RPG Heroes of Skyrim

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"Du hast recht, Schwester. Diese Einrichtung HAT einen Geldgeber nötig. Aber trotzdem will ich verhindern, dass die ganze Sache ein Fass ohne Boden wird. Immerhin hat auch unser Vermögen einmal ein Ende. Aber..." Lucius drehte den Kopf und blickte wieder Sharavi an. "Aber ich denke, die Gilde hat Potential. Ich glaube nicht, dass die Mitglieder undisziplinisiert sind und ihr Handwerk verstehen. Ich will jetzt noch keine feste Zusage machen, meine Dame, aber die Wahrscheinlichkeit, dass wir Gold investieren, ist schon ziemlich hoch." Der erste Eindruck, den sich Lucius verschafft hatte, war ein recht gute gewesen. Gut, das Haus war recht schäbig, aber eine Gilde bestand wie gesagt nicht nur aus ihrem Sitz. "Wir sollten uns vorher vielleicht erst einmal mit dem Gildenoberhaupt bereden, ob er überhaupt eine Beteiligung unsererseits wünscht. Aber davor würde ich gerne sehen, wie ihr euch im Feld schlagt. Habt Ihr nicht vielleicht einen Auftrag, der erledigt werden muss, Sharavi?" Bisher hatte die Khajiit ja nur Reden geschwungen. Lucius hatte schon oft abenteuerliche Geschichten gehörten, die sich zum Schluss als heiße Luft herausgestellt hatten. Deshalb wollte er die Abenteurer auf Herz und Nieren prüfen, ob sie die Wahrheit gesagt hatten.
 
Kurz dachte Sharavi nach und zuckte dann mit den Schultern:"Ich weiß nicht. Dafür ist eigentlich der Gildenleiter zuständig. Ich wüsste von nichts. Tut mir leid euch enttäuschen zu müssen. Ihr werdet euch wohl gedulden müssen, dass sich unser Gildenleiter hierher begibt...wobei." Sie erhob sich und ging zur Treppe, "Entschuldigt mich bitte für einen Moment." Die Khajiit ging nach oben und schlug gegen die Tür des Männerquartiers:"KASAR! Aufstehen, wir haben Gäste! Zeig dich mal Gildenoberhaupt! Aber, zack! In ordentlicher Montur!" Dann ging sie wieder nach unten und grinste den Kaiserlichen an:"Ich glaube er wird in kürze runter kommen."
 
Von den anderen Anwesenden ersteinmal Ignoriert oder gar nicht wahrgenommen setzt er sich in eine Ecke um sich etwas von seiner Holzhackerei zu erholen und dem Gespräch zu lauschen, bei dem es wohl um eine INvestition seitens der beiden Menschen ging.
Was ihn nicht sonderlich interessiert, gehörte er ja noch nicht einmal zu der Gilde.
Allerdings fand er es schon angenem auf einem Stuhl zu sitzen und sich keine Sorgen machen zu müssen was der nächste Tag bringen würde.
Wenn er ersteinmal den Gildenleiter kennen gelernt hätte würde er diesen schon von seinen Fähigkeiten überzeugen , dessen war er sich sicher und so konnte er vorrerst entspannen.
 
Eben noch hatte sie so friedlich vor sich hin geschlummert, dann riss sie ein lautes, nerviges Geräusch aus den Träumen. "KASAR!..." Rasheea verfluchte zum wiederholten Male ihr feines Gehör und stapfte mit einem ziemlich schlecht gelaunten "Müsst ihr unbedingt so rumschreien..." an den Kaiserlichen und Sharavi vorbei. Was die genau zu bereden hatten, interessierte sie gerade gar nicht. Dann ließ sie sich auf den nächstbesten Stuhl fallen und entdeckte zufällig den Bosmer.
"Hey, wer seid Ihr denn?", richtete sie sogleich das Wort an ihn, während sie ihn gründlich von oben bis unten musterte.
 
