RPG Heroes of Skyrim

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"Gut." Sharavi ging zur Treppe, "Schlaf gut." wünschte sie dem Khajiit und stieg nach oben. Dort entledigte sie sich, wie schon so oft an diesem Tag ihrer Rüstung und schlüpfte in ihr Nachhemd. Sie legte sich in ihr Bett, doch lag sie dort noch wach. Ihre Gedanken sprangen hin und her. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. Doch drehten sich alle um nur drei Dinge: Ahranni, Jar'ir und das Kind. Schließlich aber schlief sie doch ein. Diesesmal hoffentlich bis zum nächsten Morgen.
 
Zufrieden sah er das der Ork und der Kaiserliche keinerlei weiterer Hilfe bedurften um der Kreatur Herr zu werden, schon hatte Kasar das Schwert in das Fleisch des Ungetüms gerammt und eine tiefe Wunde geschaffen.
Noch während Molag den Streitkolben mit beiden Händen festergriff machte er einen Schritt vorwärts um so schnell Untersuchungen an dem in bälde toten Ungetüm zu beginnen.

Doch sein zufriedenes Lächeln verschwand schnell als der Boden auf den er trat unter ihm Knackste und sich feine Risse rund um seinen Fuß ausbreiteten.
Erschrocken verharrte er und spähte ängstlich zum nächsten Abgrund, keine drei Schritt entfernt, in dem die Lava rötlich leuchtete.

Dann fiel die Kreatur, getroffen vom Ork stürzte der massige Körper zur Seite, landete mit einem Donnern auf dem Boden und rief weitere Risse hervor, größere.
Auch die um seinen Fuß weiteten sich.
Er war zu weit von den anderen entfernt um auf schnelle Rettung zu hoffen und versuchte sich mit einem Sprung zu retten, doch kaum belastete er den einen Fuß mehr brach der Boden unter ihm ein und zusammen mit dem Stein stürzte er in die Tiefe, der Lava entgegen.
 
In Kasars "Rausch" bemerkte er die anderen Zwei nicht wirklich mehr. Er konzentrierte sich nur auf die Bestie und Molag. Als das Ungetüm dann endlich hinfiel nahm Kasar anlauf und springte auf das Bein des Monsters. Dann lief er zu dem Kopf und nahm sein Schwert in beide Hände, er hielt es nach unten gerichtet hoch und rammte es - bevor die Bestie reagieren konnte - in den Schädel. Es knaxte und knirschte, als sich das Schwert tief in den Schädel des Monsters bohrte. Es schrie noch ein letztes Mal laut heraus, doch gerade als Kasar sein Schwert wieder aus dem Schädel ziehen wollte, entstand aus dem Schädel des Monsters eine große, magische Explosion; die das Monster mit einem mal in schwarzen Nebel verwandelte, der langsam dahinzog, doch wurde auch Kasar getroffen, da er genau auf dem Schädel stand. Er wurde weit durch den Raum geschleudert und knallte schließlich hart an die Wand neben dem Eingang, direkt neben Rasheea.
 
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Vorsichtig nahm der Khajiit den köchelnden Trank von der Flamme. Diesen Trank konnte er vergessen, er hatte schon viel zu lange geköchelt. Gerade als er den Trank wegschmeißen wollte, entnahm Jar'ir diesem einen sehr süßlichen Geruch. Erneut nahm er einen tiefen Atemzug und genoss die Süße. Sie löste etwas warmes in ihm aus. Zwar war es recht gefährlich, so etwas zu probieren, doch er konnte einfach nicht widerstehen. Kurz nippte er an der Flasche, woraufhin ein warmes, sehr angenehmes Gefühl durch seinen Körper glitt. Darauf spürte er eine recht erregende Wirkung, die sich zugleich in einem bestimmten Bereich bemerkbar machte. Er wusste zwar nicht mehr genau wie, aber er hatte versehntlich ein Aphrodisiakum hergestellt. Mit einem zufriedenen Lächeln, welches wahrscheinlich eher durch das Mittel kam, verkorkte er die Flasche und steckte sie ein. Wer weiß, vielleicht könnte er sie noch gebrauchen. Dann räumte er noch schnell die Apparaturen ein und säuberte alles, woraufhin er anschließend ebenfalls nach oben ging. An seinem Bett angekommen, zog er sich die Sachen aus und legte sich schlafen. Aufgrund des recht anstrengenden Tages, schlief er fast sofort ein.
 
