Fantasy-Welten

@Antonio ist eine idee, musst aber was draus machen können und das ist wichtig, wenn du ne idee hast sags einfach, vllt können wir ja noch paar zusätzliche anregungen geben oder mögliche denkfehler ausmerzen.

@Paulo Also vorneweg, besser als die erste Version schonmal auf jedenfall =) Das man da sprachlich noch einiges machen kannst ist ebenfalls klar, aber sie hört sich schonmal komplett anders an als dein voriges Werk und das ist doch schon ein Fortschritt. was mir jetzt noch aufviel bzw. etwas störend war ist einfach die Tatsache das ich derzeit noch nicht so ganz bei deinen Charakteren durchblicke... könntest du eventuell mal kurz aufschreiben wie du dir jetzt deine charaktere vorstellst und wie sie sage ich einmal in die lage gekommen sind also wie eine art vorgeschichte? Vllt. auch nur für mich damit ich mal schauen kann wie man die figuren noch deutlicher voneinander unterscheiden kann, ich denke das kommt derzeit noch nicht so ganz durch.

Aber wie gesagt ein klarer Fortschritt zu erkennen.
 
Also erstmal der Dunkelelb:Ein alternder, mürrischer, leicht reizbarer Ex-Dunkelelbensoldat, der seine Heimat liebt, und sogut wie alle anderen Rassen hasst.Er trinkt oft zu viel und kann dann sehr aggressiv sein.Am meisten der
anderen Rassen hasst er die Verdantiner (Die Imperialisten) und die Hochelben.
Nun der der Dieb:ein geschickter, ruhiger Kerl.Leider ist er sehr kleptomanisch und klaut sehr viel.Er wurde bisher nur sehr selten erwischt, da waren es nur Lapalien.Er ist jetzt sehr innerlich zerstört, weil er beim Klau eines Elfenbeinbogens erwischt wurde, lässt es sich aber nicht anmerken
 
@Dunkler Tod:da bekomtm man fast VErfolgunswahn *vorsichtig umseh*
@Paulo: joa ist auf jeden Fall schon besser.
„Ihr miesen…“ wollte er schon anheben.
„Sei leise, du mieser Mörder !“ würgte ihn der Legionär ab.
Aber sowas solltest du vermeiden Du könntest z.b. einmal dreckiger und einmal mieser schreiben :)

P.S. Frechheit das der Geschichtenthread geschlossen wurde:droh: nicht jede Geschichte ist eine Fantasygeschichte T_T
 
da bekomtm man fast VErfolgunswahn *vorsichtig umseh*
Bringt nix.. den Schatten kann man eh nicht sehen..
Aber als Tipp:
-Meide dunkle Ecken
-gehe nach Sonnenuntergang nicht mehr raus
-halte immer alle Fenster und Türen geschlossen
-Meide Kontakte zu anderen Menschen
So, hoffe, du fühlst dich jetzt besser :p
 
P.S. Frechheit das der Geschichtenthread geschlossen wurde:droh: nicht jede Geschichte ist eine Fantasygeschichte T_T

Dieser Punkt ist meine Schuld da ich dies veranlasst hatte, nach mehreren Überlegungen war dies ein unüberlegter und überstürzter Fehler, meinerseits. Ich entschuldige mich dahingehend und habe ihn nun wiedereröffnen lassen...

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So ich habe nun entschlossen doch noch einiges zu posten... folgende Sache steht beispielsweise in keinem Zusammenhang mit meiner Hauptgeschichte sondern spielt einfach wo ganz anders, trotzdem eben auf meiner Welt...

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Folgender Abschnitt wurde dem Buch der Mysterium von Quiro Antunan entnommen, S. 217 [Quelle: Bibliothek des Unbändigen Wissens]

Äußere Gebiete Agyredias auf dem Kontinenten Rhukeiron
Im 678 Mondzyklus des 521 Jahres d.z.Ä des zweiten Zeitalters