Die Reise war anscheinend doch anstrengender als Kasar dachte. Es war später Vormittag als es plötzlich an der Zimmertür klopfte und jemand seinen Namen schrie. Kasar schrack auf und hörte, dass sie besuch hatten. Kasar schaute nach draußen und konnte nicht glauben, dass er so lange geschlafen hatte. Also nahm er etwas kaltes Wasser uns klatschte es sich ins Gesicht. Dann nahm er seine vergoldete Kasierliche Rüstung, also wenn das keine ordentliche Montur war, wusste er auch nicht. Er gürtelte rasch sein Schwert und atmete einmal tief durch. Dann schritt er erhobenen Hauptes durch die Zimmer Tür und sah von oben und sah ein paar Kaiserliche, die nach etwas besserem als der übliche Standart hier oben aussah. Endlich, konnte sich Kasar mal wieder mit Kaiserlichen unterhalten, die nicht aus Verzweiflung in den Norden gezogen sind. Langsam schritt Kasar die Treppe hinunter und sagte zu dem Kaiserlichen: "Willkommen in unserer kleinen Gildenhütte, ich bin Kasar Palanium, der Anführer der Gilde. Entschuldigt, die... rustikale Einrichtung, meine Gilde ist noch nicht sehr lange im Geschäft. Was kann ich für euch tun?" nun stand Kasar vor den Sitzenden Personen und wartete gespannt auf die Antwort des Kaiserlichen.
 
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Lächelt der Kahjiit zu und antwortet in der Sprache der Katzen-Menschen.
"Mein Name ist Ulwaen und ich verdanke mein Leben den Mitgliedern dieser Gilde und möchte es damit vergelten das ich der Gilde beitrete, wenn denn Verwendung für einen vernachlässigten Krieger vorhanden ist."
Da kam auch schon der Nächste Mensch in den Raum, diesen hatte Ulwaen schon einmal gesehen und er nickt Kasar grüßend zu.
Als dieser sich dann aber als Gildenführer vorstellt verfällt er ersteinmal in ungläubiges starren.
 
Lucius' kritisches Auge wanderte an Kasar hinauf und dann wieder hinab. "Ihr seid also der Gildenführer? Interessant. Eure Rüstung macht eine Menge her. Was ich nicht verstehe: wieso verpfändet Ihr diese protzige Panzerung nicht, um das Gildenhaus auf Vordermann zu bringen?" Der Kaiserliche stand auf und umschritt seinen Landsmann, das blaue Auge weiter auf der goldenen Rüstung geheftet. "Feinste Schmiedearbeit", stellte Lucius fest, "Ohne Makel und gut gepflegt. Dafür würde man einige Septime bekommen. Aber ich bin nicht hier, um über Eure Rüstung zu sprechen. Mein Name ist Lucius Abrucciano und diese liebliche Geschöpf ist meine Schwester Christina. Wir sind aus Hochfels hier her gereist, der Grund dafür sind die Studien meiner Schwester. Euer Gildenmitglied Sharavi hat uns dann vorgeschlagen, ob wir nicht in die Gilde investieren möchten. Nun sind wir hier, um uns einen Überblick über die Lage zu verschaffen."
 
"Ich verstehe, nun was meine Rüstung angeht würde ich sie niemals weggeben wollen. Außerdem sind wir nicht so knapp bei Kasse wie es scheint. Die Gildenkasse füllt sich immer weiter und ich habe sogar schon Pläne. Aber diese sind so unausgereift, dass ich sie den anderen Mitgliedern noch nicht erzählt habe. Aber falls Ihr wirklich in die Gilde investieren wollt, könnten wir uns wahrlich eine etwas schönere Behausung suchen... nur dachte ich nicht daran hier in Weißlauf zu bleiben. Aber darüber können wir uns ein ander Mal unterhalten. Die momentane Lage ist eigentlich die, dass wir gelegentlich den ein oder anderen Auftrag bekommen. Ich zum Beispiel komme gerade von einer größeren Mission aus Alftand wieder. Dort haben die Kahjitin Rasheea-" Kasar deutet auf sie "und zwei weitere Personen neben mir teilgenommen. Der eine ist aber gerade auf einer... Mission und der andere ist tot. Wir sollten für die Akademie von Winterfeste nach einem Artefakt suchen, es war nicht ganz so einfach, aber wir haben es geborgen und den Magiern gebracht." Kasar schaute sich die Kaiserliche an und fragte eher allgemein die Beiden: "Wenn Ihr mir die Frage erlaubt, aus welchem Teil Cyrodiils stammt ihr?"
 