Die Kreatur fiel wie ein Baum. Als Molag sich wieder soweit vom Schlag gefangen hatte blickte er zu dem Bretonen und gerade noch sehen wie dieser in den Abgrund voller Lava versank. Gerade als Molag etwas rufen wollte, wurde er von der Energiewelle von den Füssen gefegt und genau wie Kasar durch den Raum geschleudert. Der Ork wurde aber nicht so stark getroffen wie Kasar und er landete nur wenige Meter vor den Füßen Rasheeas. Der Ork rappelte sich auf und musste mit Erschrecken feststellen wie sich die Risse im Boden ausweiteten. Er stand schnell auf und rannte in Kasars Richtung. Beim Kaiserlichen angekommen, packte der Ork ihn und half ihn auf die Beine. "Wir sollten besser von hier verschwinden!" sagte Molag zum Kaiserlichen.
 
Gut erholt wachte Sharavi in ihrem Bett auf, die Sonnenstrahlen des neuen Tages schienen ihr durch das offene Fenster ins Gesicht. Sie setzte sich auf und streckte sich erst einmal. Gemächlich erhob sie sich, schließlich vom Bett und zog sich einen Morgenmantel über. Komisch dachte sie Habe den noch nie getragen. Aber früher habe ich auch nicht mit Anderen zusammengelebt. So bekleidet schritt sie nach unten. Noch war niemand da, also ging Sharavi sofort zum Vorratsschrank. Zufrieden stellte sie fest, dass jemand eingekauft hatte. Die Khajiit griff sich die Eier und einen Topf, dann entfachte sie das Feuer und begann damit Rühreier zu machen.
 
Jar'ir wurde von seiner feinen Nase geweckt, die den leckeren Geruch des Rühreis wahrnahm, welches Sharavi immer zubereitete. Fast schlagartig sprang er auf, zog sich etwas an und ging mit etwas schnelleren Schritten nach unten. Dort angekommen, sah er auch schon Sharavi am Herd stehen. Langsam schlich sich der Khajiit von hinten an Sharavi heran und piekste ihr in die Seiten. "Na machst du wieder lecker Rührei?" Gierig leckte er sich den Mund.
 
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"Sieht so aus, oder?" Sharavi grinste den Khajiit an. "Du kannst dich ja mal nützlich machen und den Tisch decken." Damit wandte sich die Khajiit wieder dem Kochen zu. Nachdem sie fertig war stellte sie den Topf auf den gedeckten Tisch. Sie gab Jar'ir etwas und nahm sich dann selbst etwas. Als sie sich dann setzte frage sie ihn:"Und? Hast du gut geschlafen? Ich habe geschlafen wie...wie eine faule Katze." Sie musste grinsen als sie das sagte und schob sich prompt einen Bissen des Rühreis in den Mund.
 
Kasar war eigentlich gar nicht wirklich da, er sah nichts mehr außer ein paar verschwommener Farben und spürte auch nichts mehr. Molag zog ihn zwar hoch, doch genau indem Moment brach Kasars Kreislauf total zusammen und der schwere Aufprallzeigte seine volle Wirkung. Kasar wurde Ohnmächtig und sackte in sich zusammen, was nicht wirklich in die Situation passte schließlich bröckelte der Boden immer weiter auf.
Die Schatzkammer war an dem anderen Ende des Raumes, das Ziel war also in greifbarer Nähe. Und so nahm Molag Kasar und schleppte ihn...
 