Radagast stand vor den Stadttoren Agyredias. Es war nicht verwunderlich dass sein Schicksal ihn hierher geführt hatte. Doch hätte es ihn mehr interessiert ob seine Anwesenheit hier noch von Bedeutung war. Der Querbalken am Tor war zerstört worden, mutwillig wie es schien. Eine Windbrise wehte beinahe seinen wohlgeformten Hut vom Kopf, er versuchte sich umzudrehen was ihm jedoch nur müßig gelang. Immer noch wehte ein bahnbrechender Wind, der zu seinem wundern immer stärker wurde. Ohne das er damit gerechnet hatte flog eine riesige Gestalt über ihn hinweg und wirbelte kleine Kieselsteine in seine Richtung. Das war es also, dachte er sich und nahm gemächlich seinen Arztkoffer auf, den er alltäglich bei sich trug. Es war nicht abzustreiten das diese Stadt in den letzten Tagen viel mitgemacht hatte. Radagast ging ohne jegliche Bedenken den mit Laternen beleuchteten Weg in die Stadt. Er sah bis dahin keine einzige Menschenseele und erwartete dies auch nicht. Die Stadt war überrant worden. Langsam kam er in das Stadtviertel indem es lichterloh brannte. Arme Menschen dachte er sich, der Pestgeruch drang in seine Nase und er ahnte langsam was sich hier vorgetragen hatte. Am Hafen anglangt, überkam ihn ein Gefühl des Mitleides, er sah wie einige Schiffe versuchten in die See zu flüchten. Es machte ihn traurig, das sie es nie schaffen würden. Er nahm eine der Laternen und ging mit ihr weiter, obwohl der Vollmond grundsätzlich genug Licht spendete, liebte er es wemm sein graubrauner Mantel das Mondlicht reflektierte. Es erschien ihn so als würde er selbst die Quelle dessen sein, so liebte er es und so war es. Das trotzige hinabschauen auf diese ach so erbärmlichen Gestalten. Die Burg, welche auf einem Hügel erbaut wurde, um Feinde gut abwehren zu können, war für diese Art der Angriffe nicht geschaffen, sie hatten keinerlei Abwehrmöglichkeiten. Dann war da wieder dieses Wesen, welches den langsam störenden Wind verursachte. Ungestört davon rekabitulierte er und nahm die Ereignisse, die sich hier zugetragen hatten auf. Das mochte er, seine eigenen Eindrücke als Puzzle zu vereinen, dass beste daran war das er auch noch verdammt gut darin war. Er lief weiter sah die Burg nun näher auf sich zukommen. Sie war fast auf ihre Grundmauern niedergebrannt. Radagast schwenkte nach links und kam an eine Klippe. Er setzte sich hin stellte Laterne, Koffer und Schwert neben sich, lies die Windbrise um sein Gesicht wehen und schaute den Schiffen zu wie sie nacheinander gegen die Wellen verloren.

(C) 2007, Frank Schwalb aka Deepfighter
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser Punkt ist meine Schuld da ich dies veranlasst hatte, nach mehreren Überlegungen war dies ein unüberlegter und überstürzter Fehler, meinerseits. Ich entschuldige mich dahingehend und habe ihn nun wiedereröffnen lassen...
:eek: Das klingt ja so als ob dir mein Kommentar wirklich zu Herzen gegangen ist:? war nicht ganz so ernst gemeint^^(ist aber schön, dass der Thread wieder offen ist):) :good:
Werde am WE ne Ergänzung zu Central City und ne extra Geschichte für den anderen Thread posten:)
Und jetzt noch ein nicht ganz so ernstgemeinter Kommentar: Deepfighter es ist echt gemein, dass du einem diese Geschichte vorsetzt ohne zu sagen wie es weitergeht, was da alles passiert ist und ohne uns die Möglichkeit zu geben weiterzulesen:droh: :-D

@Dunkler Tod:Mit den letzten beiden Punkten hab ich kein Problem aber damit:
-Meide dunkle Ecken
-gehe nach Sonnenuntergang nicht mehr raus
wirds echt schwer:? :-D
 
Ergo:

@dunkler Tod

Deine Tipps sind zwar nett aber nicht notwendig ich bin im besitz zweier 13mm anti freak Hellsing Arms Long slide Jackal's:p :p :p


@ Deepfighter
Tolle story gefällt mir echt....aber bitte das nächste mal doch in ner kleineren schrift größe ja?.....Ich bin Scroll faul
 
@Nihilius tut mir leid das zu sagen aber der Auszug ist von Anfang bis Ende gepostet :-D Da kommt nichts mehr...

Ich hadere gerade mit mir ob ich noch was dazu sagen soll...aber ne ich lasse es jetzt erstmal so im Raum stehen. Strengt eure Fantasy an und es erklärt sich so einiges....

@Dunkler Tod K, und danke :)

@Paulo gut so, ich versuche mir das mal übers Wochenende anzuschauen derzeit stehe ich in Höchststress...sry =(
 
Ich hab jetzt auch endlich zu den thread hier gefunden^^
Die Textauszüge, de hier gepostet wurden sind... ach, dagegen ist meine Geschichte ja teilweise langweilig...
Aber trotzdem:
Ich bastle auch schon seit längerem an einer eigenen Welt und an einer Geschichte, die auch langsam ihre Gestalt annimmt. Die Hauptgeschichte ist wohl auch leider ziemlich Klischeebehaftet, auch wenn ich evrsuche, die Welt ohne andere Einflüsse zu gestalten.

Geographie:
Die Geschichte spielt auf einem großen Kontinent, der an einer Stelle von gewaltigen Mächten gespalten wurde in die beiden Länder Barakas und Herog. Weiteres hier zu schreiben wäre sinnlos, da jetzt gleichermaßen Religion, Kultur und Geschichte rienkommen würden, aber zuerst zur

Politik:
Besser gesagt die regierung von Herog^^: Das Reich wird von einer Art Ältestenrat regiert, dem Rat der Neun, der aus (wer hätts gedacht) neun Mitgliedern besteht. Der höchste Beamte nennt sich Antor. Vor der Zeit des ersten Turmkrieges (sh Religion und Historie) waren die Mitglieder noch ehrenwerte Bürger des Reiches, die tatsächlich das Beste für das Volk und den Staat woltlen, doch anch dem Einsturz des weißen Turms wurde der rat neu besetzt, seitdem ist Korruption ein weit verbreitetes Phänomen in der Regierung, nur ein einziges Mitglied des Rates ist noch ein geschätzter und beliebter Bürger, der Heerführer Bartendil.