"Eure Referenzen können sich sehen lassen, Kasar. Die Magier heuern nur die Besten an, um ihre Sachen zu erledigen. Und zu unserer Herkunft. Meine Schwester und ich wurden in Skingrad geboren. Unser Vater war ein General in der Kaiserlichen Armee. Er ist in der Schlacht gefallen. Unsere Mutter hatte bretonische Wurzeln und auch noch Verwandschaft in Hochfels, deshalb floh sie mit uns und dem Vermögen unseres Vaters dorthin." Lucius nahm noch einen Schluck von dem mittelmäßigen Met, bevor er nun Kasar eine Frage stellte: "Und wo kommt Ihr her?"
 
Sichtlich überrascht starrte sie Ulwaen an. "Oh. Ihr könnt ...khajiit sprechen?" fragte sie beinahe automatisch. "Woher denn das?"
Dann kam Kasar die Treppe nach unten. Ach, alter Angeber, war ihr erster Gedanke beim Anblick der goldenen Rüstung, die eine Menge Eindruck bei den anderen Kaiserlichen zu schinden schien. Trotz allem sprang sie auf und lief in seine Richtung. "Ach, gut dass ich Euch gerade erwische. Ich werde entweder heute oder morgen einen kleinen Ausflug nach Markarth machen. Höchstens für ein paar Tage. Ich wollte nur schnell mal deswegen Bescheid sagen."
Mit einer leichten Verbeugung auch vor den Gästen trat sie wieder rückwärts zurück und setzte sich wieder auf ihren Platz. Ein bisschen Zeit vor der Abreise hatte sie bestimmt noch.
"So, ähm... Ulwaen. Erzählt doch mal, wieso ein Bosmer khajiit-Sprache sprechen kann." Erwartungsvoll sah sie ihn an.
 
Lächelt die Kahjiit wieder an, nachdem er seine Überraschung überwunden hatte.
"Ich bin von Kahjiit aufgezogen worden, mein Vater ist Mitglied in einer der Händler Karawanen. Er hat mich gefunden als ich noch ein Säugling war und hat mich an Kindesstatt aufgenommen. Leider hatte ich keine Talente mit denen ich der Karawane von wirklichem nutzen war, nur mit den Äxten war...bin ich talentiert aber Wächter gab es in der Karawane schon genug und ich wollte meinem Vater nicht länger als nötig auf den Taschen liegen." erklärt er weiterhin auf Kahjiit und deuetet dann auf Kasar. "Ist das wirklich der Gildenführer, ich habe schon in der Nacht mit ihm gesprochen, aber er hat sich nicht als solcher vorgestellt, sonst hätte ich mich schon längst um einen Platz in der Gilde beworben"
 
"Ich verstehe..." gab Rasheea zurück, einfach um irgendwas zu sagen. Sie hatte da wirklich einen höchst interessanten Gesprächspartner vor sich. Allerdings gab es da ein Problem...
"Nur, mein khajiitisch ist etwas, äh nun ja, eingerostet" erklärte sie leicht verlegen. "Ich habe schon ziemlich lange nicht mehr so geredet. Also, ich hätte deshalb auch nichts dagegen, wenn Ihr in der 'normalen' Sprache weitersprechen würdet..." Den letzten Teil des Satzes beendete sie mit einem Seufzen. Ein klein wenig war ihr das sogar peinlich...
Glücklicherweise lenkte der Bosmer ihre Aufmerksamkeit nun auf etwas anderes. Sie sah jetzt ebenfalls zu Kasar hinüber. "Ja, der da drüben ist unser Gildenmeister." Sie kratzte sich nachdenklich am Ohr. "Allerdings ich kenne ihn auch noch nicht so lange."
 
