachdem sie von der Wache Einlass erhalten hatten, hinein.
 
"Okay, wenn du meinst." entgegnete Ahranni und trat zügig ein. Es war schön warm in der Halle des Jarl, auch wenn der unheimliche Unterton der Stadt sie auch hier hinein verfolgte. "Ihr wolltet mich sprechen?" Ein Nord trat an sie beide heran, "Ich bin Aslfur, Vogt von Morthal." "Ähm...ja. Wir, also ich und mein Freund hier, sind in einer Söldnergilde. Wir haben uns in der Nähe, in einer alten Festung, niedergelassen. Und nun wollten wir fragen, ob ihr nicht vielleicht Aufträge für uns hättet." Aslfur überlegte. "Ich nehme an ihr habt bereits mit der Wache gesprochen?" "Ja." "Hmm...Ich hätte noch einen Eskortauftrag. In vier Tagen will unser Hofmagier einige...Dinge...zur Hofmagierin von Einsamkeit liefern. Er selbst hat jedoch keine Zeit die Lieferung persönlich zu überwachen und um ehrlich zu sein würde ich auch nur ungern einen Teil der Wachen abziehen. Das könntet ihr übernehmen. Ihr würdet den Sold erhalten den meine Wachen normalerweise für sowas bekommen." "Ich denke das ist in Ordnung. Wieviel wäre das denn?" "500 Septime. 100 pro Wache die ich mitschicken würde." "Dann nehmen wir an. Wir werden dann Leute zu euch schicken." "In Ordnung. Sonst noch etwas?" "Nein." entgegnete Ahranni nur noch knapp um alles schleunigst abzukürzen. "Wir werden dann gehen. Habt dank." Der Vogt nickte und die beiden Khajiit verließen den Saal. "Los lass uns wieder zurück zur Taverne." drängte Ahranni draußen und legte einen ordentlichen Schritt vor.
 
Das Ganze ging ja jetzt ziemlich schnell, wenn man bedenkt, dass die beiden Khajiit im Vergleich ziemlich lange warten mussten. Vielleicht hatte es Ahranni auch einfach nur abkürzen wollen. "Woah, also das ging jetzt aber echt fix.", merkte Jar'ir an, wobei die Katze ihm schon davonschritt. "Hey Ahranni, warte doch mal. Das soll es gewesen sein? Wir müssen uns doch nicht gleich wie kleine Kätzchen zurückziehen. Vielleicht können wir ja mal in die Sümpfe gehen oder so. Im Dunkeln bestimmt schön anzusehen." Doch der Vorschlag war ziemlich dämlich, da sie ja vor Kurzem ihre Meinung über diesen Ort kund getan hatte. Sie brauchte sich dafür nicht einmal umdrehen, um dem Kater einen bösen Blick entgegenzuwerfen. "Okay, du hast recht. Lass uns zurückgehen.", korrigierte er sich und folgte der Khajiit. In der Taverne angekommen, setzten sie sich erstmal wieder an den Tisch. Genau die gleiche Situation wie heute mittag. "Also, was machen wir jetzt? Rumsitzen bis wir müde werden. Oder vielleicht noch ein wenig etwas trinken?"
 
"Vielleicht noch ein Bier." sagte Ahranni und orderte beim Wirt auch gleich je eins für sich und Jar'ir. Die beiden tranken und plauderten und der Abend ging zur Nacht über. Ahranni musste gähnen. "Ich glaube...ich lege mich schlafen." Sie zögerte kurz, "Willst du auch?" Jar'ir nickte und bestätigte mit einem kurzen, "Ja." Also gingen beide auf das ihnen zugewiesene Zimmer. Schon war Ahranni kurz davor sich auszuziehen, da erinnerte sie sich wieder daran, dass sie ja das Zimmer mit Jar'ir teilte. Und irgendwie behagte es ihr noch nicht ganz, dass er ihr zusah wie sie sich auszog. "Würdest du dich...ähm...würdest du dich kurz umdrehen?" Natürlich tat Jar'ir wie ihm geheisen und Ahranni begann sich auszuziehen. Als sie schließlich nur noch in Unterwäsche darstand, ging sie eilig unter die Bettdecke. "Okay. Du kannst wieder gucken."
 