Religion und Historie:
Es gibt viele kleine Glaubensgemeinschaften in Herog. Die in der Geschichte wohl wichtigste ist die der Avedaner, eine längst ausgestorbene Rasse, die zu drei Göttern betete: Agomeir, Vayondaji und Xaergan. Diese Rasse begann mit der Zeitrechnung und somit das erste Zeitalter. Sie entwickelten sich immer weiter, sowohl technologisch, als auch - was sie wesentlich stärker nutzten - in der Magie. Ihre unglaublichen magischen Fähigkeiten stammten daher, dass sie nicht die Energien nutzten, die in ihren eigenen Fähigkeiten ruhten, sondern die Macht der Götter nutzten. Diejenigen, die noch heute die Sprache der Avedaner kennen, können noch immer auf diese Magie zurückgreifen, obwohl sie sehr viel schwieriger zu kontrollieren ist, als die, die die Menschen sonst nutzen. Doch irgendwann trat neben den Avedanern noch eine andere rasse auf: die Menschen. Und sie brachten eine Sueche, die für die Menschen ungefährlich war, doch sie befiel das Volk der Avedaner, denen es nicht gelang, eine Heilung zu finden, und vernichtete über Jahre ihre gesamte Rasse. Der Tod des letzten Avedaners leutete das zweite Zetalter ein. Die Menschen übernahmen einen Teil der avedanischen technologie, doch der Großteil wurde durch die mangelnde Wartung zerstört, bevor die Menschen sie erforschen konnten. Nach einigen Jahrhunderten bildete sich eine Gruppe von rebellen, die dem Herrn der Finsternis, Xaergan, dienten. Sie siedelten sich im Osten des Kontinents an, wo sie sich getrennt von den anderen Menschen entwickelten. Sie erlangten irgendwann eine höhere Ebene der Magie, die so mächtig war, dass sie den Kontinent spaltete, aber diese Rebellen konnten sie nicht dauerhaft kontrollierten. Also erschufen sie ein mächtiges Bauwerk, den Schwarzten Turm und boten ihre gesamten Kräfte auf, um diese Macht in den Turm zu bannen. So bildeten sich zwei Nationen: Barakas, von denen ein großteil der Bevölkerung immernoch Xaergan folgt und dem Kult des Schwarzen Turms angehören, und Herog, dessen Hauptstadt, die von den avedanern gebaut wurde, als Zentrum ein ebenso beeindruckendes Bauwerk wie den Schwarzen Turm hat, den Weißen Turm. Der Kult des Schwarzen Turms, der schon seit den Zeiten des Turmbaus mit Herog verfeindet war, startete einige Jahre vor der Gegenwart einen Angriff auf Herog. Darauf entwickelte sich ein krieg, den Krieg der Türme. Doch vor 15 Jahren, in einer einzigen nacht, verschwanden alle Kultisten aus dem Reich von Herog, sogar die zerstörten Landstriche und Bauten wurden wiederhergestellt. Doch in der selben Nacht stürzte der Weiße Turm ein und mit ihm verschwand auch der damalige Antor: Arcanum. Seit diesem Ereignis gilt der Kult des Schwarzen Turms als ausgelöscht.


OK, der Abschnitt ist jetzt länger als gedacht und ist auch nur ein Teil des Ganzen, weshalb es etwas... merkwürdig klingt und alles auf Zufällen zu basieren scheint...

Der eigentliche Inhalt der Geschichte dreht sich jedoch um einen Jungen, Tebradan, der zusammen mit seinem älteren Bruder Kedrael von einem alten Lehrmeister, dessen Haus auf einer kleinen Waldlichtung steht, unterwiesen wird. An einem Tag wird Tebradan in die nahe hauptstadt geschickt, um einige Dinge einzukaufen, doch er begegnet dort einem Kultisten, vor dem er nur knapp fliehen kann. Als er zuhause ankommt, findet er das Haus seines Meisters zerstört und niedergebrannt vor, sein Lehrmeister selbst stirbt vor seinen Augen und auch sein Bruder liegt tot im Haus. Tebradan erkennt jedoch eindeutig, dass der Kult des Schwarzen Turms dahinter steckt und somit eine ernste Bedrohung für das Reich Herog existiert. Er versucht, den Rat davor zu warnen, aber diiese glauben ihm nicht, nis auf Bartendil, der jedoch nicht offen zu seiner Meinung stehen kann. Der einzge Weg, den Kult aufzuhalten ist, eine uralte avedanische Konstruktion zu finden, die beide STärken dieser Rasse vereint (Technologie und Magie) und somit eine unglaublich mächtige Waffe darstellt.