"Recht gut und es war eine ziemlich angenehme Nacht." Er dachte an das warme Gefühl des Aphrodisiakums, dass selbst noch in seinen Träumen wirkte. Also so gut geträumt hatte er schon lange nicht mehr. Dabei fragte er sich eigentlich, ob es auch auf das andere geschlecht wirken könnte. Zwar war Sharavi da eine potenzielle Testerin, doch war er sich unsicher ob er sie mit so etwas nerven sollte. "Weißt du, ich habe das gestern eher versehntlich etwas hergestellt. Ich wollte dir das mal zeigen." Schnell flitzte der Khajiit nach oben, nahm die Flasche mit dem Mittel an sich und kam wieder nach unten. Dort setzte er sich wieder an den Tisch, schob sich einen Happen Rührei in den Mund und stellte das Fläschen vor Sharavi ab. "Schnupper mal daran, aber bitte noch nicht trinken. Sag mir dann, was du fühlst."
 
"Okay..." sagte die Khajiit und hielt sich das Fläschchen an die Nase. Durch den süßen Geruch überkam die Khajiit ein warmer, wohliger Schauer. "Mhh." Sharavi schaute zu Jar'ir, "Was ist das? Riecht irgendwie interessant. Sehr angenehm." Sie schüttelte das Fläschchen leicht nach links und rechts und roch nocheinmal daran.
 
"Bei den Götttern, was für ein Durcheinander..." Nymeros fuhr sich frustriert durch das schwarze Haar. Den Papierkram hat Kasar wirklich nicht sehr genau genommen. Wenn es wenigstens eine Ordnung gegeben hätte. Aber alles lag quer durcheinander. So würde Nymeros ewig brauchen, bis er durchstieg. "Verflucht. Sieh dir das an!" Er griff einen Stapel und hielt ihn Elli vors Gesicht. "Rechnungen, Aufträge, Behördenkram. Alles kreuz und quer! Wer soll sich denn da verdammt noch mal auskennen?! Urgh...so führt man doch keine verfluchte Gilde. Verdammte Scheíße!" Der Dunmer war kurz davor, den Papierkram aus dem Fenster zu werfen. Doch er musste sich zusammenreißen, sollte die Gilde nicht zerbrechen. "Okay", meinte Nymeros und schnaufte kräftig. "Wie es aussieht, will der Jarl wissen, wie wir unsere Beziehung mit den Gefährten regeln. Hmm..." Nymeros tippte mit der Feder auf das Papier. "Ich werde wohl mal ihren Anführer, Kodlak Weißmähne, einladen und ein Gespräch mit ihm führen. Einen Krieg mit den Gefährten können wir uns nicht leisten..."
 
"Ein sogenanntes Aphrodisiakum. Ich weiß zwar nicht mehr wie, aber ich habe es versehntlich hergestellt. Wenn du möchtest, kannst du gerne einen wirklich sehr kleinen Schluck nehmen, das Zeug ist ziemlich stark. Glaub mir, es lohnt sich." Jar'ir hatte nicht wirklich vor, Sharavi damit ins Bett zu kriegen, eher wollte er die Wirkung bei einer anderen Person studieren. Man solle meinen, dass man soetwas lieber besser studiert, bevor man herausfindet, aus welchen Zutaten es noch genau bestand oder wie es hergestellt werden würde.
 
"Hast du nen schaden?" fragte Sharavi, obwohl sie für einen kurzen Moment versucht war einen Schluck zu nehmen. Wahrscheinlich nur die Nachwirkungen des Geruches. "Ich entscheide mit wem ich ins Bett steige. Ohne die Beeinflussung von solch einem Mittelchen!" Die Khajiit verschränkte die Arme, "Wenn du also mit mir ins Bett willst: Lass dir was besseres einfallen! Du weißt ja was beim letzten Mal passiert ist."
 
Verdammt das waren die falschen Worte "Ich hatte nicht vor mit dir ins Bett zu gehen." Der Khajiit versuchte eher sanft und beruhigend zu reden. Er hatte nicht wirklich Lust darauf jetzt mit Sharavi einen Streit anzufangen. "Deswegen sagte ich ja, du sollst nur einen winzigen Schluck nehmen. Ich brauche bloß die Wirkung bei einer anderen Person, und nicht die Erfüllung meines Bedürfnisses. Ich will dich nicht zwingen dies zu trinken, es war jediglich eine Frage."
 