Er nickt und mustert Kasar nachdenklich.
"Dann werde ich mciht später an ihn wenden.", meint er nun in der Gemeinensprache und wendet sich wieder der Kahjiit zu. "Und ihr? Ihr habt doch sicher auch einen Namen oder?"
 
"Ja natürlich. Ich bin Rasheea" antwortete sie nun. Dabei warf sie immer wieder flüchtige Blicke zu den Kaiserlichen hinüber und versuchte, so viele Gesprächsfetzen wie möglich aufzufangen.
"Kasar scheint ja gerade ziemlich beschäftigt zu sein. Könnte noch eine Weile dauern" meinte sie grinsend. "Aber ich denke schon, dass er Euch aufnehmen würde. Bei mir hat er auch nicht besonders lange überlegt..."
 
"Im gegensatz zu mir hattet ihr aber auch keine schwächende gefangenschaft hinter euch...oder ihr hattet wenigstens passende kleider", hebt etwas unglücklich die zu langen ärmel an.
"Darf ich so vermessen sein zu erfahren was euch nach Markahrt führt?" fragt er sie, nachdem er seine kleidung wieder etwas geordnet hatte.
 
Als Rasheea sich an Kasar wand sagte er nur kurz: "Ich komme gleich zu euch." direkt danach richetete sich Kasar wieder zu dem anderen Kaiserlichen und antwortete: "Ich bin in der Adelsfamilie Palanium aufgewachsen, meine Familie, Freunde, Bekannte... und meine Liebe wurden von den Aldmeri getötet als diese in die Kaiserstadt einfielen. Ich hatte großes Glück von der Kaiserstadt Insel zu entkommen und bin einer Truppe sich zurückziehender, kaiserlicher Soldaten begegnet. Seitdem wohnte ich in Bruma bis ich ein paar Leute kennengelernt habe, mit denen ich nach Himmelsrand gegangen bin. Aber von denen ist nur ein Argonier übrig geblieben, die anderen sind Tod, verschwunden oder mussten die Gilde verlassen... das war zumindest das wichtigste." Kasar überlegte kurz und fragte dann den Kaiserlichen: "Ein Onkel von mir Gerald Palanium wohnte auch in Skingrad... kennt Ihr ihn zufällig oder wisst Ihr etwas über ihn?"
 
Bisher hatte Christina schweigend auf ihrer Bank gesessen, die Beine übereinander geschlagen, was man wegen dem vielen Stoff ihres Kleides nicht direkt sehen, sondern nur anhand ihrer Haltung erahnen konnte. Ihre Augen (und teilweise auch ihre Ohren) ruhten auf allen Anwesenden im Raum und Christina studierte sie eingibig mit nachdenklich zusammengezogenen Augenbrauen - eine typische Miene auf ihrem Gesicht. Eine interessante Zusammensetzung, dachte sie sich und versuchte sich vorzustellen, welche Gründe die einzelnen Gildenmitglieder wohl haben mussten, in einer solch illustren Runde zusammen zu arbeiten. Geld war vermutlich ein wesentlicher Punkt, bei eingen aber sicher nicht ausschlaggebend. Wenn sich Christina zum Beispiel Kasars Rüstung ansah... So etwas fand man nicht einfach oder bekam es geschenkt.
Die Kaiserliche überließ ihrem Bruder nur zu gern die üblichen Floskeln. So konnte sie sich mehr auf die Personen an sich konzentrieren. Ja, unter ihnen waren einige interessante Subjekte. Sicher würde es ihr viel Freude bereiten, sie in ihren Gewohnheiten zu studieren...
 