So, das wärs erstmal. Wenn Interesse besteht kann ich ja mal einen teil des Textes posten, mal sehen.
 
@deep: ich kann mich den anderen nur anschließen... och, menno, da möchte man schon gerne wissen "wieso" und "wo" und "weshalb" und "wer"?
tolles ding...!

@arcanum antor: meine güte! was hier für ideen sprudeln! ich bin ganz angetan davon! und ja, bitte poste mal einen textauszug! los los!

@dunkler tod: ich habs dir ja versprochen... ;)

deshalb noch ein kleiner weiterer ausschnitt meines werkes... (ich hab noch nicht mal einen namen dafür... *heuel)

viel spass beim lesen ^^

Vorgeschichte: Es gab einen Unfall bei der Jagd. Aydnfeyl hatte das Kommando über eine kleine Gruppe von Jägern, darunter war auch die unerfahrene Meycoon. Als eines der Tiere ausscherte, konnte sie sich auf ihrem Reittier nicht halten und geriet mitten in den Pulk der flüchtenden Tiere. Die nachfolgenden Tiere besiegelten das Schicksal ihres Reittieres, aber Meycoon kann vielleicht von Djakhar gerettet werden:

Bewegungslos lag Meycoon in dem von Trampelspuren gezeichneten Staub. Djakhar fühlte wie der Boden unter seinen Füßen vibrierte. Er sah eine kleine Gruppe der Zabrak, die sich von der Hauptherde abgesondert hatten, direkt auf sich zurennen.
"Hau da ab, verdammt!", schrie eine Stimme weit hinter ihm. "Lauf!"
Im ersten Moment wollte er dem Drang nachgeben, doch da erspähte er den leblosen Körper der jungen Elfe ganz in seiner Nähe. Er sah nur ihren silbrig-weißen Haarschopf unter dürrem Farn hervorschauen.
'Sie werden sie zu tode trampeln', schoss ein Gedanke durch Djakhars Kopf.
Er entschied sich im Bruchteil einer Sekunde. Die Krallen an seinen Füßen fuhren wie von selbst aus, er schob sich mit voller Kraft ab und stürmte in Richtung der panisch fliehenden Tiere auf Meycoon zu. Adrenalin schoss durch seine Adern. Noch drei Schrit, dann war er bei ihr. Die Zabrak donnerten auf ihn zu. Noch drei Schritt... Konnte er es schaffen, oder würde er selbst Meycoons Schicksal teilen? Noch zwei Schritt... Käme er zu spät, wäre nicht nur sie dem Tode geweiht. Noch ein Schritt... Er ließ sich fallen und rutsche aus vollem Lauf neben die junge Elfe. Sofort kniete er vor ihr und schob einen Arm unter ihren Knien, den anderen unter ihren Schultern hindurch. Während er aufsprang, presste er sie fest an sich und sprintete los. Gerade noch rechtzeitig. Beinahe fühlte er den Atem der wütenden Tiere in seinem Nacken. Der Farnbüschel, unter dem Meycoon gerade noch gelegen hatte, wurde von mächtigen Füßen achtlos zertrampelt.
'Wohin?' Seine Gedanken arbeiteten unablässig. Die Bäume waren zu weit entfernt, links seines Weges lagen zuviele Steine, er würde fehltreten und rechts standen seine Leute, er konnte sie nicht mitten in die Meute führen.
"Schießt doch endlich!", schrie er im Laufen. "Schießt die verdammten Viecher nieder!"
Seine Krieger waren längst damit beschäftigt, die wütenden Tiere mit Pfeilen zu spicken, doch schien es, als würden die Wunden, die die Geschosse rissen, sie nur noch mehr in Rage zu versetzen. Die schon blutenden Zabrak trampelten kopflos vor Panik und Schmerzen hinter Djakhar har.
Vor ihm näherte sich eine Schlucht von geschätzten acht Schritt Breite. Aber einen Sprung wollte er nur ungern riskieren, doch sein Verstand sagte ihm, dass das seine einzige Chance war.
Die massigen Wesen hinter ihm müssten entweder den Kurs ändern oder in die Tiefe zu tode stürzen.
Der Spalt näherte sich. Djakhar hetzte unentwegt darauf zu. Seine Muskeln an den Oberarmen waren bis zum Bersten gespannt. 'Wie können Elfen so schwer sein?', doch er wischte den Gedanken zur Seite und konzentrierte sich.
Das Dröhnen von unzähligen Füßen hinter sich schwoll an.
"Verflucht! Das wird knapp!"
Er peilte den Punkt an, an dem er abspringen würde.
Der Avima erhöhte noch einmal sein ohnehin schon mörderisches Tempo, drückte die Verletzte noch enger an sich und stieß sich mit aller Kraft, die seine Beine hergaben, ab.
Er flog durch die Luft, für einen kurzen Moment stand er beinahe still, dann fiel er wieder. Die rettende andere Seite kam näher.
Er streckte seine Füße nach vorn. Als seine Zehen den Boden berührten, versuchte er sich noch abzufedern, aber Meycoons zusätzliches Gewicht verhinderten das. Er schlug hart auf den Knien auf. Die junge Elfe entglitt seinen Armen als sie sich mehrfach überschlugen. Djakhar schlug unsanft mit der Schulter auf. Ein trockenes Knacken verriet ihm, dass mindestens ein Knochen nicht heil geblieben war.
"Aaah", stöhnte er gedehnt und rollte sich vorsichtig auf den Rücken. Da lag er nun ausgestreckt im Stab, zwar hatte er es mit etlichen Blessuren und aufgeschürften Knien überstanden, doch was war mit der Elfe? Hatte sie sich bei dem Sturz das Genick gebrochen?