Jar'ir musste lachen, wie sich Ahranni anstellte. Na klar waren sie, wenn man es genau betrachtet, noch ziemlich fremd zueinander. Doch sie musste nicht unbedingt Angst davor haben, dass er ihr an die Wäsche gehen wollte. Bis über die beiden Ohren grinsend zog sich nun auch der Kater aus. Das bedeutete, sich nur eben die Rüstung ausszuziehen und das war es schon. Doch er etwas vorsichtiger, was das ins Bett gehen betraf. Schließlich war es doch letztenendes ein wenig unangenehm, mit dieser Khajiit im Bett zu liegen. Doch wie hieß es so schön? Augen zu und durch. Also ging nun auch der Kater ins Bett und kuschelte sich mit unter die Bettdecke. War etwas eng, aber dennoch gemütlich. "Gute Nacht.", wünschte der Kater Ahranni und schlief nach ein paar Minuten auch tief und fest ein.
 
Ahranni brauchte etwas länger um Schlaf zu finden, zu sehr machte ihr der Ort Angst und zu komisch fühlte sie sich dabei das Bett mit Jar'ir zu teilen. Doch dämmerte auch sie schließlich langsam weg, jedoch nicht lange. Ein Knarren und Kratzen lies sie wieder wach werden. Zudem wurde ihr immer kälter. Also rückte sie lansgam näher zu Jar'ir herüber. Erst nur ein wenig, dann enger. Schließlich kuschelte sie sich dicht an ihn heran und griff nach seiner Hand, als die Geräusche einfach nicht aufhören wollten. Und langsam, langsam schlief sie nun doch ein.
 
Ulwaen hatte sich tatsächlich die Zeit genommen und im Lager bei seiner Familie herumgefragt. Es fand sich ein recht junger Kahjit, der sich mit der Art von Kampfkunst beschäftigt hatte, welche Derdera erlernen wollte. Es nahm ihn zwar keiner so recht ernst, doch als er Derdera fragte ob sie sofort anfangen wollte, stimmte sie zu. Es konnte nicht schaden, dachte sie bei sich und erklärte ihm, was sie in dem Buch gelesen hatte. Der Kahjit erfasste sofort um was es ging und begann damit, ihr kleine Tricks beizubringen, wie man jemandem auswich und ihn dabei auch noch zu Fall bringen oder so behindern konnte, dass man Zeit gewann in der man möglicherweise flüchten konnte oder Hilfe rufen.
"Nützlich ist ein Dolch in solchen Sitationen", erklärte er und zeigte ihr, wie man einen Dolch einsetzen konnte. Auf Ihren Einwand, dass sie niemanden töten wollte meinte er ernst "Es ist manchmal unumgänglich. Es geht immer dein Leben vor dem des Angreifers. Du bist ein Teil einer Gemeinschaft, die auf jeden einzelnen angewiesen ist. Du bis die Heilerin und wirst gebraucht, also musst du alles dafür tun, dass du überlebst. Am besten ist natürlich du hälst dich aus jedem Kampf heraus."
Er kratzte sich dabei am Kopf und sah sie ein wenig verlegen an. "Aber sicher wirst du es nicht immer verhindern können, tut mir leid."
Derdera hatte ihm zugehört und recht schnell die kleinen Ausweichmanöver begriffen, wenn es ihr auch noch an Übung fehlte. Doch der junge Kahjit bot ihr an, solange sie bei der Feste lagerten, sie weiter zu unterrichten und Esmir auch, nachdem Derdera danach gefragt hatte.
Nach einiger Zeit ging sie zurück in die Küche, wo das Essen in dem großen Kessel leicht vor sich hin köchelte. Es wurde auch bald Zeit für das Abendessen und sie deckte den Tisch in der Küche, schnitt dicke Schreiben Brot ab und stellte einen kleinen Topf mit Schmalz dazu, zum draufstreichen.
Dann setzte sie Wasser für den Tee nach dem Essen auf, ging in die Halle und schlug auf den Gong, der dort hing in der Hoffnung, dass alle, die sich noch in der Festung befanden, es hörten und zum Essen kamen.
 
Die ersten Lichtstrahlen fielen durch das dreckige Fenster im Zimmer der beiden Khajiit und Jar'ir war der Erste der dadurch aufwachte. Mit Verblüffen musste er feststellen, das etwas oder besser jemand an ihm hang. Er lag mit dem Rücken zu Ahranni und sie hatte sich an ihn herangekuschelt und auch hielt nun auch seine Hand. Vorsichtig wandt er sich um, um der schlafenden Katze ins Gesicht zu blicken. Irgendwie süß, wenn sie nur eine harmlose Hauskatze wäre. Vorsichtig pustete der Kater ihr ins Ohr, welches auch sofort anfing zu zucken. Und gleich nochmal. Nachdem er seinen Spaß gehabt hatte, musste er sie nun aber ernsthaft wecken. "Hey, guten Morgen du Kätzchen. Wie ich sehe, hast du gut geschlafen.", sagte er sanft zu ihr, um sie zu wecken.
 