"Gerald Palanium? Hmm..." Nachdenklich legte Lucius die Hand an sein Kinn. Er war gerade einmal 15 Jahre gewesen, als sie aus Skingrad geflohen sind. Das war alt genug, um sich an einige Namen zu erinnern, doch zu jung, um sich für alle zu interessieren, die in ihrer Heimatstadt umherliefen. An den alten Gerald konnte er sich dunkel erinnern. "Euer Onkel war ein feiner Mann. Ich hab ihn ab und zu mal auf der Straße gesehen. Ein stattlicher Mann. Was aus ihm wurde? Hmm...ich kann mich nicht erinnern, aber ich glaube, er ist in den Krieg gezogen. Aber ob er zurückkam, kann ich nicht sagen, tut mir leid."
 
Rasheea lachte. "Ja, das mag sein. Aber wenn Ihr wirklich irgendwelche Fähigkeiten habt, wird das schon klappen. Und im Punkto Kleidung lässt sich bestimmt auch etwas machen." Sie dachte einen Moment nach und sah ihren Gesprächspartner genau an, ehe sie fortfuhr. "Hmm, der Händler hat bestimmt etwas passenderes und nicht so teures. Ich könnte Euch ein paar Septime dafür auslegen. Wenn Ihr möchtet, können wir dort gleich mal vorbeischauen." Insgeheim hoffte sie, dass der Bosmer ja doch in der Gilde landete. Ein paar angenehmere Zeitgenossen waren nie schlecht. Sie dachte noch einmal an ihre Begleiter während der Mission, vor allem an den nervigen Bretonen.
"Und zu Eurer Frage: In Markarth möchte ich nur ein paar Beutestücke von der letzten Mission loswerden. Da gibt es eine Art Sammler, der zahlt nicht schlecht für ein bisschen verbogenes Dwemermetall."
 
Noch etwas müde kam Veezur die Treppe herunter. Doch auf etwa halbem Wege blieb er stehen, als er die beiden Kaiserlichen erblickte. Schon wieder neue Leute? Da gewöhnt man sich kaum an einen, kommen schon zwei neue nach, oder wie? Und außerdem sahen diese beiden auch noch recht wohlhabend aus. Allein deshalb waren sie dem Argonier schon alles andere als sympathisch. Er selbst war in absoluter Armut in einer Familie mit gut 30 Leuten aufgewachsen und musste sich seinen Lebensunterhalt schon als Jugendlicher hart erarbeiten, erkämpfen und wenn es sein musste auch erstehlen. Und wenn er dann solche Leute sah, die regelrecht in Geld schwammen - ob das auf die zwei Kaiserlichen zutraf, konnte er nur erahnen - löste das in ihm so etwas wie Neid aus. Vermutlich gehörten sie noch zu denen, die sich so vornehm und hochgestochen ausdrückten. Was wollten solche Leute bitte hier? Nun gut, der Mann sah so aus, als ob er kämpfen könnte, aber die Frau, die dort auf der Bank saß... Sie erweckte zumindest nicht den Eindruck. Mit einem aufgrund der Müdigkeit des Argoniers etwas mürrischen "Morgen" zog er an den anderen vorbei, holte sich einen halben Brotlaib und verließ Brisenheim. Anschließend ging er in den Hinterhof, wo er begann, ein paar neue Tricks mit seinen Klingen auszuprobieren sowie allgemein wieder etwas Training zu betreiben. Hauptsächlich wollte er sich ablenken. Bei dem Gedanken, sein Geheimnis zu offenbaren, bekam er ein flaues Gefühl im Magen. Sicher konnte er es kontrollieren, doch das hieß ja noch nicht, dass die anderen es aktzeptierten. Vielleicht würde einer von ihnen Veezur sogar an die Wache aushändigen? Er wollte darüber am besten gar nicht nachdenken. Er hatte sich dafür entschieden, also zog er das auch durch.
 
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