(C) 2007 Ivonne Richter aka Zhantee
 
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Reaktionen: Dunkler Tod
@Zhantee: der text motiviert einen immer wieder, weiter zu lesen. *unbedingt wissen will, wies weiter geht*

Jetzt mal doch ein Ausschnitt von mir: Es ist recht am Anfang, Tebradan wurde gerade in die Stadt geschickt, um einige Dinge einzukaufen.

Von außen wirkte das Geschäft eher wie ein heruntergekommenes, schäbigen Gebilde, aber als Tebradan das Gebäude betrat, erstreckte sich vor ihm eine auf Hochglanz polierte Verkaufshalle, die Wände mit Bücherregalen zugepflastert, in der Mitte lange Reihen von Tischen und Tresen, die mit allen möglichen und unmöglichen Gegenständen belagert waren. Am Ende der Halle stand ein weiterer Tisch, an dem Sariil saß, ein alter Freund von Meister Midas und Inhaber des Ladens. Sariil war leicht untersetzt und trug einen blauen Mantel, der über und über mit Schriftzeichen bestickt war.
Tebradan ging eine der Tischreihen entlang und nahm ein paar Kräuter und einen Holzstab mit nach vorne zu Sariil. Erst jetzt bemerkte er Tebradan und sah auf. »Ah, endlich mal wieder ein Kunde«, sagte Sariil und beäugte die Dinge, die Tebradan auf den Tisch gelegt hatte. Nacheinander hielt Sariil seine Hand über die Waren, um den Preis zu bestimmen. Tebradan verfolgte dies aufs Genaueste, da Sariil die Angewohnheit hatte, gewisse Gegenstände, von denen er sich ungern trennte, mehrmals zu zählen.
Ein leises, schrilles Zischen erfüllte den Raum und ließ Tebradan herumfahren. Doch nichts, was dieses Geräusch von sich geben könnte, befand sich in der Halle. »Ist etwas?«, wollte Sariil wissen.
»Nein… das heißt doch… Ich dachte nur, ich hätte etwas gehört.« Langsam drehte er sich um. Sariil war gerade dabei den Stab zum zweiten Mal zu werten, was er jedoch schnell sein ließ, als Tebradan ihn schräg ansah. Schließlich bezahlte er ein paar Lorkas und drehte sich um, um zu gehen. Erst auf halbem Wege zum Ausgang erkannte er den Ursprung des Zischens, das er gerade gehört hat. Er wirbelte auf dem Absatz herum.
»Runter!«, schrie er Sariil zu, doch zu spät: Eine stählerne Klinge durchbohrte Sariil, der langsam zu Boden sank. Hinter ihm tauchte eine Gestalt auf, die Tebradan schon einmal draußen auf der Straße gesehen hatte. Ein hoch gewachsener Mann, mit einem Schwarzen Mantel bekleidet. Das Gesicht war unter der weiten Kapuze verborgen und auf dem Mantel prangte das Zeichen des Schwarzen Turms: ein schwarzer Turm, mit einem blutroten Raben als Hintergrund, dessen Flügel den Turm umschlangen.
Nachdem er den Verkäufer von hinten erstochen hatte, wandte er sich gen Tebradan. Ein einziger Satz und der Assasine des Schwarzen Turms durchquerte die halbe Halle und stand nun direkt vor Tebradan. »Wo ist das Buch?«, wollte er mit einer hohen, zischenden Stimme wissen.
»Tut mir Leid, ich weiß leider nicht wovon du redest«, antwortete Tebradan und schleuderte den Kultisten mit einer Handbewegung von sich weg.
Dieser fing sich noch im Flug auf und landete genau auf seinen Füßen. »Du Narr! Leg dich nicht mit dem Kult des Schwarzen Turms an! Der Meister…«
»Hey, von solchem Gerede bekomme ich einen trockenen Mund, also sei bitte still!« Der Assasine, der sein Schwert bei seinem unfreiwilligen Flug verloren hatte, stieß ein paar zischende Worte aus und ein kunstvoll verziertes Katana sauste blitzschnell von der Decke und blieb ein paar Zentimeter tief in der Tischplatte vor dem Kultisten stecken. Dieser zog es mühelos heraus und sprang erneut auf Tebradan zu. Das Schwert über dem Kopf erhoben, fiel er über Tebradan her, der es gerade noch schaffte, seinen Arm mit einem schwachen Schild zu umgeben und ihn schützend vor sich zu halten. Die Klinge des Katana prallte wie geplant davon ab, doch der Schild um seinen Arm zerbarst und Tebradan war jetzt schutzlos den Schwerthieben des Assasinen ausgeliefert. Glücklicherweise stolperte der Kultist nach seinem misslungenen Angriff kurz zurück, was Tebradan ein paar Sekunden Zeit verschaffte. Diese nutze er auch und schwang sich über den Tisch hinter ihm, um etwas Platz zwischen sich und seinen Gegner zu bringen. Der Kulstist hatte sich bereits wieder gefasst und startete den nächsten Sprungangriff.