Die Sonne schien und Esmir lag, als noch kleiner Junge, auf der Wiese, nahe dem Dorf in dem er mit seiner Familie lebte, während er die Wolken beobachtete, die sanft über den Himmel dahin zogen. Als er aufstand sah er über das Dorf und die Hügel, die es umgaben. Er sah wie die Menschen auf den Feldern arbeiteten, die Vögel auf den Dächern Lieder sangen und die Hunde sich faul im Schatten der Häuser legten. Die Farben der Bäume, Blumen und Häuser waren kräftig und Esmir war froh hier zu leben. Es war Mittag, denn Esmir konnte das leckere Essen riechen, das seine Mutter jeden Sundas kochte. Als hätte sie seine Gedanken gehört, rief seine Mutter ihn zum Essen und er fing an zurück zum Dorf zu rennen. Doch ein undurchdringbarer Nebel stieg auf und verhüllte Esmir, dass er nirgends mehr hingehen konnte. Er rief nach seinen Eltern und seinen Großvater doch sie standen nur da und lächelten in an, während der Nebel begann an Esmir zu zerren. Das letzte was er sah waren die lächelnden Gesichter seiner Familie, während er von den Nebel weggezogen wurde und in die Dunkelheit stürzte.
"NEIN!!!" schrie Esmir und schreckte aus seinem Albtraum hoch. Er sah sich um und begriff, dass alles nur ein Traum und seine Familie nicht nur weg, sondern tot war. Er wünschte, er hätte sich von ihnen ordentlich verabschieden und ihnen sagen können, dass er sie liebte. Dann bemerkte er die Tränen, die seine Wange hinunterliefen und wischte sie schnell wieder weg. Keine Schwäche zeigen! dachte sich Esmir und zog wieder seine Rüstung an. Ohne sie hatte er sich irgendwie nackt, schutzlos gefühlt. Dann ging er hinunter in die Küche, in der die beiden Khajiit saßen und und anscheinend über einen Trank stritten. Esmir holte sich etwas zu trinken und setzte sich zu den beiden.
"Wenn ich euren Disput unterbrechen darf, die Banditen von gestern sind nicht alle tot und der Rest will sich rächen. Ich habe herausgefunden, dass ihr Versteck in der Festung Graumoor liegt. Es werden nicht viele sein, aber ich werde trotzdem hingehen und unseren Auftrag zu ende bringen. Will jemand mitkommen?"
 
"Vergiss es." sagte Sharavi entschieden und wandte sich wieder ihrem Essen zu. Doch da kam auf einmal der Jüngling an und erzählte davon, dass die Riesen anscheinend nicht alle Banditen getötet haben. "Pfft." machte Sharavi, "Soll der Rest doch kommen. Die Wache metzelt die in Windeseile nieder." Sie nahm einen weiteren Bisse, "Aber wenn du gehen willst, geh. Aber ohne mich. Ich bleibe hier und räume vielleicht mal das Haus auf." Ein besorgter Blick ging zu Jar'ir, irgendwie ahnte sie, dass er den Jungen begleiten würde.
 
Mit einigen Happen verschlang Jar'ir den Rest des Rühereis. "Dann halt nicht. Ist deine Entscheidung." Als der Jüngling dann nach einer Begleitung zum Banditen beseitigen fragte, war Jar'ir am überlegen. Er schielt kurz hinüber zu Sharavi, die einen recht besorgten Blick zu ihm warf. Man konnte es ihr nicht verübeln, dass sie sich Sorgen um Jar'ir machte. Schließlich war er der Vater ihres Kindes. Aber dennoch konnte er auf sich aufpassen. "Okay, ich komme mit. Ein paar Banditen zu erschlagen wird nicht all zu schwierig. Ich geh eben nur meine Ausrüstung holen." Mit schnellen Schritten ging der Khajiit nach oben, und kam wenige Minuten später voll ausgerüstet wieder nach unten. "So, von mir aus kann's losgehen."
 