Nachdem sie wieder eingeschlafen war, hatte Ahranni in der tat durchgeschlafen. Sogar recht ruhig. Umso fieser fand sie es als Jar'ir sie dann auch noch weckte. "Mmmh...du bist blöd." sagte sie während sie sich die Augen rieb. Immerhin jedoch bedeutete das, dass sie nun wieder zurück konnten und so dieses Gruselnest verlassen würden. Also stand die Khajiit auf und begann sich anzuziehen, wobei sie allerdings die Scham die sie am vorherigen Abend noch hatte, durch ihre Müdigkeit, am Morgen völlig vergaß.
 
"Ein neuer Tag, ein neuer Septim, nicht wahr?", grinste Jar'ir die Khajiit an. Nun rekelte auch er auch er sich aus dem Bett heraus und, wie eigentlich immer, knackte sein Rücken unverkennbar als der Kater sich streckte. Eben schnell die Rüstung geschnappt und übergestreift, war der Kater nun auch soweit fertig um abzureisen. Als er beobachtete, wie sich die Khajiit so langsam ebenfalls wieder anzog, konnte er nicht anders, als eine Bemerkung loszuwerden: "Doch wohl nicht so scheu, hab ich recht?"
 
Das hatte sie ja völlig vergessen. "Du bist immernoch blöd." wiederholte sie ein zweites Mal und zog sich weiter an. "Wollen wir dann was frühstücken?" fragte sie nachdem sie wieder alles angezogen hatte, "Dann können wir schneller wieder zurück zur Festung." Der Khajiit nickte und die beiden gingen in den, wie kaum anders zu erwarten, leeren Schankraum. Schnell orderten sie ein einfaches Frühstück. Milch, Brot, Wurst. Nach ein paar Bissen fragte Ahranni dann, um die Stille zu brechen:"Hast du denn gut geschlafen?"
 
"Naja, schon. Wie ein Stein eben. Bis sich ein kleines Kätzchen an meinen Rücken gekuschelt hatte.", neckte Jar'ir die Khajiit. Daraufhin musste er auch gleich lachen, wobei er sich da fast an seiner Milch verschluckte. Noch ein kräftiger Bissen von dem Brot, welches er sich mit der Wurst belegt hatte und schon hatte er sich wieder eingekriegt. Auch ein paar Happen später, war das belegte Brot auch schon verschwunden. "Ich möchte gerne anmerken, dass wir noch ein weilchen Zeit haben, bevor wir unbedingt zur Festung zurück müssten. Deswegen wäre es nicht schlecht, vielleicht noch einen Spaziergang durch den Sumpf zu machen. Oder was auch immer du willst."
 
Nach einem anregendem Gespräch mit Codus zuckte Esmir zusammen, weil er den Gong nicht erwartet hatte. "Oh verdammt...", sagte er und verschwand schnell Richtung Küche. Er hatte ganz vergessen, dass er zusammen mit Derdera nach etwas Bildung im Bereich unbewaffneten Nahkampf bei Ulwaen nachfragen wollte. Deswegen beschleunigte er seine Schritte und stürzte fast in die Küche, als er endlich da war.
Er neigte den Kopf zu Derdera und sagte reumütig: "Es tut mir leid, dass ich dir nicht gefolgt bin. Ich habe mich mit Codus über Magie unterhalten und... die Zeit vergessen." Er hob den Kopf und fragte sie entschuldigend lächelnd: "Konnte Ulwaen weiterhelfen? Und gibt es irgendetwas womit ich dir helfen kann?".
 
"Das ist sehr nett von dir, aber es ist alles soweit fertig. Mal sehen wer zum Essen kommt. Setz dich doch. Wir können ja noch etwas warten, aber ehrlich gesagt habe ich Hunger. Ulwaen konnte mir in so fern helfen, dass wir in seiner Familie jemanden gefunden haben, der uns beiden einiges zeigen kann. Wir haben schon mal angefangen und es war sehr interessant, was er zu sagen hatte. Allerdings braucht man auch viel Übung bei dieser Art sich zu verteidigen."
Sie füllte zwei Tassen mit Tee und setzte sich dann, schob ihm eine Tasse hin.
"Ach ja.. du könntest später vielleicht dafür sorgen, dass der Kamin in der Nacht nicht ausgeht." Bei diesen Worten lächelte sie ihn gewinnend an.
 
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