(c)Arcanum aka Sebastian Dietz
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow Arcanum! Das ist schon hammergeil!
Ich hab leider im Moment nicht mehr soviel Zeit zum schreiben etc. :(
 
@Zhantee
Wow, seehr toller Text! Da hat sich das warten gelohnt!
Und, überlebt die Elfe???

@Arcanum Antor
Wow, das fängt ja gleich spannend an! Du hast wohl auch lieber Aktion als Beschaulichkeit?
In was wird Tebradan von dem Alten Meister unterwiesen? In irgendeiner Kampf-oder Magiekunst? Anscheinend weiß er sich ja zu wehren..
Auf alle fälle sehr spannend zu lesen!
 
@Dunkler Tod: Tebradan wird hauptsächlich in Magiekust geschult, aber sein Bruder hält von Magie eigentlich nichts und benutzt lieber normale Waffen.
Und ja, er wehrt sich...^^
 
Ok nun habe ich paar Minuten und gehe mal all das durch wozu ich noch nichts gesagt habe.

@Zhantee toll, toll, toll, habe ich schon gesagt das das alles sehr schön ausgedacht und strukturiert aussieht. Tja jetzt brauchst du wohl nur noch einen namen, schau mal mit dem Programm was ic hdir gab nach und häng dann davor irgendwie "Tales of" oder sowas davor, dann haste schonmal einen Namen :)

@Paulo Also zum Text haben ich ja schon gesagt das er schon besser aussieht, wichtig ist halt das du nach und nach deinen eigenen Schreibstil entwickelst, aber das kommt, glaub mir.

Also erstmal der Dunkelelb:Ein alternder, mürrischer, leicht reizbarer Ex-Dunkelelbensoldat, der seine Heimat liebt, und sogut wie alle anderen Rassen hasst.Er trinkt oft zu viel und kann dann sehr aggressiv sein.Am meisten der
anderen Rassen hasst er die Verdantiner (Die Imperialisten) und die Hochelben.

Ok also baust du deine Geschichte mit Elben auf. Wie hast du vor wo sie herkommen? Gibt es auch Elfen? Ein alternder, also hat er wie wir menschen graue haare? Er war Soldat? Wie mit der Rasentrennung? Also Hochelben feindlichkeit ist sehr gut, besonders wenn dann noch einer in den Abwasserkanälen sich ihnen anschließt =)

Nun der der Dieb:ein geschickter, ruhiger Kerl.Leider ist er sehr kleptomanisch und klaut sehr viel.Er wurde bisher nur sehr selten erwischt, da waren es nur Lapalien.Er ist jetzt sehr innerlich zerstört, weil er beim Klau eines Elfenbeinbogens erwischt wurde, lässt es sich aber nicht anmerken

Innerlich zerstört? Warum? weil er den Bogen unbedingt haben wollte? ^^"

@Arcanum Antor Erstmal zu deinen Allgemeinen Infos

...Also es ist erstmal gut das du soviel gepostet hast, daraus lässt sich viel machen, doch mir sind noch paar Sachen aufgefallen.

1. Historie Gliedern, ganz wichtig nach Daten und dann nach Ereignissen. Solange du noch den Überblick textlich behälst geht das so aber wie ich mir das bei dir vorstellen kann, wird das noch ausführlicher und dafür brauchst du einfach eine strukturierte Gliederung.

2. Geografie: Der Kontinent wurde gespalten (erinnert mich an RoLW :) ) sind Barakas und Herog nun Inseln? Wollten die vor dem ersten Turmkrieg wirklich schon alle nur das gute für die Völker? Sind danach wirklich alle außer Bartendil korrupt? Da ist bei mir noch nen logikfehler drin, sry aber wenn alle am Staat böse sind dann kann es ein einzelner ohne irgendwelche Hilfe nicht gut sein...der wird es nämlich alleine nicht schaffen den Ältestenrat wie umuzbiegen.

3. Das mit den Avedaner klingt gut durchdacht auch die persönliche Note am Ende sagt mir sehr zu.

4. Geschichte ist Anfangs auch nicht gerade der Innovationsknaller, aber ich denke das wird dann wie bei mir mit der Zeit entwickelt sich das dann alles so das auch viele eigenen Elmenete den Weg rein finden. Story ist auf jedenfall nicht schlecht, schaumer mal ;)

So und zum Textauszug lässt sich noch sagen das es sehr gut geschrieben ist, mir gefällt der Schreibstil sehr. Baut sehr schön den Haupthelden gleich von anfang an ein.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

So und nun von mir wieder mal eine kleine Geschichte aus meiner Welt...