Charaktersteckbrief
Ulwaen
Rasse:Bosmer
Geschlecht: Männlich
Alter: anfang 30
Herkunft: seinen Geburtsort kennt er nicht, doch er lebt seit jeher in Himmelsrand

Aussehen:

Er ist etwas muskulöser und breiter als der Durchschnitts Bosmer, was daran liegt das er nie ein Talent für den Bogen entwickelt hat und sich auf schwere Waffen spezialisiert hat.
Sein bernsteinfarbendes Haar trägt er lang und meistens zu einem Zopf gebunden. Seine Augen sind dunkel wie die Nacht und geben ihm gelegentlich etwas bedrohliches obwohl er in seinem Wesen eher freundlich und immer zu Scherzen aufgelegt ist.
Über seinem linken Auge ist eine Narbe die er, wie andere Narben die er gegen ehrenhafte Gegner erlangt hat, rot tätowiert.
Mit 1,60 ist er zwar nicht der Größte aber seine geringe Größe hat ihn schon mehr als einmal das Leben gerettet weswegen er auch das mit Humor nimmt.
Seien Haut ist leicht gebräunt.

Geschichte:
Als Säugling ist er von einer reisenden Kahjiit- Handelskarawane gefunden worden und ist von den Katzenmenschen aufgezogen worden.
Schon früh stellte sich heraus das er weder zum Handeln noch zum Bogenschießen geeignet war, auch beim schleichen versagte er mehr als alles andere.
Doch er hat seine Proffession in der Kriegskunst gefunden, im Kampf mit zwei Äxten ist er nur selten geschlagen worden und er hat fast jedes Buch über Kriegs und Kampf strategien gelesen.

Als der Bürgerkrieg losbrach hat er sich von seinen "Eltern" getrennt und ist der Kaiserlichen Armee beigetreten wo er schnell aufstieg.
Doch in jüngster Zeit war er eher von Pech verfolgt. Erst wurde seine Abteilung von den Sturmmänteln überrascht und er gefangen genommen.
Es folgten zwei Monate Gefangenschaft und nun soll er nach Windhelm überführt werden, um dort gerichtet zu werden.

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Es ist noch früh in Weißlauf. Eine schattenhafte Gestallt stielt sich über die erwachenden Straßen und gelangt schließlich vor Briesenheim. Dem Haupthaus der neuen Gilde.
Kurz zögert der Schatten, doch dann klopft er kraftvoll, sodass es im ganzen Haus zu hören sein musste.
Legt eine Schriftrolle und einen Geldbeutel vor den Eingang und stielt sich davon.


Schriftrolle:
An die Mitglieder der Gilde von Weißlauf.
Morgen Mittag wird ein Waldelf von Dämmerstern aus nach Windhelm überführt. Er wird schwer bewacht werden.
Befreit ihn aus den Fängen des Sturmmantels und die Gilde soll reich belohnt werden, im Geldbeutel neben der Schriftrolle sind fünfhundert Münzen, seht dies als eine Anzahlung.
Es ist eile geboten, erreicht der Elf Windhelm wird er seinen Kopf verlieren.
Ich vertraue auf die Fähigkeiten der Gilde und auf euer Gefühl für Gerechtigkeit die hier walten muss.

M.
 
Veezur war mittlerweile auch aufgewacht und hatte bereits etwas gefrühstückt. Gerade erhob er sich - das mit den Banditen war immerhin ein tolles Training - als es an die Türe klopfte. Da er gerade am nächsten dran stand, ging er hin und öffnete sie. Doch es war niemand zu sehen. Veezur schaute erst nach links und dann nach rechts. Erst, als er die Tür wieder schließen wollte, sah er die Schriftrolle und den Beutel. Beides nahm er an sich, legte es auf den Tisch. Nachdem er die Rolle überflogen hatte, meinte er:
"Ich glaube, es gibt Arbeit. Und zwar welche, die schnell erledigt werden muss." Dabei deutete er auf das Schriftstück. Als nächstes nahm er den Beutelinhalt genauer unter die Lupe. 500 Septim.
"Und eine Anzahlung gibts auch noch", fügte der Argonier hinzu.
 
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