(Rechtschreibfehler nicht ausgeschlossen, ist von mir gestern Abend um 11 in 2 Stunden zusammengeschrieben wurden -> 1 1/2 Stunden Ideen Sammeln und eine halbe Stunde geschrieben (^^"))

Folgende Erzählung wurde dem Buch: „Das Heilige im Himmel“ von Bhyrlon Harliam entnommen, S. 369 – erschienen im Jahre 47 d.z.Ä des dritten Zeitalters [Quelle: Bibliothek des Unbändigen Wissens]

Die heilige Stadt im Himmel

Mararrothog hatte schon seit unzähligen Tagen nichts mehr gegessen. Sein Kopf schmerzte und die Lungen, welche vor so vielen Jahren soviele Menschen umbrachte, versagten ihm. Er lag nur da und wartete auf sein endgültiges Ende. Sein Körper wurde täglich kälter und so vermutete er das es nur noch einige Tage dauern würde, bis er in sein Heimatland kommen würde. Die letzten Tage waren für ihn die erholsamsten, denn er hatte die letzte Stufe des Drachenlebens erreicht. Er war einer der „Alten“, „Weisen“. Seine Schuppen waren langsam Weiß geworden, nichts mehr erinnerte an die grüne Farbe die der Mantel seiner Jugendjahre war. Vor knapp fünf Jahren errichtete er mit anderen die Drachenstadt in einem Gebirge weit entfernt von jeglichen Menschendasein. Jedoch wusste er das auch diese Drachenstadt, in alten Erzählungen auch als „Domgin“ (übersetzt: Hochstadt) bekannt, nicht mehr lange von des Menschen übergriffen geschützt sein sollte. Seine Weisheit klärte ihn jedoch auch darüber auf das es irgendwo eine Stadt geben sollte die mächtig und abgelegen genug war, um niemals von Übergriffen irgendeiner bekannten Rasse zu werden. Wo diese Stadt liegt konnte ihn aber auch seine Weisheit nichts sagen.

Er hatte gesucht, lange und weit ist er geflogen, die ganze Ewigkeit der Dunkelheit und des Schreckens hat er bereist um diese „Heilige Stadt“ zu finden. Doch er hatte umsonst die Zeit seiner Wesheit verkürzt, sein ganzes Wissen genügte nicht und so gelang er in diese Abgeschiedene Höhle, in der er seine letzten Atemzüge verbringen wollte. Es fiel ihm schwer stillzustehen ohne wenigstens einen Blick auf diese Stadt geworfen zu haben und das tat ihm weh.

So lag der weiße Drache in der rundgeformten Höhle und wurde langsam so schwach das er die Augen schloss. Er spürte einen stechenden Schmerz an seinem ganzen Körper, es war ihm so als würde er schreien wollen. Der Schmerz lies unerklärend nach und er konnte langsam die Augen wieder öffnen. Eine beißende Helligkeit stach auf seine Augen ein, er hatte nun Gewissheit: „Das muss es sein...mein Weg war völlig umsonst...ich hätte meine Heimat auch erreicht...ohne einen Schritt auf sie zu zu tun”.


(C) 2007, Frank Schwalb aka Deepfighter
 
Zuletzt bearbeitet:
@Deepfighter: Eine Drachenstadt ? Auch mal was interessantes... Werden die
verschiedenen Handlungsstränge irgendwann zueinander finden ?

Zu meiner Geschichte:Der Dunkelelb hat graue Haare, allerdings, wie alle Elben im Alter noch recht viele Haare.Ja, er war Soldat, allerdings wurde die
Dunkelelfen-Armee wie jede andere Armee nach der Eroberung des Reiches in
die Verdantinische Legion eingegliedert.Dralan hatte allerdings keine Lust für die Verdantiner zu kämpfen und gab seinen Soldatendienst auf.Nochmal zu seinem Aussehen: Er hat schon einige Falten.
Zum Dieb:Er ist innerlich zerstört, weil er der aufstrebende Stern in der Diebesgilde von Verdante war, den Bogen, den er für ein hochrangiges Mitglied der Diebesgilde besorgen sollte, nicht stehlen konnte da er erwischt wurde. Somit ist ein großes Stück seiner "Diebesehre" zunichte gemacht worden ist, und er nun denkt, er hätte versagt.
 
@Paulo das sind alles Auszüge aus Büchern welche in Bibliotheken meiner Welt liegen ^^´Das sind alles Legenden, Sagen, ob es die jemals gab, tja warum sind es denn sagen und legenden? :-D Die Story hängen nur in der hinsicht miteinander das die erschienenen Bücher eben auf meiner Welt vorkommen, ob es sie wirklich gab das ist nicht ganz klar (für erstere geschcihte sprechen aber viele andere fakten, letzteres ist eher ein Märchen)

Und zu deiner Geschichte: Naja ich erwarte mal den nächsten Auszug :-D
 
@Deepfighter:Wenn man das so liest freut man sich ja in die Welt was einfügen zu dürfen :)
Aber tu mir bitte einen GEfallen
Jedoch wusste er das auch diese Drachenstadt, welche in alten Erzählungen als „Domgin“ (übersetzt: Hochstadt) auftaucht, nicht mehr lange von des Menschen übergriffen geschützt sein sollte.
Verbrenne dieses Wort. Ich finde dass ist eins der schlimmsten Wörter im Deutschen...

@Zhantee und Arcanum An tor:um es mit einem(oder 2 Smilies auszudrücken) :eek: :good: ^^

Und hier ist die andere von mir erdachte Welt(die unter uns gesagt eine gründliche Übererarbeitung/Erweiterung vertragen könnte:? )

Allgemeines:Heydal ist eine Welt wie sie zu Tausenden von den Göttern geschaffen wurde.
In Heydal sind sämtliche Klimazonen vertreten und so ist es auch kein Wunder, dass die verschiedensten Rassen diese Welt ihr Zuhause nennen. Das Wort Heydal stammt aus der Sprache der Ältesten, jenen Kreaturen, die als erstes diese Welt besiedelten. Es bedeutet nichts anderes als Heimat.

Zur Geschichte:Heydal wurde am Anfang der zeit von den Göttern erschaffen. Die meißten Götter waren sich einig: Diese Welt sollte eine grüne und blühende Welt werden. Doch der Gott Karmisch hatte andere Pläne. Er wollte, dass diese Welt ein Dämonenhort wird. Es kam zum Krieg der Götter. Hunderte Welten wurden bei diesem Kampf vernichtet doch es war kein Ende in Sicht. Karmisch wollte eine Entscheidungsschlacht. Seine Dämonenheere stellte er auf den Mond von Heydal auf und wartete solange bis die anderen Götter kamen um sich ihm zu stellen. Bei der Schlacht fiel der Gott Trandil, der Vater aller Götter. Die Heere von Karmisch wurden vernichtend geschlagen doch er selbst konnte entkommen. Die Allianz gegen Karmisch hatte gesiegt, doch war ihnen nicht nach Feiern zumute. Ihr Vater war Tod und sie weinten viele Tränen um ihn. Und als sie weinten heilten ihre Tränen die verbrannten Welten.
Plötzlich sahen, sie wie Das Blut von Trandil auf Heydal tropfte. Aus dem Blut wurden die Ur, oder die Ältesten, wie sie in der Sprache der Gemeinen heißen. Schon nach kurzer Zeit waren die Ältesten auf ganz Heydal zuhause. Es gab viele Stämme und jeder huldigte einem anderen Gott. Mit der Zeit entwickelten sich auch erste Königreiche und man sprach vom Beginn des ersten Zeitalters. Im Laufe dieses Zeitalters veränderte sich das Aussehen der Ältesten sie lebten in den unterschiedlichsten Klimazonen von Heydal und so entstanden auch die heutigen Rassen wie die Elfen, die Menschen, die Zwerge oder die Halblinge.
Im Jahre 1469 des ersten Zeitalters wagte Karmisch sich aus seinem Versteck. Er gab der Bösen Hexe aus Ar Katar den Befehl Heydal zu zerstören und die ansässigen Völker zu versklaven.
Erneut kam es zu einer Allianz gegen das Böse. Aber dieses mal verbündeten sich die sterblichen Völker gegen das Böse. Die Götter wollten nicht noch einen Ihrer Verwandten verlieren. Die Allianz besiegt die Hexe auf den Feldern von Elyxis, noch heute ist dieser Ort verflucht.
Doch auch dieser sieg war nicht glorreich. Tausende verloren ihr Leben und der Schaden den die Hexe anrichtete ist bis heute an einigen Orten zu spüren.
Mit diesem Ereignis endete das erste Zeitalter. Das zweite Zeitalter war geprägt von einem Wiederaufbau und einem technologischen und kulturellen Fortschritt wie er bisher noch nie dagewesen war.

Zur Religion: Die Bewohner von Heydal glauben an eine Vielzahl von Göttern, die alle unterschiedliche Aufgaben haben, und die Sterblichen in ihrem Tun unterstützen.

Die Götter:
Karmisch:Gott des Chaos des Verderbens und der Zerstörung. Sein Hauptattribut ist eine schwarze Flamme. Die schwarze Flamme der Zerstörung.
Es gibt nur wenige Anhänger des Karmischkults, da dieser in allen Königreichen von Heydal verboten wurde.
Alessia:Göttin der Diebe . Ihr Haptattribut ist ein Dolch
Sie wird hauptsächlich von Dieben verehrt. Die Diebe betten bei ihr für erfolgreiche Beute.
(wird noch erweitert)

©by nihilus

P.S heute kommt noch viel mehr Ich muss nur erstmal das ganze handschriftliche abtippen(und das sind immerhin 4 A4Seiten)